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Zwischen zwei Bahnhöfen in Berlin  

Licht und Schatten einer Nacht- Vom ,, Anhalter" zum ,, Lehrter"

Aus dem Dunkel verlassener Regierungsgebäude, vor deren Toren sich Hausmeister langweilen und mit den patrouillierenden Schupos ihre Alltags­sorgen austauschen, kommt man durch eine kurze Straße plöglich in hellstes Licht. Ein neues Hochhaus ist von oben bis unten bekleckst mit funkelnden Glühbirnen: grellblauen, rötlich faszi­nierenden und weiß glitzernden. Selbst die prunk­volle Marmorfassade ist von innen erleuchtet und dieser Glanz wird nur durch ein langes Plakat gedämpft, das die vielen, noch leerstehenden Büro­räume und Läden anpreist.

Nebenan ist Tanz, Musik, Gedränge vor den Fenstern eines Kaffeehauses. Nur selten löst sich aus den Straßenzuschauern eine Gestalt und geht durch die vor ihm in Bewegung gesetzte Dreh­tür ins Innere. Die Mehrzahl bleibt draußen, berauscht sich an den Klängen der im warmen Raum spielenden Zigeunerkapelle und schreitet meiter, wenn genügend freudiges Leben für eine lange, dunkle Nacht gesammelt iſt.

Eine magere Hand streckt sich gleich neben der einladenden Tür aus: Streichhölzer, mein Herr, kaufen Sie doch bitte ein paar Streichhölzer." Eine Frau lehnt mit ihrem Kind, beide in dünnen Kleidern gehüllt, an die kalte Mauer.

In wenig Worten

Geheimer Regierungsrat Tillich, der in die große Devisenaffäre Tillich, Borchardt und Ge­nossen verwickelt ist, wurde gestern auf Beschluß des Amtsgerichts Berlin- Mitte gegen Stellung einer Sicherheitsleistung von 4600 M. aus der Haft entlassen. Der Prozeß hatte bereits vor 14 Tagen vor dem Schnellschöffengericht statt­gefunden, wurde aber schließlich vertagt und zwecks weiterer Aufklärungen aus dem Schnell­verfahren in das ordentliche Verfahren über­geleitet.

In dem Strafprozeß wegen Ausschreitungen am Sägerplatz in Hamburg   am 26. Mai 1932, der drei Tage das Hamburger   Schwurgericht be= schäftigte, verurteilte das Gericht den Angeklagten Feiler, der auf einen Polizeibeamten schoß und ihn erheblich verwundete, wegen versuchten Totschlags, Aufruhrs und Vergehens gegen die Schußwaffengeseze zu sechs Jahren Zuchthaus.

Aus der dunstig- nebeligen Weichheit dieses ersten Winterabends heben sich am Tiergarten in rauher Wirklichkeit die dunklen, entlaubten Stämme der Bäume ab. Es ist einsam hier in dieser Stunde kurz nach dem Abendbrot, wo die einen zu vergnügten Veranstaltungen eilen, andere zu Hause am Radio sigen, viele sich nach der schweren Arbeitswoche ins warme Bett verfriechen und auch die Bedrücktesten noch eine Ecke im Wartesaal oder in einer billigen Kneipe zu erjagen suchen.

Grelle Scheinwerferlampen werfen einen bleichen Schein über die halbrunden Steinbänke in der Siegesallee  . In den Falten der erstarrten Statuen schlummert noch der Staub von heißen Sommertagen. Dahinter liegt undurchdringliche Nacht. Der Himmel schimmert mattrot von der belebten City herüber, doch an dem großen Platz, wo die blinkenden, eleganten Wagen im Schwung herumsausen, daß der Gummi auf dem Asphalt fingt, hat das träumerische Idyll wieder ein Ende. Unwillkürlich werden die Schritte dem Licht zu­gewendet. Vor den Räumen der Oper kündigt ein Schild den ersten großen Ball der Saison an. Gedämpft schwingt sich einschmeichelnde Musik durch die hellen Glaswände. Einige Arbeitslose warten, daß sie den Schlag der ankommenden

samten Angestelltenschaft zum 30. November d. J. gekündigt. Die Heinrich Jordan A.-G. hat mit Ablauf des 30. November ihren Berkaufs= betrieb ftillgelegt und wird lediglich als Ver waltungsgesellschaft für den Brautaussteuerspar­einkauf weitergeführt werden.

Die bisherigen Berfaufsräume der Heinrich Jordan A.-A. bei der Firma Cords war die Heinrich Jordan A.-G. lediglich unter= mieterin sind von der Firma Gustav Cords wieder in Betrieb genommen worden. Die Firmenbezeichnung Heinrich Jordan A.-G. ist entfernt worden.

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Die Firma Jordan ist vor allem durch ihre Vorliebe für die Hitlerei bekannt ge= worden.

Luftmord

Knabe bestialisch umgebracht

Autos öffnen können. Aber sie finden nicht sehr viel Arbeit....

Der Lehrter Bahnhof   liegt leer und ver­lassen. Hinter den Hallen bettelt ein junger Mensch: ,, Haben Se nich ne 3igarette übrig, Herr Nachbar?" Die Zigarette nimmt er mit Dank.

Der junge Mensch ist sauber, aber bäuerlich ge­kleidet. Was wollen Sie in Berlin  ?" Nun ich wollte mal sehen, ob es nicht Arbeit gibt. In meinem Heimatort an der Oder geben sie mir feine Unterstützung, weil ich noch Verwandte habe, die einen Hof besitzen. Aber mit denen bin ich ver­feindet und da kann ich doch nicht hingehen und betteln. So bin ich halt mal nach Berlin   getippelt. Hier gibt mir natürlich auch niemand etwas und so muß man sich eben durchschlagen mit singen und so. Nachts schlafen wir in den Schuppen, die hier in der Gegend leerstehen. Nur jezt wird's verdammt falt. Da laufen wir lieber noch die halbe Nacht herum."

Tatsächlich kommen noch ein paar andere junge Burschen herbei, die an den übrigen Ecken die Passanten um. Geld oder Zigaretten angebettelt haben. Jetzt meldet sich eine Polizeistreife und der ganze Trupp verzieht sich an einen dunkleren Plaz.

Giftmörder gesteht

Sensation im Prozeß Just

Görlig, 7. Dezember.

Zu Beginn der heutigen Verhandlung im Mordprozeß Just legte der Angeflagte das Geständnis ab, seine zweite Frau und die drei­föpfige Familie Groba durch Beimischung von Arsenik   in den Kaffee und andere Lebensmittel vergiftet zu haben.

Das Gift habe er sich im Jahre 1929 von dem Glasschmelzmeister Borchert aus Welzow   unter dem Vorwand, es zur Rattenvertilgung ge­brauchen zu wollen, besorgt. Seine zweite Frau will er deshalb vergiftet haben, weil seine Schmiegermutter gedroht habe, ihm ihre Tochter wieder wegzunehmen. Das Gift zur Ermordung der Familie Groba habe er sich bei dem Dro­giften Deser in Welzom verschafft. Eine erste Portion Gift habe er am 19. August d. I. ge= fauft, um sich selbst zu vergiften, weil sein Schmager Groba ihn aus seiner Wohnung habe

Raftenburg i. Ostpr., 7. Dezember. Der achtjährige Benno Haffe, der feit gestern abend vermißt wurde, ist heute mit durch- wieder fortgeworfen. Gleich darauf habe er sich gestern abend vermißt wurde, ist heute mit durch- verdrängen wollen. Dieses Gift habe er aber

aufgefunden worden.

Der 27jährige, fast erblindete Konditor Marschnittener Kehle auf einem Feldweg ermordet Schröder in Berlin   hatte am 23. November bei einem Spaziergang eine Frau überfallen. Das Schöffengericht verurteilte ihn zu einem Jahr Gefängnis. Schröder hatte vor einiger Zeit wegen Diebstahls eine Gefängnisstrafe von zehn Tagen erhalten. Dies nahm er sich so sehr zu Herzen, daß er einen Selbstmordversuch beging, der seine fast völlige Erblindung zur Folge hatte.

Der 43jährige Hans Steffens   transportierte in Hamburg   auf seinem Fahrrad ein großes Glastransparent. An der Alster stieß er mit

Die Leiche des Knaben lag dicht am Wege in einer Ackerfurche. Die Mordkommission stellte fest, daß an dem Knaben ein Lust mord begangen worden ist. Der Mörder hat seinem Opfer die Kehle bis an die Wirbelsäule durchschnitten. Der Schneefall, der bei der milden Witterung den Boden aufweichte und dann alles zudeckte, hat sämtliche Spuren des Täters verwischt.

ein zweites. Quantum desselben Giftes besorgt, um damit seinen Schwager Gröba und dessen Frau zu töten.

Ausstellungsjahr 1933

Grüne Sport- und Tierzuchtwoche

Ein reiches Programm ist für die kommende ,, Grüne Sport- und Tierzucht- Woche Berlin   1933" vorgesehen, die in der Zeit vom 28. Januar bis 5. Februar zur Durchführung gelangt. Der fo=

einem Anhänger eines Kohlenlaftzuges zusammen. Gastod aus dem Keller eben vom Ausstellungs-, Meſſe- und Fremden­

Steffens muß hierbei mit dem Kopf durch das Glastransparent gestoßen sein. Ihm wurde die Kehle glatt durchschnitten. Er ist auf dem Trans­port ins Krankenhaus gestorben.

Jordan legt still

Die erst fürzlich gegründete Heinrich Jordan   A. G.  , die von der Firma Gustav Cords, Berlin  , Leipziger Str. 33-35, nach Liquidierung der Einzelhandelsfirma Heinrich Jordan  , Markgrafen- Ecke Lindenstraße, einen Teil der Geschäftsräume mietete, hat ihrer ge=

Im Keller des Hauses Kanzomstr. 8 wurde gestern ein Gasrohr undicht und die unbemerkt ausströmenden Gase nahmen ihren Weg in die darüberliegende Parterrewohnung. Die Woh nungsinhaberin, eine 55jährige Näherin Meta Schulz, wurde im Schlafe von den eindringen­den Basen überrascht und getötet. Die Leiche ist beschlagnahmt worden.

In der Küche seiner Wohnung in der Grune­waldstr. 36 vergiftete sich gestern abend der 66 Jahre alte Georg G. durch Gas. Hausbewohner waren in die Wohnung eingedrungen und hatten den Mann mit dem Gasschlauch im Munde auf einem Stuhl sigend tot aufgefunden.

verkehrsamt der Stadt Berlin   herausgegebene be­bilderte Prospett gibt Aufschluß über die an dieser großen Schau beteiligten Verbände. In allen sechs großen Funkturmhallen werden die Leistungen auf dem Gebiete der Tierzucht, des Schieß und des Angelsports gezeigt.

Ein Gebiet, das ebenso die Landwirtschaft wie auch den Städter stark interessiert, ist die Tier­zucht. Die zum Internationalen Reit- und Fahrturnier gemeldeten Pferde, unter denen sich viele von Weltruf befinden, werden in Bogen und Ständen gezeigt. Das Internationale Reit, Spring- und Fahrturnier, das auch im Jahre 1933" vom Reichsverband für Zucht und Prüfung deutschen Warmbluts" in der Turnier­

es

halle II des Berliner   Ausstellungsgeländes durch­geführt wird, ist die weitaus größte pferdesport­liche Veranstaltung in Deutschland   und der Treff­punkt der besten europäischen   Reiter. Die be= deutendsten Rassehundevereine bringen eine denk­bar vielseitige Ausstellung aller edlen und wert­vollen Hunderassen. In fünf Abteilungen ist die ron der Cypria". Berein der Geflügelfreunde, veranstaltete Geflügelausstellung gegliedert. lleber dreißig deutsche Verbände und Vereine zeigen neben Nuzgeflügel auch Zier- und Liebhabertiere. Die Ausstellung der Kaninchen aller Rassen, an der sich zum ersten Male sämtliche Kaninchen. züchter Deutschlands   beteiligen können, wird für den Kleingärtner und Siedler, Landwirt und Städter, gleich interessant sein.

Das ,, Spiel der Welt" England gegen Oesterreich 4: 3

Das Treffen der beiden Fußballmannschaften England und Desterreich in London   endete mit dem knappen Sieg der Engländer von 4: 3. Die Engländer führten bis zur Halbzeit bereits mit 2: 0. Nach vier Minuten kamen die Dester­reicher auf 2: 1 heran. In der 32. Minute gelang es den Engländern mit 3: 1 den Abstand zu ver­größern, doch holte Desterreich drei Minuten später auf 3: 2 auf. Nur zwei Minuten genügten, um die Engländer wieder mit 4: 2 den Vorteil zu geben. Schon glaubte man, damit das Ergebnis des Spiels zu haben, als die Desterreicher in der 43. Minute bis auf 4: 3 herankamen. Jeßt setzten beide Mannschaften alles auf eine Karte. Die Desterreicher wollten ein Unentschieden erringen, die Engländer einen flaren Sieg. Aber die zwei Minuten reichten nicht mehr aus, eine Aenderung des Ergebnisses herbeizuführen. Mit 4: 3 blieben die Engländer Sieger des ,, Spiels der Welt".

Rote Kreuz neutral?

Man schreibt uns:

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Da ist ein einfacher unbescholtener jüdischer Mann, der etwa 35 Jahre lang dem Roten Kreuz angehört, der den Krieg von Anfang bis zu Ende mitgemacht hat und seiner Pflichttreue wegen, die Rote- Kreuz- Medaillen III. und II. Klasse erworben hat. Unter etwa 200 Kame­raden seines Berliner   Vereins, war er der einzige Jude. Man wollte ihn los sein. Eine gute Gelegenheit fand sich ahnungslos, denn er nahm, obwohl der§ 6 Abs. 4 der Rote- Kreuz- Sazungen die Zugehörigkeit zu einer anderen, ähnlich ge­richteten Kolonne verbietet, nur zweds Auf­frischung seiner Kenntnisse in sachgemäßer Kran­tenpflege, lediglich als Privatmann an einem in der Nähe seiner Wohnung veranstalteten Kursus des ,, Arbeiter- Samariter- Bundes" teil! Das ärzt­liche Urteil des Roten Kreuzes stellt verminderte körperliche Rüstigkeit fest, andere, vorliegende Atteste besagen freilich, daß der Ausgeschlossene durchaus gesund und troß seiner 53 Jahre noch zu jeder schweren förperlichen Arbeit fähig ist.

Bunter Abend auf dem Weihnachtsmarkt. Heute, nachmittags 5 Uhr, wird auf dem Weih­nachtsmarkt Berliner   Künstler die zweite Tee­stunde der Prominenten" mit Willi Domgraf­Faßbänder als Hausherr stattfinden. Um 20 Uhr steigt der Bunte Abend der Bühnengenossenschaft.

Photoausstellung in Hohenschönhausen. Der jüngste Verein der Berliner   Arbeitsgemeinschaft des Berliner  - Lichtbild- Bundes, die Freien Licht­bildner Hohenschönhausen" eröffnet in seinem Ortsbezirk eine Werbewoche mit einer umfang­reichen Photoausstellung, die in der Zeit vom 7. bis 10. Dezember in Hohenschönhausen, Lüderitz­straße, Ecke Große- Leege- Straße, stattfindet und geöffnet ist Werktags von 18 bis 20 Uhr und Sonntags von 10 bis 18 Uhr. Eintritt frei.

Führung durch Alt- Charlottenburg von E. Trinkaus Sonntag, 11. Dezember. Treffpunkt: 10% Uhr Am Lützow  , gegenüber der Feuerwache.

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