Holland- Deutschland
Keine Arbeiterhilfe
Eigener Bericht des„ Vorwärts"
Seit langem wird in Holland über rigoroses Vorgehen der deutschen Behörden gegen Holländer geflagt, die in Deutschland seit vielen Jahren ihren Wohnsiz haben, nunmehr aber arbeitsIos geworden sind. Die niederländische Regierung hat sich daher vor kurzem mit der deut schen Regierung ins Benehmen gesetzt, um ein Gegenseitigteitsabkommen für Ar beitslose zu treffen, wonach niederländische Arbeiter in Deutschland ohne weiteres der deutschen und umgekehrt deutsche Arbeitskräfte in Holland der niederländischen Arbeitslosenunterstützung teilhaftig merden sollen. Die deutsche Regie. rung erflärte, die in den beiden Ländern be= stehende Regelung sei so verschiedenartig, daß sie sich an dem Abschluß eines solchen Gegenseitigteitsabkommens nicht beteiligen könne. Die eingeleiteten Berhandlungen wurden nicht fortgesetzt.
*
Das ist nicht nur für die arbeitslosen Holländer in Deutschland , sondern auch für Tausende deutscher Arbeiter und Angestellter in Holland eine schwere Enttäuschung. Man sollte meinen, daß sich trotz aller Verschiedenartigkeit der Unterstützungsverhältnisse hüben und drüben doch bei etwas gutem Willen ein Weg zu einer loyalen und sozialen Unterstügungsregelung finden ließe. Mit dem bloßen Nein- Sagen ist den Arbeitslosen nicht gedient. Ueberdies dürfte in Holland nach dem Scheitern der Verhandlungen nun die Flucht aus der deutschen Staatsangehörigteit in verstärktem Umfang einsehen, und in Holland arbeiten mehr Deutsche als Holländer in Deutsch land . Aber so war es ja von jeher: wenn es fich um Hilfe für die Kleinen handelte, wurden die Auslandedeutschen vom Reich noch immer im Stich gelassen.
Troßfis Rückreise
Ueber Italien abgeschoben
Eigener Bericht des„ Vorwärts"
Paris , 8. Dezember. Trogki, der in der Nacht zum Mittwoch in Marseille eingetroffen und sofort an Bord eines italienischen Dampfers gebracht worden war, hat diesen Dampfer mit Genehmigung der Polizei nach einigen Stunden wieder verlassen, da er infolge der Geräusche, die die Ladekräne ver=
Wechsel im ,, Innern"
GW.
INNEN MINISTERIUM
v. Gayl:... und äußerstenfalls: der nackte Machtstandpunkt." Bracht: ,, Jedoch: mit Verfassungszwickel angeschnittenen Paragraphen
und
beinen."
ursachten, nicht schlafen konnte. Er hat mit Frau und Begleitern die Nacht unter starker Bewachung in einem Hotel verbracht.
Am Mittwochmorgen erklärte er, daß er auf die Weiterreise mit dem vorgesehenen Dampfer verzichte und den nächsten Schnell dampfer abwarten wolle. Die französische Regierung widersette sich diesem Plan und verlangte, daß Trojki bis Mittwoch abend Frankreich verlasse. Um eine schnelle Abreise zu ermöglichen, bat fie die italienische Regierung, Trogfi die Durchreise durch Italien zu er lauben. Nachdem die italienische Regierung die Genehmigung erteilt hatte, mußte Trogfi am Mittwochabend mit der Bahn Marseille verlassen.
Vor sechs Monaten reiste in aller Stille eine fleine, aber ausgewählte Truppe von Wissenschaftlern und Bergsteigern unter Führung des bekannten Alpinisten Dr. Borchers nach Peru , um dort die bisher von Weißen kaum betretene Cordilliera Blanca zu durchforschen. Die besten Bergsteiger der Welt, darunter der berühmte Erwin Schneider aus Innsbrud, gehörten dieser Expedition an. Es nahmen ferner teil der Heidelberger Privatdozent Dr. Kinzl als Spe= zialist für Gletscherkunde, ein Kartograph, ein Arzt, und nicht zuletzt hatte Prof. Regener, der hervorragende Forscher der kosmischen Strahlen, seinen Assistenten Hoerlin entsandt, der auf
den
Gipfeln der Cordillieren Messungen der Höhenstrahlungen vornehmen sollte.
Alles, was die Expedition sich vorgenommen hatte, ist geglückt. Dr. Borchers und Erwin Schneider, die soeben mit dem Schiff in Hamburg angekommen sind, berichten, daß die Expedition
5 Berge über 6000 Meter und an die 15 Gipfel über 5000 Meter
bezwungen hat. Sie konnte als erste den 6730 Meter hohen Huascaran ersteigen, und sie hat auf der Rückreise, weil es am Wege lag, auch
noch den höchsten Berg Amerikas , den Acon= cagua, bewältigt.
Auf der mühsam erkämpften Spize des Huascaran fonnten sich die Bezwinger nur wenige Minuten aufhalten. Ein Orkan von Windstärke 10 bei 11 Grad Kälte vertrieb sie wieder.
Eine besondere Leistung von Hoerlin sind seine fünftägigen Messungen kosmischer Strah= len in mehr als 6000 Meter Höhe. Solche lang= andauernden Beobachtungsreihen sind gerade für die Höhenstrahlung weit wichtiger als einzelne Messungen gelegentlich von Ballonaufstiegen. Hoerlin sizt zurzeit mit seinen Meßinstrumenten in 5000 Meter Höhe, nur betreut von zwei Indios, um noch einige Wochen seine Messungen fortzusetzen.
Eine große archäologische Entdeckung gelang auf der Suche nach dem sagenhaften Quittaracsatal, das bisher von Europäern überhaupt kaum betreten wurde. In 4000 Meter Höhe auf einem schmalen Sattel fand man
eine Bergstadt aus der Inkazeit Zunächst blieb es den Forschern rätselhaft, mie sich hier oben, in einem wasserlosen Felsgebiet,
Von Zeit zu Zeit schickt der Herr der himm lischen Heerscharen eine Studienfommission, ge bildet aus zuverlässigen und erfahrenen Engeln, zu uns auf die Erde. Der greise Weltenmonarch ist offenbar schlecht über das informiert, was bei uns zugeht. Nachher fordert er seine Beobachter zum Bericht.
Das Stück beginnt. Die Engelsboten mischen fich unter uns, indem sie inkognito allerhand nüßliche Berufe ausüben als Straßenbahnschaffner, Polizist und Gefängnisgeistlicher. Andere wieder benehmen sich wie Mitglieder eines unternehmenden Rollkommandos, etwa jener Schuhfabrikant Bata, der im Stücke den ordentlichen Kleinschustern das Brot wegnimmt, um die Völker der Erde mit seiner billigen Maschinenmare zu überschwemmen. Der legte dieser Engelsboten führt bei seiner heutigen Wiederkehr den Namen Dr. Mise. Er erfüllt seine Sendung als Arzt, und schon früher hat er zahlreiche Missionen auf der Erde ausgeführt. Doch jedesmal erging es ihm hienieden sehr schlecht. Bei den alten Aegyptern wurde er als Jude von den FronDögten gepeitscht. Später verbrannte man ihn auf dem Scheiterhaufen. Darum fürchtet der Engel sich vor dem Schmerz. Da er sich als Arzt bewährt, macht er sich zur Pflicht, den unrettbar Leidenden Schmerz und Leben zu verkürzen. Ein Wunder ist es nicht, daß er bei dieser edlen Betätigung verdächtigt, als Massenmörder verurteilt, endlich geföpft wird.
Dieser Leidensweg ist Hauptthema der tragischen Legende. Das Stück ist in niedriger Alltagssphäre gehalten. Es spielt auf dem Boden der Stadt Prag , wo der Engel Dr. Mise untertaucht. Zwei Parteien bilden sich, eine für, die andere gegen den Arzt. Die vollkommen Gelähmte, die er durch starken Trank dem ewigen Bergessen entgegenführt, ist ein rührendes Wesen, Reißende Untiere sind aber die Vertreter der offiziellen Gerechtigkeit, sowohl die Kriminalspizel wie die Geschworenen, die den Arzt verurteilen, auch der
Winterliche Not Arbeitslose für Arbeitslose
Vor dem Mikrophon der Berliner Funt stunde sprach Paula Kurgaß über Ar beitermohlfahrt in der Winterhilfe". Der Vortrag war für 10.10 Uhr abends angesetzt; er fand gegen 11 Uhr statt, da die Funkstunde vorher endlos Tagesnachrichten durchgab. Auf diese Weise wurde er gründlich kalt gestellt Der schlichte Bericht war ergreifend; er erzählte von der Selbstverständlichkeit, mit der im Rahmen der Arbeiterwohlfahrt Arbeitslose für Arbeitslose sorgen und arbeiten, immer bereit, dem beizustehen, dem es noch schlechter geht. Sogar Arbeitslose bringen noch entbehrliche Kleidungsstücke; Arbeiterfrauen nehmen Kinder aus be= sonders notleidenden Familien als Gäste auf. In Nähstuben, Küchen, Werkstätten sind freiwillige Helfer im Dienste der Arbeiterwohlfahrt tätig. Die 32 Beratungsstellen in Berlin sind zum Teil in engen Arbeiterwohnungen mit untergebracht.
Da die Organisation der Arbeiterwohlfahrt heute in ihren Reihen sehr viele Arbeitslose zählt, find die Mittel besonders knapp. Wenn man plandoll helfen, nicht nur hier und da milde Gaben austeilen will, muß nach einem klar durchdachten System das Hilfswerk geleitet werden. Das August- Bebel- Erholungsheim hat noch im Dergangenen Monat eine Kinderschar für den tommenden Winter gekräftigt; der Immenhof"
Henker, der nur wünscht, der Deliquent möge sich bran unters Beil legen und ihm teine Unannehmlichkeiten machen.
Ein kleines Ballettmädchen, das in dem guten Dottor eine zweite und göttlichere Natur ahnt, tobt in wildem Schmerz an der Gefängnismauer. Der Engel schreitet zum Schaffott. Doch im Namen des Mitleids, der Gerechtigkeit und der Liebe bringen Menschen Blumenkränze zur Stätte des Gerichts. Jezt schallen himmlische Posaunen. Es erkennen sich die Abgesandten Gottes, und sie grüßen sich mit dem sanften Klange Halleluja.
Das Legendenspiel entgleitet oft in Dreigroschenbilligkeit. Die Satire wirkt nur schal. Was die Menschen plagt, wird nicht bis zur letzten Tiefe ergründet. Der menschliche Märtyrertod des gütigen Engels wühlt nicht sehr start auf, meil der Engel wenig von dem hergibt, was als Himmelsweisheit ersehnt wird. Der Mangel an dichterischer Klugheit schafft denn auch das Minus an dramatischer Kraft.
Doch die Aufführung unter der Regie des Direktors Beer bringt feine Schauspielerleistun= gen. Die gesunde Schlichtheit, die gewinnende Zärtlichkeit, ein offenbar bei österreichischen Menschendarstellern häufiger Zug des töricht Göttlichen spielt aus Paul Hörbiger . Wenn er sein Herz für die rettungslos Kranke hergibt und den Werbungen der ihn umschwärmenden Erdenbraut hilflose Weltfremdheit entgegenseßt, dann ist wirklich himmlische Lauterfeit spürbar. Ehmi Bessel , eine junge Schauspielerin, ganz Bewohnerin unserer Erde, hat ihm zu sekundieren. Lüftern soll sie sein und doch zugleich teusch. Die junge Künstlerin spielt mit Körper und Seele gleich ge=
eine so große Siedlung hatte erhalten können. Die Lösung fand sich mit der Entdeckung eines genial angelegten Hangkanals, der von einem entfernten Gletscher das Wasser an den Felsen entlang bis zur Stadt leitete. Noch heute, nach vielen hundert Jahren, führt der Kanal Wasser. Bon dieser alten Festung aus glückte der Erpe= dition der Abstieg in das sagenumwobene Tal, wo noch zahlreiche weitere Infasiedlungen ge= funden wurden. Wohlerhaltene Reste, Jahrhunderte alte Staatsstraßen und Spuren eines kunstvollen Bewässerungssystems zeugten von der großartigen Kultur, die vor nunmehr 400 Jahren durch Pizarro vernichtet wurde.
Auch die geographischen und geologischen Entdeckungen der Expedition find wertvoll. Dr. Kinzl fand in mehreren Tälern zahlreiche Spuren
eiszeitlicher Bergletscherung.
Was das bedeutet, erkennt man, wenn man bedenkt, daß dieses Gebiet nur einige 100 Kilometer vom Aequator entfernt liegt. Man muß annehmen, daß die Erdachse ihre Lage vollkommen verändert hat oder mit Alfred Wegener eine Verschiebung der Kontinente vorausseßen, so daß etwa Südamerika ursprünglich mit dem antarfiischen Kontinent zusammengehangen hat.
Sonderbericht von L. K.
sich ein neues Heim, um dem Kinde eine frohe Jugend zu sichern. Zum Schluß findet dann bie Aussöhnung statt.
Das Manuskript bewegt sich abseits all' unserer Tagesforgen. Aber gespielt wird vorzüglich und der Regisseur William Beaudine bringt uns die Schauspieler menschlich nahe. Leon Janney ist ein prächtiger frischer Junge. Gespickt mit tausend guten Vorsägen, die bei der ersten Verfuchung zusammenbrechen. Er ist nie gewollt ungezogen, jedoch schliddert er in alle nur möglichen verfänglichen Situationen hinein. Lewis Stone war bislang für uns der Offiziers= darsteller. Er ist es eigentlich auch jetzt, obwohl er teine Uniform trägt. Er ist es in Gang, Haltung und Lebensauffassung. Irene Rich ist eine Mutter echt amerikanischer Manier. Und ganz herrlich ist ein unbekümmerter Negerjunge. Der Film, der englisch gesprochen wird, ist mit deutschen Terten versehen. e. b.
Preußische Baukunst." Im Verkehrs- und Baumuseum in der Invalidenstraße wurde Mittmoch eine Ausstellung ber staatlichen Hochbauverwaltung eröffnet. Sie um faßt Bauentwürfe aus der Zeit vor und nach Schinkel. Die Ausstellung eröffnet einen Ein blick in die preußische Baukunst von der Wende des 18. und 19. Jahrhunderts an bis zur Gründung des Deutschen Reiches.
Das Konzerthaus Clou veranstaltet zum Besten des ,, Tagesschulheims" Donnerstag, 8. Dezember, 8 Uhr, einen groß angelegten musikalischen Abend. Außerdem ,, Querschnitt durch die Fledermaus".
Das letzte Auftreten von Sigrid Onegin vor ihrer Amerifatournee erfolgt Freitag in der Städtischen Oper als Lady Macbeth. Hans Reinmar fingt die Titelpartie, Ivar Andrésen den Banque .
Rundfunk am Abend
winnend und entaüdt. Die Rolle einer Gorgen Rundfunk
mutter ist mit Frau Pagan herrlich besetzt. Behal, Mainzer , Liebeneiner, Kronburger spielen ihre Episoden so, daß die dramaturgischen Schwächen des tschechischen Dramatikers verschleiert werden. Ernst Schüttes Bühnenbilder passen vorzüglich in den phantastischen Stil. m. h.
in der Lüneburger Heide dient Müttern als Erholungsheim. In Kinderhorten werden täglich Kinder gespeist und betreut; sie müssen in diesem Winter auch alle warm eingekleidet werden.
Die Gesuche um Hilfe durch die Arbeiterwohlfahrt enthüllen entfeßliche Zustände, die aber oft von der Wirklichkeit noch überboten werden. Alles irgend Verpfändbare ist versetzt, es fehlt an der notwendigsten Nahrung, an Heizung, Kleidung und Wäsche. Paula Kurgaß schloß ihren Bericht mit einer Bitte zur Unterstügung der Winterhilfs= maßnahmen.
,, Der Lausbub"
UT. Kurfürstendamm
-Iz.
Die Amerikaner haben ein fabelhaftes Talent, filmgeeignete Kinder industriell auszunuzen. Aber sie machen es nie so auffällig wie die Deutschen . Sie vertuschen es und geben all' solchen Filmen einen rein familiären Anstrich, und wir haben immer das Gefühl, das Kind spiele mehr zu seiner eigenen Freude als zu unserer.
Diesmal lassen sie sogar das Familienleben als einzige Handlung gelten. Im Mittelpunkt steht der Lausbub, den wir alle fennen, alle gern haben und fürchten, sobald er in einem näheren der= wandtschaftlichen Verhältnis zu uns steht. Der Filmbater fann nicht findfroh sein, und darum trennt sich die Mutter vom Mann. Sie gründet
Donnerstag, 8. Dezember
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Berlin : 16.15 Björnstjerne Björnson ( zum 100. Geburtstag des Dichters, P. Graßmann). 16.30 Kammerorchesterkonzert. 17.30 Die Erschließung einer in der Wüste verschollenen Altkultur( L. Frobenius). 17.50 Eine lustige Fahrt auf dem Rio de la Plata ( F. F. Hesse). 18.10 Heitere Musik. 18.30 Die Polizei unser Freund. 18.55 Die Funkstunde teilt mit. 19.00 Stimme zum Tag. 19.10 Orchesterkonzert. 20.00 Schallplattenrückblick auf den Monat November( Dr. F. Knöpfke). 20.30 ..Der Bankrott" von Björnstjerne Björnson . 22.00 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Zeitfunk. Tanzmusik. 24.00 Wiederholung: Heitere Unterhaltung.
Königswusterhausen : 16.00 Pädagogischer Funk. 17.30 Die Geschichte und der deutsche Mensch der Gegenwart ( M. Krammer). 18.00 Musikalischer Zeitspiegel. 18.55 Wetterbericht. 19.00 Stunde des Landwirts. 19.20 Für und wider. Wegweiser durch die Zeit( Dr. R. Pechel). 19.40 Graf Spees Sieg und Untergang. 20.10 Aus der Messehalle am Kaiserdamm: Bunter Abend der Genossenschaft deutscher Bühnen angehöriger . 22.15 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. 22.45 See- Wetterdienst. Aus Hamburg : Deutscher Tanz von 1900 bis 1932. Sonst: Berliner Programm.
Vollständiges Europaprogramm im ,, Volksfunk", monatl. 96 Pf., durch alle ,, Vorwärts"- Boten oder die Postanstalten.
Im Schauspielhaus beginnt die Faust"-Vorstellung heute bereits um 19 Uhr.
Wetter für Berlin : Woltiges Wetter, Temperaturen nahe bei Null. Nördliche Winde. Nur geringfügige Niederschläge. Für Deutschland : Im Nordosten noch vielfach Schneefälle. In Mittelund Südostdeutschland wolkig, nur geringfügige Schneefälle. Im Westen und Süden trocken und zeitweise heiter.