In der heutigen Nummer des Angriff" erklärt Goebbels folgendes:
Im Kommentar des Angriff" vom 9. Dezember 1.. Ausgabe zu dem Urlaub des Pg. Straßer waren einige tattlose Bemerfungen enthalten, die nicht meine Bill1gung fanden. Da ich am ganzen Tag vom frühen Morgen an im Reichstag beschäftigt war, habe ich sie erst zu Gesicht bekommen, als sie leider schon gebrudt waren und sofort veranlaßt, daß sie in der zweiten Ausgabe wegblieben. Dem dafür verantwortlichen Schriftleiter habe ich eine scharfe Rüge erteilt." Die Erklärung schließt mit der Versicherung alleruntertänigster Ergebenheit an Hitler .
Brügelnde Harzburger
Altona, 12. Dezember. Zwischen Nationalsozialisten und Angehörigen des Stahlhelms kam es im Vorraum des Hotels Raiserhof in Altona zu einer Schlägerei. Zwei junge Nationalsozialisten waren wegen politischer Auseinandersehungen aus einer Weihnachtsfeier des Stahlhelms verwiesen worden. In den frühen Morgenstunden erschienen daraufhin im Bestibül des Hotels etwa 25 Nationalsozialisten, die mit den Stahlhelmleuten in Streit gerieten. Bei der Schlägerei wurden fünf Perfonen verlegt. Ein 16jähriger SA. - Mann wurde festgenommen. Der Sachschaden ist erheblich.
Bürgermeisterwahl Sozialdemokrat siegt in Elmshorn Elmshorn , 12. Dezember.
Die Stadtverordneten wählten den sozialdemokratischen Stadtrat Petersen zum Bürgermeister. Die Wahl ist insofern bemertenswert, als ihr Ergebnis mur möglich war, weil der fommunistische Reichstagsabgeordnete Jürgensen, der zugleich auch Stadtverordneter iſt, im zweiten Wahlgang für den sozialdemokratischen Kandidaten stimmte und auf diese Weise
Stimmengleichheit herbeiführte. Das Los entschied dann für den Sozialdemokraten. Würden die Kommunisten in anderen Städten ähnlich operiert haben, dann besäße Schleswig- Holstein eine ganze Reihe von Bürgermeistern, die aus der Arbeiterklasse hervorgegangen find.
Auf dem Rückzug Klagges gegen sich selbst
Die sozialdemokratische Landtagsfraktion hat megen des Hochschulstreits im Landtag einen Mißbilligungsantrag gegen Klag= ges eingebracht. Die Volkspartei wollte diefem Antrag zustimmen, aber sie tann jetzt wieder umfallen, da Klagges eine Erklärung abgegeben hat, die einen Rückzug auf der ganzen Linie bedeutet.
Klagges erklärt, bei allen seinen hochschulpolitischen Maßnahmen habe ihm nur die Aufrechterhaltung der Gleichberechtigung des nationalsozialistischen Studentenbundes mit anderen studentischen Korporationen vorgeschwebt. Alle seine Maßnahmen hätten mit parteipolitischen Bestrebungen nichts zu tun gehabt! Es liege ihm völlig fern, seine Amtsgewalt zu einer parteipolitischen Einwirkung auf die Hochschule zu verwenden. Rektor und Senat seien auch nach wie vor im Besiz aller disziplinarischen Maßnahmen. Er habe nur die Anweisung gegeben, den nationalfozialistischen Studentenbund nicht auf= zulösen und Verfahren aus diesem Anlaß nicht zuzulassen, bevor ihm nicht Bericht erstattet worden sei.
Die Erklärung ist für die Deffentlichkeit be. stimmt. Außerdem wird sich Klagges auch noch beim Rektor und Senat persönlich entschuldigen. Reftor und Senat haben also über Klagges gefiegt. Der sozialdemokratische Mißbilligungsantrag wird trotzdem am 14. Dezember im Landtag beraten werden. Aber nachdem der Mann, der selbstherrlich gegen alle auftrat, wieder einmal rechtzeitig zurüdgesprungen ist, werden ihm die Koalitionsparteien ficher feine Schwierigkeiten mehr machen, obmut genug über ihn gezetert hatten.
Flugzeug verbrannt
2 Tote auf der Marseiller Strecke Paris , 12. Dezember.
Das Berkehrsflugzeug der Strecke Marseille -Barcelona , das feit Sonnabendmittag vermißt wurde, ist am Sonntag bei Carmague, zwischen Marseille und Perpignan , vollkommen verbrannt aufgefunden worden. Entgegen der ursprünglichen Annahme befand sich außer dem Führer nur ein Fluggaft an Bord.
Winterhilfe den Notleidenden
Beratungen im Haushaltsausschuß- Sozialdemokratie führt!
Der Haushaltsausschuß des Reichstags trat heute zu seiner ersten Arbeitssigung zusammen, um über die ihm überwiesenen Anträge zu beraten. Abg. Aufhäuser( S03.) berichtete über die Beschlüsse des Sozialpolitischen Ausschusses zur Winterhilfe, die auf der Grundlage des sozialdemokratischen Antrags aufgebaut und einstimmig angenommen worden sind. Dabei machte er im Auftrage des Sozial politischen Ausschusses darauf aufmerksam, daß der Reichstag bei der Aufhebung des fo. zialpolitischen Teiles der Notverordnung vom 4. September den Willen gehabt habe, damit auch die lohnpolitische Ausfüh rungsverordnung vom 5. September mitaufzuheben. Es seien Zweifel aufgetaucht, ob jener Beschluß von der Reichsregie= rung in diesem Sinne verstanden worden sei. Deswegen sei es notwendig, daß dazu eine Erklärung durch die Regierung erfolge.
Der Reichsarbeitsminister Syrup antwortete darauf sofort, die Regierung sei
grundfählich bereit, die Lohnverordnung vom 5. September aufzuheben,
die technische Durchführung erfordere aber noch eine Sonderberatung, die am besten noch heute durch einen Unterausschuß des Reichshaushaltsausschusses erfolge.
Abg. Grotewohl( Soz.) begründete einen sozialdemokratischen Ergänzungsantrag, der eine
fefte Umschreibung der Winterhilfe verlangt. Er beantragte die Lieferung von zwei Kilogramm Brot und einem halben Kilogramm Fleisch wöchentlich sowie mindestens zwanzig Zentner Kohlen für jeden unterstützungsberechtigten Haushalt. Diese Mindestleistungen seien auch nötig, um der 3erstörung der Volks gesundheit vorzubeugen. Das Ansteigen der Tuberkulose zeige dringend, wie nötig schnelle und sofortige Hilfe sei. Es müsse vor allen Dingen
Sorge dafür getragen werden, daß die zur Verfügung stehenden Mittel unmittelbar an die Gemeinden geleistet würden, damit die Länder und andere Stellen durch künstliche Verzögerung der Auszahlung die unmittelbare Hilfe nicht in Frage stellen können. Es gelte das Wort: Wer schnell hilft, hilft doppelt."
Zur Debatte sprachen weiter nur ganz kurz je ein Vertreter der Deutschnationalen und der Kommunisten. Die Nationalsozialisten schmiegen!
Ein Vertreter des Reichsarbeitsministeriums berichtete nochmals über die schon bekannten Bemühungen, wie im Vorjahre die Produzenten, die Reichsbahn, Großhandel und Einzelhandel zur verbilligten Verfügungstellung und Transportierung von Kohle, Nahrungsmitteln usw. zu brin= gen. Es seien schon 3usagen, z. B. vom Kohlensyndikat, von der Reichsbahn usw., erfolgt. Wie weit und wie hoch diese Leistungen gehen könnten, müßte aber örtlich entschieden werden. Bei der Verbilligung des Fleisches für die Hauptunterstügungsempfänger aller Art werde das Reich selbst eingreifen, und zwar im Umfange von zwei Pfund monatlich um je 20 Pf. unter dem Tagespreis. Köpfereiche Familien sollten das doppelte Quantum verbilligten Fleisches erhalten. Im übrigen werde die freie Liebestätigkeit, die im Vorjahr schon so erfolgreich gewesen sei, von der Reichsregierung weiter lebhaft unterstützt werden.
Reichsfinanzminister von Krosigk erörterte die sozialdemokratischen Deckungsvorschläge für die Winterhilfe, die vom Sozialpolitischen Ausschuß einstimmig angenommen worden sind.
Er meinte, die angegebenen Finanzquellen reichten nicht aus( Aufhebung des Beimischungszwanges für Treibstoffe und damit mehreinnahmen aus Treibstoffzöllen, Wiedererhebung der Ausgleichsabgaben für Mineralzölle, Aufrechnung der Steuerschulden des Kohlenbergbaues, Benuzung des Marktstüßungsfonds des Reichsernährungsministeriums).
Schweres Autounglück
Drei Tote, zwei Schwerverletzte
Wittenberge , 12. Dezember. Auf der Perleberg - Wittenberger Chauffee ereignete sich in der Nacht ein schweres Kraftwagenunglüd. Auf einer Schwarzfahrt, die der Chauffeur Otto Cölln aus Hamburg mit dem Maybach- Zeppelin"-Wagen HH 1112 des margarinevertreters Hinrich Boß am Hamburg unternommen hatte, verlor Cölln in der Kurve beim„ Waldhaus" die Gewalt über den Kraftwagen. Der Wagen fuhr gegen einen Baum, nachdem er bereits eine ganze Reihe von Chauffeebäumen gestreift hatte, und wurde vollkommen zertrümmerf. Die Jnfaffen wurden herausgeschleudert. Drei von ihnen, darunter zwei junge Perlebergerinnen, wurden getötet. Der Chauffeur und ein anderer Mitfahrer, wurde in schwerverlettem Zustande nach dem Wettenberger Krankenhaus gebracht.
Nach den Aussagen eines Motorradfahrers hatte der Maybach- Wagen eine Geschwindigkeit von mindestens 120 Kilometer gehabt. In der Kurve beim ,, Waldhaus" war der Wagen gegen
Die Leiche des Führers war in der Maschine bis zur Unkenntlichkeit verbrannt, während die des Fahrgastes mehrere Meter vom Flugzeug entfernt aufgefunden wurde.
Die sofort eingeleitete Untersuchung hat ergeben, daß der Führer infolge des dichten Nebels zunächst versucht hat, nach Marseille zurückzukehren. Er scheint aber schließlich aus unbekannten Gründen diesen Versuch aufgegeben und eine Notlandung an der Küste beabsichtigt zu haben. Hierbei stieß er gegen eine Baumkrone, das Flugzeug stürzte zu Boden und fing Feuer. Der Fahr= gafst sprang schon vorher ab, blieb aber mit zerschmetterten Gliedmaßen liegen.
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Amfterdam, 12. Dezember.
Der Ballon Stadt Düsseldorf", der am Sonntagmorgen mit vier Insassen von Düssel= dorf aufgestiegen war, erreichte bet gutem Dstwind um die Mittagszeit das in der Provinz Südholland gelegenen Westland . Beim Niedergehen setzte der Korb so heftig auf, daß der 28jährige D. Gannizz herausstürzte und sich ernste Verlegungen zuzog. Infolge der Verminderung der Traglast stieg der Ballon noch einmal auf, ging aber unmittelbar darauf wieder zu Boden. Die drei übrigen Infassen verließen den Korb, wobei sich ein weiterer Insasse, Dr. Karl Münch, leichte Verlegungen zuzog.
Ceo Trohti ist wieder auf der türkischen Prinzeninsel. Die Reise über Frankreich Italien perlief nicht ohne einige unpolitische Zwischenfälle. Trozki will über diese Reise nach Kopen hagen und zurück wieder ein Buch schreiben.
die Bäume geraten. Auf einer Strecke von 150 Meter waren die Bäume zu beiden n. Seiten der Chauffee teilweise beschädigt, und die Spuren ließen erkennen, daß sich der Kraftwagen mehrfach um seine Achse gedreht hatte. Schließlich war das Auto gegen einen Chausseebaum gesaust, nachdem die linke Seite der Limousine an einem anderen Baum vollständig aufgerissen worden war. Die Insassen wurden herausgeschleudert und flogen zum Teil 20 Meter weit die Böschung hinab.
Abg. Herk( S03. stellt demgegenüber fest, daß der sozialdemokratifche Antrag beanspruche für
Brot 70 Millionen Mark,
Kohlen 70 bis 80 Millionen Mart, Fleisch 40 Millionen Mark.
Die Deckungsvorschläge reichten für jene Ausgaben aus. Die Regierung habe erst fürzlich wieder 100 Millionen Mark für Roggenstügung zur Verfügung gestellt, fie folle entsprechend der Erklärung des Staatsjetretärs Pland im Plenum endlich einmal sagen, wieviel Mittel sie zur Verfügung stellen wolle.
Die Nationalsozialisten beantragten, die Mittel zur Winterhilfe dadurch aufzubringen, daß Bauern und Mittelstand ihre Steuern in Nahrungsmitteln usw. bezahlen dürften. Der Reichsfinanzminister zeigte am Beispiel Rothenburgs, wo ganze 15 Proz. der Steuern auf diese Art eingegangen seien, daß der Wegungangbar sei, zumal jene Kreise nur wenig Reichssteuern zahlen.
Abg. Reinhardt( Nsoz.) meinte, wir hätten rund 800 Millionen Mark rückständige Steuern; wenn Bauern und Mittelstand in Naturalien zahlen dürften, käme sicherlich doch genug für die Winterhilfe zusammen. Im übrigen erklärte er im Gegensatz zur Stellungnahme seiner Parteifreunde im Sozialpolitischen Ausschuß, daß die Nationalsozialisten jetzt für den sozialdemokratischen Antrag stimmen würden, der wöchentlich 2 Kilogramm Brot, ½ Kilogramm Fleisch und 20 Zentner Kohlen verlangt.
Abg. Quaas( Dnat.) wirft den Nationalsozialisten vor. daß sie erst Anträge zur Winterhilfe gestellt und der Vertagung des Plenums zugestimmt hätten. Die Deutschnationalen seien auch gegen die nationalsozialistischen Deckungsvor schläge.
Bei Redaktionsschluß dauert die Sigung noch an.
20 Proz. erhöhte. Nach dem neuen Tarif beträgt der Gaspreis bei einem Monatsverbrauch von über 200 Kubikmeter allgemein 10 Pfennig pro Rubikmeter. Die Staffelung des Tarifes ist beibehalten worden. Der Preis beträgt bei einem Verbrauch von 2000 bis 5000 Rubikmeter 9 Bf. und ermäßigt sich bei höherem Verbrauch bis auf 8,7 Pfennig.
Beim Haushalstarts ist eine gestaffelte Senfung der Grundgebühren beschlossen worden. Der Gaspreis an fich beträgt. hier auch weiterhin 16,2 Pfennig.
Zwei Tote lagen auf einer Wieje neben der Flucht aus Krankenhaus
Straße. Eins der jungen Mädchen lag tot auf der Straße, und die beiden übrigen Insassen, der Chauffeur Cölln und der Kellner Benn aus Berleberg, die beide schwer verletzt waren, versuchten Hilfe herbeizuholen. Cölln troch auf allen Vieren nach dem nahegelegenen Ausflugslokal„ Waldhaus", während Benn sich nach dem Stellwerk Wit am Bahnübergang der Berlin - Hamburger Strecke schleppte. Dort hatte man bereits den Anprall des Autos gehört, da die sternklare Nacht den Schall weithin trug. Man benachrichtigte sofort die Polizei, die bald darauf an der Unglücksstelle eintraf.
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Arzt überfallen Hinausgelockt und niedergeschlagen Ein roher Ueberfall wurde wie erst jetzt be= kannt wird in der vergangenen Woche auf den praktischen Arzt Dr. Hirsch aus der Parkaue 14 in Lichtenberg verübt. Dr. Hirsch wurde in den späten Abendstunden zu einer Frau ge= rufen, die angeblich mit verbrühten Füßen in ihrer Laube in der Kolonie in der Ritter gutstraße liegen sollte. Das Telephongespräch wurde von einem jungen Burschen geführt. Als der Arzt später der Aufforderung nachlam, wurde er auf dem dunklen Gelände von zwei Burschen bereits erwartet und kurzerhand niederge= schlagen. Unter dem Verdacht der Mittäterschaft wurde der 21 Jahre alte Paul D. fest= genommen.
Gaspreis gesenkt
Für die Kleingewerbetreibenden Der Aufsichtsrat der Städtischen Gaswerte beschloß heute mittag eine Senkung des Gastarifes, die allerdings nur den Kleingewerbetreibenden und nicht den Haushaltungen zugute kommt. Die Berbilligung wird von den Inhabern von Plättereien, Schneidereien und Schlosserwerkstätten begrüßt werden.
Bisher erhielten die Kleingewerbetreibenden bei einem Monatsverbrauch von über 500 Kubikmeter einen Rabatt von 10 Proz., der sich bei einem Verbrauch von über 14000 kubikmeter auf
Die Aufklärung der politischen Schießerei, die sich am Donnerstagabend vor einem KPD.Berkehrslokal in der Brüdenstraße in Spandau ereignete, wobei zwei Nationalsozialisten und ein Kommunist mehr oder weniger schwer verletzt wurden, stellt die Politische und die Kriminalpolizet vor eine sehr schwierige Aufgabe, da sich bisher nur sehr wenig Zeugen bet Kriminalfommissar Gundlach gemeldet haben.
Die bisher vernommenen Zeugen konnten nur sehr wenig tatsächliche Angaben machen. Eine unerwartete Wendung hat die Angelegenheit dadurch genommen, daß in der vergangenen Nacht einer der Verletzten aus dem Krankenhaus Spandau heimlich entwichen ist, offensichtlich um sich den weiteren Vernehmungen und sonstigen
Folgerungen durch die Flucht zu entziehen. Gerade gegen diese Person, deren Name mit Rücksicht auf die weitere Untersuchung noch nicht befanntgegeben mird, besteht erheblicher Tatverdacht. Der gestern festgenommene vermutliche Schüße, der zwar selbst die ihm zur Last gelegte Tat bestreitet, wird im Laufe des heutigen Tages dem Bernehmungsrichter zwecks Erlaß eines Haftbefehls vorgeführt werden.
,, Kinder helfen Kindern."
Die Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde Groß Berlin veranstaltet in diesem Jahr vom 12. bis 20. Dezember täglich in der Zeit von 10 bis 22 Uhr im Hause des Metallarbeiterverbandes, Alte Jakobstraße Ecke Gitschinerstraße eine Ausstellung der in den Kindergruppen gebastelten Spielzeuge unter dem Motto: ,, Kinder helfen Kindern". Anläßlich dieser Ausstellung findet am Montag, dem 12. Dezember, 18 Uhr, eine Eröffnungsfeier statt.
libglücktes Attentat in kairo . An dem Amtsgebäude des englischen Oberfommissars in Aegypten explodierte eine Bombe. Sie zerstörte nur eine Fensterscheibe. Sonst entstand fein Schaden. Die Polizei hat einen Juden, der angeblich englischer Bürger ist und zur Zeit der Erplosion in der Nähe des Amtsgebäudes war, verhaftet.