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ZWEITE BEILAGE

1]

Awei Lebende

Vorwärts

Foter

und an

Quisthus wurde von Berger und der Po­lizei bewußtlos neben der Hintertür gefun­den. Lüdersen saß am Boden, verwirrt mit einem Loch im Kopf. Beide wurden ins Krankenhaus übergeführt, wo übergeführt, wo man bei Quisthus einen schweren Schädelbruch fest­stellte. Er würde voraussichtlich im Laufe der Nacht sterben, ohne noch einmal zu Be­wußtsein zu gelangen. Lüdersen wurde ver­bunden und nach Hause geschickt.

Vom Krankenhaus ging Berger mit aufs Polizeiamt, um Bericht zu erstatten, so gut er eben fonnte. Der Polizeiinspektor Lier nahm eigenhändig das Verhör auf. Trozz­dem man alles, was nur die geringste Be­deutung hatte, sorgfältig aufschrieb, war es ein recht magerer Bericht. Der Inspektor las ihn langsam und mißbilligend durch und sah mit hilflosen Fischaugen auf. Er hatte ein dices, rötlich glattes Lebemannsgesicht und hatte die eine Hand auf seinen Bauch gelegt.

,, Sie haben also nichts hinzuzufügen?" Nein."

,, Und Sie selbst sind völlig unverlegt?" Ja."

Der Polizeiinspektor runzelte die Stirn in ohnmächtigem Kummer.

,, Sie haben nicht gesehen, was in den an­deren Büros vor sich ging, und Sie sind un­verlegt, völlig unverlegt? Sie waren mit andern Worten sozusagen nicht dabei?"

Bergers Geficht überflog eine flüchtige Röte. Er saß während der ganzen Nacht rat­los und verschüchtert da.

Ich stand jedenfalls vor einem Revolver." Der harte Ton der Antwort schien den an­deren zu ärgern.

,, Na ja", sagte er ,,, und dann?" Berger zuckte mit dem Kopf, aber ant­wortete nicht.

,, Sie haben keinerlei Widerstand geleistet?" ,, Nein."

,, Sie haben Ihre Kasse gutwillig her= gegeben?"

Ein blasses Lächeln glitt über Bergers ver­wirrtes Geficht.

,, Gutwillig?" fragte er. Gab ich gut­willig her, mit einem Revolver vor der Stirn?"

Der Inspektor richtete sich gereizt hoch. ,, Es wurde ja gar nicht geschossen."

Berger wurde etwas bleicher und sah vor sich nieder. ,, Nein", sagte er ,,, geschossen wurde zum Glück nicht."

Der Inspektor betrachtete ihn aufmerksam. Plötzlich fragte er: ,, Sind Sie feige?"

Der andere fuhr zusammen und sah auf, ohne zu verstehen. Ich dachte an die an­dern", sagte er.

,, Ganz recht, an die andern, die sich zur Wehr seyten!"

Bergers schmales Knabengesicht verzog sich ein wenig gequält. ,, Was hat das ihnen und der Kasse genügt?"

-

,, Aber sie taten es wenigstens." ,, Ja, sie taten es. Aber fragen Sie mal Quisthus, ob er's noch mal machen würde, wenn er die Wahl hätte."

Der Inspektor maß ihn herablassend. ,, Dazu wird er feine Gelegenheit haben", sagte er. Uebrigens, darauf kommt es ja auch gar nicht an."

" 1

Berger sah ihn verwirrt an.

,, Worauf kommt's denn an?" fragte er. ,, Daß man Mut hat, Verehrtester. Daß man Mut hat."

,, Auch wenn es nichts nüẞt?"

"

,, Auch dann!" Das wurde mit großem Gewicht gesaat. Aber Berger war ruhiger geworden. Und er antwortete schlicht: ,, Dann ist es wohl bisweilen töricht, Mut zu haben?"

,, Was wollen Sie damit sagen?" Die Frage kam scharf und kurz, und der In­spektor richtete fich im Stuhl hoch.

,, Daß es vollkommen töricht ist, für sieben­tausend Kronen sein Leben aufs Spiel zu setzen. Zudem habe ich Frau und Kind."

Lier lächelte mißtrauisch. Dachten Sie an die?"

,, Es war das einzige, woran ich dachte." ,, Sie waren also bei vollem Bewußtsein? Durchaus nicht feige? Durchaus nicht ver­wirrt und überrumpelt?"

Der andere zögerte, ehe er antwortete: ,, Bei vollem Bewußtsein", sagte er nach­denklich ,,, nein aber denken fonnte ich wenigstens So fam es wohl. Und da konnte ich eben nicht anders handeln."

,, Und Sie finden noch immer, es mar richtig so?"

Roman von Sigurd Christiansen  

,, Ja, ich finde noch immer, es war richtig. Ich finde noch immer, daß es sich nicht lohnt, für zweihundert Kronen zu sterben."

Der Inspektor warf einen raschen Blick auf den Bericht. Borhin waren es sieben­tausend?"

Ja, ganz recht. Aber jetzt dachte ich an Quisthus. Der muß heute nacht für zwei­hundert Kronen sterben." Er lächelte ein hartes und verzerrtes Lächeln: Ich hätte für siebentausend sterben sollen."

Da hob der Inspektor jäh und scharf den Kopf. Finden Sie, daß dies eine Sache zum Scherzen ist?"

Berger war aufgestanden. Er stand da, elend und totenbleich.

Ich scherze nicht", sagte er. Man hätte allen Grund, das mit Quisthus ungeschehen zu machen. Er hat auch eine Frau und ein fleines Kind."

,, Und das soll eine Rolle spielen, wo es eines Menschen heiligste Ehrbegriffe gilt? Ist das Ihre Ansicht?"

Es dauerte einen Augenblick, ehe Berger antwortete. ,, Ja", sagte er ,,, es wird der Frau schwer genug fallen, sich durchzu= schlagen. Und ich glaube, hätte sie ihm einen Rat geben fönnen" Er verstummte plöglich ausweichend und unruhig.

-

Etwas Schwieriges und Peinliches war zwischen den beiden Männern aufgekommen, und der Inspektor brach perstimmt ab.

,, Es genügt", sagte er mit refignierter Stimme. ,, Sie verstehen ja doch nicht, was ich meine."

-

3.

Als Berger vor dem Polizeiamt auf der Straße stand im Laternenschimmer und über Markt und Straßen blickte, wo die Autos vorbeijagten und das Leben seinen gewohn­ten, regelrechten Gang haftete, so als ob nichts geschehen wäre, fühlte er sich seltsam ausgehungert und schwach. Er fühlte einen Druck an den Schläfen und ein nebelhaftes Sausen in den Ohren.

DIENSTAG, 13. DEZ. 1932

Meint der Mensch da drin wirklich, was er sagt? fragte er sich selbst verwundert und ratlos. Meint er, ich müßte von Rechts wegen tot sein? Daß es feige war, den Kerls bloß die Kasse zu überlassen und nicht die Kasse und das Leben?

Als versöhnendes Moment fiel ihm ein, daß der Polizeiinspektor Lier Reserveoffizier war. Er dachte nicht weiter drüber nach. Es strich nur so durch ihn hin, wie er da stand, blaß und unruhig.

Und doch erleichterte es ihn und half ihm weiter. Auch kam ihm der Gedanke, es sei besser, erst mal nach Hause zu gehen, ehe sie dort etwas erfuhren und sich um ihn sorgten. Der Gedanke machte ihn straffer, und ent­schlossen begab er sich auf den Weg.

Um feinen Bekannten zu treffen, wählte er die am wenigsten belebten Straßen. Der Eindruck war noch zu frisch und überwälti­gend, als daß er schon darüber hätte sprechen können. In sich selbst aber suchte er zur Klarheit zu kommen und erlebte alles noch einmal: Die Spannung, die panische Angst, ehe er seinen Entschluß faßte, feine Ber­worrenheit auf der Straße, die ungläubigen Gesichter. Na ja, dachte er, sicher sah ich wie ein Verrückter aus. Mit bloßem Kopf aus dem Fenster rausgesprungen und mit einer

Aber er richtete sich hoch und versuchte sich solchen Neuigkeit. zusammenzunehmen.

Fritz Strich  

( Fortsetzung folgt.)

schaftlichen Arbeiten gelten den zeitgenössischen, fämpferischen Dichtern. Seine Ausgabe der Briefe Wedekinds ist besonders verdienstvoll. Sein Buch ,, Dichtung und Zivilisation" versucht die und die schwierigen Bedingungen aufzuzeigen, unter denen heute dichterisches Gestalten in der Welt möglich ist.

Ein Porträt Von Mira von Hollander- Munkh gegenwärtige Situation der Literatur zu klären

Zivilcourage und die eigenwillige Formung eines aufrechten Denk- und Lebensstiles gedeihen nur selten in der Luft des deutschen wissenschaft­lichen Betriebes um staatliche Institute und Hoch schulen. Wenn ein deutscher Wissenschafter aber doch solche Persönlichkeitsprägung hat, und wenn er dabei ein stiller, bescheidener, zu jedem Re­flametamtam unfähiger Mann ist und sich, über dis alles hinaus, auch noch den Lurus gestattet, ein guter Republikaner zu sein, dann kann es kein glorreiches Ende mit ihm nehmen in der deutschen Republik.

Schon Frizz Strichs Aeußeres ist völlig un­professoral: klein, zierlich, von ein wenig bieder­meierischer Eleganz; das dichte, glatte, schwarze Haar wie eine enge Kappe um den Schädel ge= legt, mit den großaufgeschlagenen, stillen, gütigen Tieraugen immer wie ins Leere oder vielleicht auch ins Uebervolle( der eigenen Seele) blickend. Dazu der Umgang, den er pflog! Junge gärende Menschen, Schwabinger vom reinsten Wasser und wildestem Feuer. Er suchte sich nicht die Korps­

studenten als Lieblingsschüler aus. Man sah zu viele abgewetzte Röcke in seinen Seminaren. Und auch das machte ,, böses Blut", daß seine Hörsäle, obgleich er nur Privatdozent war, unverhältnis. mäßig dichter besetzt waren, daß sich um seinen Lehrstuhl viel mehr und viel beteiligteres Schüler­

Mittelalter, Gotik, Renaissance

Bon der Propyläen- Weltgeschichte"( Propy laen- Verlag, Berlin  ) liegen zwei neue Bände vor: Das Mittelalter bis zum Ausgang der Stauffer 400-1250" und" Das Zeitalter der Gotik und Renaissance 1250-1500". Beide Bände reihen sich den bisher erschienenen Teilen dieser Welt­geschichte würdig an. Die Buchausstattung ist wieder erstklassig. Die Bände enthalten eine Fülle von Illustrationen und Beilagen aller Art, aus denen die Kunst, und überhaupt die Kultur und das Gesellschaftsleben der behandelten Epoche dem Leser klar werden. Der Text ist wieder von einer Reihe angesehener Spezialforscher verfaßt worden. Die einzelnen Beiträge gelen durchweg den gegenwärtigen Stand der bürgerlichen Ge schichteforschung in flarer und übersichtlicher Form wieder. Besonders zu rühmen ist, daß die Pro­pyläen- Weltgeschichte sich auch in diesen Bänden nicht auf die üblichen Haupt- und Staatsaktionen des christlichen Abendlandes beschränkt. Sondern Byzanz und der Islam Rußland und Indien  werden in eigenen wertvollen Abhandlungen ge­würdigt. Der wichtigste der Einzelbeiträge ist die Arbeit von Professor Frizz Rörig( Riel) über die europäische   Stadt im Mittelalter". Rörig

ist zur Zeit der beste Kenner der Hansa  . Er hat über die Geschichte Lübecks und verwandte The­men mehrere hervorragende Arbeiten veröffent­gicht. Rörig geht von den wirtschaftlichen Ver= hältnissen des Mittelalters aus, die er in allen Einzelheiten beherrscht. Aus der ökonomischen Grundlage entwickelt er die gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse. Die Stellung der mittel­alterlichen Kommune innerhalb des feudalen Staates, der Gegensatz zwischen Patriziern und Zünften, der Frühfapitalismus, besonders in Flandern   und Italien  , und die sozialen Kämpfe der verarmten Weter, werden von Rörig in glänzenden Skizzen behandelt.

Arthur Rosenberg  .

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volt sammelte als um die Katheder der ordentlichen Professoren.

Es gibt eben zweierlei Literaturgeschichte! Wenn auch viele Literarhistorifer ihre Aufgabe nur darin sehen, jene mehr oder minder nützlichen Nach­schlagewerke zu verfassen, in denen die Namen der Dichter und ihrer Werke, die mutmaßliche Ent­stehungsgeschichte ihrer Schriften und die wichtig= ſten Einzelheiten ihres Lebens aufgezählt sind; wenn sich auch die offizielle Wissenschaft meistens darin erschöpft, fleißig Tatsachen zu sammeln, ge­wissenhaft genaue Jahreszahlen zu erforschen, Handschriften zu vergleichen und Versmaße, Mund­arten und Stileigentümlichkeiten zu untersuchen. Es läßt sich eben doch noch auf ganz andere Weise Literaturgeschichte betreiben. Der Literarhistoriker tann nämlich auch ein Deuter dichterischer Werke und geistiger Entwicklungen fein, fann. flarſtellen, wie sich auch in der Literatur, gleich wie in jedem anderen gesellschaftlichen Produft, Werden und Wandel der gesellschaftlichen Inhalte und Formen ausdrückt.

Diese deutende Literaturgeschichte mußte zu einem immer drängenderen Bedürfnis werden, je mehr die Tätigkeit der Literarhistorifer in der nüchternen Aneinanderreihung von oft sehr be langlosen Tatsachen, in wenig aufschlußreichen Bergleichen zwischen Dichtern und Dichtungen, in langwierige Untersuchungen über die Quellen", aus denen die Dichter den ,, Stoff" zu ihren Werken geschöpft haben und in der Zusammenfassung literarischer Erscheinungen unter schlagwortartigen Begriffen, wie Romantit", Realismus, Neu­romantit" und ,, Naturalismus versandete.

Nach Friedrich Gundolfs Tode wurde Friz Strich, der jeßt fünfzigjährige, der bekannteste und anerkannteste unter den Vertretern dieser neuen literarhistorischen Betrachtungsweise, die man in jüngster Zeit mit dem Namen Geistes­geschichte von dem sonst üblichen philologischen Literaturgeschichtsbetrieb zu unterscheiden versucht. Gleich Gundolf hat sich Friz Strich mit Erfolg von dem trockenen Magisterton der akademischen Literaturgeschichtsschreibung frei gehalten und für feine Bücher einen dichterischen Stil gefunden, der nicht Aufzählung, sondern Erlebnis ist. Aber wäh= rend Gundolf zeitlebens im Banne der wirklich­teitsfremden Kultdichters Stefan George  blieb und alle Dichtung losgelöst von Raum, Zeit und Umwelt, also durchaus unhistorisch betrachtete, ist Strich immer real und gegenwartsnah ge= blieben; auch da, wo er sich bemüht, die Formen der Dichtung auf allgemeingültige Begriffe zurück­zuführen, die für alle Zeiten und Zonen Bedeutung behalten sollen.

In seinem Buch ,, Klassik und Romantik", zum Beispiel, versucht Strich zwei grundsätzlich verschiedene Erlebnis- und Gestaltungsarten der Dichtung nachzuweisen. Diese Arbeit hat ihn weit über die Kreise der Fachgelehrten hinaus bekannt gemacht. Er stellt mit ihr die These auf, daß es zwei Arten gäbe, die Welt zu erleben: entweder man erlebe sie als ein vollendetes Ganzes, und das sei die Erlebnisweise, die sich in der Dichtung der ,, Klassiker" am reinsten ausdrückt, oder als eine unbegrenzte, nie vollendete Entwidlung, als Un­endlichkeit", und das wäre die Erlebnisweise, die den ,, Romantikern" eigentümlich ist.

Bei aller Gelehrtheit wird ein Mensch wie Friz Strich niemals ein in gelehrte Abgeschiedenheit zurückgezogener Professor werden können. Wie in den langen Jahren seines Wirkens an der Münchener   Universität hat er auch heute noch, über feinen Schülerkreis hinaus, lebendige Fühlung mit der Literatur der Gegenpart. Viele seiner missen­

Kein Wunder, daß dieses wahre und vorurteils­lose Verstehen der modernen Literatur, das Strichs Münchener   Vorlesungen, die auch eine große redne­rische Leistung waren, immer mit einer großen Hörerschaft füllte, daß sein loyales Verhalten wäh rend der Münchener   Revolutionstage, seine Kühn­heit, mit der er sich nie auch nur den Anschein gab, politisch reaktionär zu sein, sein Verkehr mit ,, Literaten" und sein Interesse für junge und ringende Kräfte( er bewies es besonders durch die Mitwirkung an der Verteilung des Kleist= preises) ihn höheren Ortes ,, verdächtig" gemacht hat. Wenn man dann noch hinzufügt, daß er nicht arischer Abstammung ist, dann wird man die Gründe und Hintergründe für die dauernde Zurück­setzung, die er in Deutschland   erfuhr, leicht zu er­fassen vermögen. Obgleich er einer der bekannte­sten Vertreter seines Faches ist, weigerte man sich, ihn zum ordentlichen Professor zu machen. So fonnte vor wenigen Jahren die Universität Basel   einen guten Fang tun, indem sie Frizz Strich ein Ordinariat zur Verfügung stellte; natür­lich wäre das innerhalb der deutschen Reichs­grenzen nicht möglich gewesen.

Wieder gesund!

Jch litt an Arterienverkalkung, Magen­schmerzen und hatte zuviel Magensäure. Jch machte einen Versuch mit Zinsser- knob­lauchsaft und spürte schon nach Gebrauch der ersten Flasche Besserung. Jezt bin ich wieder soweit hergestellt, ich fühle mich sehr wohl und kann Ihren Knoblauchsaft nur empfehlen.

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