Einzelbild herunterladen
 

Jetzt Zollerhöhung statt Kontingente Nur die Esel sind vergessen Neue Bedrohung des Exports

Das Echo in der agrarischen Presse auf die Nachricht, daß sich der Reichswirtschastsminister W a r m b o l d und der Reichsernährungsminister von Braun handelseinig geworden sind, war verdächtig still Brauns Verzicht aus Fort- setzung der Kontingentierungspolitit hat die land­wirtschaftlichen Interessenten nicht in den er- warteten Wutrausch versetzt- Noch liegt eine offizielle Erklärung, was zwischen Warmbold und von Braun vereinbart wurde, nicht vor. Aber die neue Walze, die Reichslandbund und Deutscher Landwirtschoftsrat aufgelegt haben, läßt Schlüsse z»- E» geht wieder einmal um Zollerhöhungeu ans kosten einer vernünftigen Handelspolitik. Eine Anzahl landwirtschaftlicher Erzeugnisse hatte bisher noch Zölle, die noch nicht jede Ein- fuhr unmöglich machten. Sie konnten noch nicht beliebig erhöht werden, weil sie tn noch laufenden Handelsverträgengebunden* sind. In weiser Voraussicht" hatte die Papen-Regierung jedoch die wichtigsten davon gekündigt. So läuft der deutsch -holländische Handelsoer- trag Ende des Jahres, der deutsch - schwedische Mitte Februar nächsten Jahres ab: der deutsch -jugoslawische Handels- vertrag wurde zum 7. März 1333 gekündigt und über den deutsch -französischen Vertrag wird zur Zeit verhandelt. Es wird nun verlangt, daß keines- falls neue Zollhindungen für landwirt- schaftliche Erzeugnisie eingegangen werden, um die Zölle kräftig erhöhen zu können. Insbesondere verlangt man die Erhöhung der Zölle für folgende Erzeugnisie: Eiet Speck, Schmalz, Rinder, Schafe, Fische, verschiedene Kohlarien, Mohrrüben, Seeren. getrocknete Pflaumen. Radelschnittholz und Faßholz. Auch völlig unwichtige Zollpositionen sind nicht vergessen, wie z. B. Zierpflanzen und Auberginen, ein in Deutschland in nennenswertem Maße überhaupt nicht gebautes Gemüse, das nur in Lurusrestaurants als Delikatesie auf den

Tisch kommt. Die Forderung nach Erhöhung des Zo l l s auf Esel fehlt nur deshalb, weil Esel bisher zollfrei eingeführt werden können. Hoffentlich kommt sie noch, denn in seiner Kontingentsliste hatte der Deutsche Landwirt- schaftsrat sie nicht vergessen mit der famosen Be- gründung. daß Deutschland seinen Eselbedars selbst decke. Auf die Unvernunft der einzelnen Forderungen einzugehen, können wir uns heute sparen. Es genügt, darauf hinzuweisen, daß es nach Er- füsiung dieser Forderungen kein Agrarerzeugnis mehr gibt, dessen Einfuhr nicht durch protektioni- stische Zölle oerhindert werden kann, und daß durch die Fortsetzung der agrarischen Absperrungs- Politik unser Jndustrieexport aufs empfindlichste geschädigt werden würde. Denn von der Kündi- gung der Handelsverträge und der Erhöhung der Zölle werden nicht nur die Länder betroffen, denen gegenüber Deutschland die Verträge aufkündigt, sondern überhaupt alle Länder, die nach Deutsch - land Agrarerzeugnisse importieren. So wird durch die Aufhebung der im deutsch -jugoflawischen Handelsvertrag festgelegten Bindung des Eier- zolls von ö M. nicht nur Jugoslawien getroffen, dos 1331 an uns für 8,5 Millionen Mark Eier, d- h. 5 Proz. der deutschen Eierein- fuhr verkaufte, sondern auch Holland , Däne- mark, Lettland , Finnland , Rußland . Rumänien , Italien und viele andere. So wünschenswert es mär?, den Msah an deutschen Eiern zu erhöhen es mit Zoll- erhöhungen und Preissteigerungen zu ver­suchen, ist Heller Wahnsinn. Denn die Eiereinfuhrländer werden notgedrungen sofort ihre Einfuhr an Jndustrieerzeugnissen aus Deutschland verringern oder gar einstellen, wenn durch brutale Zollerhöhungen ihnen der Export ihrer Waren nach Deutschland unmöglich gemacht wird. Das gleiche gilt für alle anderen landwirt- fchsftlichen Erzeugnisse, deren Einfuhr durch Zoll- erhöhung oerhindert werden soll. Die Folge der deutschen Zollerhöhungen wäre nur vermehrte Arbeitslosigkeit in der deutschen

Cxportindustrie und damit Verringerung der Kaufkraft der breiten Massen für hochwertige Nahrungsmittel, so daß die deutsche Landwirt- s ch a f t selber nicht den geringsten Nutzen aus den Zollerhöhungen ziehen würde. Es läßt sich nun einmal nicht aus der Welt diskutieren, daß selbst in der Zeit, als es der Landwirtschaft gut ging, nur 23 Proz. der deutschen Industrieproduktion von der deutschen Landwirtschaft gekauft wurden, 83 Proz. dagegen von der städtischen Bevölkerung und vom Ausland Von der Kaufkraft der breiten städtischen Massen ist die Landwirtschaft abhängig und nicht umgekehrt. Deshalb wäre es der schwerste Schlag für jegliche Besserung der wirtschaftlichen Lage, wenn sich die Reichsregierung diesen kurzsichtigen Interessenten- forderungen gegenüber wohlwollend verhalten würde. dolens neuer Zolltarif Der neue Zolltarif ist jetzt von der polnischen Regierung veröffentlicht worden. Der Tarif, mit dem eine verstärkte Schutzzollpolitik durchgeführt werden soll, wird aber erst nach einem Jahre in Kraft treten, damit die Länder, die in der Zwischenzeit mit Polen noch einen Handelsvertrag abschließen wollen, hierzu Gelegenheit erhalten. Neben einem sogenannten Normaltarif, der an und für sich schon sehr hohe Zölle besonders für Fertigfabrikat« vorsieht, ist noch ein Maxi- m a l t a r i f festgesetzt, dessen Zollbelastung um durchschnittlich 25 bis 35 Prozent über dem Normaltarif liegt. Der Normaltarif selbst ist nicht starr, sondern die Staaten, die mit Polen einen Handelsvertrag abschließen, können auf dem Ver- hanhlungswege Zollermäßigvngen er- halten. Da Deutschland seinerzeit den Handelsvertrag mit Polen nicht ratifiziert hat, wird die Frage brennend ob bis zum Jnkrast- treten des neuen polnischen Zolltorises nicht eine Neuregelung der deutsch -polnischen Wirt­schaftsbeziehungen geschaffen werden soll.

Blohm u. Poß zeigt sich im Rückgang des Konto« in Arbeit befindliche Schiffe, einschließlich Vor- räte*. das sich von 1333 bis 1332 auf weniger alsein Viertel, von 41,3 auf 3,2 Will. Mark ermäßigte. Fertiggestellt wurde ein Dampfer für amerikanische Rechnung. Sonst war die Werft nur mit Abwrack- und Reparaturarbeiten be- schästigt, so daß die Fünftagewoche einge- führt werden mußte. Zur Zeit sind noch zwei Motorschiffe für die Hapag aus früheren Auf- trägen im Bau.

Chemie-Gewinne ScheideanstaItzahlt9Proz. Dividende lieber eine Million für die Direktoren Der Frankfurter Chemie-Konzern, Deutsche Gold- und Silber-Scheide-Anstalt. der wie immer sehr pünktlich mit seinem Jahres- abschluß für das am 33. September beendet« Geschäftsjahr 1331/32 herau-kommt. schüttet eine Dividende von 3 Proz aus Im vergan- genen Jahr hatte das Unternehmen feinen Aktiv- nären 13 Proz. auf das Stammkapital von 35 Millionen gezahlt, womit d-e Gesellschaft im zweiten und dritten Jahr der Wirtschafts- jchrumpfung eine ganz auffallende Krisen- f e st i g k e i t an den Tag legt. Gewinn- und Verlustrechnung sowie Bilanz sind zum erstenmal nach den neuen Vorschriften der Aktienrechtsnooelle aufgegliedert so daß Ver- gleiche mit den letzten Jahren nicht ohne weiteres möglich sind. Ausgewiesen wird ein Brutto- gewinn von 23,7 Millionen Mark, von dem nach Abzug sämtlicher Unkosten darunter Löhne und Gehälter 11,33 Millionen Mark sowie Ab­schreibungen und Steuern ein Reingewinn von 3,56 gegen rund 4 Millionen Mark im Vor- jähre verbleibt. Die einzelnen Fabrikationsabteilungen, die sich über die verschiedensten Gebiete der chemischen Industrie erstreckten, waren im Durchschnitt noch gut beschäftigt. Nur das Edelmetallgeschäft litt unter der Pfundentwertung und der Devisen- Zwangswirtschaft. Zur allgemeinen Lage heißt es im Bericht der Verwaltung, daß gegen Ende des Geschäftsjahres der tiefste Punkt der Krise überschritten worden sei und das langsame Fort- schretten der Besserung als ein Zeichen anhaltender Gesundung bewertet werden könne. An Gehäliern für den vorstand, der sich ans neun Mitgliedern und einem Stellvertreter zu- sammrnsctzt, werden fast 1 133 330 Mark(!!) aus­gewiesen. Das sind im schwersten Zahr der Wirt- schastskrlse wahrhaft aufreizende Summen, vom Anssichlsral erhält jedes Mitglied rund 23 333 M.

Ende des Kupferkartells Das Schicksal de? internationalen Kuvferkartells, das sechs Jahre lang bestanden und seinen Ehrgeiz stets in rücksichtsloser Preis- t r e i b e r e i gesucht hat, scheint besiegelt. Nach dem Austtitt mehrerer Produzenten, der im Sommer erfolgte, sollte eine Konferenz in New Jork die Gegensätze verkleistern und einen Be- schluß über die Verlängerung der Pro- duktioneeinschränkung(um 23 Proz. der Kapazität) fassen. Die Konferenz ist ergebnislos verlaufen. Die tieferen Ursachen für die Gegensätze siegen in den neuen englischen und a m e r> k a- Nischen Kupferzöllen Eine Einfuhr nach Amerika (etwa aus Kanada oder Südamerika ) ist ausgeschlossen: und die Einfuhr nach England soll nach den Beschlüssen von Ottawa den Produ- zenten de« britischen Imperiums(Kanada , Rhodssia-Südafrika ) vorbehalten bleiben. Außer- dem sind die Produzenten von Rhodesia in diesem Jahre voll produktionssähig geworden und oer- langten daher eine Erhöhung ihrer Kartell- quote, die abgelehnt wurde. Es steht zu erwarten, daß alle afrikanischen Kupserproduzenten(auch die französische Gesellschaft Haut Katanga) ihre Produktion jetzt wesentlich ausdehnen werden. Aber die W e l t v o r r ä t e an raffiniertem Kupfer betrugen Ende Oktober 783 333 Tonnen. das ist mebr als cm ganzer Jahresverbrauch der Welt Daß unter diesen Umständen der Kupfer- preis in d'esem Jahr wieder von 7b auf 5.3 Cents je Pfund gesunken ist, kann nicht oer- wundern.

Drei Prozevl Umsatzsteuer in Rorwegen. Die norwegische Regierung hat einen Gesetzesvorschlag ausgearbeitet, der eine Umsatzsteuer von 3 Proz. für olle Waren im Kleinhandel vorsieht, aus- genommen Mehl, Brot, Milch und Sahne Die Steuer soll am 1. Februar nächsten Jahres in Kraft treten und vorläufig bis 33 Juni Geltung haben. Höchstwahrscheinlich wird sie aber ver- längert werden.

Kartellpolitik auf Filzpantoffeln Das ostelbische Braunkohlensyndikat im stillen verlängert

An keinem du vielen Syndikate in Deutsch - land ist während der letzten Jahre so gerecht- fertigte Kritik geübt worden wie an dem Ost- elbischen Braunkohlensyndikat. In diesem Syndikat haben sich Mechoden eingebürgert, durch die die Braunkohlenbriketts überflüssig verteuert, die freien Händler benachteiligt und die Kohlengruben selbst in ihrer Rentabilttät geschädigt werden. Alles zugunsten einer mächtigen Jnter- essentengruppe, die wichtige Braunkohlen- zechen und damit auch das Ostelbische Syndikat beherrscht. Immer wieder sind Handel und Verbraucher gegen diese Braunkohlendiktatur Sturm gelaufen. Die Jnteressentengruppe erwies sich jedoch mäch- tiger. Es blieb alles beim alten. Die letzte Hoffnung war schließlich die Erneuerung des Syndikatsvertrages, die ordnungsmäßig im Früh- jähr 1333 fällig war. Die erwarteten Berhand- lunqen werden nicht stattfinden. Die Allmächtigen in der ostelbischen Braunkohle haben es für gut befunden, den Syndikatsvertrag in aller Stille zu verlängern. Das ist ein Skandal, der seinesgleichen sucht. Nach dem Syndikatsvertrag können Erneue- runqsverhandlungen, die MSolichkeit geben, gegen die Mißstände im ostelbischen Braunkohlensyndikat vorzugehen, nur dann stattfinden, wenn 23 Proz. der am Vertrag betei- ligten Zechen den Vertrag aufkündigen. Nun hat im Oktober eine Reihe von Gesellschaften den Bertrag aufgekündigt, darunter Lauch- Hammer, die Anhalter Kohlenwerke und die Neuen Senktenberger Kohlengruben. Die Kündigungen machten rund 17 Prozent aus. Auch die 17 Prozent hätten Erneuerungsverhandlungen er- zwingen können. Dem ist die herrschende Clique (Ignatz Petschek und Konsorten) ausgewichen. Man hat die opponierenden Kohlengruben auf irgendeine Weise befriedigt Es heißt, daß die Petfchekgruppe ihnen höhere Quoten zugebilligt Hab' Ignatz Petschek, der sonst kein Geld aus dem Fenster wirft, Hot es für nötig gekalten, so zu versahren. weil er nach dem Caro-Petschek-Prozeß offenbar keinen weiteren Stunk haben will. Deshalb die

Verlängerung des Syndikats, ohne daß die Qeffenllichkeii was davon erfährt. DesHall, diese Kanellpolittk in Filzpantoffeln. Die Werke, die kündigten, haben die Kündigung zurückgezogen! So macht man in Deutschland Kohlen- Preispolitik. Die Werk« und die Verbraucher werden durch eine kleine Gruppe von Jnter- essenten ausgebeutet Wenn die Bevölkerung dessen müde ist und Abstellung der Mißbräuche verlangt. dann wirft der ganz großeJnteresfent dem kleinen Interessenten einen B i s s e n zu und es geht im alten Trott weiter. Die Bevölkerung kann weiterhin überhöhte Preise zahlen. W'r hoffen, daß der Reichswirtschastsminister Dx. W a r m b o l d sich diese Angelegenheit noch ansehen wird. Freilich, hat Warmbold schon wieder einen Kartellreserenten, nachdem Dr. Josten unter Papen abgehalftert worden ist?

Neuer lextllkradh Die Schuld der Großbanken Einer der führenden Hamtweberei-Konzerne in Deutschland , die Kirmes u. C o. A., G. im Rheinland , hat jetzt gänzlich überraschend ein« scharf« Sanierung, durch Zusommenstreichung des Aktienkapitals im Verhältnis 10:1 vornehmen müssen. Hinter den Kulissen dieser Sanierung, die die Aktionäre neun Zehntel ihre» Ber- mögen« kostet, verbirgt sich ein toller In- I n d u str i e s k a ndo l an dessen Zustande- kommen die bedenkenlose Kreditpolitik der Groß- banken ein gerüttelt Maß Schuld trägt. Bis zum Jahre 1323 hat die Girmes A-G. Bombendividenden von 10 und 15 Proz. gezahlt, obwohl schon damals die Bank- schulden und anderen kurzfristigen Schulden das Aktienkapital von 5 Mill. bei weitem über- stiegen. Im Jahre 1933, dem ersten dioi- dendentosen Geschäftsjahr, erreichten die kurz.

fristigen Schulden mit mehr als 3,1 Millionen nahezu das Doppelte(!) des Aktienkapitals, ohne daß die Großbankgläubiger, an der Spitze die vv-Bank, deren Vorftandsmuglied Dr. Kehl sogar im Aufsichtsrat der Gesellschaft saß, sich zu einem Eingreifen veranlaßt gesehen hätten. Das Unternehmen hat sechs Jahre lang eine riesige Konzernexpanstön ausschließlich mit Bank- tredilen finanziert, und die Kred'Uon- trolle der Großbanken funktionierte so glänzend, daß man die Girmes 21.-0. in einem derart aus- gehöhlten Zustande in die Krise gehen ließ. Dieser neue Industriekrach reiht sich, wenn auch nicht seinem Umfange, so doch seiner Vorgeschichte nach, würdig den ärgsten Wirtschaftsskandalen der letzten Jahre an.

Aufgedeckte Reserven Guter Abschluß bei Blohm& Voß Einen überraschend günstigen Abschluß für das am 33. Juni zu Ende gegangene Ge- fchäftsjahr 1331/32 legt die Hamburger Groß- werft Blohm u. Boß, Kam m.a n d i t- gesellfchoft aus Aktien, vor. Obwohl die deutsche Werftindufttis feit Iahren eine schwer« Sonderkrise durchmacht, obwohl Blohm u. Boß im Berichtsjahr nicht einen einzigen Neubauauftrag erhielten, ergab sich nach Abzug der unverändert hohen regulären Abschreibungen (1,3 Will. Mark) noch ein Reingewinn von 3,3 Mill. Mark. Eine Dividende wird nicht gezahlt. Wenn schon dieser Reingewinn bei dem stark geschrumpften Aufttagsbefwnd überrascht, so muß das noch mehr von den Sonderabschreibungen (2,5 Mill. Mark) und den neuen offenen Re- serven(8,8 Mill. Mark) gelten. Diese Belräge sind Reserven aus früheren Iahren die unter Schulden oerbucht waren: sie sind zugleich sin Beweis dafür, daß diese Werlt(die beste Deutfchlands!) in guten Jahren sehr aus- reichend verdient und zugleich eine oorsickstigc Finanzpolitit getrieben hat. Die gefamten An- lagen stehen mit nur noch 11,5 Borjohr 15,5) Mill. Mark zu Buche, ein Wert, der der Krisenlage der Werstindultrieangepaßt" ist. Der Beschäftigungsrückgang bei

In Jede Küche gehören:

MAGGI* Erzeugnisse

sie helfen sparsam wirtschaften > Sammeln Sie MAGGhGutscheine. es lohnt sich!