Die deutsch - französischen Besprechungen, die Ende November in Berlin wegen einer Reform des Handelsvertrages eingeleitet wurden, sind von hoher Bedeutung. Es geht hierbei nicht nur um die deutsch französischen Wirtschafts
T
beziehungen, die sich unter dem vor fünf Jahren abgeschlossenen Handelsvertrag gut eingespielt haben, sondern es stehen Entscheidungen für die Zukunft der europäischen Handelspolitik auf dem Spiele.
Es handelt sich bei den französischen Forderungen um eine völlige Nenorientierung der Handelspolitik, bei der mit dem System der allgemeinen Meistbegünstigung gebrochen werden soll.
Auf dieser Linie liegt die Forderung: ,, Los von den Tarifbindungen!", die vor dem Beginn der Berliner Verhandlungen in Frankreich erhoben wurde und der sogar der Leiter der französischen Delegation, Elbel, öffentlich Ausdruck verlieh. Mit der Lösung der rund 5000 Tarifbindungen gegenüber Deutschland , das sind etwa 72 Proz. des franzöfifchen Zolltarifplanes, will Frankreich den Weg zu einer 30llautonomie, die es in der Zeit vor dem Kriege besessen hatte, frei machen.
Die Pleite der Kontingente
Die Anregung zu den Verhandlungen war von Frankreich ausgegangen. Sie entsprang der Erfenntnis der Regierung Herriot , daß das System der Kontingente restlos 31sammengebrochen sei. Frankreich hatte unter der Aera Laval und Tardieu dieses verhängnisvolle System rigoroser Einfuhrdrosselung auf mehr als 1100 3ollpofitionen ange= wandt, so daß nahezu ein Sechstel des franzö sischen Zolltarifplanes der Kontingen tierung unterstand. Das Ziel dieser noch durch hohe Zollmauern geftüßten Politik war, die Weltkrise mit ihrem Preisverfall von der Konjunkturinsel Frankreich abzusperren. Die Absperrung Frankreichs von der Welt hat aber ein Ueberspringen der Krise nicht verhindern können. Im Gegenteil, die Krisenwelle hat von der Konjunkturinsel Frankreich " unter dem System der Kontingente meit größere Ge= biete überflutet, als dies bei einer libe= ralen Zoll- und Währungspolitik der Fall ge= wesen wäre. Frankreich zählt heute zu den teuersten Ländern der Erde.
Das durch den Goldüberfluß und die Anhäufung unverwendeter Kapitalien auf einen unnatürlich hohen Stand getriebene Preisniveau erstarrte bei sinkenden Weltpreisen auf dieser Höhe vollständig. Die Folge war, daß die teuren Bestehungskosten im Lande die Exportfähigkeit der französischen Industrie zusehends untergruben. Wie Frankreich planmäßig seine Devisenbilanz durch die Anhäufung von etwa neun Milliarden Gold zerschlug, so zerstörte es feine Handelsbilanz durch die Kontingente. 3mar hat Frankreich seinen Einfuhrüberschuß im Verlauf der ersten neun Monate dieses Jahres um etwa 1,4 Milliarden Franken gegenüber dem Borjahr herabdrücken können, aber darin ist durchaus noch nicht ein günstiges Zeichen zu sehen. Bisher hat die Schrumpfung des Exports die Drosselung der Einfuhr immer noch eingeholt und weder die Handelsbilanz noch die Zahlungsbilanz Frankreichs werden sich bessern, solange der hohe Preisstand und der ungenugte Kapitalreichtum die Waren des devisenhungrigen Auslandes mit magnetischer Kraft anziehen. Protektionismus wider besseres Wissen
Die Erkenntnis, daß das System der Kontingente ein schwerer Fehlschlag war, hat aber feineswegs zur Folge, daß Frankreich jetzt zu einer liberaleren Handelspolitik zurückkehren will. Allen bösen Erfahrungen zum Troß hält man aber in Frankreich nach wie vor am Protektionismus fest. Nur die Methode der Absperrung. soll geändert werden. Frankreich will nach Lösung der Tarifbindungen mit Deutschland meg vom Vertragssystem und zurück zum autonomen Zollstaat.
Was man von einem autonomen Zollsystem in Frankreich zu erwarten hat, läßt schon
der französische Entwurf zu dem AntiDumping- Gesetz,
der jetzt in der Kammer eingebracht wurde, ertennen. Dieses Gesetz sieht den Schutz gegen irgendwie geartete Exportsubventionen des Auslandes vor, zugleich aber ist es als Vergeltungsinstrument gegen die Länder gedacht, die Frankreichs Export durch hohe Zölle schädigen bzw. französische Waren höher verzollen, als Fabrikate anderer Länder. Mit diesem Gesetz fann man also 30llpolitisch ziemlich alles machen, und seine jetzt erfolgende Be= ratung in der Kammer deutet darauf hin, daß die französische Handelspolitik dieses Gesetz als Drudmittel bei der Serie der bevorstehen. den Handelsvertrags- Verhandlungen benutzen will, für die die Besprechungen mit Deutschland nur den Auftakt bilden.
Wer profitierte vom Handelsvertrag?
In Frankreich haben einflußreiche Interessentenkreise, die vom Vertragssystem zur Zollautonomie zurück wollen, seit Jahr und Tag die Deffentlichkeit in der Richtung bearbeitet, daß Deutschland der große Gewinner des Handelsvertrages von 1927, Frankreich aber nur der zahlende Teil sei. Wie liegen die Dinge in Wirklichkeit? Deutschlands Aus= fuhr betrug nach Abschluß des Handelsvertrages:
1927 1928 1929 1930 1931 alles in Millionen Mark Gesamtegport... 561,5 693,8 934,5 1148,6 834,0 Davon Rep.- Liefer. 364,3 396,8 486,1 470,0 264,7 Freier Export 197,2 297 448,4 678,6 569,3 Frankreichs Export nach Deutschland erreichte in der gleichen Zeit
518,7 341,6
806,4 740,8 642 Der Abzug der deutschen Reparations- Sachlieferungen vom Gesamterport ist notwendig, denn für diese Lieferungen ist der deutschen Devisenbilanz auch nicht ein Centime zugeflossen.
Diese Ausfuhr wurde Deutschland auf Reparationskonto gutgeschrieben und der Industrie ihr Wert vom Reiche erstattet. Das Aussehen der Handelsbilanz ändert sich aber nach Absetzung der Reparationslieferungen außerordentlich zugunsten Frankreichs :
1927
1928
1930
1929 1931 Exportüberschuß in Millionen Mart +159,9+287,7
-
Deutschland Frankreich +609,2+443,2+193,6
Die deutsch - französische Handelsbilanz schließt insgesamt in den letzten fünf Jahren mit einem beträchtlichen Aktivum für Franfreich ab. Das rasche Steigen des deutschen Exportüberschusses seit 1930 ist im wesentlichen durch die starke deutsche Kauftraftschrumpfung seit 1929 zu erklären, während die Krise nach Das hohe Frankreich erst 1931 übersprang. Breisniveau als Folge der Kontingentpolitik tat dann ein Uebriges, um den deutschen Export an= zuziehen.
Die Dinge liegen also nicht so, daß Deutsch land handelspolitisch der schwächere Partner ist. Die wachsende Mißstimmung gegen die Kon= tingente in Frankreich und die schweren wirtschaftlichen Rückschläge, die Frankreich mit seinem überspizten Proteftionismus erlitten hat, geben Deutschland im Gegenteil eine günstige Po= sition. Es wäre die wichtigste Aufgabe der deutschen Vertretung, diese Position gegen die französischen Bestrebungen auf Lösung der ge= bundenen Tarife zu verteidigen, und zwar nicht nur megen des deutsch - französischen Handelsvertrages, sondern Europas wegen, das durch eine französische Zollautonomie in eine neue handelspolitische Gefahrenzone geraten muß.
Die Berliner Verhandlungen bilden die Generalprobe auf das Erempel, ob die kommende Weltwirtschaftskonferenz nach wie vor ein vom Zoll- und Kontingentswahn besessenes Europa vorfinden soll oder ob endlich die Borbedingungen für eine wirtschaftspolitische Abrüstung geschaffen werden. B- e,
Die gestrige Generalversammlung der Gelsen firchner Bergwerks 2.-G. ist nach Programm verlaufen. Das heißt, über alle die Deffentlichkeit interessierenden Fragen wurde geschwiegen. Es wurde geschwiegen von der Gelsenkirchen - Leitung, und es wurde so geschwiegen, als ob die deutsche Deffentlichkeit auch jetzt nicht darauf rechnen darf, daß sie die erforderlichen Auskünfte erhält, obwohl das Reich bekanntlich die Mehrheit der Gelsenkirchener Bergwerks A.-G. besitzt und gegenüber der Deffentlichkeit ver pflichtet wäre, für die erforderliche Publizität zu sorgen.
Einige neugierige Fragen eines Aktionärs wurden von dem Aufsichtsratsvorsitzenden Generaldirektor Vögler von oben her abgetan. Ueber den Erwerb der Aktienmehrheit von Gelsenkirchen durch das Reich brauche die Gelsenfirchen- Verwaltung keinen Aufschluß zu geben. Die Stahlvereinswerte feien Dauerbeteiligungen und man sei deshalb durchaus berechtigt, die Buchturse so festzusetzen, wie sie in der Bilanz stehen, d. h. zu annähernd 100 Proz. Dem Beispiele Thyssens folgend, stellte Vögler auch für die Gelsenkirchener Bergwerks A.-G.
eine optimistische Zweckprognoſe.
Bei Wiedererreichung der Produktionsverhält nisse von 1929/30 werde Gelsenkirchen in 3u tunft höhere Dividenden zahlen tönnen als früher. Eine derartige Aeußerung ist gänzlich unverantwortlich, da sie
unterstellt, daß Gelsenkirchen an seiner Viertelmilliarde Stahlvereinsaftien und an dem übrigen Effektenbesiz keine Verluste wird abzubuchen haben. Sie ist aber auch charakteristisch für die Erwartungen, die die Ruhrherren hinsichtlich des Flotow Berichts immer noch hegen. Hinsichtlich dieses Berichts erklärte Vögler faltschnäuzig, daß die Gelsenkirchen - Verwaltung nicht wisse, was darin stehe und was das Reich mit dem Bericht wolle. Der Abschluß wurde dann einstimmig genehmigt, natürlich auch mit den Stimmen des Reiches.
Die Neuwahlen in den Aufsichtsrat hatten das Ergebnis, daß in den auf 28 Köpfe verkleinerten Aufsichtsrat als Vertreter des Reiches Herr von Flotow, Bankdirektor Göz von der Dresdner Bank und von Velsen von der Preußag eintraten.
Die Bescheidenheit des Reiches ist wirklich bewundernswert.
Bon 28 Mandaten besetzt es ganze drei, ob, wohl es die Majorität des 250- Millionen- Kapitals der Gelsenkirchener Bergwerks A.-G. in Händen hat.
Das spricht aller taufmännischen lebung Hohn und läßt nur den Schluß zu, daß man vom Reich auch unter dem neuen Rabinett nicht zu erwarten hat, daß wichtigste Wirtschaftsinteressen des Reiches und wichtigste Interessen des Steuerzahlers so wahrgenommen wer den, wie es sich für jeden Kaufmann von selbst verstehen würde. Gegen eine solche Bescheidenheit,
die natürlich nur eine Verbeugung vor den Ruhr. herren darstellt, tann nicht scharf genug protestiert werden,
In den Aufsichtsrat wurde ferner Generaldirek tor Haßlacher von den Rheinischen Stahlwerken, d. h. von JG.- Farben, gewählt, die 10 Millionen Gelsenkirchenaftien befizen und im übrigen, wie mir gestern berichteten, Appetit auf mehr zu haben scheinen. Interessant ist die Tatsache, daß sich unter den wiedergewählten früheren Aufsichtsratsmitgliedern auch Dr. Werner. Kehl befindet, der aus dem Vorstand der Deutschen Bank und Discontogesellschaft im Zusam.nenhang mit den Schiebungen des Düsseldorfer Bankleiters Schäfer ausgeschieden ist.
Schultheiẞ- Dividende!
Der Aufsichtsrat der Schultheiß Pazenhofer Brauerei A.-G., Berlin , beschloß, der Generalversammlung die Verteilung einer Dividende von 6 Proz. auf die 15 Millionen Mart Vorzugsaktien und von 4 Pro 3. auf die 41,4 Millionen Mart Stammattien vorzuschlagen.
Dieser Beschluß zeigt zweierlei: einmal, wie start dieses Unternehmen ist, das in einem einzigen Jahre die Folgen der KazenellenbogenAera, nämlich einen Verlust von 60 bis 70 Millionen Mark, überwinden konnte; zum zweiten, daß es dem Braugewerbe doch nicht so schlecht geht, wie es immer behauptet.
Daten zur Konjunktur
Der miserable Baumarkt und die erhöhte Stromerzeugung
In den Groß- und Mittelstädten wurden ins< gesamt im Oktober 5500 Wohnungen fertiggestellt, 100 Wohnungen( 2 Broz.) weniger als im Vormonat und 4700 oder 46 Proz. weniger als im Oktober 1931. Der gesamte Wohnungszugang in den ersten zehn Monaten dieses Jahres blieb um 60 Pro z. hinter dem entsprechenden Zugang des Vorjahres zurüd. Eine erhebliche Steigerung erfuhren die Wohnungsumbauten. In den Gemeinden mit 10 000 bis 50 000 Einwohnern wurden im Oktober 2000 Wohnungen fertiggestellt, 100 ( 4 Proz.) weniger als im Vormonat und 850 ( 29 Proz.) weniger als im Oktober 1931. In fämtlichen Städten mit 10 000 und mehr Einwohnern zusammen wurden von Januar bis Oktober 55 400 Wohnungen fertiggestellt( 1931: 125 100), 45 800 begonnen( 64 600) und für 48 700( 74 200) Bauerlaubnisse erteilt.
"
Die arbeitstägliche Stromerzeu gung zeigte nach Wirtschaft und Statistik" im Oktober den üblichen saisonmäßigen Anstieg. Es wurde zum ersten Male wieder der gleiche Stand wie im entsprechenden Vorjahrsmonat erreicht. Diese verhältnismäßige Steigerung setzte sich seit Juli ununterbrochen fort. Gleichwohl lag die Erzeugung noch um 22 Proz. unter dem entsprechenden Monatsstand 1929. In den ersten drei Vierteljahren 1932 belief sich die Stromabgabe der erfaßten Werke zu gewerblichen Zwecken auf 3,5 Milliarden Kilowattstunden gegen 4,1 Milliarden in der gleichen Zeit 1931.
Die Devisenhöchftbeträge werden nach einer Anordnung des Reichswirtschaftsministers auch im Januar 1933 nur 50 Proz. des Vorjahres ausmachen.
von
I
Dollaranleihen gegen chinesisches Flugverkehrsmonopol? Aus Tokio wird einem pro visorischen Vertrag zwischen den Vereinigten Staaten und China berichtet, nach dem China eine 15 millionen Dollar Anleihe erhalten soll gegen die Konzession, daß Amerika in China große Flugstationen einrichtet und betreibt. Amerika solle innerhalb zwei Jahren über 500 Flugzeuge nach China bringen.
=
Sowjetrußland. Auf dem nächsten Vortragsabend der Deutschen Weltwirtschaftlichen Gesellschaft am Freitag, dem 16. Dezember, spricht Prof. Dr. Zörner von der Landwirtschaftlichen Hochschule Berlin über Das Agrarproblem Sowjetrußlands".
in allen mit versehenen Geschäften
Ausschank direkt vom Faß, Kostproben gratis, Liter enthalt ca. 30 mehr als gine Flasche
Sämtliche Preise ohne Glas.
1
Der ganze Liter
* N, Brunnenstraße 42 * N, Müllerstraße 144 * N, Chausseestraße 76 O, Koppenstraße 87 * N, Prenzlauer Allee 50 * N, Schivelbeiner Str. 6 * O, Petersburger Str. 42 * SO, Grünauer Str. 15 * SO, KöpenickerStr.134/ 5 * SW, Bergmannstr. 11 * W, Martin- Luther- Str.86 * NW , Gotzkowskystr.31 * NW , Wilsnacker Str. 25 * Steglitz : Schloßstr. 121
Lankwitz : Charlottenstr. 34 * Charlottenburg : WilmersdorferStr.157 * Neukölln: Berliner Str. 12, Hermannstraße 27 und Bergstr. 66 * Schöneberg , Kolonnenstraße 7 * Oberschönew.: Wilhelminenhofstr. 40 * Spandau : Potsdamer Straße 23 * Weißensee : Berliner Allee 247 * Tempelhof: Berliner Straße 152 * Pankow : Wollankstraße 98 * Lichtenberg : Wismarplatz 1 Reinickendorf: Markstraße 45 Schmargendorf: Berkaer Straße 5 Potsdam: Charlottenstraße 69 * Oranienburg : Berliner Straße 1
Likörfabrik
Echt spanischer Tarragona ,, unverschnitten" 16% 1.20-.95 Echt spanisch. Malaga , ,, unverschnitten" 16%
Der ganze 1/1 Fl. Liter
Erstklassiger süßer Apfelwein, Dessert, 12/ 14% Dessert- Johannisbeerwein das Feinste. 12/ 24% Dessert- Kirschwein ,, Edelklasse"
-.70
-.85
12/ 14%
1.
16%
-.85
.70
1.35 1.10
Glühwein, erste Qualität, als Punsch Bester Nordhäuser Branntwein. Feinster Tafel- Aquavit, fuselfrei. Feinster Weinbrand- Verschnitt*** Echter deutscher Weinbrand ,, Masue"*** 38% Echter prima Getreidekorn.
1/1 Fl. 1.85 1.45
.32% 2.25
1.85
35%
2.50
2.
38%
2.85 2.25
3.80 2.95
.40%
3.20
2.50
Echt ital. Dessertwein, gold,
" 9
Echter Original Insel Samos.. Echter Douro - Portwein, eigener Import. 20% Echt spanischer Rotwein, tiefdunkel..
18% 18%
1.40 1.80 1.45 2.80 2.25 1.--. 80
1.15
Feiner Jamaica- Rum- Verschnitt
.38%
3.70 2.90
Echter Jamaica- Rum- Verschn.( Teerum) Prima Edelliköre und Punsche Erste Sorte Edelliköre....
.45%
4.25 3.35
...30%
2.45
Echter weißer süßer Bordeaux, Original Echter roter Bordeaux, Original..
-
1.50 1.50
Besonders zu empfehlen für Kranke:
Echt ital. Vino- Vermouth.
bis zu 38% 4.20 3.25
18% 1.15.95
la Klasse nur-.80
Erstklassiger Pepsinwein
3
1/ Liter- Fl. 1.25
Feinster süßer Tokayer.
Trotz großer Preissteigerung- solange Vorrat reicht 1925-1930 weiße Tischweine..
Eduard Süßkind
1/2 Liter- Fl. 2.60
Weingroßhandlung