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Aus dem anderen Lager

Nazi- Neuendorff fordert den Heldentod für die Jugend

Dr. Neuendorff, der Mann, der jahrelang als Leiter der Preußischen Hochschule für Leibes­übungen in Spandau   von der Republik   sein Ge­halt nahm und wohl auch jezt noch eine gute Pension zu verzehren hat, ist nun endlich und offiziell bei den Nationalsozialisten gelandet. Im Böllischen Beobachter" vom 7. Dezember veröffentlicht der 2. Borfizende und Jugendwart der Deutschen Turnerschaft einen langen Artikel unter der Ueberschrift Eine Lebensfrage des Volkes: Neue deutsche   Leibes­übung!"

Daß Herr Dr. Neuendorff nationalsozialistische Bedankengänge hat, fonnten wir schon öfter fest­stellen. Nunmehr verbreitet er sich im, Bölkischen Beobachter", dem Zentralorgan Hitlers  , mit aller Deutlichkeit darüber, wie er sich das Turnen und die Leibesübungen im Sinne nationalsozialistischer Politik vorstellt. Weg mit den Turnhallen, weg mit den Sportplägen, dafür Kasernenhöfe, das ist die Losung Dr Neuendorffs. ,, Bom indi­vidualistischen Sport zum völkisch- sozialen Turnen müsse die Losung für die Leibesübung der Zukunft sein", sagt er in seinem Artikel ,,, dann werde dem jungen Menschen auch Wehrwille und Wehrschaft des Gemütes fommen, die sich schließlich im gesunden Jungen und Mann von selbst zur Wehrfähigkeit steigern. Der junge soziale Nationalismus wisse, daß nur ein wehrhaftes Volkstum Zukunft hat. Das sei die gesunde Reaktion gegen den Individualismus des Sports und die Zuchtlosigkeit und Formlosig feit unseres Lebens. Die Wehrpflicht werde hoffentlich wiederkommen, denn sie entspringe dem natürlichen Bedürfnis unserer Jugend!"

Das Fehlen der Wehrpflicht ist Dr. Neuendorffs größter Aerger. Das ist verständlich, wenn man weiß, daß er schließlich sich nicht mehr auf Ka­fernenhöfen tujonieren lassen braucht und einen fünftigen( von ihm sicher sehnlichst herbeige­wünschten) Krieg höchstens noch in der Etappe mitzumachen braucht. Es hat unzweifelhaft etwas Erhebendes, die Jugend für sich den Heldentod

Die Arbeiter- Kegler

Schluß der Klubserienkämpfe Mit dem Rückampf zwischen Frei Holz"- Spandau   und Rührige Mannschaft" haben die Klubserienkämpfe 1932 des Gaues Berlin­Brandenburg im Deutschen   Arbeiter- Reglerbund ihr Ende erreicht. Für Rührige Mannschaft" mar der Kampf auf den Heimatbahnen von Frei meg" eine aussichtslose Sache und und er mußte mit einem Plus von 88 Holz den Spandauern den Sieg überlassen, wobei Gauvorsigender Schil­ling, Frei meg", mit 736 Holz bester Einzelfegier wurde. Die fünf Bereinsbesten waren:

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R. M.: 1. Wieland 720 S.; 2. Wörpel 709 S.; 3. Silde brandt 706 S.; 4. BoB 700 H.; 5. Krause 700 S.; ins. gesamt 3535 5. Frei Holz: 1. Schilling 736 H.: 2. Thiele 728 H.; 3. Schick 723 H.; 4. Mosni 722 H.; 5. Morgenroth 714 H.; insgesamt 3623 H.

Das Gesamtergebnis der Klubferien­tämpfe nach Vor- und Rückkämpfen zeigen die Tabellen:

Frei Holz- Spandau. Borwärts

Rührige Mannschaft Anorfe

Gruppe A:

Spiele gem. verl.

Punkte

8

6

2+12

8

5

B

8

.

3

8

3

Fret weg- Brandenburg  . 8 3

BBB

555

+10 +6 0 + 6-10 +6<-10

Spiele gem. verl. Punkte

Gruppe B:

Zu spig

4

3

1

Frei weg 1925

4

2

2

Frei- Schwimmer- Spand. 4 Rampfhähne.

1

3

0

-

Arbeiter- Wintersport

Neue

internationale Wettkampfregeln

Der Wintersportfachausschuß der Sozialistischen Arbeitersportinternationale( SAS  ) hat die internationalen Wettkampfregeln den neu­zeitlichen Verhältnissen angepaßt. Der Slalomlauf ist international zugelassen worden. Für die zu­fammengesezten Läufe wurden neue Berechnungs­tabellen beschlossen. Als kombinierte Läufe können in Zukunft ausgeschrieben werden: Langlauf 15 Kilometer und Sprunglauf, Abfahrtslauf 8 Kilo­meter und Sprunglauf, Slalom- und Abfahrts­lauf, Lang-, Abfahrts- und Sprunglauf. Der Ab­fahrtslauf bis 8 Kilometer ist auch als Einzelmett­tampf zulässig. Dauerläufe als Mannschaftswett­fümpfe wurden abgelehnt. Die Höchstgrenze für Frauenläufe wurde von 10 auf 5 Kilometer herab­gesezt. Die von Desterreich vorgeschlagenen Regeln für Eisschießen sind in die internationale Wett­kampfordmung aufgenommen worden. Internatio­nale Wettkämpfe im Sprunglauf dürfen künftig nur auf Sprungschanzen ausgetragen werden, die von den Landesverbänden genehmigt worden sind.

Achtung, Klingenthal  !

Für das große mitteldeutsche Stifahrer­treffen der Arbeitersportler und Naturfreunde Weihnachten in Klingenthal   hat die Reichs­bahn zwei Sonderzüge mit 50 Proz. Fahr­preisermäßigung bewilligt. Die Züge fahren: Ab Leipzig   am 24. Dezember um 17.55 Uhr; ab Alten­

sterben zu lassen, selbst aber dann mit dem E. K. I geschmückt in allerlei Ausschüssen für Leibesübun gen herumzufunktionieren. Dann kann man auch wieder Leiter einer echt preußischen Schule für Leibesübungen werden und dort Rekorde im Hand­granatenwerfen aufstellen lassen. Das Ideal Herrn Dr. Neuendorffs und seiner nationalsozialistischen Borgesetzten ist dann erreicht.

*

Die in Süddeutschland   gegründete Berufs= fußballgesellschaft, die sich rühmt, eine ganze Anzahl Vereine hinter sich zu haben und in allernächster Zeit mit dem Spielbetrieb beginnen zu können, hat jetzt ihr geistiges Oberhaupt, den Baurat Ludwig Kraus  , aus Starnberg   nach Berlin   geschickt, damit er hier das Feld für Be­rufsfußballspiele sondiere. Er ist voller Hoffnung, obschon selbst in Süddeutschland   der Berufsspieler­gesellschaft noch nicht ein einziger Platz zur Ver fügung steht, weil die vereinseigenen wie auch die städtischen Pläge den Berufsspielern ver weigert werden. Kraus meint, daß im Januar bestimmt der Spielbetrieb beginnt, auch wenn feine Einigung mit dem Deutschen Fußballbund zustande kommt.

Zunächst ziert sich der bürgerliche DFB. immer noch. Er hat bisher eine flare Absage an die neuen Berufsfußballspieler nicht gegeben, man hat sich darauf beschränkt, die neuen Leute hinzuhalten. Erst kürzlich hat ein prominenter Führer der DFB. der Befürchtung Ausdruck gegeben, daß die in den ersten Mannschaften spielenden Fußballer faum geneigt seien ,,, andere Götter neben sich zu dulden", das heißt nicht mehr und nicht weniger, als daß die Fußballkanonen den Ruhm für sich allein beanspruchen. Vielleicht hat man auch einige Furcht davor, daß die Berufsspieler die guten Ein­nahmequellen zu sich lenken könnten. Wie es aber im Deutschen Fußballbund bisher immer gewesen ist, so wird es auch jetzt wieder kommen: Man wird sich nach langem Hin und her schließlich auf irgendeiner Basis auch mit den neuen Be­rufsspielern einigen.

burg 18.38; ab Werbau 19.15 Uhr; an Klingenthal  21.57 Uhr. Ab Dresden   17.22 Uhr; ab Chem nig 19.30; an Klingenthal   22.48 Uhr. Fahrpreis ab Leipzig   6,30 M., ab Altenburg   4,50 M., ab Dresden   7,70 m., ab Chemniz 4,40 m. Die Rückfahrt erfolgt am 26. Dezember für Leipzig   um 18.43 Uhr, für Dresden   um 18.24 Uhr. Die Be­stellung der Fahrkarten tann für die Abfahrt von Leipzig   durch die Bundesleitung für Wintersport, Leipzig   S 3, Fichteſtr. 32-34, erfolgen. Bei der Bestellung ist der Betrag mit einzusenden. Für die anderen Zusteigeorte wendet man sich an die Fahrkartenausgabestellen. Wer sich an der Massen­speisung, 40 Pf., beteiligen will, muß Eßgeschirr mitbringen.

Ringkämpfe im Zirkus Busch. Am Mittwoch abend gab es bei den Berufsringfämpfen im Zirkus Busch gleich vier Entscheidungskämpfe. Der Favorit im Mittelgewicht Grüneisen konnte den Letten Krummin   nach einem von K. lange völlig offen gehaltenen Rampf erst in der 50. Mi­nute durch einen plötzlichen Schleuderzug über. raschen. Badurski siegte über den herkulischen Paßmann in der 18. Minute. Bei den Schweren siegte Weinura über Luppa   in 34 Minuten durch Armzug, und Pietro- Scholz verlor gegen den schwersten Grifis in der 18. Minute durch Ein­drücken der Brücke. Heute stehen wieder vier Entscheidungen auf dem Programm.

Der Berliner   Bogklub 1932, Mitglied des Arbeiter- Athletenbundes, veranstaltet Freitag, 16. Dezember, 20 Uhr, in der Turnhalle, Köpenicker Straße 2, einen Werbeabend bei freiem Eintritt.

Freie Wasserfahrer Köpenick   1924. Gonnabend, 17. De­zember, 19 Uhr, im Bootshause erweiterte Borstandssigung. Sonntag, 8. Januar, 15 Uhr, im Bootshause General­ versammlung  . Anträge bis 17. Dezember an den Bor­stand. 25. Dezember im Bootshause Sonnenwendfeier. Beginn 17 Uhr.

Frauen- Waffersportverein Republik. Seute, 21 Uhr, Rastenrudern bei Sand, Bahnhof Tiergarten. Weihnachts. feier 2. Feiertag, 15% Uhr, im Reichsbanner- Bootshaus Tegel  .

Abler 08 fucht laufend Spiele für 2. und 3. Männer­mannschaft. Angebote an H. Toged, Badzecftr. 20.

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Touristenverein Die Naturfreunde". Ortsgruppe Berlin  . Bflichtveranstaltung Sonntag, 18. Dezember, 17 Uhr, Winterfonnenwendfeier im Strandschloß Tegel. Unkosten. beitrag 30 Pf., Erwerbslose 10 Pf. Freitag, 16. De­zember. Photoarbeitsgemeinschaft Frante: Johannisstr. 15, Dunkeltammer. Photoarbeitsgemeinschaft Neuköln: Bergstr. 29. Photoarbeitsgemeinschaft Osten: Frankfurter Allee 307. Lichtbildervortrag Südost: Manteuffelstr. 7. Die Abteilung Südost ,, einst und iegt in Lichtbildern. Faltbootabteilung: Johannisstr. 15. Politische Tagesfragen. Charlottenburg  : Spreestr. 30. Modernes Weltbild und die Kirche. Treptow  : Eisenstr. 3, am Bahnhof Trevtom. Berstehen und Begreifen. Briz: Festsaal der Ideal. siedlung, Hannemannstraße. Arbeitsgemeinschaft. Mufit­arbeitsgemeinschaft, 1. Abteilung, Friedrichshain  : Bei Ch. Schönrot, D. 17, Paul- Singer- Str. 50, I. Musik. arbeitsgemeinschaft, 2. Abteilung, Humboldthain: 3m Mu­fitzimmer des Jugendheims forging. Ede Graunstrake. Montag, 19. Dezember. Malgemeinschaft: Manteuffelstr. 7. Bhotostammabteilung: Johannisftr. 18. Luftiger Jahres­

abschluß.

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Solidarität, Radfahrer. Touren für Sonntag, 18. De zember: Abt. Kreuzberg  : Fußtour durch Alt- Berlin. Start: 14 Uhr Brüderstr. 16, bei Lohann. Abt. Brenzlauer Berg: Biel am Start. Start: 9 Uhr Oderberger Str. 31. Abt. Neukölln: 8iel am Start: Start: 13 Uhr Hohen zollernolak. Abt. Wedding  : 19 Uhr Weihnachtsfeier bei Fränzel, Reinickendorfer Str. 42. Abt. Steglig.Lichter. felbe: 16 Uhr Weihnachtsfeier im Bereinslotel, Steglis, Birkbuschstr. 90. Heimabende der Jugend: Abt. Fried­ richshain  : 20. Dezember, 20 Uhr, Jugendheim Ebertnftr. 12. Abt. Neuton: 21. Dezember, 19% Uhr. Ein luftiger Jahresquerschnitt. Flughafenstr. 68. Abt. Kreuzberg  : Mon.

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19. Dezember, 20 Uhr. Jugendheim Waffertorstr. 4. tag, 19. Dezember, Berwaltungssigung bei 2ohann. ASC. Hockey. Sigung Donnerstag, 15. Dezember, 20 Uhr, bei Juschkat, Hohenlohe Ecke Goßlerstraße. Zur Vervoll­ständigung der 3. und der Jugendmannschaft werden noch Mitglieder aufgenommen.

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