fcheinen ausgegeben werden, in voller Höhe beibehalten werden sollen.
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Sie sollen nur einen anderen Namen ,, Arbeitswechsel "- bekommen und nicht allen Besitzenden unterschiedslos gegeben werden, sondern nur denjenigen Gewerbetreibenden, Hausbefizern und Unternehmungen, die damit Ausbesserungen oder Erneuerungen ihrer Gebäude, Maschinen oder Geräte vornehmen. Außerdem sollen- und das ist der eigentliche soziale Anstrich- Arbeitslose und Sozialrentner auf Antrag ,, Bekleidungsbezugsscheine" bekommen, die ebenfalls gegen Arbeitswechsel einlösbar sind.
Wie man sieht, sollen also nicht nur die Subventionen, die die Papen- Verordnung den Besitzenden in Form von Steuergeschenken gegeben hat, in voller Höhe beibehalten werden, auch das ganze abenteuerhafte Finanzsystem der Regierungen Papen und Schleicher, das die zufünftige Staatshaushalte aufs schwerste vorbelastet, wird voll und ganz beibehalten, ja noch dadurch verschärft, daß auch die Unterstützungen an die Hilfsbedürftigen zum Teil in der Form der famosen Arbeitswechsel auf Pump genommen werden sollen. Hitler macht also schon jetzt kein Hehl daraus, daß, wenn er zur Macht tommen sollte, er sich den Wahlspruch aller regierenden Bankrotteure zu eigen machen würde: ,, Nach uns die Sintflut."
In Wirklichkeit aber würde die Sintflut schon mit Hitler kommen, Denn das Naziprogramm verbindet diese ganze Abenteuerpolitik der Arbeitswechsel" mit einem offenen Inflationsplan: Die Arbeitswechsel, die offenbar in ziemlich unbegrenzter Höhe geschaffen werden sollen, sollen nämlich den Charakter von gefeglichen 3ahlungsmitteln bekommen. Alle Unternehmungen sollen also verpflichtet sein, die Arbeitswechsel bis zu einem bestimmten Betrag als Zahlungsmittel anzunehmen. Da hätten wir also die berüchtigte Binnen mährung, die neben der schon bestehenden Währung geschaffen werden soll und durch die der Geldumlauf um milliarden erhöht merden soll. Wenn das nicht Inflation ist, was in aller Welt ist dann Inflation?
Das ist also die Rettung des deutschen . Boltes". Das ist das Rezept für Arbeit und Brot!" Für die Unternehmer neue Geschenke, für die Arbeiter entwertetes Gelb, für alle die Inflation und für die öffent zu
Der Kampf ums Erdöl
Konflikt England- Persien vor dem Völkerbund
Zwischen England und Berfien ist sozusagen über Nacht ein hochpolitischer Konflikt entstanden, der mit aller Deutlichkeit beweist, wie sehr der Frieden der kapitalistischen Welt von imperia listischen Gegensägen bedroht ist. Imperialismusdas ist die Methode, mit der mächtige Kapitalisten. gruppen die Staatsmacht ihres Landes vor thre Interessen spannen, um andere Länder auszubeuten Der Abwehrkampf der ausgebeuteten Länder gegen den europäisch- amerikanischen Imperialismus ist in den letzten Jahren sehr erfolg reich gewesen, da der Krieg eine völlige Umwälzung in der politischen und wirtschaftlichen Welt herbeiführte und die imperialistischen Länder schwächte.
schaft Berfiens in englische Verwaltung zu nehmen. Die persische Volksvertretung! lehnte den Protektoratsvertrag im Jahre 1921 ab, und die englischen Truppen räumten Perfien. Es mag dahingestellt bleiben, ob dabei wirklich der Einfluß Sowjetrußlands eine Rolle gespielt hat. Großes Auffehen erregte es, als im Jahre 1928 den Ausländern in Persien alle Vorrechte genommen wurden. Im Jahre 1931 wurde der Telegraph von Europa nach Indien aus britischer in perfische Berwaltung überführt. fische Verwaltung überführt. Und jetzt ist die legte Position der Ausländer auf persischem Gebiet, die Deltonzession, gekündigt worden. Bezeichnend für die
gedroht, das internationale Schiedsgericht im Haag anzurufen. Perfien dagegen erklärte, fich einem Spruch des Haager Schiedsgerichts nicht zu unterwerfen, da es sich hier um einen Streit zwischen einer privaten Gesellschaft und einer Regierung handele. Zum Protest gegen den Drud der englischen Regierung hat Persien an den Völkerbundsrat appelliert, ein Umstand, der die englische Regierung veranlaßte, auch nach Genf zu gehen. Die Anrufung des Völkerbunds= rats erfolgt auf Grund des Artikels 15 der Völkerbundssagung, der eine Streitfrage zur Voraus jegung hat, die zu einem Bruch führen könnte". Der Völkerbundsrat wird schon in den nächsten Tagen über diesen Fall verhandeln und die Frage
scheinend ganz plößlich der englischen Delgesell. Verquickung von Politik und Geschäft wahrscheinlich dem Haager Gerichtshof überweisen.
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schaft, der Anglo Persian Oil- Com= pany, die Delfonzession gekündigt hat, nur dann richtig würdigen, wenn man sie einreiht in die Kette von Ereignissen, die den
Befreiungskampf der asiatischen Länder
charakterisieren. Die Konzession wurde im Jahre 1901 einem Neuseeländer William Knor D'Arcy, der als Goldfucher in Australien fein Glück ge= macht hatte, auf 60 Jahre erteilt. Im Jahre 1909 ging fie auf die neugegründete Anglo- Bersian über. Es ist fein Zweifel, daß diese Konzeffion von Persien zu einer Zeit erteilt wurde, als die Engländer Persien als eine halbe Kolonie behandeln konnten. Daraus erflärt es sich auch, daß in dem Konzeffionsvertrag feine Kündigungsmöglich teit vorgesehen ist. England ist formal, aber nur formal, im Recht, wenn es behauptet, daß Persien mit der Kündigung einen Vertragsbruch begangen habe.
Die Kündigung der Konzession, die in Teheran einen Freudentaumel und Volksfeste zur Folge hatte, ist der Endpunkt einer Reihe von Maßnahmen, durch die sich Persien politisch selbständig zu machen suchte. In den Jahren 1919 bis 1921 hatte England versucht, Persien ein Protektorat aufzuzwingen, um die Finanzen und die Wirt
ist die Tatsache, daß mehr als die Hälfte des Kapitals der Anglo- Persian im Besiz der eng lischen Regierung ist. Die Anglo- Bersian hat ein Versorgungsmonopol für die britische Flotte und ist damit zugleich ein Machtfaktor der englischen Staatsmacht in Borderafien.
Als Begründung für sein Vorgehen hat Persien eine ganze Reihe von Punkten angegeben. Die Konzession sei erpreßt worden. Der Anteil der persischen Regierung am Gewinn sei nicht richtig berechnet und im Kriege unberechtigterweise überhaupt einbehalten worden. Das Recht auf Büchereinsicht könne nicht ausgeübt werden. Vor allem verkaufe die Anglo- Persian das Del in Persien viel teurer als in anderen Ländern.
Tatsache ist, daß die persische Regierung feit mehreren Jahren versucht hat. die Konzeffions bedingungen im Verhandlungswege zu ändern, Versuche, die durch die Verschleppungstaktik der Anglo- Persian illusorisch gemacht worden sind. Die persische Regierung hat sich im Prinzip auch zu neuen Verhandlungen bereit erklärt, aber gegen den Drud der englischen Regierung protestiert.
Der Völkerbund soll entscheiden England ist bisher in der taktischen Behandlung des Streitfalls in Nachteil gekommen. Es hatte
Mißbrauch des Burgfriedens
lichen Kassen 3 utunftsmusit. Das war and das sorgsam gehütete Geheimnis. Ein Gemisch von Scharlanterie, Ignoranz und Demagogie, bei dem den Antragstellern selbst ein flares Bild der Wirkung taum vorgeschwebt haben tann.
Es wird viel lange Gefichter geben bei denen, die gläubig an den Anschlagfäulen standen, die längsten bei den Anhängern der Nationalsozialisten selbst, die ganz andere Rezepte zur Heilung der deutschen Not er wartet haben. Die Führer im Lager Hitlers aber wissen Bescheid: sie schicken ihre irregeleiteten Proleten auf die Straßen betteln- selbst die schmalen Groschen in den Sammelbüchsen sind ihnen ein sicherer Erfolg, als diese Spottgeburt eines Programms von Arbeit und Brot.
Besuch bei Warmbold
Gewerkschaften und Wirtschaftsprogramm
Wie das Nachrichtenbüro des b3. meldet, empfing Reichswirtschaftsminster Prof. Warm= bold gemeinsam mit seinem Staatssekretär am Freitag die Führer der gewertschaft lichen Spizenverbände, und zwar ber Freien Gewerkschaften, der Christlichen Gewert schaften und des Freiheitlich- nationalen Gemertschaftsringes. Ueber die zu dem Empfang herausgegebene furze amtliche Notiz hinaus hört das Nachrichtenbüro des V63. aus gewerkschaftlichen Kreisen, daß in diefer Konferenz die Fragen der Arbeitsbeschaffung, der Handelspolitit, der Aufgaben der beporstehenden Weltwirtschaftstonferenz
ber
staatlichen Subventionspolitik eingehend erörtert wurden. Warmbold habe ausdrücklich den Gewerkschaften gegenüber darauf hingewiesen, daß vom Reichswirtschaftsministerium die 2r beitsbeschaffung auf das Lebhafteste gefördert werbe. Allerdings müsse man bel ber Finanzierung der Arbeitsbeschaffung baran festhalten, daß jede Kreditschöpfung da thre natürliche Begrenzung finde, mo nicht ble absolute Sicherheit der Währung gewährleistet set. Man müsse zwar alles Dentbare in der Finanzierungsfrage tun, aber er billige den Standpunkt des Reichsbankpräsidenten, daß diese Maßnahmen nicht einmal dazu führen dürften, auch nur psychologisch die Stimmung einer Unsicherheit über die Währung aufkommen zu laffen. Die für die Finanzierung der Arbeitsbeschaffung zur Berfügung zu stellende Summe stehe im Augenblic noch nicht endgültig feft. 3eitungsmeldungen, bie von 1% Milliarden sprächen, seien nicht fumblert.
Der Junker als Polizeipräsidente
Die fozialbemofratische Graftion hat gegen ben deutschnationalen Bolizei. präsidenten in Magbeburg im Breußischen Bandtag folgenden Urantrag eingebracht:
Die Sozialdemokratische Partei in Magdeburg beabsichtigte vor einigen Wochen die Ab. haltung einer Funttionärtonferenz, an der 250 bis 300 Funktionäre der Parteiorganisation teilnehmen sollten. Der deutsch nationale Polizeipräsident von Magdeburg , Freiherr von Nordenflücht hat die Abhaltung diefer Konferenz untersagt mit der Begründung, daß bei dem Zusammenkommen so vieler Menschen der Charakter der öffentlichen Beranstaltung nach den Bestimmungen der Verordnung des Reichspräsidenten zur Sicherung des inneren Friedens schon gegeben ist.
Derfelbe Polizeipräsident, der hier unter Mißbrauch des Burgfriedens und unter Anführung von Scheingründen die Abhaltung einer Mitgliederveranstaltung der So. zialdemokratischen Partei untersagte, hat die Genehmigung für die Abhaltung einer nationalfojialistischen Rundgebung am Sonntag, dem
Barmbold äußerte sich sodann über die Wirksamfeit der sogenannten Einstellungs. prämie. Nach den bisherigen amtlichen Feststellungen feien immerhin 62 500 Arbeitnehmer auf diesem Wege neu in Arbeit und Brot ge= tommen. Bisher seien für diesen Zweck 50 wit lionen Mart in Steuergutscheinen ausgegeben worden.
Zur Subventionspolitik habe der Minifter erklärt, daß die Reichsregierung eine solche im allgemeinen nicht als erwünscht bezeichne und daß bei staatlichen Subventionierungen in der Privatwirtschaft größte Zurückhaltung geübt werden solle. Diese Zurückhaltung dürfe aber tein Dogma sein, besonders wenn volkswirtschaft. liche Interessen auf dem Spiele stehen. Auf Fragen der Gewerkschaftsvertreter habe sich Warmbold dazu bekannt, daß der Staat im Falle der Subventionierungen sich auch den notwendigen Einfluß auf den Betrieb zu sichern habe. Die Gewerkschaften hätten gefordert, daß die Regierung mehr als bisher sich um die Einkünfte und Bezige ber leitenden Angestellten und Direttoren in subventionierten Unternehmungen fümmern müsse. Hinsichtlich Weltwirtschaftstonferenz habe der Reichswirtschaftsminister erklärt, daß das Programm zwar im einzelnen noch nicht feststehe, aber die deutsche Reichsregierung vertrete den Standpunkt, daß man ohne jebe Einschränkung alle Fragen der Weltwirt fchaft auf dieser Konferenz erörtern fönne.
18. Dezember, in Magdeburg erteilt, an der nach dem verfügbaren Bersammlungsraum zu urteilen, mindestens 8000 Menschen teilnehmen fönnen. Es ist aber nicht nur die Abhaltung der Kundgebung in geschlossenen Räumen in der Stadthalle und im Schüßenhaus vorgesehen, sondern es wurde auch noch ein Aufmarsch unter freiem Himmel auf dem Ehrenhof der Stadthalle genehmigt.
Gegen das durch nichts gerechtfertigte Verbot der fozialdemokratischen Funktionärtkonferenz, wie auch gegen die unterschiedliche Behandlung der Veranstaltungen der Sozialdemokratischen Partei und der Nationalsozialistischen Partei durch den Polizeipräsidenten in Magdeburg erheben wir den allerschärfsten Protest. Wir beantragen: Der Landtag molle beschließen: Die Staats- und Polizeiorgane in Preußen haben für eine loyale und gleichmäßige Durchführung der Berordnung des Reichspräsidenten zur Sicherung des inneren Friedens vom 2. November und 18. November 1932 Sorge zu tragen und jede mißbräuchliche Anwendung und Auslegung zu unterlassen."
GG. mit Bomben
Zuchthaus für Bombenleger
B
Kiel, 16. Dezember.
Das Kieler Sondergericht verhandelte megen des Sprengstoffanschlages auf das Kieler Gerichtsgefängnis. In der Nacht zum 9. November wurde der SS. Mann Siemsen dabei abgefaßt, wie er eine selbstgefertigte und mit Romperit Sprengstoff gefüllte Bombe in einer Kellerfensteröffnung unter den Beamtenwohnungen des Kieler Gerichtsgefängnisses befestigte. Die Bombe war fertig zum Losgehen. Wären die Beamten nur eine Viertelminute später gekommen, so wäre ein entsetzliches Unglüc wohl faum noch zu vermeiden gewesen.
Die Kieler Nazipartei versuchte sofort nach der Verhaftung des Täters, Siemsens Mitgliedschaft zur SS. zu bestreiten und ihn als geistesfrant hinzustellen. Das Manöver ist selbstver ständlich nicht gelungen. Siemsen ist der Sohn eines Kriminaltommiffars aus Han nover. Sein Vater ist als Baltikumer gefallen. Stemfen selbst ist auch ein politischer Abenteurer. Während des Kapp Butsches leistete er als ba mais 11jähriger Junge Spionage. dienste für die Kappistengarde Löwenfeld. Da bei wurde er durch einen Querschläger verwundet.
Im Hintergrund die Kreuzer! Da England in dieser Angelegenheit sein ganzes Prestige eingesetzt hat, darf die Bedeutung der Sollte Angelegenheit nicht unterschätzt werden. Persien im Haag oder in Genf Recht bekommen, so könnte dadurch Englands ganze Politik in Borderasien benachteiligt werden. Und schon kommen verschiedene Nachrichten, die von militärischen Bewegungen" Englands am Persischen Golf wissen wollen. Den Mannschaften der in Raltutta ftationierten Kreuzer soll der Weihnachtsurlaub gesperrt sein; der Befehlshaber eines englischen Flugzeuggeschwaders in Borderindien unterhält mit dem Oberbefehlshaber des oftindischen Geschwaders Besprechungen, die mit dem Delkonflikt im Zusammenhang stehen sollen.
Wir glauben nicht, daß es zur ultima ratio, zur Lösung durch die Kreuzer, kommen wird. Denn so sehr England an den Gewinnen, so start ist Persien an der Arbeit der Anglo- Persian intereffiert. Eine Stillegung der Delquellen würde Persien wirtschaftlich viel mehr schädigen als England. Daher werden sich beide Parteien früher oder später darauf einigen, die Konzeffionsbedingungen auf Grund einer Schiedsgerichtsentscheidung neu festzusetzen.
Später gehörte er zu dem ifingerbund Sturmfahne. 1930 trat er bann zur NSDAP . über. Er gehörte zunächst der S2. und dann der SS ununterbrochen bis zu dem Attentat an. Siemfen ist wegen politischer Bergehen viele Male vorbestraft worden.
Das Sprengstoffattentat gegen das Berichtsgefängnis wird von Siemsen offen zugegeben. Es sind für ihn nur politische" Gründe gewesen, die ihn dazu trieben. Er wollte, wie er offen zugibt, damit die Regierung ein schüchtern. Der Ausfall der Wahl hatte ihn enttäuscht und er glaubte, daß nur noch auf dem Wege des Terrors die Verhältnisse in Deutschland geändert werden könnten.
Das Sondergericht verurteilte den SS.- Mann Siemsen zu 1½ Jahren 3uchthaus. Der Sprengstoff, dessen Herkunft Siemsen nicht verraten wollte, wurde eingezogen.
Bapen lobt Schleicher
Festessen im Herrenklub
Der Herrentlub", der uns die Regierung der Barone beschert hatte, veranstaltete gestern bei Kroll ein großes Festessen, wie es sich angesichts der Boltsnot geziemt.
Als Ehrengäste nahmen der frühere Großherzog von Medienburg, Her. 30g Adolf Friedrich zu Medlenburg, Bring Georg von Meiningen, Fürst zu StolbergRoßla, Fürst zu Knyphausen und Fürst Schönburg Waldenburg teil. Seer und Marine waren durch General von Fritsch und Vizeadmiral Freiherr von Freyberg sowie zahlreiche Offiziere vertreten.
Außerdem werden Vertreter der Reichs= regierung und der Preußenfommissare als Gäste aufgeführt.
Der schnell verblühte Fünfmonate- Kanzler pon Papen hielt die Festrede, in der er das Programm seines Freundes und Nachfolgers" Schleicher ebenso lobte, mie dessen Klugheit, Sachkenntnis und Energie. Schleicher und seine Mitarbeiter verdienten polles Vertrauen des Herrenklubs.
Die bewaffnete GA.
Es ist nicht wahr, daß Hitlers SA. eine un bewaffnete Truppe iſt.
Wie fich vielmehr jeder Berliner überzeugen tann, ist die SA. mit Büchsen ausgerüstet und übt sich täglich im Fechten. Jo,
Der Welteftenrat des Reichstages ist für Montag, 4 Uhr, einberufen worden, um über den Antrag der Kommunisten zu entscheiden, der die fofortige Einberufung des Reichstages verlangt.