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Berüchtigter Hochstapler verhaftet!

In der Halle des Hotels Friedrichstadt wurde gestern abend in der Person des 38 Jahre alten Schauspielers Julius Conrad Färber aus Wien jener Betrüger verhaftet, der im Laufe der letzten Zeit zahlreiche Berliner Künstler betrogen hatte. Färber, der sich bei seinen Gaunereien ver­schiedener Namen bediente, vermittelte angeblich große Engagements und ließ sich dafür Spesen ufw. zahlen. Sein Verhör im Polizeipräsidium entrollte dramatische Bilder aus dem Leben des Entgleiften.

Färber wurde in Wien als der Sohn eines österreichischen Grafen geboren. Sein Vater ließ ihm eine gute Erziehung und Ausbildung ange= deihen. Der Sohn schlug aber aus der Art und geriet auf die schiefe Ebene. Er wurde ein Trinter. Er verließ das Elternhaus und schloß sich einer Schauspielertruppe an. In der nach folgenden Zeit brachte es F., der den Namen feines Vaters nicht mehr führen durfte, bald so meit, daß er tatsächlich an größeren deutschen Bühnen auftreten konnte. Er war aber dem Teufel Alkohol schon zu sehr verfallen. Färber mußte in eine Heilanstalt gebracht werden. Sein Vater be= zahlte seine ganzen Schulden. Nun ging es mit ihm immer mehr bergab. Im Jahre 1921 tam er nach Berlin und beging hier Betrügereien ähnlicher Art, wie er sie leßthin ausgeführt hatte. So engagierte er Künstler für das Wiener Burg­

Aus dem Leben eines Entgleisten

theater und prellte die Vertrauensseligen um er­hebliche Beträge. Zu seinen Opfern zählte auch damals der Boger Samson- Körner. Ein leztes Mal bezahlte der Vater den durch seinen Sohn angerichteten Schaden. Als Färber zu dieser Zeit Deutschland verließ, starb der alte Graf.

Theaterleiter in Java

J. C. Färber verließ Europa und reiste nach Niederländisch- Indien. Auf Java ließ er sich nieder. In Sarabaja betätigte er sich als Regisseur. Ueber ein Jahr veranstaltete er für den Holländischen Kunstring" Theateraufführun gen, denen die dortigen Pflanzer beiwohnten und in denen insbesondere Arthur Schnitzler gespielt wurde. Als der Schauspieler jetzt in Berlin festgenommen und verhört wurde, legte er zahlreiche Zeitungsausschnitte aus holländischen und deutschen Blättern vor, aus denen ersichtlich ist, daß er dort in angestrengter Arbeit als Szenenleiter und Schauspieler tätig war. Färber hatte außerordentliche Erfolge. Er konnte aber von seinem Laster nicht mehr fort und verfiel auf Java wieder der Trunksucht. Fünf Jahre vergingen. Der Schauspieler tam wieder nach Deutschland zurück. Als er in Hamburg Station machte, dauerte es gar nicht lange, bis er schon wieder eine Heil­anstalt aufsuchen mußte. Der Mann hatte sich außerdem noch dem Laster des Rauschgiftes er­

Elektrisch nach Wannsee

Hauptarbeiten im Frühjahr beendet

Die Reichsbahndirektion Berlin hatte zu einer Besichtigung der umfangreichen Umbauarbei­ten auf der Wannseestrede eingeladen. Die in Angriff genommene Elektrifizierung dieser Strede fommt einmal einem dringenden Bedürfnis der Bevölkerung in den südwestlichen Wohngebieten entgegen und zum anderen will die Reichsbahn versuchen, einen Teil der im Laufe der letzten Jahre verlorengegangenen Passagiere, die auf Autobus und U- Bahn abgewandert find, zurückzugewinnen. Der Verkehr soll sich schnell abwideln, den Fahrgästen sollen alle Bequem­lichkeiten geboten werden.

Der Verkehr auf der Wannseebahn betrug noch im Jahre 1913 43,2 Millionen Fahrten, 1930 waren es aber nur noch 28,2 Millionen und seit­dem hat sich der Verkehr weiter rückläufig ent­wickelt. Nicht ganz schuldlos an dem starken Rückgang waren die schlechten Verbindungen und Umsteigeverhältnisse von der Wannseebahn nach der Stadtbahn zwischen Großgörschenstraße und Schöneberg . Dadurch hat die Wannseebahn den gesamten Verkehr der südwestlichen Vororte nach dem 300, nach Friedrichstraße und Alexanderplatz verloren. Um diesen Berkehr wiederzugewinnen, mußte der neue Umsteigebahnhof Schöneberg , der bis 1. Februar 1933 Ebersstraße heißt, im Schnitt der Wannseebahn mit dem Ring gebaut werden. Die Ausgaben für die Elektrifizie= rung der gesamten Strecke werden sich mit den notwendigen Neubauten, den Bahnhöfen Inns= brucker Play und Sundgaustraße auf etwa 23 Millionen M. belaufen. Davon entfallen auf die Bahnhofs- und Straßenanlagen 8,2 Mill. M., auf die Sicherungs- und Fern­meldeleitungen sowie Signalanlagen 1,1 Mill. M., auf die elektrischen Anlagen 3,8 Mill. M., auf die Fahrzeuge 8 Mill. M. und auf die allgemeinen Unkosten 1,6 Mill. M. Die auf Jahre vor­gesehene Bauzeit soll genau eingehalten werden. Im Interesse der Hebung des Vertehrs nach der Stadtbahn wird der Umsteigebahnhof Ebers= straße noch im Dampfbetrieb bereits am 1. Februar 1933 dem Verkehr übergeben werden. Der Bahnhof Feuerbachstraße wird mit Er­öffnung der Elektrifizierung zum Sommerfahr­plan im Mai 1933 in Betrieb genommen. Für die Inbetriebnahme der Stationen Junsbrucker Platz und Sundgaustraße stehen noch keine ge= nauen Termin fest.

Die Arbeiten auf den Baustellen in der Ebers straße sind bereits erfreulich weit fortgeschritten. Um den starken Verkehr nicht zu behindern, hatten die Reichsbahnarchitekten an diesem Kreuzungs­punkt vielerlei Schwierigkeiten zu überwinden,

Bett

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denn es muß Tag und Nacht ununterbrochen ge­arbeitet werden, um die Bautermine einzuhalten. Es versteht sich, daß der großangelegte Umbau mit allen technischen Mitteln der Neuzeit vorge­nommen und die Bahnhofsanlagen nach modern­sten Grundsätzen mit Rolltreppen usw. aus­geführt werden. Die gänzlich neu zu errichtenden Stationen Innsbrucker Plaz und Sundgaustraße, von der die Reichsbahn eine Steigerung der Fre­quenz erhofft, werden der Umgebung und dem Gelände entsprechend angepaßt.

Nach der erfolgten Umstellung werden die Fahrzeiten ganz erheblich verkürzt Nach den Bahnhöfen Friedrichstraße und 300 von den Stationen Steglitz , Botanischer Garten, Friedenau und Lichterfelde betragen die Fahrzeit­differenzen gegenüber den jetzigen Fahrzeiten bis zu 13 Minuten. Das ist aber auch nur möglich durch einen genau funktionierenden Umsteigever­fehr bei ganz geringen Wartezeiten.

Probefahrt Berlin - Hamburg

Für den von der Reichsbahn auf der Strecke Berlin - Hamburg vorgesehenen Schnelltrieb­wagenverkehr wird am Montag, dem 19. De­zember, die erste Probefahrt erfolgen. Der Schnelltriebwagen verläßt den Lehrter Bahn­ hof um 8 Uhr. Für die Strecke bis Hamburg ist eine Fahrzeit von 142 Minuten vorgesehen. Der Fern- D- 3ug braucht bisher 179 Minuten. Der Schnelltriebwagen wird noch im Laufe des Nachmittags von Hamburg nach Berlin zurück­Behren. Wie verlautet, sollen am 29. und 30. De­zember die Probefahrten fortgesetzt werden und im Januar ein achtwöchiger Probebetrieb be= gonnen werden.

Die Immertreu- Feme

geben. Er war Kokainist und Morphinist ge­worden.

Nach seiner Entlassung aus der Hamburger Anstalt reiste er nach Berlin . Hier begannen dann seine großen Schwindeleien, denen bekannte Maler, Schauspieler und Filmkünstler zum Opfer fielen. Es war nicht möglich, den Mann zu fassen. Ab und zu verschwand er, um in München und Wien aufzutauchen, bis ihn sein Schicksal doch in Berlin ereilte.

Nazistadtsekretär

Zuchthaus für Unterschlagungen Köln , 17. Dezember.

Die Große Straffammer in Köln verurteilte den Oberstadtsekretär Oskar Herm, einen ehe­maligen Militäranwärter, zu einem Jahr fechs Monaten Zuchthaus, 100 Mart Geldstrafe und drei Jahren Ehrverlust. Der Ver­urteilte war im Steueramt der Stadt Köln be­schäftigt und hatte in einem Falle 2000 Mart, in einem anderen Falle 1400 Mark und in einem dritten Falle 8300 Mark eingezahlte Steuergelder veruntreut, die Urkunden hierüber gefälscht oder beseitigt. Herm war eifriger National­sozialist und Vorsitzender der Beamtenfach­schaft der NSDAP. in Köln .

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drud gebracht, daß man diesem Angeklagten ein gewisses Mitgefühl nicht versagen konnte das murde auch in der Urteils begründung anerkannt seine Tat war aus Verzweiflung geboren, er war wie ein gehetztes Wild und fah feinen Weg mehr, sich vor der Feme der Ring­vereine zu sichern. Die Feme der Ringvereine war es ja, die den Prozeß Puckall aus der Reihe der

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üblichen Ringvereinsprozesse heraushob. Kriminalkommissar Kantack als Zeuge meinte: Ein Mitglied des Ringvereins, das seinen Verein mit Krach verläßt, muß entweder aus Berlin verschwinden oder es harrt seiner das Schick sal, das dem Janed bestimmt war, wegen dessen Buckall sich mit seinen früheren Vereinsmitgliedern entzweite. Janeck sollte einfach fertig" gemacht werden. Weil Buckall das als bodenlose Gemein­heit empfand, stellte er seine Vereinsbrüder zur Rede und sollte nun selbst fertig" gemacht mer den. Er hatte, mie der Borsigende der Ring­vereine vor Gericht sagte, mif Elementen, die dem Verein feindlich waren, gemeinsame Sache ge­macht. Herr Leib meinte damit den Fall Janed. Budall ergänzte aber die Ausführungen des Kriminalfommissars Kantad. Er erklärte: ent­zweit sich jemand mit dem Verein, so packt man ihn und schlägt ihn halbtot; Anzeige zu erstatten, fürchtet sich der Mißhandelte, denn die Ringver­eine scheinen in Berlin eine Macht zu sein.

Der Coup in der U- Bahn

Juwelenraub aufgeklärt

Ein Juwelendiebstahl, der Mitte März in der Untergrundbahn zwischen den Stationen Wittenbergplatz und Bismarckstraße verübt wor­den war und bei dem eine Beute im Werte von 25 000 Mark gemacht wurde, fand jetzt seine Auf­flärung. In der Person der 36 Jahre alten Gertrud Syring, einer bekannten Taschen­diebin, wurde gestern die Täterin entlarvt. Nach anfänglichem Leugnen legte die Diebin ein um­fassendes Geständnis ab.

Am 11. März war die 26 Jahre alte Schau­

Vier Jahre Zuchthaus für das Opfer ſpielerin Margarete R., eine gebürtige Berlinerin,

Das Sondergericht verurteilte gestern den 35jährigen Klempner Pud all, der am 21. No­vember d. 3. durch Revolverschüsse den Vorsitzen­den der Berliner Ringvereine, Leib, den Borfihen­den von Immerfreu, Chimalla, und den Reisenden Goldfinger schwer verlegt hatte, wegen versuchten Totschlags in drei Fällen und unbefugten Waffen­befizzes zu 4 Jahren Zuchthaus.

Das Sondergericht hat dem mehrfach wegen Diebstahls und Glücksspiels vorbestraften Buckall trotz der Zuchthausstrafe die bürgerlichen Ehren­rechte nicht aberkannt. Es hat damit zum Aus­

aus Paris nach Berlin gekommen. In den Abend­stunden wollte die Schauspielerin zur Städtischen Oper fahren und benutzte vom Wittenbergplag aus die U- Bahn. Sie hatte eine kleine Handtasche bei sich, in der sich in einem schwarzen Beutelchen ihr Schmud im Werte von etwa 25 000 Mark befand. Als sie auf Bismarkstraße den Zug ver­lassen wollte, bemerkte sie, daß der Reißverschluß der Tasche aufgezogen und das schwarze Beutelchen aus der Tasche verschwunden war. Außerdem fehlten noch 700 Mark Bargeld. Es ver­gingen mehrere Monate. Vom Täter fehlte jede Spur.

Gestern abend nun erschien bei einem Juwelier

In der Ansbacher Straße eine Frau in mittleren Jahren, die einen fostbaren Brillantring zum Tagieren vorlegte. Der Juwelier besah sich den Ring und die Frau, deren Aeußeres feinesfalls im Einklang mit dem Besiz des Schmudes stand, und benachrichtigte die Polizei. Im Polizei­präsidium wurde die Frau dann als die 36 Jahre alte Taschendiebin Gertrud Syring aus Schöne­ berg identifiziert. In dem sofort angestellten Ver hör leugnete sie zunächst alles ab. Später be­quemte sie sich zu einem Geständnis.

In wenig Worten

Der Lehrerstudent Gustav Schulze von der Technischen Hochschule in Braun= schweig trat mit einem Kommilitonen zu einer Säbelpartie an. Er wurde so unglücklich verlegt, daß er noch in der folgenden Nacht starb. Sein Gegner ist geflohen. Die Unfitte des Duellterens wird jetzt auch von den Lehrerstudenten, die erst seit kurzer Zeit die Hochschule besuchen können, aufgenommen.

Im Hause Simon Dach- Straße 12 er litt der 30 Jahre alte Walter Tönse im dritten Stockwert einen Schwindelanfall und stürzte in den Lichtsch a cht. Durch die Feuerwehr wurde der Berunglückte ins Lichtenberger Hubertus­frankenhaus gebracht, wo er bald nach der Ein­lieferung an den Folgen eines Schädelbruches starb.

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In der Großgörjchen, Görliger und Reichenberger Straße drongen gestern abend meist jüngere Burschen in Lebens­mittelgeschäfte ein und raubten Wurst und Fleisch im Werte von mehreren hundert Mart. In der Müllerstraße 139 wurden 6 Schau fensterscheiben der Geflügelhandlung von Levko mig eingeworfen und die Auslagen geplündert. In allen Fällen sind die Täter entkommen.

Der Dampfer, ügom" wird als erstes der Schiffe des Norddeutschen Llond abge mrackt werden, und zwar auf der Vulkanwerft in Begejack. Die Dampfer Seidlig und Derfflinger werden in den technischen Be­trieben des Norddeutschen Lloyd in Bremerhaven Derichrottet werden.

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In Landshut an der Jjar wurde der feit einigen Tagen beim Landshuter Ausbildungss bataillon vermißte 21 Jahre alte Ober gefreite Karl Knerr am Freitag nach mittag 4 Uhr in den Isaranlagen mit einer schweren Schußwunde im Kopf aufgefunden. Seine Geliebte, eine 22jährige Näherin aus Landshut , lag mit einer Schußwunde im Kopf tot daneben. Snerr hatte offenbar zuerst von rückwärts das Mädchen erschossen und fich dann selbst einen schweren Schuß beigebracht. Er wurde in das Krankenhaus eingeliefert, wo er an den Folgen der Schußverlegung starb.

Ein riesiger Schwarzbrennereistan dal wurde von der Zollfahndungsstelle Dort­ mund aufgedeckt. Der Brennereibefizer P. Schulz= Gahmen, ein früherer Zentrumsabgeordneter und zugleich Borsitzender des Aufsichtsrats der Korn­betrieb in branntwein - Bermertungsgesellschaft, betrieb dem Ort Gahmen eine Schwarzbrennerei, deren Einrichtung mit allem technischen Raffinement ausgestattet war. Er wurde verhaftet.

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Im Zusammenhang mit der Autoschieberaffäre des Berliner Cafétiers Erban ist gegen den Referendar Werner Noah vom Vernehmungs­richter des Polizeipräsidiums wegen gewerbs= mäßiger Hehlerei Haftbefehl erlassen worden. N. befindet sich bereits seit Tagen im Gewahrjami.

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Vor einigen Wochen verschwand die Frau des Monteurs E., der bei Bahnbauten in Madras beschäftigt war. Es wurde ein Verbrechen ver­mutet. Die Vermißte ist jetzt aber in Stutt gart völlig mittellos aufgefunden worden. Frau E. war auf ein fingiertes Tele­gramm nach Hamburg gefahren, in der Annahme, dort ihren auf der Rückreise befindlichen Mann zu treffen. Die Depesche hatte aber ein Wiener Vertreter L. aufgegeben, um Frau E. an sich zu locken. 2. überredete die Frau, mit ihm zu reisen, und nach einer Irrfahrt, die durch ganz Deutsch­ land führte, ließ der Bursche sein Opfer in Stutt­ gart ſizen.

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Der Kommissar zur Bekämpfung bes Schmuggels in Ostoberschlesien ist einem Süßstoffschmuggel auf die Spur gekommen. Die Schmuggler, die den polnischen Staat um Mil­lionen geschädigt haben, sind festgenommen.

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