ERSTE BEILAGE
Vorwärts
Weihnachten der Eisenbahner
Wie der Weihnachtsverkehr bewältigt wird
Durch die besonderen Ermäßigungen der Reichsbahn zu den Weihnachtsfeiertagen wird auch dies= mal der Verkehr um Weihnachten und Neujahr herum recht erheblich werden. Schon am ersten Tage der Gültigkeit der Sonderfahrkarten mußten Extrazüge eingelegt werden und erfahrungsgemäß wird der 24. Dezember dann den Hauptansturm der Weihnachtsreisenden bringen.
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Da jedoch selbst in den höhergelegenen Gegenden bisher gänzlich unwinterliche Witterung herrscht, dürften allerdings gerade die festgelegten Sportsonderzüge so nach dem Riesen gebirge und nach Bayern vielleicht wieder wie im Vorjahr zu einem Zuschußunternehmen werden. Dagegen wird der sonstige Reiseverkehr mohl kaum schwächer als vor einem Jahre sein. Bisher hat auch die Organisation gut geflappt. meil es an allen Bahnhofsschaltern ohne vorherige Anforderung nach den größeren Stationen fogar vorgedrudte Rückfahrkarten gibt,
Allein am 24. Dezember legt die Reichsbahndirektion Berlin zu den 161 planmäßig abfahren den Zügen noch 58 Sonder, zum Teil Parallelzüge ein. Davon geht die Mehrzahl nach dem Often Deutschlands und nach Schlesien , aber auch der Westen wird verstärkten Verkehr haben. So gehen nach Frankfurt am Main und München je vier Extrazüge. Bei einem dermaßen gesteigerten Verkehr werden an die Reichsbahnverwaltung erhöhte Anforderungen gestellt und schon lange im voraus ist für alle vorkommenden Fälle Borfehrung getroffen worden, um einen geordneten Betrieb in jedem Fall sicherzustellen.
Am stärksten wird in diesen Tagen selbstverständlich das Eisenbahnpersonal beansprucht. Durch die Ausbildung der Eisenbahner sowohl im Güter- als auch im Personenzugverkehr ist es jedoch möglich, zu jeder Zeit eine große Anzahl geschulter Kräfte zusätzlich einzusetzen. So werden in Berlin zur Weihnachtszeit, wo der Güterdienst nur sehr schwach ist, etwa 130 Leute aus dem Güterpersonal und zum Teil aus den Streckenarbeiterrotten zum Personenzugdienst verwendet. Außerdem steht insbesondere auf dem Schlesischen Bahnhof Reservepersonal in Dienst bereitschaft, das nötigenfalls sofort einspringen tann. Diese Dienstbereitschaft wird mit 50 Proz. als Arbeitszeit angerechnet.
Am Heiligen Abend unterwegs Insgesamt werden nur auf den Zügen, die Berlin am 24. Dezember verlassen, 1100 Beamte tätig sein, die wohl kaum zum Weihnachtsabend wieder zu Hause sein können. Nach Möglichkeit wird jedoch versucht, das Personal so zu verteilen, daß die Eisenbahner Weihnachten ebenfalls im Kreise ihrer Familien verbringen können. Deshalb werden die Züge aus Berlin zum großen Teil mit Schaffnern, Lokomotivführern und Heizern von auswärts besetzt, damit diese bis zum Abend ebenfalls in ihrem Wohnort sind. Um gekehrt werden die nach Berlin fahrenden Züge mit Berliner Bersonal besetzt. Außerdem soll, wenn irgend möglich, jedem Eisenbahnbeamten ein Weihnachtstag frei bleiben.
Dadurch verteilt sich der große Berliner Eisenbahnverkehr auf fünf bis fechs Eisenbahndirettionen und es ist interessant zu wissen, daß ein großer Teil der in Berlin ansässigen Eisenbahner gar nicht hier angestellt ist, sondern von auswärtigen Direktionen. Nur müssen sie hier in Berlin ihren Dienst antreten und verlassen.
Die Ueberstunden der Eisenbahner bei verstärktem Berfehr wie jetzt zu Weihnachten merden nicht geldlich entschädigt, sondern müssen
in stillen Zeiten abgefeiert werden. Dabei ist ein solcher Dauerdienst bestimmt nicht leicht, gerade dann, wenn alle anderen Leute feiern und Ferien haben.
Weihnachten der Alten..,
Im Saalbau Friedrichshain sind für 800 Gäste die Tische gedeckt. Zählte man die Zahl ihrer Lebensalter zusammen, so fäme eine unnennbare Ziffer heraus. Es sind die Alten vom Prenzlauer Berg , die von ihrem Bezirksamt zu Gaste geladen wurden. Wenigstens einmal im Jahr soll es ein bißchen besser sein, soll ein ordentliches Stück Fleisch auf dem Teller liegen. Dazu gibt es ein hübsches, fünstlerisches Beimert. Auf der großen Bühne konzertiert die Kapelle, der Elternchor einer Schule singt heitere Bolkslieder und eine Sopranistin bringt be kannte Arien zum Vortrag. In ihrem Sonntags= staat sizzen die Alten da und lauschen; vielen pon ihnen merkt man es an, daß sie nicht immer an fremden Tischen sizen mußten, um sich einmal richtig sattzuessen. Das schwere, schwarze Taft
kleid da spricht von geübten Schneiderhänden, und die feingearbeitete Brosche, an der Greifinnenfinger ängstlich nesteln, ist vielleicht das Letzte der Habe. Jetzt erhellt und verschönt ein kleines Lächeln die leiddurchfurchten Gesichter, ein Clomnpaar treibt seine Späße, die Harmonieboys singen tesse Schlager, und die Hildebrandt- Jüngerinnen führen zierliche Tänze vor. Ein kleiner, farbiger Klecks im trostlosen Grau, ein Lichtstreifen im dämmerigen Dunkel. Schade, in früheren Jahren hing noch an jeder Stuhllehne ein nahrhaftes Weihnachtspäckchen...
... und der Jungen
Weihnachtsfeier der 19. Abteilung Ge sundbrunnen in den Atlanticfälen. ,, Proletarische Weihnacht- Lichtfest- Wintersonnenmende 1932" heißt es auf dem Programm. Den Märchentraum hat der Proletarier ausgeträumt, meil die Wirklichkeit doch gar zu anders aussieht. Und so wanderte der alte Weihnachtsmann, den man ja schließlich mit der Zeit doch als Bater oder Onkel entlarnt hatte, in die Mottenkiste und
RaubüberfallaufGafag- Kaffenboten
Die drei Räuber im Auto entkommen
Ein Raubüberfall, der in den Einzelheiten feiner Ausführung an den Raub der BVG.Gelder vor dem Charlottenburger Rathaus erinnert, wurde gestern nachmittag gegen 3 Uhr auf einen& assenboten der Nebenstelle der Städtischen Gaswerte( Gasag ) in Pantow verübt. Zwei junge Männer schlugen den Boten nieder, raubten ihm die Aktentasche mit etwa 500 Mart und entkamen mif einem von einem dritten Mann gesteuerten Auto, das mit laufendem Motor vor der Tür hielt. Der Ueberfallene erlitt mehrere Kopfverletzungen.
Die Nebenstelle der Gasag in Pantom, Müh. lenstr. 68, pflegt in den frühen Nachmittagsstunden bei Büroschluß den Rest ihres Kassenbestandes, soweit er nicht schon am Mittag abgeliefert worden ist, zur nächsten Filiale der Stadtbant bringen zu lassen. In der Regel mird dieser Auftrag von dem 64jährigen Kassenboten Leonhard Ninnig ausgeführt, der den betreffenden Betrag in einer Aktentasche bei sich führt. Diese näheren Umstände der Kassenablieferung müssen den Räubern genau bekannt gewesen sein, so daß sie ihren Plan darauf aufbauen konnten. Unmittelbar nachdem Ninnig den Büroraum verlaffen hatte, erhielt er von einem Unbekannten, der offenbar auf ihn gewartet hatte,
einen wuchtigen Schlag
mit einem harten Gegenstand oder Schlagring über den Kopf, sodaß er eine blutende Wunde davontrug. Trotzdem blieb der Ueberfallene noch soweit bei Besinnung, daß er seine Aftentasche festhalten und nach der Haustür laufen konnte, um die Straße zu erreichen. Kurz vor der Haustür trat ihm aber ein zweiter Mann, ein Helfershelfer des ersten, entgegen,
versehte ihm noch einen Schlag ins Gesicht,
entriß ihm die Aktentasche und beide sprangen dann in ein vor der Tür haltendes Auto, eine dunkelblaue oder dunkelgrüne Opel - oder Chevrolet- Limousine, in der ein dritter Mann am Steuer faß. Im nächsten Augenblick faufte der
Kraftwagen, dessen Motor während der Wartezeit weiterlief, in rasender Fahrt durch die Florastraße in der Richtung Wollanfstraße davon. Als Hausbewohner und Büroangestellte der Gasag auf die Hilferufe des Kassenboten herbeieilten, war es 311- spät, um eine Verfolgung der Räuber aufzunehmen. Ninnig, der am Schädel und über dem Auge blutende Wunden davongetragen hat, fonnte über das Aussehen der Banditen fast gar keine Angaben machen. Auch die Nummer des Wagens tonnte bisher nicht festgestellt werden.
Das Raubdezernat der Berliner Kriminalpolizei hat die Untersuchung dieses neuen Rauba überfalles aufgenommen.
Für die Ergreifung der Räuber ist von der Direktion der Gasmerke eine Belohnung von 300 M. ausgesetzt morden.
Tolldreister Raub
Am hellen Tag im Juwelierladen
Mit einer Dreistigkeit, die trotz allem, was man in neuerer Zeit schon erlebt hat, ihresgleichen sucht, murde am Donnerstagvormittag der Raub eines Brillantschmuckes im Werte von 20 000 m. ausgeführt.
Am Hause des Juweliers Richard Lepin an der Seilwinderstraße fuhren zwei Unbekannte in einem dunkelfarbigen Kraftwagen vor. Einer von ihnen sprang heraus, zerschlug mit einem in Papier gewickelten Backstein die große Schaufensterscheibe des Ladens, riß mit größter Geschwindigkeit ein Tablett mit Brillantringen heraus, und sprang wieder in das Auto. Ohne daß einer der vielen Passanten der verkehrsbelebten Straße es zu hindern vermochte, fuhr der Kraftwagen in schnellstem Tempo davon, um die kostbare Beute, die einen Wert von etwa 20 000 m. hat, in Sicherheit zu bringen. Der durch das Zerschlagen und Zer
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FREITAG, 23. DEZ. 1932
man feiert Weihnachten in einer neuen und tieferen Bedeutung: Licht und festliche Freude sollen der Begeisterung und dem Kampfeswillen einer nach Daseinsrecht und Lebensfreude hungernden Menschheit Ausdruck geben. In sinnvollen, von Lobo Frank geschriebenen Bildern sprachen die Jungen von heute die SAJ. Gruppe und die Roten Falken, Gruppe Gesund brunnen wie sie sich des Proletariers Weihnachten denken. Dann gab's was für die Kleinen, die zu Hunderten dichtgedrängt dajaßen: Kasperles Leidensmeg, meil er nicht mehr an den Weihnachtsmann glauben will. Aber da hilft der dickste Stock nicht mehr, das Jungensgehirn ist nun mal aufgeschlossen, und Bernunft läßt sich nicht heraustrommeln. Als der kleine Kezzer aber dann des ,, frommen Onfels" höchst unfromme Gesinnung bloßlegte, ließen sich alle daheim die dem Geizkragen entrissene Weihnachtsgans trefflich munden. Sprechchöre, Freiheits- und Wanderlieder, musikalische Darbietungen der Orchestergruppe der SAJ. ergänzten die eindrucksvolle Feier. Es konnten 400 Gäst e, darunter über 200 Erwerbslose, reich beschenkt werden. Kleidungsstücke, Spielsachen und vor allem viel, viel Nahrhaftes mar da aufgebaut. Für die Kinder gab es außerdem noch bunte Teller. An 1000 m. wurden für Geschenke eingesammelt, das mill heute schon was heißen. Die Regie der hübschen Aufführung lag in den Händen von Reftor Rief von der meltlichen Schule Gotenburger Straße.
springen der großen Schaufensterscheibe verursachte Lärm war so groß, daß er meithin vernehmbar war und die Leute aus den angrenzenden Straßen und vom Marktplatz her zusammenströmten. Da aber Polizei nicht zur Stelle und die Erregung des im Laden befindlichen Geschäftspersonals so groß war, daß es vor Schred nichts zu unternehmen vermochte, konnten die Täter entkommen. Das Auto trug die Erkennungszeichen IP 2881, das auf den, Herkunftsbezirk SchleswigHolstein schließen läßt, falls es nicht gefälscht jein sollte.
Rekord der Unfälle
Fünf in 30 Minuten
In den gestrigen Nachmittagsstunden ereigneten fich in einem Zeitraum von fnapp 30 Minuten fünf folgenschwere Berkehrsunfälle. Sechs Personen mußten mit teilweise lebensgefährlichen Verletzungen den nächsten Krankenhäusern zugeführt werden.
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In der Badstraße, im Norden Berlins , ge riet um 17 Uhr der Postschaffner Hermann Erd= mann aus der Strelitzer Str. 72 mit seinem Fahrrad unter ein Last auto und erlitt einen dreifachen Beinbruch und einen doppelten Schädelbruch. In der Köpenider Straße stieß um 16.50 lihr ein Lastauto mit einem Der Motorrad mit Beiwagen zusammen. Führer des Motorrades, ein 28 Jahre alter Ermin Heinrich aus der Schneeglöckchenstr. 21 und seine Begleiterin, deren Personalien noch unbekannt sind, wurden mit schweren Verlegungen bewußtlos ins Krankenhaus geschafft. In der Hildegardstraße in Wilmersdorf fuhr ein Motordreirad mit einem Radfahrer 311= sammen. Der Radfahrer, ein 39 Jahre alter Arbeiter Franz Bielede aus der Hauptstraße in Schöneberg erlitt dabei einen schweren Schädelbruch. Die 12jährige Schülerin Erika Schmericke aus der Holbeinstr. 38 in Lichterfelde geriet am Hindenburgdamm um 17.15 Uhr unter die Räder eines Last autos. Schwerverletzt wurde das Mädchen von der Feuerwehr fortIn der Potsdamer Straße wurde geschafft.
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um 17 Uhr eine 70 Jahre alte Frau angefahren. Die Greisin erlitt einen Armbruch. Sie fand im Elisabethkrankenhaus erste Hilfe.
KARSTADT's Lebensmittel
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