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Der Mohr kann gehn...

Wie Nazigrößen ihre Werkzeuge behandeln

In Glauchau   in Sachsen   arbeitete die Orts­gruppe der NSDAP  . mit den wildesten Verleum­dungen gegen die Sozialdemokratie. Namentlich der Fraktionsführer der Nazis um Stadtparlament Schubert, tat sich dabei hervor. Gegen die Verleumder wurde gerichtlich vorgegangen. Nun stellt sich heraus, daß sie im Auftrag ver= leumbet haben, und daß die Drahtzieher ihre Werkzeuge im Stich lassen. Der Fraktionsführer der NSDAP  . im Glauchauer   Stadtparlament hat dem Gauleiter der NSDAP.   in Sachsen  , dem Fabrikanten Mutschmann  , den folgenden Brief geschrieben:

,, Glauchau  , den 28. Nov. 1932.

Einschreiben Herrn Martin Mutschmann  , M. d. R.,

Plauen   i. V.

Es ist Ihnen nicht unbekannt, daß ich in meiner früheren Tätigkeit als Fraktionsführer der NSDAP  . im hiesigen Stadtparlament und als Ortsgruppenleiter mir drei Beleidigungs. flagen von politischen Gegnern zu gezogen habe

Im Reichstagswahlkampf 1930, als es hart auf hart ging, habe ich das mir von Parteigenossen übergebene Material gegen SPD.  - Angehörige in Flugblättern verarbeitet, die ich verantwortlich zeichnete. Die Flugblattentwürfe haben seinerzeit der Gauleitung vorgelegen und find

von Ihrem Herrn Dr. Fritsch genehmigt worden.

Während es sich hier um zwei Fälle handelt, liegt im dritten Fall eine von mir in einer Stadt­verordnetensizung vorgelesene Erklärung zugrunde, die sich gegen den links eingestellten Stadtbau­direttor S. richtete. Die Erklärung hatte ich den anderen Fraktionsmitgliedern vorgelegt. Die Unterlagen hatte ich von dem jetzigen Orts­gruppenleiter der NSDAP.  , Dr. Wiffmann, erhalten. Obwohl mir Dr. B. die Angelegenheit als wahr hinstellte und übrigens, bevor er mir die Mitteilung machte, den Vorfall dem Bau­meister St. mitgeteilt hatte, beauftragte ich ihn trozdem, genaue Erfundigungen bei städtischen Amtsstellen einzuziehen. Dr. W. gab mir kurze Zeit darauf die Erklärung, sich beim Wasser­werfsdirettor R., im Saswert und auf dem Rathaus erfundigt zu haben mit dem Erfolg, daß die Sache, so wie sie mir Dr. W. vorher geschildert hatte, in Ordnung gehe.

Der nationalsozialistische Stadtverordnete Vogel  machte mir zu dieser Sache auf dienstlichem Wege ergänzende Angaben. Er wurde von mir eben­falls darauf hingewiesen, daß ich die Angelegen­heit als Fraktionsführer im Stadtparlament vor­bringen würde und deshalb die Angaben einwand­frei sein müßten. Es stellte sich aber heraus, daß Dr. Wittmann und Vogel die Angaben aus der Luft gegriffen hatten.

Bogel  , der in der ersten Instanz als Zeuge von

mir verlangt worden war, kam der Vorladung nicht nach. Da ich mit meiner Freisprechung rechnete und bei einer evtl. Verurteilung die Ab­sicht hatte, Berufung gegen das Urteil einzulegen, so verzichtete ich auf die zwangsweise Vorführung des Vogel.

In den Prozessen, die lange Zeit nach meiner unberechtigten Absegung als Drts­gruppenleiter und Fraktionsführer der NSDAP  . stattfanden, wurde mir

von der Partei kein Verteidiger gestellt. Die nationalsozialistischen Zeugen zeigten wenig Lust, aus sich herauszugehen und litten an Bergeßlichkeit. In einer Sache legte ich Berufung gegen das Urteil des Schöffen­gerichts Glauchau   ein. Obwohl ich mich hier auch ohne Verteidiger behelfen mußte und deshalb mein Rechtsmittel nur auf die Strafhöhe beschränkt hatte, erzielte ich einen Erfolg. Die Geldstrafen von 150 M. und 100 m. murden auf 70 M. und 30 m herabgesetzt und die Veröffentlichungs­befugnis des Urteils wurde wesentlich eingeschränkt, auch die Ersatzfreiheitsstrafe wurde von 50 auf 10 Tage zurückgesetzt.

Sie sind über diese Prozesse und über Glauchauer  Parteiangelegenheiten von mir und von anderer Seite stets hinreichend unterrichtet worden. Ich verweise u. a. auf die schriftliche und mündliche Intervention des Herrn Pfarrer Krieger, Eschefeld. Es war aber alles für mich er­folglos Da ich nicht in der Lage war, die Strafen zu bezahlen, und da ich auf eine Amnestie rechnete, habe ich die Abbüßung der Ersatzfreiheitsstrafe durch Gesuche an das Amtsgericht und an das

Justizministerium hinauszuschieben versucht. Nach der zweiten ablehnenden Antwort des Justiz­ministeriums erbat ich vom Amtsgericht noch eine furze Frist zur Einreichung eines Gnaden= gesuches an den Reichspräsidenten. Im Begriffe, dieses Gesuch abzusenden, besuchte mich der verantwortliche Leiter der hiesigen Orts­gruppe der NSDAP.  , Dr. Wittmann. Er er­klärte mir, daß er mit einer höheren Gerichts­person Rücksprache genommen hätte und ersuchte mich, die Absendung des Gesuches zu unterlassen. Er forderte mich auf, sofort einen Teilzahlungs­vorschlag bei dem hiesigen Amtsgericht einzu reichen. Die Teilzahlungen in Höhe von 10 Mart monatlich würde die Orts gruppe übernehmen.

Der von mir eingereichte Teilzahlungsvorschlag wurde genehmigt. Die Ortsgruppe zahlte darauf­hin zwei Raten und

blieb den Rest schuldig.

Ich wurde nun vom Amtsgericht aufgefordert, die Restsumme in der ersten Sache von 55 M. bis 2. Dezember 1932 zu bezahlen oder die Ersatz­freiheitsstrafe von 11 Tagen anzutreten.

Ich erwarte deshalb von Ihnen, Herr Mutsch­ mann  , als verantwortlicher Gauleiter der NSDAP.  , daß Sie dem hiesigen Ortsgruppenleiter Dr Witt­mann sofort anweisen, daß die Strafsummen von insgesamt 275 M. durch die Ortsgruppe getilgt werden.( Zunächst die vom Amtsgericht verlangten 50 M. in Sachen 1 StB. 117/31.)

Es ist dies von mir kein unbilliges Verlangen, da berücksichtigt werden muß, daß ich als Prozeß­unterlegener auch die Gerichtskosten und die Rechts­anwaltskosten der Gegner bezahlen muß. So hat mir der Sächsische Fiskus allein zwei Sicherungshypothefen auf ein Feld= grundstück eintragen lassen in Höhe von 135,01 Mark und 91,34 M. Den Schaden, den ich mir durch meine öffentliche Betätigung für die NSDAP  .

Windkraftlurm auf dem Dönhoffplatz

Nach den Plänen des Ingenieurs Honnef wurde das naturgetreue Modell eines neu­artigen Windkraftturmes erbaut, das auf dem Dönhoffplatz aufgestellt werden foll. Das neue Windkraftwerk arbetet nach dem Windmühlenprinzip und soll die Kraft des Windes in Elektrizität umirandeln

geschäftlich zugezogen habe, können Sie mir sowieso nicht ersetzen. Es ist Ihnen bekannt, daß ich jahre lang für die NSDAP. in vorderster Front ohne die geringste Entschädigung als Jdealist gekämpft habe. Ich erwarte Ihre bestimmte Antwort bis spätestens 1. Dezember 1932.

Hochachtungsvoll Robert Schubert."

Der Nationalsozialist Schubert hat felbst­verständlich keine Antwort von seinem Gau­leiter erhalten. Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen!

Die Nazis in Glauchau   sind wie anderwärts furiert Sie reißen aus wie Schafleder. Untreue schlägt den eigenen Herrn!

Ungarische Wahlreform Mantel geheim- Inhalt plutokratisch Budapest  , 26. Dezember. ,, Magyarorszag  " erfährt aus einer Quelle, die dem Ministerpräsidenten Gömbös sehr nahe stehen soll, Einzelheiten über die grundlegenden Richtlinien des neuen Wahlgesetzes, das der Minister­präsident dem Parlament vorzulegen beabsichtigt. Zunächst soll die Zahl der Abgeordneten von 245 auf rund 200 herabgesetzt werden. Der Grundsatz der Geheimwahl foll durchgehend zur Gel­tung gebracht werden. 10 Proz. sämtlicher Ab­geordneten sollen die Abgeordneten selbst geheim zuwählen, um einzelne ganz hervor ragende Mitglieder des Parlaments von den Wahlkämpfen zu befreien! 25 Broz. der Gesamtzahl der Abgeordneten sollen von den Interessenvertretungen gewählt wer­den, ebenfalls geheim. Vorher soll das Interessen­vertretungswesen neu organisiert werden. Die übrigen Abgeordneten, also zwei Drittel der Ge­famtzahl, sollen durch Wahlmänner bestellt werden.

Die Beibehaltung des indirekten Wahl­systems( durch Wahlmänner), wie die Vergebung eines großen Teils der Mandate an die, Inter­effenvertretungen", d. h. an die Handels- und Gewerbekammern u. dgl. m., bedeutet die Auf­rechterhaltung der politischen Geld­fadherrschaft und der Entrechtung des städtischen und ländlichen Proletariats. Von einem solchen Parla­ment wird nicht zu erwarten sein, daß es Ungarn  von der Schande befreit ohne Arbeits. Iosenunterstützung dazustehen.

Der Waffenschmuggel an Hollands   Grenze. Von der Gemeindepolizei des holländischen Grenzortes Hoensbrod bei Heerlen   wurden im Hause eines Grubenarbeiters auf dem Dachboden 200 Pistolen und 5000 Schuß Munition gefunden. Man nimmt an, daß die Waffen aus Belgien   eingeführt wurden und später nach Deutschland   ausgeführt werden sollten. Die Waffen wurden beschlagnahmt, jedoch sind der Bergarbeiter und sein Bruder noch nicht ver­haftet worden.

Warschau  - Moskau  - Patt in Kraft. Am Freitag erfolgte in Warschau   der Austausch der Ratifizierungsurkunden des Nichtan­griffsvertrags zwischen der Sowjetunion   und Polen  , der damit in Kraft getreten ist.

Der Vorwärts" ericheint wochentaglich zweimal, Sonntags und Montags einmal. Juustrierte Sonntagsbeilage Bolt und Zeit" Bezugspiette: Wöchentlich 75 Bt., monatlid) 8,25 M.( davon 87 Bf monatlich für Zustellung ins Haus) im voraus zahlbar. Postbezug 3.97 M einschließlich 60 Pt Postzeitung und 72 Bf. Boftbestellgebühren. Auslandsabonnement 5,65 M. pro Monat; für Länder mit ermäßigtem Drucksachenporto 465 M. Bei Asfall der Lieferung wegen höherer Gewalt besteht tein Anspruch der Abonnenten auf Erfag Anzeigenpreife: Die einipaltige Millimeterzeile 30 Bf. Reflamezeile 1,50 m leine Anzeigen" das fettgedrudte Wort 20 Bf jedes weitere Wort 10 Bf Rabatt laut Tarif Worte über 15 Buchstaben zählen für zwei Worte Arbeitsmarkt Millimeterzeile 25 Bf. Familienanzeigen Millimeterzeile 16 Bf. Anzeigenannahme im Hauptgeschätt Lindenstr. 3, wochentäglich bon 8 bis 17 Uhr Der Verlag behält sich das Recht der Ablehnung nicht genehmer Anzeigen vor. Berantwortlich für Politik: Rudolf Brendemühl; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewertschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton  : Herbert Repère: Bokales und Sonstiges: Frik Karstadt  : Anzeigen: Otto Sengit; sämtlich in Berlin   1 Berlag: Vorwärts- Berlag Gm b. S. Berlin Drud: Borwärts- Buchdruckerei und Berlagsanstalt Baul Singer u Co. Berlin S 68 Lindenstr 3.

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