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Das Krisenjahr 1932 in Zahlen

Zahlenbeweise für den Bankrott privater Wirtschaftsführung- Von Wladimir Woytinsky

Das Jahr 1932 ist für die deutsche Arbeiterklasse ein Jahr des wirtschaftlichen und sozialen Tief­standes gewesen. Schon das Vorjahr stand im Zeichen der Krise, die Depressionsfaktoren haben aber erst im zweiten Halbjahr 1931 ihre ganze Kraft entfaltet: der Zusammenbruch der Danat= bank hat das Kreditsystem Deutschlands aufs tiefste erschüttert; die durch die Abkehr Eng= lands vom Goldstandard eingeleitete allgemeine handelspolitische Abschnürung der Völker von einander in Berbindung mit der eigenen 3011­und Kontingentierungspolitik des Reiches hat der deutschen Industrie die wichtigsten Abfagmärkte im Ausland versperrt; die turzsichtige Lohnsenkung hat den deutschen Binnenmarkt ausgehölt. Diesen Depressionskräften könnte nur ein Entlastungsmoment entgegengestellt wer= den: Aufhebung der Reparations zahlungen.

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Im Frühjahr 1932 hat die Arbeitslosen zahl bei den Arbeitsämtern zum ersten Male 6 Millionen überschritten, im Som­mer schwankte sie zwischen 5% bis 54 Millionen, um 1 bis Millionen über den Stand des Vorjahres, ebenso wie im Jahre 1931 die Arbeits­Tofigkeitswelle fich hoch über der des Vorjahres bewegt hatte.

Für die ersten 11 Monate des Jahres zählten die Arbeitsämter im Durchschnitt: im Jahre 1930 3 Millionen Arbeitslose, im Jahre 1931 4,5 Millionen und im Jahre 1932 5,6 Mil­lionen.

Soweit die Monatsberichte der Arbeits­ämter! 3n Wirklichkeit ist aber die Arbeitslosenzahl in einem noch größeren Maße geffiegen.

Mit der Berengung des Unterstützungsrechtes vergrößerte sich immer mehr die Zahl der Arbeits­losen, die den Arbeitsämtern, von denen sie keine Hilfe erwarteten, fernblieben. Die Zahl der Beschäftigten ist viel stärker zurüd­gegangen, als die Arbeitslosenzahl bei den Arbeitsämtern angewachsen ist. Nach der amt­lichen Statistik waren im Durchschnitt für die ersten 10 Monate des Jahres beschäftigt: im Jahre 1930 16,6 Millionen Arbeiter und Ange= stellte, im Jahre 1931 14,3 millionen, im Jahre 1932 12,5 Millionen.

Gesamtzahl der Arbeitslosen nach der Beschäftigtenstatistik

1932

Wenn man die unsichtbare Arbeits­losigkeit mitberücksichtigt, ist das deutsche Arbeitslosenheer im Sommer 1932 auf etwa 7,6 Millionen zu schätzen.

7,6 Millionen arbeitsfähige und arbeitswillige Menschen standen in der besten Jahreszeit außer­halb des regelrechten Arbeitsprozesses und waren auf öffentliche Unterstützung, Hilfe der Familien­angehörigen sofern diese selbst noch was zu essen hatten, gelegentliche Schwarzarbeit oder Betteln angewiesen! Seither ist diese Zahl weiter gestiegen.

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Zugleich hat sich unter den Beschäftigten in einem bisher unbekannten Maße die Kurz­arbeit verbreitet. Es genügt zu erwähnen, daß unter den beschäftigten Gewerkschaftsmit­gliedern gegenwärtig rund 40 Proz. in Kurzarbeit stehen!

Im Herbst 1932( d. h. noch vor dem Einbruch der Winterfröste) verteilten sich die Arbeitnehmer Deutschlands wie folgt:

Vollbeschäftigte Kurzarbeiter

Arbeitslose:

.

7,6 Mill. oder 37,2 Proz. 5,2 Mill. oder 25,6

b. d. Arbeitsämtern 5,2 Mill. oder 25,6 unsichtb. Arbeitslose 2,4 Mill. oder 11,6

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Mit diesem Erfolg" haben die Kapitalisten ihre soziale Funktion als Arbeitgeber erfüllt!

Zur Massenarbeitslosigkeit und Kurzarbeit ge­sellte sich der brutale Lohnabba u. Die tarif­lichen Lohnsätze wurden im Vergleich mit dem Höhepunkt vom Ende 1930 um 20 bis 25 Proz. gekürzt. Berücksichtigt man dabei den Wegfall gekürzt. Berücksichtigt man dabei den Wegfall übertariflicher Verdienste, so ergibt sich eine

Senkung des Stundenverdienstes um 25 bis 30 Proz.,

in einzelnen Berufen noch mehr. Dieses Maß der Lohnkürzung gilt aber nur für die Voll­beschäftigten. Bei den Kurzarbeitern fällt darüber hinaus etwa ein Viertel ihres Wochen­verdienstes weg. Etwa 5 Millionen Ar= beiter und Arbeiterinnen haben in diesem Jahre einen Wochenverdienst nach Hause gebracht, der kaum höher war als die Unterstützung, die vor einem Jahr den Arbeitslojen ausgezahlt wurde! Da es aber un­gerecht wäre, einen beschäftigten Arbeiter soviel verdienen zu lassen, wie ein Arbeitsloser an Unterstützung erhält, mußten eben die Unter­stügungsfäße gekürzt werden!

Freilich sind im Jahre 1932 auch die

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Preise zurückgegangen. Die Senkung der Lebenshaltungskosten ist aber weit hinter der Kürzung der Löhne zurückgeblieben. Der amtliche Inder der Lebenshaltungskosten war Ende 1930 141,6, Ende 1931 130,4, Dffober 1932 119. In diesen Zahlen ist die Steigerung von Steuern und Versicherungsbeiträgen nicht verrechnet. Unter Berücksichtigung dieser Mehr­belastung des Arbeiterhaushaltes hat die Sen­fung der Lebenshaltungskosten die Lohnkürzung faum zur Hälfte ausgleichen fönnen!

Das reale Einkommen der deutschen Arbeiter­klasse war im August 1932 etwa um 50 Proz. geringer als vor zwei Jahren.

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Der Versuch, mit Hilfe des Lohndumpings den Weltmarkt für deutsche Waren zu er­obern wenn man unterstellt, daß diese Ab­sicht ernstlich bestand und nicht lediglich als Vorwand für den Lohnabbau diente ist fläglich mißlungen.

Bom Januar bis Oktober 1932 hat Deutschland Waren für 4,8 Milliarden Mark ausgeführt gegen 8,1 Milliarden in derselben Zeit im Vor­jahre und 10,2 Milliarden im Jahre 1930. Diese Zahlen geben das Maß des Zusammen schrumpfens der deutschen Wirtschaft wieder.

Rein objektive Bedingungen waren im verflossenen Jahre eher für einen wirtschaftlichen Aufstieg günstig! Die Landwirtschaft konnte sich einer ungewöhnlich guten Ernte erfreuen: nachdem in den Jahren 1930 und 1931 die Ernte an Hauptgetreidearten rund 20 Millionen Tonnen betrug, was durchaus befriedigend war, ist sie im Jahre 1932 auf mehr als 23 Millionen Tonnen gestiegen. Zugleich ist die Industrie von der Last der politischen Verschuldung befreit worden. Andererseits ist es den Industriellen und Agrariern mit tatkräftiger Hilfe der National­sozialisten und Kommunisten gelungen, die Sozialdemokratie aus der öffentlichen Verwaltung zu verdrängen.

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Der Traum der Besitzenden nach Allein­herrschaft ging in Erfüllung.

Sie haben die ergriffene politische Macht rüd­fichtslos ausgenutzt, um Löhne und soziale Leistungen zu fürzen. Sie haben das System von Subventionen nach ihrem Wunsch ausgebaut und die Staatskasse in eine riesige Krippe verwandelt. Schließlich ließen sie sich unter Papen offen mit Steuergutscheinen beschenken. Das einzige, was ihnen nicht ge= Iungen ist, war die Verbesserung der Wirt­

schaftslage! Die industrielle Produktion ging weiter zurück, um dann auf dem Tiefstand zu verharren.

Index der Industrieproduktion( Jahresdurch­schnitt 1928= 100 ohne Saisonschwankung.)

100

1930

80

00

60

40

40

20

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100

80

1931

1932

60

40

20

0

J F M A M J J A S O N 5 Die Produktionskapazität der Betriebe wurde im September dieses Jahres im Maschinenbau nur mit 27 Proz., in der Großeisenindustrie mit 33 Proz., in sämtlichen Produktionsmittel­industrien mit 31 Proz., in der Textilindustrie mit 49 Pro3., in sämtlichen Verbrauchsgüter­industrien um 42 Proz. ausgenutzt. Mehr konnte man nicht produzieren, weil die Erzeugnisse keinen Absatz fanden: ihnen steht keine kauf­fräftige Nachfrage gegenüber...

Das Jahr 1932 war ein Jahr schwerer mate­rieller und seelischer Not für die deutsche Ar­beiterklasse. Für das kapitalistische System ist es aber ein Jahr der erschütternden Niederlage gewesen. Die vorhandene Wirtschaftsführung hat sich auf eine eklatante Weise unfähig er­wiesen, die produktiven Kräfte zu meistern und zu lenken.

Die Gewerkschaften haben unter dem Druck der Krise einen Teil ihrer Mitglieder ver­loren. Auch die Sozialdemokratische Partei wurde von einer Zahl von Mitläufern verlassen. Diese Verluste werden bei einer besseren Kon­junttur aufgeholt.

Wie wird aber der Kapitalismus seine Verluste decken? Wie wird er das verlorene Prestige wiederherstellen, das verlorene Vertrauen wiedergewinnen, den Volksmassen, die er zu Not und Verzweiflung getrieben hat, einreden, daß er weiter über ihr Schicksal verfügen muß?

Die gegenwärtige Krise bedeutet noch kein Ende des Kapitalismus, wohl aber eine Niederlage, die sein Ende beschleunigen wird.

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1931

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Reichsbank vor Jahresschluß Noch keine Ultimobelastung

Der Reichsbankausweis für die vorletzte Jahreswoche läßt noch nichts von Vorbereitungen der Banken für die Jahresschlußbilanzen erkennen. Der Drud wird in diesem Jahre auch weniger start sein, da durch die Gründung der beiden im Borwärts" mehrfach besprochenen Stüßungs­institute ohnehin eine Entlastung der Banken ein­treten wird. An Flüssigkeit hat es übrigens den Banken in der letzten Zeit ja ohnehin weniger gefehlt als an der Solidität der ausstehenden Kredite.

Reichsbanttrebite wurden wieder fräftig zurückgezahlt; die Bestände an Handels­mechseln gingen um 61 auf 2545,7, die an Reichs= schazwechseln um 34,9 auf 8,5, die an Lombard­Darlehen um 7,3 auf 103,1 Milliarden Mark zurück. Eine leichte Ultimobewegung hat man vielleicht in der Vermehrung der fremden Gelder um 32,2 auf 386,3 Millionen Mark zu erblicken.

Der Notenumlauf ging wieder zurüd, um 29,2 auf 3371,2 Millionen bei den eigentlichen Noten, um 1,3 auf 399,5 Millionen bei den Rentenbankscheinen. Die Devisenbilanzwar

Kinderland 1933

Das beste und billigste Geschenkbuch für unsere Kinder ist neu erschienen. Der Preis ist in diesem Jahr herab­gesetzt von 1.50 RM auf

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ausgeglichen. Die Goldbestände haben sich fogar um 1,5 auf 800,1 Millionen vermehrt und die Devisenbestände blieben mit 117,5 Millionen fast unverändert. Die Notendeckung durch Gold und Devisen hat sich gegenüber der Vorwoche von 26,9 auf 27,2 Proz. erhöht.

Der Schuhexport Schrumpfung auf fast ein Viertel

Der Außenhandel der deutschen Schuh­industrie ist im Laufe der vergangenen elf Monate dieses Jahres auf einen kleinen Bruchteil seines bisherigen Umfanges gesunken. Die Einfuhr ausländischer Schuhe sank im November von 11 154 auf 7313 Paaren und liegt um 69 Proz. unter den Einfuhrziffern des No­vember 1931. Noch stärker aber ist der Rückgang bei der Ausfuhr von Lederschuhen. Exportiert murden im November nur noch 86 471 gegen 410 725 Paar im gleichen Monat des Vorjahres. lionen Mark geschrumpft mar.

Bom Januar bis November 1932 war der Wert der Schuheinfuhr im Vergleich mit der entsprechen

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den Zeit des Vorjahres von 5,98 auf 2,13 Mil­lionen Mark gesunken, während der Wert des deutschen Schuherportes von 30,7 auf 8,36 Mil­

Goldbarrenwährung in Südafrika . Dem Ber­nehmen nach hat die füdafrikanische Regierung be­schlossen, sich besondere Bollmachten zum Erlaß eines Ausnahmegesezes geben zu lassen, das sie ermächtigt, die Währung auf Goldbarren zu gründen und die Goldstücke aus dem Berkehr zurückzuziehen, damit das Goldgeld meder exportiert noch gehortet werden kann. An eine Aufgabe der Goldwährung denkt die süd­ afrikanische Regierung nicht.

Neuer Eisenpreiszusammenbruch. Auf der Brüsseler Eisenbörse, deren Preisbilanz für den deut­ schen Eisenerport entscheidend ist, haben die Eisenpreise einen neuen Tiefstand erreicht. Stabeisen wurde zuletzt mit zwei Goldpfund zehn Schilling oder 50 Mark notiert, gegen noch 60 Mark vor wenigen Tagen und 42 Mark im Sep­tember.

Abwracken bei der Hapag. Die Hapag wird sechs Schiffe von 2700 bis 10 000 Tonnen mit zusammen 34300 Bruttoregistertonnen aus den Jahren 1906 und 1912( relativ neu also!) auf der Deutschen Werft und bei Blohm u. Boß in Hamburg abwracken lassen.

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