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und Nacht. Niemand antwortet auf ihre Fragen nach ihrem Sohn. Dann schreibt sie an Hitler  , dann schreibt sie an Röhm, dem Stabschef der SA   Nach Wochen erwidert Röhm: Ihren Sohn, bedaure sehr, kenne ich nicht, weiß von nichts, wie soll ich der Hüter eines SA.  - Mannes sein, wo wir hundert­tausend SA.  - Männer haben!" Was jeder Offizier einer Armee sonst als seine höchste Pflicht betrachtet, über seine Truppen zu wachen und über jeden einzelnen Soldaten Rechenschaft zu fordern und abzulegen, was im Weltkriege Ehrensache der feindlichen Länder und Heere gewesen ist: die Namen der Gefangenen und der gefallenen Gegner dem jenseitigen Lager nach internationalem Brauch und Recht zu melden, im Hitler­Lager und bei den Erneuerern Deutschlands  gilt es nicht.

Jezt endlich hat die Mutter Henzsch ihren Sohn wieder. Im Sarg! Ein Spazier­gänger hat den Toten am Weihnachtstage entdeckt. Im Wasser, eingebunden in einen Sad, der mit Steinen beschwert in die Tal­sperre geworfen worden ist. Ein SA.- Mann, erschossen und ertränkt von den eigenen Kameraden. Die sind verborgen, ins Aus­land geschafft von Nazileuten. Wie lange wird es dauern und wieder bangt die Mutter eines SA.  - Mannes um ihren einzigen Sohn, bis er eines Tages erschlagen aus dem Schlamm eines Tümpels gezogen wird?

Helfen kann hier nur eins: die Schließung der braunen Mordzentralen. Erst wenn die Häuser nicht mehr sind, aus denen in den lezten Jahren so viel Elend über die Eltern verführter und hingemordeter Söhne ge­bracht worden ist, erst dann wird Deutsch­ land   wieder zur Ruhe kommen. Darum führen wir einen unerbittlichen Kampf nicht nur gegen die Insassen der Braunen Häuser als die Urheber der Menschenschlächterei in Deutschland  , sondern auch gegen die, die diese Sorte Politiker in die Staatspolitit" einreihen und sich ihre Unterstützung sichern möchten. Diese Leute, Herr Schleicher, die nicht einmal das Leben ihrer Nächsten achten, sind nur durch Rampf, durch nichts anderes zu überwinden!!

Hitler und Straßer Straßers angebliche Bedingungen

und

Die Bayerische Staatszeitung  " beschäftigt sich in ihrem Leitartitel mit dem noch nicht ausge­tragenen Konflikt zwischen Hitler Straßer. Die Verhandlungen zwischen beiden seien zwar noch nicht wieder aufgenommen, aber man werde doch gut tun, le berraschungen selbst grundsäglicher Art nicht völlig außer Rechnung zu lassen.

Hitler   scheine die Notwendigkeit eingesehen zu haben, sich mit dem früheren Reichsorganisa­tionsleiter wieder zu versöhnen, meil bei einem endgültigen Bruche zu große Verluste drohten. Auch Straßer wisse, daß Hitler ihn brauche, und denke nicht daran, sich reumütig zu unter­werfen. Er habe Bedingungen gestellt, die auf nichts anderes hinausliefen, als auf die Forderung, Hitler von der politischen Verant­wortung zu entlasten, und ihm lediglich die propagandatechnischen und die re präsentiven Aufgaben zuzuweisen.

Bei einer derartigen vollständigen Neuorganisa­tion der Partei fardere Straßer die Stellung einer Art Generalsekretär, der die Vollmacht besize, mit den anderen Parteien und der Regierung ver= handeln zu dürfen. Wenn Straßer diese Wünsche durchsetzen könnte, wäre die politische Lage schnell geflärt; denn Straßer   würde unbedingt mit Schleicher gehen. Aber auch wenn Hitler nicht nachgebe, sei es noch keineswegs sicher, ob die NSDAP  . eine unbedingte Oppositions­stellung gegen den Reichskanzler einnehmen werde.

Die Hündchenszene

Otto Graßer hat in der Schwarzen Front  " eine Darstellung der Rührszene der national­sozialistischen Reichstagsfraktion mit Hitler   ge geben, die unter dem Titel ,, Hündchenszene" all­gemeines Aufsehen erregt hat. Als Frick demen­tierte, blieb Otto Straßer   fest bei seiner Darstellung, er bot das Zeugnis von 35 Nazi­reichstagsabgeordneten für die Richtigkeit seiner Darstellung an. Eine§- 11- Berichtigung druckte er nicht ab.

Frid ließ nun mitteilen, daß er Strafanzeige gegen Straßer erstattet habe wegen des Nicht­abdruck es der Berichtigung.

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Otto Straßer   erklärt hierzu, die Hitler  - Partei versuche mit diesem gerichtlichen Schritt die Sache auf das Formale abzulenten und sich einer Klage über die Richtigkeit der Darstellung zu entziehen. Die Schwarze Front  " halte daher nicht nur ihre Darstellung aus der Folge 45 des Blattes in vollem Umfange aufrecht, sondern werde durch viermalige Wiederholung in den nächsten Nummern eine fachliche Klage der NSDAP  . herausfordern!

Komödie der Margarine- 3rrungen

Zum Edikt über die Schleicher- Margarine

Die Reichsregierung hat den Inhalt der Not­verordnung über die Butterbeimischung bekannt­gegeben, und der Staatsbürger wird im Reichss gefeßblatt demnächst auch den Wortlaut vorgesezt bekommen. Es ist alles ganz genau so geworden, wie mir gestern vorausgesagt haben: Der Herr Reichsernährungsminister hat wirklich nur eine Ermächtigung bekommen, weil die Fach­fenntnisse und die Vorbereitungen der Herren Ministerialräte im Reichsernährungs­ministerium zur Ausarbeitung eines Gesetzes nicht ausreichten.

Man hat sich wirklich einfach darauf beschränkt, die alte Talg- und Schmalzbeimischungsverord­nung vom Dezember 1930 zu ergänzen. Nichts steht in der Verordnung über die beizumischenden Mengen, nichts über die zur Beimischung be­stimmten Margarinequalitäten, die Technik der Beimischung und über die Art der durchzuführenden Kontrolle.

über

Die kürze könnte auch bei Notverordnungen Würze sein; hier aber waren nur Dilettan­tismus und Unfähigkeit der Büro­kratie die Bäter der Bescheidenheit.

Es beweist auch nichts als nur mangelndes Selbstvertrauen der Reichsbehörden, wenn sich der Reichsernährungsminister zu einer Einschrän= fung der Margarineerzeugung in Deutschland   und zu einem Verwendungszwang von inländischen Delsaaten hat ermächtigen lassen; denn wenn die Geschichte nicht klappt, was jeder Blinde voraussehen kann, dann muß es wenig­stens so scheinen, als ob die Einschränkung der Margarineerzeugung eine Absatzsteigerung für Butter herbeiführen könnte!

Die abgestrittene Verteuerung

Man muß die Kühnheit bewundern, mit der die Ministerialbürokratie in der offiziellen Be gründung der Notperordnung von vornherein glaubt feststellen zu dürfen, daß eine Verteu e- rung der Margarine für den Verbrauch der breiten Massen ausgeschlossen sei. Wenn wirklich nur die teuersten Margarineforten mit Butter vermischt werden, und zwar ist nur die beste Markenbutter dazu geeignet, und wenn wirk­lich nur geringe Mengen beigemischt werden jollen,

dann fragt sich der Laie vergeblich, weshalb überhaupt dieses jammervolle Experiment ge­macht wird!

Wird aber Butter in größeren Mengen beigemischt, dann muß auf alle Fälle eine er hebliche Verteuerung eintreten, denn der Rohstoff Butter ist ja acht bis zehnmal so teuer als die sonst für die Margarineerzeugung ver­wendeten Rohstoffe.

Die Fachleute wundern sich Die Reichsregierung leistet sich aber auch Wize gegenüber den Fachleuten. Mit dem Knüppel der Verordnung in der Hand spricht sie von ihrem dringenden Wunsch, die Ziele der Verordnung in freiwilliger Vereinbarung mit der Margarine- und Delmühlenindustrie zu erreichen, so daß die Verordnung selbst gar nicht zur An­wendung gebracht zu werden brauche. Wieder fragt man, warum dann diese Verord­nung? Und wieder ist die Antwort sehr ein­fach: Es mußte eben so scheinen, als ob hier ein großes Werf, nicht aber eine technische und wirtschaftliche Pleite in Szene gesetzt würde! Es wäre ja so furchtbar einfach gewesen, anders zu verfahren. Als im Dezember 1930 die Talg­und Schmalzbeimischung angeordnet wurde, da war vorher zwischen der Reichsregierung und den Margarinefabriken jede technische Einzel­heit festgelegt worden. Damals hatte man in der Bürokratie ein relativ gutes Gewiffen, weil man die Fachleute vorher gefragt hatte. Die Sache wurde zwar damals auch eine Pleite, denn statt der vorgesehenen 8000 bis 10 000 Tonnen erstklassiges Tierfett konnten die   deutschen Talgschmelzen schließlich faum 6000 Tonnen jährlich zur Verfügung stellen. Diesmal aber hat das schlechte Gewissen allein die Regie geführt. Man traute sich gar nicht die Fachleute zu fragen, die sich jetzt im nach­hinein wundern dürfen!

Der Witz mit der Benzoesäure

Das Allerlieblichste aber ist die hochoffiziell von der Reichsregierung vor aller Welt verkündete Ausrede mit der Benzoefäure. Die Reichsregierung hat gegen unsere Feststellungen von dem unvermeidlichen Ranzigwerden des Butter- Margarine- Gemischs mit erhobenem Fin­ger feierlich behauptet, ein Ranzigwerden sei durch die Verwendung der Benzoefäure aus­geschlossen. Diese geheimnisvolle Benzoe

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Der arme Margarine- General

säure wird auch Benzelsäure genannt, ist ein feit Jahrzehnten bekannter Bakterientöter, der in den vielfältigsten Arten auch von jeder Hausfrau an­gewandt wird und in perschiedenen Beerenjorten vorkommt. Die Margarineindustrie verwendet sie seit Jahren als Konservierungsmittel, wenn Fette mit Milch perarbeitet werden.  

Holland hat nun mit der Benzoefäure für die Butterbeimischung die neuesten und lehten Er­fahrungen. Selbst wenn die beste Markenbutter beigemengt wird, erfolgt auch bei An wendung der Benzoefäure die Zersehung bereits nach 17 Tagen, und es ist festgestellt, daß auch bei Anwendung dieses Konservierungs­mittels die Mischung von Buffer und Mar­garine immer furzlebiger ist als Butter oder Margarine allein.

Für die Beimischung von Bauernbutter gibt es in dieser Richtung überhaupt feine Erfahrun gen. Man muß wirklich die Naipität einer Büro­fratie bewundern, die mit solchen Spiegelfech­tereien glaubt, die Deffentlichkeit irreführen zu fönnen.

Wie dem aber auch set: die Großagrarier haben ihren Willen durchgefeht. Sie können landauf, landab sagen: Seht her ihr Bauern, das haben wir für euch getan; wenn aber die neue Pleite feststeht, dann fann man ja wieder schreien, die Landwirtschaft steht vor dem Ruin. Wir beneiden

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den Reichskanzler General Schleicher nicht, dem durch seine Kollegen und Ministerialräte das Schicksal bereitet zu sein scheint, in die Geschichte als Margarine general einziehen zu sollen.

Die Bauern wollen selbst nicht

Die Bauern haben selbst erkannt, daß ihnen mit dem Butterbeimischungszwang zur Margarine im Dienst der großagrarischen Volksverdummung nur Sand in die Augen gestreut werden soll. Der der oldenburgischen Landwirtschaftskammer an­geschlossene Kontrollverein für die oldenburgischen Molkereien hat eine Protestentschließung gegen die Butter­beimischung angenommen und der Reichsregierung übersandt. Die   Oldenburger Molkereien fürchten, daß ihnen durch die Herstellung von Mischproduk­ten die Butterverbraucher verloren gehen, so daß eine Verschlechterung der Butter= preise eintreten wird. Da für die Beimischung nur hochwertige Markenbutter in Frage komme, würde der Markt für die Bauernbutter gefährdet und der Gesamtbuttermarkt schädlich beeinflußt.

Selbst durch die grüne Front geht wegen der Butterbeimischung ein scharfer Riß. Der Führer der süddeutschen Bauern in der grünen Front, der ehemalige Landwirtschaftsminister Fehr, ist ein ausgesprochener Gegner der Butterbeimischung, weil er sich ebenfalls nur Nachteile für die bäuerliche Wirtschaft daraus verspricht.

dann ist es aus!"

Der kleine Goebbels als großer Prophet

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Nach Ablauf des Burgfriedens will sich Pg. Joseph   Goebbels zu herabgefeßten Preisen von 80 und 40 Pf. Hitlerbillets vom Dezember werden außerdem in Zahlung genommen mieder vernehmen lassen, vermutlich als Prophet für 1933. Denn darin hat er lebung, wenn auch gerade kein Glüd. Am Beginn des Jahres 1931 ließ sich der große Prophet also vernehmen:

,, Das Schicksal ruft den Menschen nur einmal, und wenn er diesen Ruf überhört, dann ist es ein für allemal vorbei.

Wenn wir dieses Jahr die Trumpffarte nicht ausspielen, dann ist es aus.

Die Judenpresse meint: 35 Proz. der Volks­genpffen könnten wir erfassen, mehr aber nicht. Wir werden zeigen, daß auch diese Rechnung unferer Gegner falsch ist... Dieses Jahr 1932 sei das Jahr der Entscheidung. Schan haben pir zum legten entfcheidenden Schlag ausgeholt.

,, Das Ende des Jahres 1931 sieht uns ent­weder an der Macht oder im Gefängnis." Mit der Macht das par etwas voreilig, da hat er sich geirrt, allerdings auch mit dem Ge- Nur noch menige Monate, und wir fängnis. Go behielt er Gelegenheit, fich weiter im Wahrsagen zu üben.

In der Silvesternacht 1931 wurde auf dem Hause des Angriff" in der Hedemannstraße eine schmarze Fahne mit einem   meißen Fragezeichen und der Jahreszahl 1932 aufgezogen. Sie murde im

Angriff" photographiert. Im Begleittert wurde die rätselschwere Fahne, die in der Neu­jahrsnacht gehißt worden mar, erläutert, das Rätsel selbst gedeutet:

,, Weit sichtbar meht nun die neue Fahne, den Gegnern zum Trog, den Parteigenoffen als Mahnung. Schwarz ist ihr Gemand, das Frage­zeichen ein Zukunftssymbol mit der Jahreszahl des Sieges 1932."

Zur gleichen Zeit wurde eine Sportpalastner­sammlung angekündigt mit dem Thema:

,, Das Jahr des Sieges." Kapelle Fuhsel spielt!

Auch sonst fehlte es nicht an prophetischem Pathos. Gleichfalls im ,, Angriff" vom 4. Januar 1932:

,, 1932, das Jahr unseres endgül­tigen Sieges gegen Margismus und Verrat- für   Deutschland."

In einem Bericht über eine Versammlung, in der ,, vom Jubel umbraust" der fleine Goebbels sprach, heißt es( ,, Angriff" 5. Januar):

Kapitel Eupen-   Malmedy

Priestervertreibung aus Eupen-   Malmedy

Am Heiligen Abend wurde dem letzten  deutschen Geistlichen in   Eupen, dem Kaplan Gillis von der St. Nicolaus- Kirche, auf An­weisung der belgischen Regierung der Aus= weisungsbefehl zugestellt. Während er in den Abendstunden Beichte hörte, erschienen beim Küster die Beamten und forderten ihn auf, den Kaplan aus dem Beichtstuhl vor die Kirchentür zu rufen. Sie übergaben diesem den Ausweisungs­befehl, der eine Frist von nur 24 Stunden zubilligt und jede weitere gottesdienstliche Handlung untersagt.

Gillis ist im neubelgischen   Raeren ge­boren. Er hielt sich in politischen Dingen außer ordentlich zurüd.

Nach der Kölnischen Volkszeitung" ist dieser Geistliche Reichsbeutscher geblieben; ihm wird zur Laft gelegt: bei einem Ausflug des Jünglingsvereins, dessen Präses er war, entfaltete einer der jungen Leute das Grenzecho" und las

merden die Macht übernehmen." Am 22. Februar 1982 erflärte er im Sport­  palaſt:

Ich weiß, ihr seid euch der Größe dieser Stunde bewußt. Ich weiß wohl, daß ihr mich verstehen werdet, wenn ich sage:   Hitler wird Reichspräsident, und nicht vorausschide, unser Kandidat. Wenn ich sage, er wird unser Kandidat, dann weiß ich auch, daß er unser Reichspräsident wird."

Obwohl er auch diesmal wieder zuviel gemußt" hatte, fuhr er am 5. Mai in einer Versammlung in Berlin-   Tegel im Prophezeien fort:

..Ich persönlich gebe Ihnen die Garantie, daß das Jahr 1932 das Jahr sein wird, in dem wir Nationalsozialisten nicht nur in Preußen, sondern damit auch im Reich unsere Macht entfalten werden. Ich garantiere Ihnen persönlich, daß dieses Jahr noch unser nationalsozialistisches Reich bringen wird."

Mit der persönlichen Garantie war es wieder nichts, Herr   Goebbels wird zu den alt­testamentarischen Propheten in die Schule gehen müssen, damit es in Zukunft besser stimmt.

Fraglich bleibt nur, wie viel Gläubige er für den nächsten Reinfall für 1933 findet. Denn die Dummen werden bekanntlich nicht alle- immer­hin, es können doch weniger werden.

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aus ihm vor. Der Präses untersagte ihm das, da Politik nicht hierher gehöre. Ferner hat der Raplan in einer Unterredung mit der Leiterin einer neben dem Jünglingshause gelegenen Wasch­anstalt einem   deutschen Seifenpulver vor einem belgischen den Vorzug gegeben! Nach belgischer Darstellung soll der Kaplan das Grenzecho" als ein schmutziges" Blatt bezeichnet haben, was die übergroße Mehrheit der Bevölkerung auch meint; ferner soll Kaplan Gillis der Leiterin der Wasch= anstalt Vorwürfe gemacht haben, weil sie für ein belgisches Seifenpulver Reklame mache, obwohl die   deutschen Erzeugnisse besser seien. Diese Dar­stellung wird aber mit Nachdruck bestritten.

Das Ende seiner Herrlichkeit. Die Mitglieder der Northcliffe Newspapers Ltd. haben die freiwillige Liquidation des Unter­nehmens beschlossen. Die Gesellschaft mar 1928 ge­gründet worden, um in einer Reihe wichtiger Pro­vinzstädte Abendzeitungen herauszubringen, die in Redaktionsgemeinschaft mit Daily Mail" und Daily Mirror" standen. Das ordentliche Kapital hatte 2 Millionen Pfund betragen, die ausge gebenen Obligationen 3 Millionen Pfund.