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ERSTE BEILAGE

Vorwärts

Die große Zeit" der Reichspost

Arbeit für 370 000 zwischen Weihnacht und Neujahr

Weihnachten und Neujahr sind für die Beamten und Angestellten der Post Tage höchster Beanspruchung. Da werden ständig Leistun­gen von jedem einzelnen gefordert, die weit über das alltägliche Maß hinausgehen. Nur das Be­wußtsein fann fie für diese Arbeitslast entschädigen,

samen Gebirgsdörfern die Weihnachtsbäume brennen, dann ist der Postbote oft noch auf Schneeschuhen unterwegs, um Freude in die Hütten zu bringen, in harter, verantwortungs­bewußter Arbeit.

Leipzig   hatte sich ein Meisenpaar einen Briefkasten ausgerechnet als Brutstätte erwählt. Was tat die tierliebende Post? Sie brachte während der michtigen Meisengeschäfte einen Aushilfsbriefkasten neben dem bebrüteten an und warnte die Brief= fastenbenuzer, die Vögel zu stören. Ja, sie hielt

Mittler zwischen den Menschen zu sein, Grüße und Merkwürdiges vom Kraftpostdienst durch einen Sperrhaken die Seitenklappe des

Nachrichten als gern gesehene Boten von Haus zu Haus zu tragen.

Der reitende Bote

Was wissen wir eigentlich von der Post? Sie arbeitet jo reibungslos, so unauffällig selbstver­ständlich, daß wir sie erst dann vermissen, wenn mir sehnsüchtig irgendeine Sendung erwarten, oder irgend etwas zufällig einmal nicht flappt. Rund 370000 Menschen arbeiten in ihrem und unserem Dienst. Ein weit verzweigtes Netz von Postanstalten, Telegraphenanstalten und Fern­sprechstellen steht zu unserer Verfügung. Auf etwa 1600 Einwohner kommt eine Postanstalt, auf rund 1145 je ein Telegraphen oder Ferniprechamt. Und fein Hilfsmittel bleibt ungenutzt, wenn es gilt, Briefe, Patete, Telegramme und anderes in den entferntesten deutschen   Winkel zu befördern. Man glaubt sich zurückversetzt ins Mittelalter, das den reitenden Postboten als eine selbstver­ständliche Erscheinung kannte, wenn man erfährt, daß er seit der Landpostverkraftung wieder hier und da in Erscheinung getreten ist, da die Inhaber der in großer Zahl geschaffenen Poststellen den Zustelldienst versehen müssen und sich hierbei auch des Reitpferdes bedienen. So sieht man im inhaltsreichen Reichspostkalender für 1933 einen solchen reitenden Boten aus dem 20. Jahrhundert. mie er in Poppenhagen, Köslin  - Land, mit Paketen und Briefen bepackt, hoch zu Pferde seine Arbeit tut. Aber auch der primitive Schlitten ist noch nicht im Dienste der Post ausgestorben. In Gebirgsgegenden, die dem Kraftwagen den Dienst unmöglich machen, ist auch heute noch das ein­fachste Verkehrsmittel das sicherste. Wenn in ein­

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Viel wäre zu berichten über den Kraftpostdienst. Wer weiß z. B., daß die Führer der Postkraft­wagen wegen der sich häufenden Raubüberfälle mit Schußwaffen ausgerüstet wurden, und daß sie in der Führung der Waffe ausgebildet werden? Der normale Kraftpostverkehr ist ja all­gemein bekannt, aber daß die Kraftpost auch Feuerwehrdienste leistet, dürfte ein Kurio­sum sein, das Beachtung verdient. Gar nicht weit von Berlin   entfernt liegt in der Neumark   das Dorf Altfarbe. Hier wird zur Beförderung der Motorsprige und der Bedienungsmannschaften ein Kraftomnibus der deutschen   Reichspost benutzt. Die Motorsprige und der Schlauchwagen laufen als Anhänger, und die Steigeleiter wird auf dem Ver­deck verstaut. Ein anderer Postautobus hat die Aufgabe, an Sonn- und Feiertagen den Posaunen­chor und die Kirchgänger vom Postamt Melle  zur weit entfernten Kirche zu befördern. Damit aber sind die Sonderdienste der Kraftpost bei weitem nicht erschöpft. Sie hat unter anderem auf Antrag die Arzneiversorgung auf dem flachen Lande zu übernehmen. So übergibt z. B. ein Landarzt dem Kraftfahrer einen Brief mit Rezepten, den dieser an der ersten Apotheke zur Erledigung abliefert, und die nächste Post nimmt die Arzneien mit und liefert sie den Empfängern aus. Jm ganzen verfügt die Reichspost über mehr als 12 000 Kraftfahrzeuge aller Art.

Naturschutz

Zwergenpostamt

Bei der Post ist scheinbar fein Ding unmöglich. Sie treibt, wie der Kalender von 1933 verrät, so= gar Naturfchu z. In dem Städtchen Rötha   bei

Nicht nach Abessinien

Warnung vor Auswanderung

Die furchtbare Arbeitslosigkeit in Deutschland  und den meisten europäischen   Ländern hat die Blicke der Erwerbslosen auf Länder gelenkt, die von der Wirtschaftskrise nicht in gleicher Weise in Mitleidenschaft gezogen sind oder gezogen scheinen. Biele glauben, in Abessinien ein solches Land gefunden zu haben. Diese Annahme ist leider nur scheinbar richtig.

Wenn die Folgen der die ganze Erde um­spannenden Wirtschaftskrise in Aethiopien   weni­ger in Erscheinung treten, so liegt dies zum größten Teil an der Anspruchslosigkeit der Mehrheit der Bevölkerung des äthiopischen  Reichs. Diese durch die Gunst des Klimas ge= förderte außerordentliche Bedürfnislosigkeit erlaubt es den Einheimischen, die Krise leichter zu über­winden als Völker mit höheren Ansprüchen. Diese größere Widerstandskraft gegen die Folgen der Krise darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, daß die Konjumfraft auch hier gesunken ist. Für den einwandernden Arbeitsuchenden äußert sich diese verminderte Konsumfähigkeit der einge­borenen Bevölkerung in der Unmöglichkeit, Ver dienst zu finden. Die wenigen Fremden im Lande, durch die Krise schwerer getroffen als die Abessinier selbst, sind nicht in der Lage, für die geschwun­dene Kaufkraft der Landeskinder Ersatz zu bieten. Nur zu viele sind selbst ohne Verdienst. Er werbslosenfürsorge gibt es nicht. Es ist ferner zu bedenken, daß die tropischen Gebiete Aethiopiens   für förperliche Arbeit der Europäer ungeeignet sind und besonders im Hochland

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die

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Hauptstadt Adis Abeba liegt 2450 Meter hoch die Höhenluft die Arbeitsfähigkeit des Einwan­derers beeinträchtigt.

Praktisch bestehen für Zuwandernde, von ganz wenigen Ausnahmen wie z. B. Aerzten abgesehen, nur zwei Verdienstmöglichkeiten in diesem Lande, zum mindesten im Anfang, Arbeit im Dienste der Landesregierung oder als Ange stellter von Fremden( Kaufleute, Techniker, Handwerker usw.). Beide Möglichkeiten sind zur­zeit nur in verschwindendem Maße gegeben. Deutsche  , die die Absicht haben, in Aethiopien   er­werbstätig zu sein, werden dringend davor ge­warnt, auf gut Glück nach dort zu reisen. Die Enttäuschungen könnten recht bitter sein. Zur Einwanderung nach Abessinien kann nur geraten werden, wenn der Einwandernde im Besiz eines festen Kontrattes mit einem als zuver= lässig bekannten Arbeitgeber im Lande ist. Auch in diesem Falle empfiehlt es sich, vor der Aus­reise Erkundigungen bei der deutschen   Gesandt­schaft in Adis Abeba einzuziehen.

Neue Straßennamen

Mit Einwilligung des preußischen Staats­ministeriums hat der Polizeipräsident folgende Straßenumbenennungen im Polizeibezirk Berlin  vorgenommen: Im Ortsteil Wilmersdorf   ist die Privatstraße zwischen dem Südwestkorso und

Vogelnestkastens auf, um dem Meisenpaar die Arbeit zu erleichtern...

Ein anderes Kuriosum leistete sich die Post in Berlin  , ohne daß es hier in der Viermillionenstadt sehr bekannt geworden wäre. Im Frühjahr 1932 hatte sich ein Zwergenvölkchen im Südosten Berlins  in kleiner selbstgebauter Wohnstadt von dreißig Häusern niedergelassen. Die Deutsche Reichspoſt verstand Spaß und richtete den Liliputanern ein eigenes Miniatur postamt mit richtigem Dienstbetrieb ein. Selbst der diensttuende Post­beamte war einer der Zwerge. Ein besonderer Briefstempel zeichnete es außerdem aus. Kein Wunder, daß das seltsamste Postamt, das Berlin  je gehabt hatte, sich eines regen Zuspruchs erfreute. andere Berlin   besitzt noch eine postalische Kuriosität.

Die Auskunftsstelle des Haupttele graphenamts, die Auskünfte über alle Fragen des Telegramm-, Fernsprech, Funk, Post- und Postscheckverkehrs erteilt, ist von sprachenkundigen Beamten besetzt, die in nicht weniger als 23 Sprachen Auskünfte erteilen können. Nicht jeder spricht natürlich alle 23, aber wir dürften es hier mit der Stelle zu tun haben, die am meisten an das babylonische Sprachengemirr erinnert.

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Zum Schluß sei noch ein Kuriosum der Reichs­post erwähnt: Das höchste deutsche Post= amt. Es liegt auf der Zugspige und zwar im Schneefernerhaus der Zugspizbahn, 2650 Meter über dem Meere. Sie wird von einem Angestellten der Zugspizbahn verwaltet und dient vor allem den Glücklichen, die der Großstadt entfliehen fönnen, um Ausspannung und Abwechslung in den Hochregionen der Alpen zu suchen.

der Kreuznacher Straße in Barnayweg ge= tauft worden, und zwar nach dem bekannten Schauspieler Ludwig Barnay  , der der Begründer der Genossenschaft Deutscher Bühnenangehöriger  ist, die kürzlich ihr 60jähriges Bestehen feierte. Im Ortsteil Reinidendorf- Ost murde die Privatstraße zwischen dem Mariabrunner Weg und der Stargarder Straße in Eisbärenmeg umbenannt. Diese Straßenbenennung ist in An­lehnung an die im Volksmund geläufige Bezeich­nung ,, Eisbären  " für die Männer, die dort aus einem in der Nähe befindlichen Teil im Winter Eis gehauen haben, erfolgt.

Feuer im Kino!

Gefährlicher Brand in Neukölln  

In dem Neuköllner Rollkrug- Licht­spieltheater" in der Hermannstraße 257/258 entstand in den gestrigen Nachmittagsstunden ein gefährlicher Brand. Ein großer Teil des Zu­schauerraumes wurde durch Feuer- und Wasser­schaden schwer in Mitleidenschaft gezogen.

Nachmittags waren mehrere Handwerker in den Kellerräumen unter dem Kino mit Schweiß= arbeiten an einer Dampfheizungsanlage be­schäftigt. Dabei ist offenbar nicht mit der not­wendigen Vorsicht verfahren worden. Mehrere Fensterverschalungen und die Decke gerieten in Brand und von hier nahmen die Flammen un­bemerkt ihren Weg in den Zuschauerraum des Lichtspieltheaters. Die Size und die hölzerne Wandbekleidung boten den Flammen reiche Nahrung. Mehrere Löschzüge der alarmierten

DONNERSTAG, 29. DEZ. 1932

Feuerwehr griffen in die Bekämpfung des Brandes mit drei Schlauchleitungen ein. Die eine Straßen­seite der Hermannstraße mußte für jeden Verkehr polizeilich gesperrt werden, um die Löscharbeiten nicht zu behindern. Straßenbahnen, Autos und Fuhrwerke wurden etwa zwei Stunden lang über die Berliner   und Wißmannstraße umgeleitet.

In der verkehrsreichen Gegend hatten sich bald Tausende von Schauluſtigen eingefunden, obgleich es von dem eigentlichen Brandherd nichts zu sehen gab. Der Schaden soll sehr hoch sein.

Wieder Tunnelunglück Fünf Tote bei Cordoba   in Spanien  Madrid  , 28. Dezember. Nachdem in den letzten Tagen der Schnellzug Madrid  - Barcelona   zweimal ohne schwere Folgen entgleiste, und bei San Sebastian   eine Cokomotive infolge falscher Weichenstellung aus den Schienen sprang, ereignete fich am Dienstagabend ein neues und folgenschweres Eisenbahnunglüd bei Cor­ doba  . In einem Tunnel entgleisten 32 Wagen eines Güterzuges. Aus dem riesigen Trümmerhaufen wurden fünf Tote und sechs Berlehte geborgen.

Neue Friedrichstr. 99

im

Die Wohnhölle soll verschwinden Die Sozialdemokraten haben Preußischen Landtag folgenden Urantrag eingebracht:

Das Gebäude Neue Friedrich str. 99 droht in sich zusammen zu fallen( im Vorwärts" Nr. 593 wurde darüber ausführlich berichtet. D. R.  ). Rund 50 Menschen, die in dem Gebäude hausen, sind damit der ständigen Lebensgefahr ausgesetzt. Eng zusammengepfercht sitzen die Familien in den dunklen Höhlen. Selbst am Tage bei hellem Sonnenschein muß in diesen Löchern künstliches Licht gebraucht werden. Soweit über­haupt eine Lichtleitung vorhanden ist, gehört sie den Mietern. Die Mieter, die keine eigene Licht­leitung besitzen, behelfen sich mit Petroleum­lampen oder Kerzen. Die Feuchtigkeit und Kälte dringt nicht nur durch die völlig verfallenen Fenster und Türen, sondern auch durch die Spalten des alten brüchigen Mauerwerks. Der Hausbesitzer hat auf dem. Hofe zwei Klosetts auf­gestellt. die von den Bewohnern des ganzen Hauses, einschließlich der ersten und zweiten Etage und des Dachgeschosses, benutzt werden müssen. Das Gebäude ist von Ungeziefer aller Art verseucht. Die Wasser- und Abfluß­leitungen sind nicht in Ordnung. Die alten brüchigen Abflußrohre lassen die stinkenden Ab­wässer durchfickern in die Wohnungen. Eine Wasch­füche ist nicht vorhanden Die Mieten für die Be­nuzung dieser Wohnlöcher reichen beinahe heran an die Neubaumietsäze. Der Hausbesitzer hat aus dieser alten Ruine eine monatliche Gesamtmietein; nahme von 450 bis 500 M. Wir beantragen daher: Der Landtag wolle beschließen, das Staatsmini­sterium zu ersuchen:

1. Die Polizeiorgane anzuweisen, im Hause Friedrichstr. 99 ihres Amtes zu walten, das Ge­bäude sofort zu räumen und für eine anderweitige Unterbringung der Mieter Sorge zu tragen.

2. Bis zur Durchführung dieser Maßnahmen den Vermieter anzuhalten, a) die in den Mietver­trägen festgesetzten Mietsäze ganz erheblich, mindestens um 50 Proz. herabzusetzen; b) bereits eingeleitete gerichtliche Verfahren gegen einzelne Mieter rückgängig zu machen.

,, Die Generäle der Republik  ." Im Rahmen eines Sonderabends spricht auf Einladung der Deut­schen Liga für Menschenrechte" Wilhelm Herzog  am Freitag, dem 6. Januar, 20.30 Uhr, im Plenarjaal des Reichswirtschaftsrates, Bellevue­straße 15, über das Thema Die Generäle der Republik  "( eine historische Parallele). Borsiz: Heinrich Mann  . Karten an der Abendkasse.

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