ERSTE BEILAGE
Vorwärts
In dem von Franz Mehring 1902 herausgegebenen literarischen Nachlaß Marg' und Engels' aus den vierziger Jahren, einem stattlichen Band Don beiläufig tausendfünfhundert Seiten, findet fich auf der achtzehnten Seite des ersten Bandes folgender Hinweis auf Mary' Berliner Wohnung:
Marr wohnte damals in der Alten Leipziger Straße 1, demselben Hause, das Lessing bei seinen letzten Besuchen in Berlin bewohnt hatte. Nun rieth ihm ein Arzt zum Landaufenthalt, und so geriet ich zum ersten Male durch die ganze lange Stadt vor das Thor nach Stralom"; Stralom Rr. 4 lautete die Adresse auf den Briefen des Vaters."
Menn wir von der Stralauer Adresse absehen, die richtig angegeben ist, dann hat weder Mary noch Lessing in der Alten Leipziger Straße 1 ge= wohnt. Dennoch wurde dieses Haus zur ehrfürchtig betrachteten und bis auf die heutigen Tage erhaltene angebliche Wohnstatt Marr' in seiner Berliner Zeit.
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Eine Nachfrage in dem alten windschiefen und baufälligen Haus, dessen rechte Giebelseite zur einstigen Sperlingsgaffe hinüberschaut, davor liegt die sagemumwobene Jungfernbrüde, tann die herrschende Legende nur bestätigen. Ja", meint der Gastwirt, ich habe mein Geschäft schon seit der Vortriegszeit und oft genug waren Leute hier, die eine Gedenktafel für Marg anbringen wollten. Auch sonst hörte man bisweilen aus Gesprächen Don Gästen, daß Marg hier gewohnt hat." ,, Wissen Sie vielleicht, in welchem Stodmerf?" ,, Nein, das kann ich nicht sagen, es hat übrigens auch feinen 3med nachzuforschen, da der ganze Häuserblod Alte Leipziger Straße- Raules HofAdlerstraße über turz oder lang abgerissen wird, um einem Erweiterungbau der Reichsbant Plaz zu machen." Das ist nicht erschütternd, was der Gastwirt zu melden weiß, es bewegt sich aber in der Richtung parteigenössischer Auskünfte, die alle einen mitleidigen Unterton haben: ,, Ach, die olle Kamelle wollen Sie wieder aufwärmen, das Haus ist doch schon duzendmal photographiert morden." Nun, mir merden sehen.
Die Gedenktafel Berlins Inzwischen hat nämlich die Stadt Berlin den Irrtum Mehrings stillschweigend von sich aus torrigiert und an dem Hause Mohrenstraße 17-18, das ist an der Ecke der Friedrichstraße , folgende Gedenktafel angebracht:
An dieser Stätte mohnte 1837-1838
Karl Marg
der Begründer des missenschaftlichen Sozialismus. Seinem Andenken die Stadt Berlin 1929.
Es wird taum mehr nachzuprüfen sein, auf Grund welcher Quellen Mehring zu der Annahme kam, Marg hätte Alte Leipziger Straße 1 gewohnt. Jedenfalls stieß vor einiger Zeit der Bibliothekar der Berliner Magistratsbibliothef, Dr. Walter, bet seinen Nachforschungen über den Berliner Aufenthalt historischer Persönlichkeiten auch auf das Haus Alte Leipziger Straße 1. Es fand sich fein Anhaltspunkt, daß Lessing jemals in diesem Hause gewohnt hat, ebenso= menig wie Leffing die Minna von Barnhelm in Berlin , sondern in Breslau geschrieben hat. Wie mit Lessing war es mit Marg Die sicherste Quelle bei den Nachforschungen nach den Berliner Woh nungen waren die Aften des Einwohner- Meldeamtes im Haufe des Polizeipräsidiums. Aber so sehr man das Haus absuchte, so menig mar etmas
zu finden, leider waren vor einigen Jahren die alten Arten der 30er Jahrgänge des vorigen Jahrhunderts dem Flammentode überantwortet worden.
Glücklicherweise erwies sich aber ein anderes Dokument als erhalten geblieben, das einen so ziemlich vollgültigen Ersatz für die verbrannten Atten des Berliner Einwohner- Meldeamtes zu geben vermag: das„ Amtliche Verzeichnis des Personals und der Studierenden auf der Kgl. Friedrich- Wilhelms- llniversität zu Berlin ". Wenn man hierbei von einem vollgültigen Ersatz“ spricht, dann mag berücksichtigt sein, daß in damaliger Zeit alles Studentische der machen Aufmerksamkeit der Polizei begegnete; mir erinnern mur an Arnold Ruge , der als ein der Demagogie verdächtigter Student sechs Jahre in preußischen Gefängnissen zubringen mußte, und der auch in der berüchtigten Stadtvogtei faß. Es liegt also kein Anlaß vor, an der überlieferten Rachricht zu zweifeln, daß auch noch zu Marg' Berliner Zeit, als die Morgenröte der Pariser Julirevolution längst wieder von einem düsteren Grau über: schattet wurde, alle studentischen Anmeldungen scharf von der Polizei kontrolliert wurden und menn man noch hinzufügt, daß Marg, zumindest bis zu den Tagen der ,, Rheinischen Zeitung " teinen Anlaß hatte, seine Adresse ingend jemand zu verbergen, dann darf man schon dieses von Dr. Wolter ausgegrabene Universitätsverzeichnis als Beweis: mittel für Marg' Aufenthalt in Berlin heranziehen.
22. Ottober 1836) während seiner acht Semester in den Jahren
nummern
1836/37 1837 1837/38 1838 1838/39
1839 1839/40 1840
Mittelstraße 61,
Mohrenstraße 17, Alte Jakobstraße 50,
Mohrenstraße 17,
Luisenstraße 45,
Charitéstraße 10, Markgrafenstraße 59,
ebenda.
Verschiedene dieser Häuser eristieren nicht mehr in ihrer früheren Gestalt, einige haben die Hausgemechselt, das Haus Martgrajenstraße 59 trägt jetzt die Nummer 50 und an dem heutigen Hause Mohrenstraße 17 hat die Stadt Berlin die oben erwähnte Gedenktafel anbringen lassen. Aber in der Alien Leipziger Straße 1 hat Karl Marg niemals gewohnt.
Dagegen bestehen, soweit sich übersehen läßt, an der Stralauer Adresse teine Zweifel. Das von Mehring erwähnte Haus Stralow Nr. 4, mohin die Briefe seines Vaters Heinrich Marg gerichtet maren, existiert noch und trägt heute die Bezeich nung Alt Stralau 25. Einsam und unan: sehnlich steht das schmucklose Haus neben der ,, Alten Taverne", verdedt durch eine übermannshohe Mauer und der jetzige Besizer des Hauses, ein Fuhrwerksbefizer, würde mit dem Sozialisten Karl Marg feine Jagdpartie mehr mie damals unternehmen. Als sich turz nach dem November: umsturz eines Sonntagsmorgens ein tieiner Trupp Stralauer Sozialisten nach dem Hause AltStralau 25 aufmachte, um eine Marg- Büste an dem Hause aufzuhängen, mehrte der Besitzer hartherzig ab.
Com Betörte Mädchen
Drei Jahre Zuchthaus für einen Heiratsschwindler
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Heiratsschwindler sind über alle Maßen gemissenlos; fie locken den Hausangestellten die legten Ersparnisse aus der Tasche, ruinieren die ,, Schwiegereltern", schwängern die Braut" es ist ihnen nichts heilig. Solch ein gefährlicher Bursche ist der Fliegeringenieur" und„ Chef= pilot", auch ,, Schauspieler“ und„ Filmartist" Wil helm Bringmann.
Die heiratsluſtigen
Mädchen sollten sich den Namen merfen. In etwa zweidreiviertel Jahren, nach Berbüßung der Zuchthausstraje, die das Schöffengericht Berlin Schöneberg ihm soeben zudiktiert hat, beginnt er sein Unmesen bestimmt von neuem. Behe den Frauen, die seinen Beg freuzen!
Bringmann ist ein Mann Ende der Vierzig, von gepflegtem Aussehen, äußerst gewandt in feinem Benehmen, noch gewandter in Rede und Schrift. Seine Briefe sind geradezu herzbetörend. Seine Vorstrafen, 17 an der Zahl, reichen in das Jahr 1906 zurück. Im Jahre 1929 erhielt er seine legte Strafe wegen eines Heiratsschwindels. Das Opfer war damals eine Krankenschwester, die seinetwegen ihren Dienst aufgab. Im Sommer 1931 sprach er am Rathaus Schöneberg die Hausangestellte N. an: Seine Frau, unheilbar trant, jei in der Irrenanstalt, er habe mit verschiedenen Frauen viel Unglück erlebt usw. Die Bekanntschaft wurde fortgesetzt, die Beziehungen wurden intim, der Fliegeringenieur" brauchte unter den verschiedensten Vorwänden Geld. Diese Kleinigkeiten wirst du doch für mich opfern fönnen", fagte er zu seiner
Freundin, wo ich dir ja alles opfern will" und erhielt von ihr Monate hindurch ihren ganzen Lohn. Er versprach ihr die Ehe, gab vor, Möbel gekauft zu haben, eine Wohnung mieten zu mollen uim. Daß er zur selben Zeit der Tochter eines Maurerpoliers aus Hildesheim gleichfalls das Cheversprechen gegeben hatte, ahnte die Hausangestellte natürlich nicht. Die Haustochter aus Hildesheim erklärte aber im Januar dieses Jahres den Eltern, sie beabsichtige sich zu verloben.
Im Mai erschien der zukünftige Bräutigam im Hause der Schwiegereltern" und durfte hier mit seinem Sohne aus erster Ehe sechs Wochen lang mohnen. Der Schwiegervater gab 350 Marf zum Möbelt auf und nahm jogar eine Hypothet auf sein unbelastetes Grundstück auf; 4000 Mart wanderten so in die Tasche des zu fünftigen Schwiegersohnes; dieser brauchte das Geld zu angeblichen Autogeschäften.
Aus Hildesheim schrieb er an seine Braut in Berlin , daß seine Mutter gestorben sei und er eine große Erbschaft von zmei Häusern, einem Gute und 168 000 Mart erhalten habe. Außerdem stünden ihm noch 35 000 Mart Entschädigung aus einem Flugunfall zu. Das gleiche erzählte er jeiner Braut und deren Eltern in Hildesheim ; aus Hannover schickte er an sie einen gefälschten Bescheid, der das Märchen von der Erbschaft bestätigte und schrieb später am selben Lage an seine Berliner Braut und an seine Hildes heimer Schwiegereltern: 3hr werdet mich doch nicht 100 meter porm 3iele im Stich lassen; ich stehe dach unmittelbar vor der Hoch
FREITAG, 30. DEZ. 1932
zeit. Ich brauche unbedingt 60 Mart." Und als er gar keinen Ausweg mehr sah, stellte er sich der Polizei die Berliner Braut mar bereits hinter seine Schliche gekommen Der Schwiegerpater ist ruiniert, sein Grundstück soll zwangs nersteigert werden, die Haustochter erwartet von ihm ein Kind, die Hausangestellte ist 500 Mark [ os.
Das Gericht verurteilte diesen Schurken zu drei Jahren Zuchthaus , 100 Mart Geldstrafe und drei Jahren Ehrverlust.
Gefängnis für Wüst
RA. Triebel amnestiert und... verurteilt
In dem Prozeß gegen den Kaufmann Wüst und den nationalsozialistischen Rechtsanwalt Dr. Triebel murde gestern nach vielmöchiger Berhandlung das Urteil gefällt.
urteilt.
Der Kaufmann Wüst wurde wegen gemein schaftlichen Betruges, in Tateinheit mit Urkundenfälschung, zu 8 Monaten Gefängnis ver Das Verfahren gegen Rechtsanwalt Dr. Triebel ist bekanntlich auf Grund der Amnestie eingestellt worden; da er die ihm zur Last gelegten Handlungen aus mirtschaftlicher Rot begangen haben soll. Die Urteils begründung war aber sowohl für Wüst als auch für Rechtsanwalt Dr. Triebel vernichtend. In der Urteils begründung heißt es: Wüst sowie Triebel hätten sich bei dem Abschluß des portugiesischen Sardinengeschäftes, durch das zwei portugiesische Exportgeschäfte um 164 000 m. geschädigt worden waren, von gewinnsüchtigen Absichten leiten laffen. Es sei beiden nur darauf angekommen, das Sardinengeschäft zu tätigen, um die Waren sofort zu lombardieren und Geldmittel in die Hand zu bekommen. Wüst hatte von dem Grafen Roten burg ein stillgelegtes fleines Bergmert in Schlesien erworben und die Tage von 20 000 M. auf zwei Millionen verfälscht. Die gefälschte Tare benußte Dr. Triebel dann als Grundlage für seine Auskünfte beim Abschluß des portugiesischen Sardinengeschäftes. Strafmildernd für Triebel ist die ..mirtschaftliche Not", in der er sich zur Zeit der Tat befand.
Nach dieser Urteilsbegründung ist Rechtsanwalt Dr. Triebel durch die Amnestie wohl um das Gefängnis herumgekommen, die Anwaltskammer hat sich aber, wie verlautet; bereits eingehend mit dem Fall Triebel beschäftigt. Der Ausschluß Triebels aus dem Anwaltsstand foll mur eine Frage von menigen Tagen sein. Rechtsanwalt Dr. Triebel war in den letzten Jahren als Verteidiger fast in fämtlichen großen SA.- Prozessen tätig
Ein schießender Pfarrer
Die Biff- Baff- Bäffchen- Pistole Pfarrer Kessel von der Nicolaikirche in Span dau sollte gestern ein Ehepaar trauen. Als er im Amtstalar durch den Flur der Pfarrei schritt, marfen zwei Spandauer Bengel einen Knallfrosch und liefen davon. Der geistliche Herr griff unter den Talar, zog eine Pistole und schoßnatürlich in die Luft.
Wer hätte gedacht, daß unter der feierlichen Amtstracht des Pfarrers eine zivile Hose ist und in der Hosentasche eine Pistole! Wer hätte ge= dacht, daß der Herr Pfarrer fünf Gramm Bulver für fräftiger hält als die Macht des Gebets, und wer hätte sich vorgestellt, daß der Herr Pfarrer zur Trauung in die Kirche geht mit der Bistole in der Hosentasche!
KARSTADT's Lebensmittel
FRISCH FLEISCH
Kalbskeule
....... an Pfd. 0.66
Hammelkeule....... an Pfd. 0.70 Kaẞler mild.....
... an Pfd. 0.68
Spitzbein gepökelt..... Pfd. 0.18
Schmorbraten gespickt. Pfd. 0.78 Rindsroulade
Schweinebauch
an Pfd. 0.84 ... an Pfd. 0.68
Bockwurst...
Feine Leberwurst
Cervelat- u. Salami.
Pfd. 0.90
..Pfd. 0.96
Ptd. 1.08
Schinkenspeck......... Ptd 1.15
Gänsebrust 1. Ganzen... Pfd. 2.30 Gem. Aufschnitt
Pfd 0.35
Molkereibutter......... Pfd. 1.16 Rohschmalz...... Margarine.
Pfd. 0.46 .3 Pfd. 0.74 .. Pfd. 0.43 ... Pfd. 0.68 Holländer u. Edamer..Pfd. 0.72 Eier kons. russ......... 10 Stück 0.75
Tilsiter vollfett
Ananas
an Rfd. 0.65 Traubenrosinen......... Pfd. 0.85 Krachmandeln.......... Pfd. 0.55 Kranzfeigen............ Pfd. 0.20 ......... an 3 Pfd. 0.35 Mandarinen........... 3 Ptd. 0.64 Rot- und Grünkohl... 3 Pfd. 0.10
Apfelsinen
Pfannkuchen
gefüllt mit pri
kosen Himbeer, Erdbr. 125tck.Pf.
Suppenhühner....... an Pfd. 0.65 Frische Gänse ... an Pfd. 0.74 Enten....... ... an Pfd. 0.85 Junge Puten.......... an Pfd. 0.78 ............ an Pfd. 0.58 Hirschkeule o. Kn..... an Pfd. 1.20 Hasen gespickt. ....... an Stück 4.50
Hirschblatt.........
DELIKATESSEN
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Dose 0.54 ...... Dose 0.30
Fischmarinaden Sprotten in Tom. Oelsardinen, 5 Dos.
0.85 Pfd. 0.58
Div. Salate.... Mayon.od.Remoulade Ptd. 0.58 Gabelbissen Pid. 0.35 Spickaale, stark
... an Pfd. 1.40
Bestellungen
über 5.00 Mark unter F 6 Baerwald 0012 werden prompt erledigt. Für Sonnabend müssen sie Freitag in unserem Besitz sein
BACKARTIKEL WEISSWEINE SPIRITUOSEN
Weizenmehl............ Pfd. 0.18 Auszugmehl. Pfd. 0.26, 0.24 Korinthen.. Pfd. 0.45 Sultaninen............ an Pfd. 0.24 Mandeln bitter 1.30,.... süß Pfd. 1.12 Zitronat Mandelersatz... WEINE VOM FASS
... Pfd. 0.95 Pfd. 0.48
Dürkh. Feuerberg 10 Ltr. 7.00, 1 Ltr. 0.75 Utiel , span. Rotw. 10 Ltr. 9.00, 1 Ltr. 0.95 Tarragona ... 10 Ltr. 9.50, Ltr. 1.00 Muskat...... 10 Ltr. 10.50, Ltr. 1.10 Edenkobener 10 Lir. 8.00, Ltr. 0.64 Niersteiner Domtal 10 Ltr. 8.00, Ltr. 0.95 Erdbeerwein 10 Ltr. 10.50, Ltr. 1.10
od. Schleie lebend aa Pfd. rt.
31er Frankenweilerer m. Fl. 0.65 31er Edenkob. Höhe m. Fl. 0.75 31er Mesenicher Königsbg. m. Fl. 0.85 31er Niersteiner Domtal... m. Fl. 1.00 28er Alsterweiler Vogelsang m.Fl. 1.30 31er Bernkasteler Pfaffenbg. m.Fl. 1.50 31er Wehlener Sonnenuhr m. Fl. 1.75 ROT- U. SUSSWEINE 29er Utiel span . Rotw.... m. Fl. 0.95 30er Dürkheimer ..... m. Fl. 0.80 28 er Medoc..... * m. Fl. 1.20 26er St. Estephe ... m. Fl. 1.45 26er Haut Sauternes m. Fl. 1.85 Tarragona , lohfarben..m. Fl. 1.00 Malaga Gold ... m. F. 1.45
Jam.- Rum- Verschnitt 38%% Fl. 2.80 Weinbrand- Spezial., Fl. 3.25 Weinbrand, Lob v. Bingen / Fl. 4.10 Arrac - Verschnitt 38%%, Fl. 3.25 Kornähre........ 38% Liter- Fl. 2.90 Berl. Tafelkümmel 35% Liter 4.00 Schlummerpunsch... 5.25 LIKÖRE, SCHAUMW. Hausmarke- Likör 30%%, Fl. 2.50 Mercedes - Edel- Likör 35%%, Fl. 3.50 Eier- Likör... F. 3.25 Goldkirsch Gorbatschow, Fl. 4.90 Kantorowicz- Einh.- Likör..., Fl. 4.30 Bernkasteler- Riebling%, Fl. m. St. 2.75 Kupferb.- Gold, Müller extr., Fl. 5.90
65 Zur Bowle 60 Spiegelkarpfen
...
Erdbeeren Ds. M. 0.90 1.05 AnanasMalaya8 Schb.1%, D. M.
U- BAHNHOF HERMANN PLATZ DER KARSTADT- BAHNHOF