ERSTE BEILAGE
Vorwärts
Das schmale Trinkgeld
Auch Neujahrsgratifikationen kürzt die Krise
Um 1. Januar wird das Neujahrsgeld etwas fchmal ausfallen. Bereits in den vorigen Jahren wurde es immer weniger, wer früher dem Briefträger, dem Hauswart oder der Zeitungsfrau ein Silberstüd gab, beschränkte fich auf ein paar Kupfermünzen. So haben es die Schornsteinfeger und die Müllfutscher ohnehin schon aufgegeben, zu Neujahr zu gratulieren und bei den Hauswarten wird sich in einigen Fällen jogar das Arbeitsgericht mit dem Neujahrsgeld zu beschäftigen haben.
Es war einmal
Die größte Einbuße haben wohl die Brief= träger erlitten. Es hat in der engeren Berliner City einige Bombenreviere gegeben, in denen manchmal an 300 Mark für den Briefträger an Neujahrsgeld zusammenfamen. Es egiftierten in früheren Zeiten Großfirmen, die allein schon dem Postboten 20 Mart gaben Das war einmal Bereits im vorigen Jahr famen die Briefträger taum noch auf 100 Mart Neujahrsgeld, wenn sie in diesem Jahr 50 Mark erhalten, wollen sie zus frieden sein. Die Briefträger fönnen nämlich so ungefähr tarieren, weil einige Firmen statt des Neujahrsgeldes dem Briefträger etwas zu Weihnachten schenken, z. B. gibt ein Bäder eine Stolle aber ein Herrenartitelgeschäft gibt eine Krawatte. Diese Geschenke zu Weihnachten find in der vorigen Woche fast ganz ausgeblieben und so machen sich die Briefträger für Neujahr so gut wie teine Hoffnungen. Neben den Geschäftsrevieren gab es früher allerdings auch Reviere mit Privathäusern, wo der Briefträger einen erheblichen Betrag an Neujahrsgeld betam. Hier dürften es in diesem Arisenjahr nicht einmal mehr 50 Mart werden. ,, Denn
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erzählt ein Briefträger wir wissen doch am besten, mie es unseren Kunden geht. Wir haben doch die eingeschriebenen Mahnbriefe auszutragen, wir wissen, wer von seinem Amtsgericht einen Zahlungsbefehl bekommt und wie oft paffiert es uns, daß die Leute nicht einmal das Strafporto haben, wenn sie einen ungenügend frankierten Brief bekommen. Wie sollen mir da auf Neujahrsgeld rechnen können." Man mag hierzu noch berücksichtigen, daß die Reviere der Briefträger ja durchaus nicht halbe Straßen umfassen, sondern
durchschnittlich 10 bis 15 Häuser. Und aus diesen wenigen Häusern können unmöglich ein paar hundert Mart an Neujahrsgeld heraus
tommen.
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vor
Auch die Zeitungsfrauen minfen ab, fie haben noch ihre Erfahrungen vom vorigen Neujahr.„ Ja sagt eine Zeitungsfrau Jahren, als wir noch mit dem Kinderwagen früh morgens Loszogen und etwa 300 Kunden hatten, da kann ich mich erinnern, einmal 100 Mart an Neujahrsgeld erhalten zu haben. Aber das ist doch vorbei. Der Kinderwagen ist in die Ecke gestellt und unsere 100 Zeitungen, die mir noch auszutragen haben, bekommen wir auch in der Tasche meg. Wie vielen Kunden müssen wir dann und wann schon das möchentliche Zeitungsgeld stunden, da können wir nicht mehr erwarten, daß man der Zeitungsfrau Neujahr eine Mark gibt. Wenn wir durchschnittlich von jedem Kunden 20 Pfennige er= halten, dann würde es zu diesem Neujahr für einen Zwanzigmarkschein langen Mehr aber auch nicht." Dann kommt natürlich noch die Gegend hinzu. Es ist ein großer Unterschied, ob eine Zeitungsfrau auf dem Wedding oder in Wilmersdorf ihre Zeitungen austrägt.
Verschwundene Zylinder
Die Schornsteinfeger haben mit Neujahr nichts mehr zu tun. Sie waren vor dem Krieg die luftigsten Gratulanten in Berufskleidung und mit dem Zylinder auf dem Kopf standen sie vor der Wohnungstür. Das hat die preußische Regierung feit 1917 Derboten. Denn, erzählt uns der Zentralverband der Schornsteinfegergesellen, es wurde zuviel Unfug und Betrug mit dem Gratulieren der Schornsteinfeger getrieben. Irgend jemand malte sich schwarz an, segte sich einen Zylinderhut auf den Kopf und ging nun tassieren. Wenn dann nachher der richtige Schornsteinfeger tam, hatte der unter Umständen zu gewärtigen, als Schwindler verhaftet zu werden. So verbot man 1917 den Schornsteinfegern das Gratulieren gänzlich. Der Zentralverbond sagt dazu, das war legten Endes richtig. Denn es gab früher genug Fälle, in denen Schornsteinfegergesellen nur für Trinkgeld arbeiteten. Dazu noch das Geld für das Fegen der Kochmaschinen, das im einzelnen 25 Pf. betrug, so daß es schon anging, für Trinkgeld statt
Nach mehreren Probefahrten fand gestern eine Pressefahrt nach Ham burg mit dem nenen Schnelltriebwagen statt. Der Blizzug fuhr fahrplanmäßig um 15.05 Uhr wieder in Hamburg ab. Er traf pünktlich 17.35 Uhr auf dem Lehrter Bahnhof ein. Der Zug hat die 286 Kilometer lange Strecke HamburgBerlin in 2 Stunden 30 Minuten zurüdgelegt und seine Fahrzeit vom Vortage, an dem er eine Anzahl von Vertretern der Behörden beförderte, um fünf Minuten unterboten. Die Durchschnittsgeschwindigteit betrug 130 Kilometer. Auf freier Strecke wurde eine Stunden höchst= geschwindigkeit von 165 kilo meter entwickelt. Der Schnelltriebwagen ist 28 Proz. schneller gefahren als der übliche D- 3ug, der eine Stundendurch schnittsgeschwindigkeit von 97 Kilometer zu verzeichnen hat. Der Zug hat jo neu bewiesen, daß er zur Zeit der schnellste Eisenbahnzug der Welt ist.
Der Schnelltriebwagen erlitt bei der Pressefahrt eine unvorhergesehene Fahrtunterbrechung in der Nähe von Grabow in Mecklenburg , nahe des Kilometersteins 160,3, infolge eines plötzlichen Ber: fagens der automatischen Bremse, die sich selbsttätig auslöjte und den Zug auf freier Strecke zum Halten zwang, so daß ein unvorhergesehener Aufenthalt von 6-8 Minuten entstand.
Der unvorhergejehene Schaden zeigte, daß die Sicherheitsporrichtungen des Wagens gut funktionieren. Dabei wirkte die Bremse so fanft wie beim normalen Halten eines Zuges. Es fährt sich auch bei Höchstgeschwindigkeiten des Triebwagens nicht anders als im FD- 3ug. Mur die faum hörbaren Schläge, wenn die Schienennähte überfahren werden, folgen schneller. Bei mind 40 Metern Sefundengeschwindigkeit kommen fast drei folcher Schläge auf die Sekunde und man gewöhnt sich so schnell daran, daß man ein vorübergehendes Herabgleiten der Geschwindigkeit jojort bemerkt. Ein felbittätiges Bremsen des 3uges legt ein, wenn der Wagenführer plöglich aus irgendeinem Grunde ausfält somie beim Weberfahren eines Haltsignals. Zu diesem Zweck ist der Schnelltriebwagen mit einer selbsttätigen, induktiv
wirkenden Zugbeeinflussung ausgerüstet, durch die die Bremsen ausgelöst und die Dieselmotoren stillgelegt werden.
Bei der Fahrt erregte der Schnelltriebwagen überall auf den von ihm durchfahrenen Stationen und auf freier Strecke sehr großes Aufsehen, und
Erfte Winterfreuden
A
Das Frostwetter der letzten Tage hat nun doch die Seen und Gewässer audi in der Umgebung Berlins mit Eis bedeckt. Die Ber liner Jugend stürzt sich selbstverständlich sofort auf die willkommene Winterfreude. Wo es sich um kleine stehende und nicht tiefe Gewässer handelt, roie auf unserem Bilde der malerische Dorfteich in Berlin . Buckom, da mag es noch angehen, wenn die Gefahr des Eisbetretens nichts weiter als höchstens ein paar nasse Füße bringt. Zur größten Vorsicht aber ist zu raten, daß die Jugend nicht leichtfertig die dünne Eisdecke unserer Berliner Seen und Flußläufe betritt, ehe die Polizei diese Eisflächen freigegeben hat. Es wäre bedauerlich, wenn sich Unglücksfälle, wie sie von besonderer Schwere bereits aus verschiedenen Teilen des Reiches gemeldet rourden, in Berlin wiederholen.
Lohn zu arbeiten. Die Organisation der Gesellen fämpfte aber gegen dietes unwürdige Trinkgeldsystem an, Lohn sollten die Meister zahlen und die Gesellen nicht mehr zu den Kunden schnorren gehen So haben denn auch heute die Schornsteinfegergesellen ihren Festlohn von brutto 55 Mart und klopfen nicht mehr zu Neujahr an die Wohnungstüren. Das Schönste passierte aber einem Schornsteinfeger 1922. Das Verbot des Gratulierens hatte das preußische Handelsministerium erlassen und obwohl dieses Berbot bereits fünf Jahre in Kraft war, stand der Schornsteinfeger immer noch auf der Liste derjenigen, denen das Handelsministerium ein Neujahrsgeld überreichte. Und so gab man dem Mann einen Zwanzigmarkschein. Der Schornsteinfeger sagte zu dieser ministeriellen Aufmerksamkeit nicht nein.
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Bei den Portiers heute auswart genannt war das Neujahrsgeld übrigens schon Don jeher eine umstrittene Sache. In den Arbeiter. Bierteln fennt man es so gut wie gar nicht, zu Neujahr dem Portier Geld zu geben, in manchen Häusern des Westens geben besser gestellte Mieter etwas dem Portier und in den herrschaftlichen Häusern gibt mitunter der Hauswirt einiges dem Bortier. Aber hierfür eine Norm aufzustellen, ist völlig unmöglich. Mancher Hauswirt mar nobel und gab früher einen Fünfzigmarkschein, ein anderer rüdte noch teinen Taler heraus. Für zwei seiner Mitglieder hat der Gesamtverband vor dem Arbeitsgericht einen Prozeß megen Fortzahlung der Neujahrsgratifitation angestrengt. Diese beiden Hauswarte hatten in jedem Jahr Neujahrsgeld be. kommen, nur diesmal nicht. Die Organisation steht hierzu auf dem Standpunkt, daß es sich um ein gewohnheitsmäßiges Recht handle und deshalb die
Klage
Bei den übrigen Berufen ist es entweder nicht üblich, ein Neujahrsgeld zu geben oder man ist in Laufe der Zeit gänzlich davon abgekommen, wie 3. B. bei den Mülltutschern. Hier gaben früher die Hauswirte etwas für die pünktliche Abholung des Mülls, eine Sitte, die heute nicht mehr üblich ist. Und schließlich kommt hinzu, daß viele Einwohner von Berlin , die von auswärts zugezogen find, die Sitte des Neujahrsgeldes gar nicht kennen.
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überall standen die Menschen Spalier, um dem neuesten, modernen Verkehrsmittel begeistert zu zuwinfen. Die Fahrt, die eine Geschwindigkeit von 150 Kilometer und darüber hinaus erreichte, ging glatt ponstatten. Die durch das Versagen der Bremsen verursachte Verspätung konnte im meiteren Verlauf der Fahrt wieder aufgeholt werden, so daß der Zug nur mit 3 Minuten Verspätung nach einer Fahrzeit von 143 Minuten auf dem Hamburger Hauptbahnhof eintraf, wo der Empfang durch die Norag" in einer Rundfunk reportage gesendet wurde.
Der Schnelltriet wagen, der auf der Strede Berlin - Hamburg jetzt die fünfte Probefahrt gemacht hat, wird vor Einsetzen in den fahrplanmäßigen Berkehr noch weitere Probefahrten unternehmen, da man vor allen Dingen auch unter anderen Bitterungsbedingungen fahren muß, um auf alle dadurch hervorgerufenen Zufälligkeiten gefaßt zu jein. So wartet man bei der Reichsbahn auf Schnee und Nebel, um auch unter diesen Umstän den den Schnelltriebwagen verkehren zu lassen.
Feuer in einer Brotfabrik
In einer Brotfabrik in der Marstraße im Norden Berlins brach am Freitag in einem hölzernen Kohlenbunker Feuer aus, das sich schnell ausbreitete und auf den Dach stuhl des Ge bäudes übergriff. Die Feuerwehr war mit vier Löschzügen zur Stelle und löschte den Brand in turzer Zeit. Der Schaden ist erheblich. Die Ent stehungsurfage des Brandes ist noch nicht be= fannt.
In der Nacht zum 27. Dezember wurde, mie berichtet, in Zehlendorf an der Ede der Berliner und Winfriedstraße ein mit etwa 46 Fichte"- Sportlern besetztes Lastauto, das nach Braun schweig von einem Wettspiel in Eberswalde zurüdfehren mollte, beschossen, wobei drei Insassen zum Teil schwere Berlegungen erlitten. Die Ermitt lungen der Politischen Bolizei haben auf die Spur eines Motorradfahrers geführt, der möglicherweise als Täter in Frage kommt. Es ist meiter feftgestellt worden, daß der Ueberfall von einer jungen Dame und einem jungen Herrn beobachtet worden ist, die möglicherweise wichtige Angaben zu dem Fall machen können. Diese Augenzeugen werden gebeten, sich bei Kriminalkommissar Geißler im Polizeipräsidium Zimmer 278, Telephon Berolina 0023, Hausanruf 477, zu
SONNABEND, 31. DEZ. 1932
melden. Alle Angaben werden auf Wunsch vertraulich behandelt.
Wegen des Ueberfalls auf das NaziverkehrsIotal in der Landwehrstraße, der sich in der Nacht nom 28. zum 29 Dezember cbgespielt hatte und bei dem 40 Personen festgenommen worden waren, wurden zehn Personen am gestrigen Freitag dem Bernehmungsrichter im Polizeipräsidium vorgeführt. Gegen alle zehn ist Haftbefehl wegen fchweren Landfriedensbruchs erlassen worden.
Die gefährdete Brücke
Schritt" auf der Stössenseebrücke
An der Stössenseebrücke, die im Zuge der Heerstraße über die seenartige Seitenbucht der Havel hinwegführt, scheinen sich abermals Schäden herausgestellt zu haben. Zur Zeit wird die täglich von Tausenden von Fahrzeugen befahrene Brücke einer genauen Prüfung auf ihre Tragfähigkeit unterzogen. Von amtlicher Seite wird mit der Möglichkeit gerechnet, daß die Tragfähigkeit für schmere Lasten nicht mehr ausreicht und aus diesem Grunde ist schon jetzt vorsorglich für alle Fahrzeuge Schrittgeschwindigkeit angeordnet morden. Wie der Vorwärts" bereits vor einiger Zeit mit teilte, hatte sich die Brücke auf der Berliner Sette" etwas gesenkt, was auf den morostigen Untergrund zurüdgeführt wurde, auf dem die Fundamente der Brücke por Jahren errichtet murden.
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Bitte der Winterhilse
An die Postscheckkonto- Inhaber
Die Berliner Winterhilfe wendet sich zum Jahresschluß im Einverständnis mit dem Reichspostminister an die Inhaber von Post= schedfonten.
An jeden von ihnen geht die schriftliche Bitte, sich damit einverstanden zu erklären, daß von seinem Postscheckkonto für die Monate Januar, Februar und März 1933 je 30 Pf. abgebucht und dem Konto der Berliner Winterhilfe gutgeschrieben werden. Der Postminister hat verfügt, daß die damit verbundene Verwaltungsarbeit des Postschedamtes Brelin gebührenfrei durchgeführt wird. Dem Schreiben der Berliner Winterhilfe ist eine vorgebrudte Antwortfarte beigefügt, die lediglich vom Inhaber des Postscheck fontos zu unterschreiben ist. Es ist zu hoffen, daß diese neue gute Jdee der Berliner Winterhilfe ebenso erfolgreich sein mird, wie die bisherigen Sammelmaßnahmen.
Halb und Halb
Brennspiritus mit Wasser
Wer genügend Rapital hat, tauft sich einen Flip, zuweilen auch mehrere. Arme erwerbslose Teufel tönnen weder das eine noch das andere. Den Jungens muß geholfen werden, dachte sich
eine Seifenhändlerin
in Berlin Charlottenburg , die nebenher viel Brenn spiritus verkaufte und dabei auffälligerweise immer um Wasser gebeten wurde.
Für jeden Kunden, der einen Mundvoll ver gällten Monopolsprit brauchte, um fid in der Misere etwas tünstlich hochzupumpen, stand fürderhin gratis die Wassertanne bereit. Nicht gerade Mampe halb und halb jedenfalls wurde es warm im Magen. Still und froh schlichen die armen Schlucker aus ihrer feudalen Bar--, bis, ja bis der immerwache Staat ein fürchterliches Attentat auf seine gehei ligten Schnapsmonopolrechte und die schwerste Diffamierung des Lebensmittelgesetzes wittert. Man jagt die wenig tesse, aber menschlich um so warmherzigere Barmaid durch zween hochgelahrte Instanzen Berliner Richter missen, wie das Groß stadtelend aussieht und was ein ordentlicher Schnaps tostet. Sie sprechen frei, denn Brennfpiritus gelte gemeinhin nicht als Genuß mittel.
Im Reichsgericht sagt man zmor ,, Wohl bekomms!", hebt aber trotzdem das freisprechende Berliner Urteil auf. Die Barkeeperin wird sicher fich wegen Bergehens gegen das Lebensmittelgeset verdonnert werden. Denn Stoffe, die nicht schon von vornherein Lebensmittel sind, können dadurch zu solchen werden, daß jemand, der die tatsächliche Möglichkeit hat, über ihre fünftige Verwendung zu verfügen, die Absicht faßt, sie dem menschlichen Genuß zuzuführen und diese Absicht irgendwie nach außen hervortreten läßt".
Koch Winterreise mit Weihnachtsrückfahrkarte. Die billige Weihnachtsrüdfahrfaite fann auch jetzt noch zu einer turzen Winterreise benutzt werden. Ihre Geltungsdauer läuft noch bis zum 10. Januar. Die Hinfahrt muß spätestens am 1. Januar 24 Uhr beendet sein, und zur Rückfahrt gilt die Rarte an jedem Tage bis zum 10. Januar. Am 10. Januar muß auch die Rückfahrt bis 24 Uhr beendet sein.