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fb fie aufammengefommen, frog Ofterfrieben, brog Uniformperbot in ihrer braunen Hitler Tracht Sie haben meite Wege nicht gescheut. Schon am Sonnabend trafen sie ein. Sie wissen: wir fommen in das Braunschweig  , das unfer lagges regiert. Sie find sich ihres Sieges Dollkommen gewiß, diese Menschen, die zum großen Teil noch halbe Kinder sind. Das ihnen baldige fichere Wirklichkeit scheinende Wunschbild des Dritten Reiches   spiegelt sich in den hitler­begeisterten, leuchtenden Augen: Da stehen sie an ber Thefe, trinfen unter eil Hitler!" ein Glas Bier nach dem anderen und grölen auf der Regelbahn und im Versammlungsraum national­fozialistische Haßgefänge gegen Republik   und Marristen. Bohl sind einige Tropfen Wermut in den Bein gefallen: Der Führer, er, Adolf Hitler   selbst, hatte tommen wollen, aber aus irgendeiner Brimandonnenlaune heraus hat er im legten Augenblid abgefagt. Ueberhaupt: wohl nirgends in Deutschland   hat man mit jo ffarter Gewißheit auf den glatten Sieg Hitlers   beim erffen Gang der Reichspräsidentenwahl gerechnet, wie in Braunschweig  . Ein junger Architekt hat in einer größeren Gesellschaft mit vollem Ernst er­flärt, daß er es sehr bedauere, sich so bald auf fängere Zeit von seiner jungen Frau tennen zu müssen. Auf die Frage, was ihm denn bevor­ftände, erwiderte er, daß er ja ficher bei der Ein­führung der allgemeinen Arbeitspflicht durch den neuen Reichspräsidenten   Adolf Hitler   einen hohen Aufsichtsratspoften einnehmen müßte. Bei der Bekanntgabe der Wahlresultate am 13. März haben in den Braunschweiger Restaurants 20jährige Mädchen wegen der Niederlage Adolf Hitlers Weinträmpfe   bekommen, aber ,, mas nicht heute ist, das wird eben morgen sein". Die Reichstagung der Hitler- Jugend   in Braunschweig  stand unter dem Zeichen des sicheren, un­vermeiblichen Sieges Adolf Hitlers  .

3. Jul. Aufmarsch der mitteldeutschen SA. in Dessau  .

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Die einstige Residenz der Herzöge von Anhalt  , in deren Regierungsgebäude ein national­fozialistischer Ministerpräsident figt, ist in den Billenvierteln und im Zentrum, wo die Geschäfte liegen, reich beflaggt mit den Fahnen des Haken­Preuzes, und die Geschäftsleute, die dieses ,, Symbol von morgen" durchaus nicht leiden können, haben -man muß doch Rücksicht nehmen menigstens die Farben des Landes Anhalt   gezeigt. Es herrscht an diesem regnerischen Julivormittag so etwas wie ein regelrechter Hafenkreuzrausch in Deffau. 15 000 S2.- Leute sind zur Tagung zufammengeströmt, mit der Eisenbahn, mit Last­fraftwagen, mit Fahrrädern und zu Fuß. Zwar follten es eigentlich mehr sein, aber auch das, was fich abspielte, genügt und imponiert. Da hört man eine Dame" der besten Gesellschaft" auf der Straße fagen: Man muß sich die merken, die dimmer nicht Hafenkreuz flaggen, aber auch bin die erst jetzt zu uns gekommen find. Die Regie flappt ausgezeichnet. Ein Teil der 15 000 marschiert in einer Art von Rundlauf durch die näheren und ferneren Vororte der Stadt, im Zentrum Dessaus mirb überhaupt fort­mährend marschiert Bor breitester Deffentlichkeit begrüßt der Ministerpräsident Frei­ berg  , dessen Dienstgebäude gleichfalls beflaggt ist, den großen Josef Goebbels   und die anderen Bürdenträger der NSDAP  . und der braunen S2. Und als dann nachmittags der Marsch der 15 000 durch die Stadt erfolgt, da ist die Sonne burchgebrochen, da ist Hohenzollern  - nein, da ist Abolf- Hitler- Wetter. Sturm auf Sturm rüdt an, porn die Fahne, vorn die Musif, und alle 15 000, einer mie der andere, neu eingefleidet, wie aus dem Ei gepellt alle, im Ehrenrod" der braunen Brivatarmee, im Kleid des Heeres der Zukunft", aufrecht alle und ein alter Soldat tann es nicht ableugnen militärisch nicht undiszipliniert. Gewiß, es find bezahlte Landsknechte, aber sie machen einen sauberen Eindrud, und sie zeigen tatsächlich, mag man sich dessen als Deutscher fchämen, einen starten Stolz, Hitlers   Leibgarde zu fein. Das dröhnt und stampft über das Bilafter, das fingt und schmettert herausfordernd:

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Die Straße frei den braunen Bataillonen!

Und das Bürgertum applaudiert. In Arbeiter­vierteln freilich herrscht eine stumme und um so Schroffere Ablehnung, die Fensterläden sind ver­hängt, denn die Barole heißt: Fenster zu, Straße frei! Bon der Polizei bewacht, marschieren in ben Arbeitervierteln die SA.  - Leute wie durch eine Stadt, die sie erobert zu haben glauben mögen. Ihr Glaube ist irrig. Es ballen sich hinter den Gardinen Fäuste, und die Arbeiter, die Arbeits­lofen denken an den Spruch:

SA.   hat neue Treffen,

Das Bolt hat nichts zu fressen!

Berlin  . Bor den Wahlen des 31. Juli. Auf­marsch der SA. im Luftgarten. Am gleichen Abend: Hitler   im Sportpalast. Die Fieberturve ist ganz, ganz hoch gestiegen. Am 31. Juli fommt der große Sieg: 230 Mandate, und am nächsten Morgen frachen in Königsberg   die Bomben, strecken feige Schüsse Arbeitervertreter nieder, scheint dem braunen SA.- Mann wirklich die ganze

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Der Gl al un Stähler St

Wer ist Kickhöffel?

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Der neue für Groß- Berlin in Aussicht genom­mene Schulmann Richöffel ist Boltsschul­lehrer in Jeper, einem fleinen abgelegenen pommerschen Dorf. Die Deutschnationale Bolkss partet brachte ihn zu den preußischen Landtags= mahlen mit auf die Liste. Er gehört dem Landtag seit längerer Zeit an. In der deutschnationalen Frattion bearbeitete R. Fischereisachen und die Bienenzucht. Er bearbeitete aber nicht nur diese Sachen, sondern war auch ein sehr geschäftstüchtiger Mann.

Der Deutsche 3mterbund brauchte Dor einigen Jahren einen Berbindungsmann zum Reichsernährungsministerium Reichsernährungsminister war damals der Deutsch­nationale Schiele. Der deutschnationale Ab­geordnete Richöffel ließ sich in den Borstand des Deutschen   Imterbundes wählen und die Ver­bindung war hergestellt. Er bekleidete dort die Stellung eines sogenannten wirtschaftspolitischen Beirats als dritter Borsitzender des Bundes.

Diese Tätigkeit war nicht ehrenamtlich, wie aus den Mitteilungen des Deutschen   Imfer­bundes zu ersehen ist. So erscheint z. B. im Kaffenbericht des Deutschen Imkerbundes für 1930 ein Ausgabeposten für den Ab­geordneten& idhöffel im Betrage von 4934,25 Mar f. Als Borfihender des Arbeitsausschusses im Reichsausschuß für Bienen­zucht bezog. ebenfalls eine namhafte Entschädigung.

Ueber die Höhe dieser Entschädigung dürfte das Reichsernährungsministerium genaue Auskunft geben können. Wenn berücksichtigt wird, daß der Abgeordnete Kickhöffel während der Dauer seiner parlamentarischen Tätigkeit fein Einkommen als Bolksschullehrer mit Zulagen weiterbezog, hätte wohl erwartet werden können, daß seine Tätigkeit in der Bienenwirtschaft im Interesse der Sache ehrenamtlich verrichtet worden wäre. Für ihn mußte sich aber das angebliche Interesse in flin­gende Münze umsehen, wie der Nachweis zeigt. Die Mittel dazu flossen aus den für Zwecke der

graufe herrlidfeit des Dritten Reches herbei­geformen.

Berlin   ,, Dezember 1932

Man geht durch die Straßen der minterlichen Großstadt, vorbei an Wochenmarkt und Weih­nachtsmarft, an Barenhaus und Restaurant. Und da stehen sie überall, die Männer der stolzen SA.  , frierend, unrafiert, mit Augen, als ob sie seit Tagen fein richtiges Lager zum Schlafen gehabt hätten, mit schmugigem braunem Hemd, mit ab­getretenen Stiefelfohlen, in einer Ausrüstung, die nichts, aber auch gar nichts mehr hat von dem Glanz von Dessau  . Da stehen fie flappernd mit ihren Büchsen, bettelnd für die ,, hungernde SA.". Ein Anblick ist es, so elend und jämmerlich, daß einem jeder Spott vergeht, und wüßte man nicht, wie diese gleichen Leute jubelten, als ihnen ihre Führer die Nacht der langen Messer, den Mord an ehrlichen Arbeitern ankündigten, tönnte Mitleid mit ihnen haben. Bilder aus der Geschichte tauchen auf. Man denkt an die Lands­tnechte aus Mérimées Bartholomäusnacht" oder aus dem Deutschland   nach 1648, nach dem Dreißig­jährigen Kriege, man erinnert sich an die Stiche, die 1813 die Trümmer der großen Armee, mit der Napoleon   gegen Rußland   marschiert war, zeigen. Und man möchte bei diesem Anblick einen alten Vers abwandeln und sagen:

Mit Roß und Mann und Wagen Hat sie das Bolt geschlagen.

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Man ist im Restaurant zu Mittag. Im Ver­lauf von 10 Minuten kommen dreimal zwei SA.  - Leute und betteln. Man geht vom Polizei­präsidium zur Haltestelle des Autobus gegenüber. Es ist ein Ragensprung, aber acht S.- Leute tlappern mit ihren Büchsen und betteln. Man ist bei Lietz am Dönhoffplatz. An jeder Ede steht

einer und bettelt.

... Berlin  . Dezember 1932. An den Plakat fäulen und im Angriff" find tagelang zwei Kanonen, Goebbels   und Göring  , für ben Sporipalast angefündigt. Im Sportpalast finden sich ganze 4000 Menschen ein.

Der Niedergang

Ein Niedergang, wie er vor allem in seinen Erscheinungen nach außen in solchem Umfang noch

Sie sollten bei zu starkem Essen im neuen Jahr auch nicht vergessen, dass Magenbeschwerden, Brennen im Hals verhütet werden durch Bullrich- Salz. Seula Soueland

Ein Musterbeispiel für die

Bienenzucht bereitgefteten Beträgen bem Schieleiche landwirts lichen Rotprogramm.

Wir stellen fest, daß ich bie Tätigkeit& geordneten Richöffel in Scudienft f Dauer eines fleinen Jahrzehnt, daraj schränkte, zum Zahlungstermin Lehrergehalt ein ustreiden.

tschinationale Futterkrippe

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sutinationalen Sachwalters im Kultusminijtes rium jede praktische Vergnuing and Beziehung zum Schulwesen Döllig prloren Was ihn in den Augen feines pommerichen Freundes, des Bro­feffors Rähler m Rultusminifterium, für den Berliner   Schutenst besonders geeignet ex fcheinen fäßt, i nur der Besiz des deutsch   nationalen Barteibuches

Wir stellen weiter felt, af er einen Zeil parlamentarischen Tätteelt und feines fchen Einflusses dazu zwandle, fich it Bienenwirtschaft zu fein Einnahmen au Lehrergehalt und den 2 geordnetendiätet me erhebliche Neben innehme zu fchaffen.

Jedenfalls hat dieser politische Buienfreur des

Fort mit den anerkannten Fachleuten aus der Schulverwaltung! Her mit den Stümpern und politischen Geschäftemachern! Das ist die Barole ady bem neuen Kurs! Professor Kähler mag fich gefagt fein laffen, die Berliner   Schüler sind teine Bienen, und die Berliner   Schulen feine Bienen flände! Wir sind fest überzeugt, die Maßnahmen Der Schulverwaltung werden sich eines Tags an thren Urhebern felbft schmer rächen.

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Der Fememoro von Drevenach Italien geflüchteten SA.  - Leute, die unter

Eine neue Verhaftung

Dresden  , 313ember.

Am Freitag wurde in der Nordsache Hentsch eine neue Verhaffung vorgenommen. Aaj Beran laffung der Staatsanwaltschaft wurde der der Nationalsozialistischen   Deutschen   Arbeiterpartei au­gehörende Gärtner Ewald Zenzyt, in Hainsberg wohnhaft, festgenommen. Ueber die Gründe der Berhaftung fann an amtlicher Stelle nichts Näheres in Erfahrung gebericht werben. Es wird aber weiter mitgeteilt, daß e Braut des flüchtigen Shent, deren Bruder fänn ver­haftet ist, sich in der Tschecho jo matei be­finden soll. 3hr Aufenthalisort se. auch den Be­hörden bekannt.

Auslieferungsantrag ein eg Der Antrag der fächsischen Regiong leitung eines Auslieferungsverfepe

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dengerdacht stehen, den SA.  - Mann Hentsch er­mordt zu haben, ist am Sonnabend mittag im spätigen Amt in Berlin   eingegangen. Der trag wird beschleunigt bearbeitet werden.

Ein Nazi- Bürgermeister Eigener Bericht des Vorwärts"

Stuttgart  , 31. Dezember.

jer Bürgermeister von Maichingen   bei Böblingen  , Ebhard Begmann, ein strammer Nationalsozia lift, der vor einiger Zeit wegen Beteiligung an einer bem affneten Ueberfall auf Arbeiter in Böbingen   eine Gefängnisstrafe erhalten hat, mure jetzt von der Großen Straflammer Stutt gart wegen fortgejekter Unterflas gurg im mte, Untreue und Betrug, die er zuer, als Oberfefretär in einer anderen Gemeinder Derwdlung, bann in seiner Amtsitellun s Eürgeme ter fich hatte zuschulden kommen lassen, zu zei Jahren Gefängnis und drei Jahr Chrderlust verurtei!*

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ir haben nie ton lugen Wefern u [ iriden gejprochen, aber wir haben erreicht, daß Die braunen Greue night Wittlichkeit wurden. Wir haben nie behauptet, daß uns als einer Minder­heit die ganze Madt zufomme, aber nicht zum geringsten Leil hat es die Eiserne Front unmög lich gemacht, daß die braune Minderheit in den Befig der ganzes Macht fam. Das ist die mahre Leistung der Cifernen Front

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zu Straßenede. Sie greift an fein Heiligstes, an das Portemonnaie. Bei der Hoch­finanz, bei Schwerindustrie und Großgrundbesih hat der Hitlerismus schon seit längerer Zeit abge­wirtschaftet. Da tennt man das Wort aus dem Fiesco": Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan. Gerade aber, meil wir wissen, mas bei der Hitler­Partei, was bei der S2 Dorgeht, deshalb find wir wachsam, doppelt und dreifach wachjam. Ließen wir uns durch unleugbare 3erfegungs­erscheinungen etwa einlullen, so machten wir uns einer schweren Versäumnis und einer Versündi­gung an den Interessen der deutschen Arbeiter schaft schuldig.

Die Eiserne Front

Neben der braunen Front, die sichtlich zer bröckelt und wirklich alles von ihrem früheren trügerischen Glanze verloren hat, steht eine andere Front: die Eiserne Front. Sie hat im Jahre 1932 in Abwehr und Angriff einen Rampf durchgeführt, der anders verlief, aber auch anders endete, als der mit tagtäglichen Trompetenstößen angekündigte Siegeszug" der Hitlerei

Wer nahezu jede große Kundgebung, die von der Eisernen Front in Berlin   1932 veranstaltet wurde, mitgemacht hat, meiß, daß wir nie ge­schrien haben: Die Straße frei aber nur für uns! Doch mir haben verhindert, daß die freie Straße Monopol der braunen Gardisten wurde.

Manchen Mitkämpfen, manchem mutigen Ka meraden, manchem e. rlichen Genossen ist unser Rampf im Jahre 193 nicht heroisch genug ge wefen. Man vermeist auf den 20. Juli, und man sagt, daß man damals gabe losschlagen und einen offenen Kampf ristieren müssen. Aber auf den 20. Juft folgte der 13. August, und niemals hätte Hitler   diese Abfuhr erleiden fönnen. menn mir gegen die Reichswehr   in chlechtefter madh to politischer Position losgeschlagen hätten unb mit einem Höchstmaß von Wahrscheinlichkeit Die Unterlegenen gemejen mären. Manches hätte vielleicht oder gar gewiß nicht so gemacht werden follen, wie es geschehen ist. Aber auf den 20. Juſt folgten bann weiter auch der 6. November, an bem Hitler weit über 30 Mandate verlor, der 17. November, der Papen stürzte, und der 20. De­zember, ber immerhin einen erheblichen Abbau des Papen- Systems mit fich brachte.

Heroismus am falschen Platz ist Selbstmord. Der Einzelmenfch mag das Recht haben, Selbstmord zu begehen. Verantwortungs­bewußte Führer werden ein große, auf den Geist und das Wiffen gegründete Bewegung niemals aus wahrlich billigen heldischen Er­wägungen in einen Selbilenord treiben. Die sozialistische Arbeiterbewegung hat nichts mit dem zusammengelaufenen Haufen von Prin zen und Bettlern, Don Offizie en und Bands­tnechten, von Junfern und tanfrotten Klein­bürgern, furz: sie hat nicht, aber auch gaf nichts mit der hitlerei gemein. Die Eiserne Front steht da, e ifern, wie es ihr Name fagt, fie ist nicht zu erfittern. Sie steht auf feftem, meltanschaulichem Gr ind

,, Noch immer war die dee stärker als die Ideenlosigkeit, der Geist mächtiger als ber ungei,

So hieß es am Anfang, so heiß es auch am Enbei

Es lebe die Elferne Front! Fretheit!

Bullrich- Salz

100 gramm nur 0,25 Tabletten

beseitigt Verdauungsstörungen. nur 0,20

h. d.