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ERSTE BEILAGE

Vorwärts

DIENSTAG, 3. JAN. 1933

Die Schlacht im ,, Befinnungsraum"

Nette Früchte der Pfarrer Grüber'schen Erziehungsmethoden

Die Jujassen der Erziehungsanstalt der Inneren Mission Waldhof bei Templin   in der Mart haben revolfiert. Die Erziehungsfrüchte des Pfarrers Grübers zeigen sich jetzt. Seine Er­zieher standen erst im Sommer 1932 wegen bru­falfter 3öglingsmißhandlung bzw. Sittlichkeitsverbrechens vor Gericht. Sechs von den acht wurden in Prenzlau   megen gefährlicher bzw. einfacher Körperverlegung ver­urteilt, darunter auch der stellvertretende Leiter der Anstalt. Willi Franke, der Schwager des Pfarrers. Das Berfahren gegen Grüber selbst war von der Staatsanwaltschaft eingestellt worden. Bor Gericht belasteten ihn aber zahlreiche 3ög linge äußerst schwer. Er hatte nicht nur die Miß­handlungen der Jungen begünstigt, sondern auch felbft sich solcher schuldig gemacht. Dahingehende Beweisanträge der Verteidigung wurden vom Ge­richt leider abgelehnt. Pfarrer Grüber, vor Ge­richt zwar nur Zeuge, machte mehr den Eindrud eines Angeflagten. Die Innere Miffion beließ ihn trotzdem meiter als Direktor in Waldhof. Das Berliner   Landesjugendamt meigerte sich jedoch nach wie vor, ihre Jungen in diese Anstalt zu schiden. Es waren in der Hauptsache

Feiner GA.- Mann Rittergutsbesitzer   als Betrüger

Der ehemalige Rittergutsbesitzer Richard Spiefermann in Rangsdorf  , ftellver­fretender Sturmführer der SA  , ift auf Anweisung der Staatsanwaltschaft am Silvester in Unfer­fuchungshaft genommen und nach Moabit  eingeliefert worden, weil er zum Hauptverhand­lungstermin nicht erschienen war.

Gegen Richard Spiekermann, feinen Better Ferdinand Spiekermann und einen flüchtigen Italiener schwebt ein Straf verfahren wegen Betrugs; sie hatten gemeinsam bei einem Berliner   Notar einen ver­schlossenen Briefumschlag deponiert, in dem noch einer schriftlichen Erklärung des Spiekermann 24 000 Mart in Wertpapieren ent­halten sein sollten. Den Depotschein des Notars fuchten sie dann bei einem Dritten zu beleihen. Als man den Umschlag öffnete, befanden sich darin nur wertlose Bapiere.

Mißglückter Anschlag Sprengkörper vor dem Parteilokal

Auf das sozialdemokratische Partei Intal in der Kniprode- Ede Rurische Straße, das zugleich Reichsbannerlotal ist und erst vor 14 Tagen das Ziel einer nationalsozia­listischen Terrorgruppe war, die das Innere der Gastwirtschaft völlig verwüstete und einen an­wesenden Schwerkriegsbeschädigten bewußtlos

Die Beisetzung der Asche des ver­storbenen Genossen Eduard Bernstein  findet am

Freitag, 6. Januar 1933

nachmittags 4( 16) Uhr

auf dem Städtischen Fried­hof, Maxstraße in Schöne­ berg   statt Die Gedenkrede hält der Genosse Otto Wels  , MdR. Die Partei wird dem alten Kampfgenossen ein großes Trauergeleit geben. Alle Kreise und Abteilungen nehmen mit ihren Bannern und Fahnen daran teil. Der Aufmarschplan wird noch bekannt­gegeben.

folche aus Schlesien   und aus den Provinzen Sachsen   und Brandenburg  . Es war nicht anzunehmen, daß in den Erziehungsmethoden des Pfarrers Grüber sich auch nur das geringste ge­ändert hatte. Die Folgen haben wir jetzt.

Einige Fürsorgezöglinge hatten aus den Bor­ratskammern Eier und Spirituosen ent­wendet und sich daraus einen Eierkognaf zube­reitet. Als Direktor Grüber sich den Haupt­schuldigen, den 20jährigen Zögling T., vornahm, wurde dieser ausfallend. Man beschloß, ihn in den sogenannten ,, Besinnungsraum" zu bringen und ihn dort zu verhören. Was es mit diesen Berhören im ,, Besinnungsraum" auf sich hat, meiß man aus dem Brenzlauer Prozeß: Die Jungen wurden dort in der niederträchtigsten Weise ver prügelt. Es gelang T, fich loszureißen und zu den übrigen Fürsorgezöglingen zu flüchten. Diese ver­weigerten die Herausgabe ihres Kameraden und fielen über den Pfarrer und den Erzieher her. Direktor Grüber befam ein paar Schrammen an der Hand und am Arm, ein Erzieher erhielt einen schweren Schlag über den Kopf und mußte in ärztliche Behandlung gehen, auch ein Zögling wurde verlegt. Es war eine regelrechte Schlacht.

schlug, ist abermals ein hinterhältiger Anschlag verübt worden, der nur Haar vereitelt morden ist.

umt ein

Das Lotal wird seit dem schändlichen SA.­leberfall von einem Polizeiposten beobachtet. In der Nacht vom 1. zum 2. Januar wurde der Boften gegen 2 Uhr von einem Kameraden des 68. Polizeireviers abgelöst. Der Beamte ging in Richtung des Reviers, und diesen Augenblick müssen SA- Banditen, die vermutlich schon stundenlang auf der Lauer lagen, benutzt haben, um eine selbst gefertigte Bombe auf einem Mauervorsprung an der Gastwirtschaft niederzulegen. Der Sprengförper bestand aus einem Blecheimer, der mit einem Hanfftrid fest umwidelt war. Aus der einen Seite ragte eine unte hervor, an der noch ein Stück Papier   befestigt war. Die S.- Banditen konnten

Die Polizei wurde alarmiert, T. in die Straf­anstalt Prenzlau   übergeführt und zwei weitere Fürsorgezöglinge in andere Heil- und Pflege­anstalten gebracht. Der verlegte Direktor und der Erzieher haben Strafanzeige megen Körperper­legung gestellt.

Es wird also vermutlich einen neuen Prozeß Waldhof geben. Mögen diesmal die 3öglinge auf der Anklagebank fizzen,

der eigentliche Angeklagte wird das Wald­hofer Erziehungssystem mit Pfarrer Grüber an der Spitze fein.

Solange die Erziehungsanstalt dem Berliner   Ju­gendamt unterstand, hatte man noch wenigstens einigermaßen Einblick in die Verhältnisse. Wie es jetzt darin aussieht, wird man nun in der Ver­handlung aus dem Munde der Zöglinge erfahren. Die pharisäerischen Reden des Pfarrers Grüber werden aber auch diesmal auf die Deffentlichkeit ebensowenig Eindrud machen, wie in der ersten Berhandlung. Die Innere Mission   deckt ihre Leute offenbar unter allen Umständen. Die Re­volte im Waldhof Templin ist mur die Folge dieses verdammungswürdigen Systems.

die Bombe, die zweifellos schweren Schaden an­gerichtet hätte, nicht mehr zur Entzündung bringen, weil der Ablösungsposten sich inzwischen dem Lotal näherte. Der Beamte entdeckte den Sprengförper und ließ ihn später fortschaffen. Bisher ist festgestellt worden, daß ein Teil des Inhaltes aus Schwarzpulner besteht. Zur genauen Analysierung ist der Sprengförper der Chemisch- Technischen Reichs­anstalt übergeben worden.

Bei dem Anschlag handelt es sich zweifellos um einen neuen Versuch, den Wirt, der seine Räume den Parteigenossen und den Kameraden Des Reichsbanners zur Verfügung stellt, einzuschüch tern. Barteigenoffen und Reichsbannerfameraden merden in Zukunft, neben der Polizei, ihr Ver­fehrslotal vor weiteren Banditenstreichen der entfeffelfen Hitler  - Soldateska zu schüzen wissen.

Die harmlosen Nazis von Lichtenrade  

Der Mörder noch immer nicht gefaßt

Leider war es gestern nicht gelungen, des nationaljozialistischen Mörders des jungen Erich Hermann in Cichtenrade habhaft zu werden. Für die Aufklärung dieser und der übrigen Bluttaten in der Silvesternacht, bei denen die 37 Jahre alte Frau Martha Künstler in der Acker­ffraße von einem Nationalsozialisten erschossen und der 16jährige Hitlerjunge Walter Mag­nih in der Utrechter Straße voraussichtlich von Kommunisten erstochen wurden, hat der Polizei­präsident eine Belohnung von je 500- insgesamt aljo 1500 Mart Belohnung ausge­fetzt. Unter dem Berdacht der Täterschaft an dem Hitlerjungen M. wurden bereifs vier kommu­nisten festgenommen, drei find jedoch wieder ent­laffen worden, da sie ihre Unschuld nachweisen fonnten.

Uebrigens ist es uns durch die unmittelbar nach der Lichtenrader   Schandtat aufgenom­mene, mit aller Energie betriebene Aufklärungs­arbeit unserer Lichtenrader   Parteigenoffen und der Kameraden des Lichtenrader   Reichsbauners möglich gewefen, die Hintergründe dieser neuen nationalsozialistischen Bluttat aufzuhellen. Wir fonnten folgendes feststellen:

Westlich vom Bahnhof Lichtenrade   liegt ein etma 30 Morgen großes muir teilweise bebautes Gelände, das einem ehemaligen Charlottenburger  Großschlächter Hilbert gehört, der in Lichten­rabe auch zmet große, Wohnhäuser hat. Als die

Hauptstraße diefes Geländes, in der sich in der Silvesternacht die beiden Ueberfälle ereigneten, die Kaiser Friedrich- Straße, angelegt und mit Häusern bebaut wurde, entnahm man den Bausand den im westlichen Teil des Geländes ge­legenen Plätzen, die dadurch sehr unwegsam mur­den. Um nun auf billige Art zu einer Planierung des Geländes zu kommen, offerierte jener Herr Hilbert zunächst der Deutschen Turnerschaft den Blaz für fünf Jahre als Sportplay. Dafür sollten ihm die Turner den Platz planieren und schön instand sehen. Die Turnerschaft verzichtete, wohl aber stieß Herr Hilbert bei den National­fozialisten auf große Sympathie. Im Jahre 1929 verpachtete er den Play an die Nazis, die sich hier alsbald häuslich einrichteten. Es wurden ein paar Baraden und Holzbuden errichtet, und unter Leitung eines gewissen Rieme ein SA.= Arbeitslager errichtet, und Herr Hilbert nahm sich auch sonst der Nazis liebevoll an. Die Bevölkerung Lichtenrades   jeboch gewann die Ueberzeugung, daß es sich weniger um ein Ar­beitslager als um eine getarnte Führerschule handelte. Etwa 30 auswärtige SA. Leute wurden in dieses Lager gelegt. Von dem Augen­blid an war es mit der Ruhe in Lichtenrade  vorbei. Es segte eine ummterbrochene Rette von Belästigungen, Anrempelungen und zum Teil frechen Provokationen diefer Razibande ein, unter denen ganz besonders unsere Reichs=

bannertameraden, die mit Dreipfeil fennt­lich gemachten Parteigenossen und auch die Arbeiter der in der Nähe gelegenen bekannten Lindcarwerke zu leiden hatten. Das Ver­sagen der Lichtenrader   Polizei wurde bereits festgestellt. Der derzeitige Leiter des 204. Polizei reviers in der Bahnhofstraße 47 in Lichtenrade  , Oberleutnant Ruch, ist jedoch wiederholt auf das eindringlichste und nachdrücklichste und unter Be­legung mit vielen Einzelheiten auf die unmöglichen Zustände hingewiesen worden, die sich durch dieses Nazilager herausgestellt haben. Herr Ruch aber stellte sich auf den Standpunkt, die Nazis seien harm­lose, anständige Leute, die niemand etwas zu Leide tun. Und der jetzige Leiter des Lagers, ein gewisser Berger, der den früheren Leiter Rieme abgelöst hat, mar in den Augen des Oberleutnants Ruch ein durchaus zuverlässiger Mensch. Wieder­holte Aufmärsche der Nazis trotz De­monstrationsverbot murben merkwürdigerweise von der Polizei als harmlose sportliche Aufzüge behandelt. Ein Aufmarsch von etwa 500 Hitler­mädels im geschlossenen Zug mit entrollten Fahnen am Sonntag vor der letzten Reichstags­wahl zu dem Nazilager, wo eine Ansprache ge halten wurde, wurde von Oberleutnant Ruch gleichfalls nicht als politische Demonstration ge­mertet.

In wenig Worten

In den Abendstunden des Montag warf sich in unmittelbarer Nähe des Bahnhofes Wann fee der 43 Jahre alte Beamte des Reichsver ficherungsamts für Angestellte Willi R. vor die Räder eines Stadtbahnzuges. Er murde sterbend in das Krankenhaus eingeliefert.

In Emmagrube bei Radlyn in Ostober­schlesien tam es in der Silvesternacht zwischen der Polizei und mehreren Arbeitern zu einem Zusammenstoß, bei dem einem Polizeibeamten Die Täter die Nase abgebissen wurde. fonnten verhaftet werden.

*

Bor der Einfahrt zum Hamburger Segel schiffhafen follidierte am Montag das Flens burger Motorschiff ,, H. C. Horn" mit einem feiner beiden Schlepper. Der Schlepper Edith" der Firma Louis Meyer fenterte und fant sofort. Die Mannschaft wurde gerettet.

*

Der Arbeiter Müller, der auf dem Gut Behren­dorf bei Werben a. b. Elbe   beschäftigt war, wurde im; Balde erhängt aufgefunden. Müller ist nach den bisherigen Ermittlungen erwürgt und dann aufgehängt worden, um einen Selbst­mord vorzutauschen. Ein 22jähriger Arbeiter wurde unter dem Verdacht, die Tat begangen zu haben, verhaftet.

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Nachdem vor kurzem der wegen Bestechung zu einem Jahr neun Monaten Zuchthaus   verurteilte Regierungsamtmann Schaale ins Zuchthaus Waldheim in Sachsen   überführt wurde, wird am 7. Januar der am 7. Juli 1932 wegen Meineids zu zwei Jahren 3uchthaus verurteilte Berliner   Rechtsanwalt Dr. Lange ebenfalls dem Zuchthaus Waldheim zur Verbüßung feiner Strafe zugeführt.

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Am Montagvormittag gegen 11 Uhr ist, wie aus Curhaven gemeldet wird, bei der Ein­fahrt nach Altenbruch   der Zweimastschoner Franzista" aus Schulau   im Nebel auf Grund gelaufen. Schlepperhilfe ist nach der Unfallstelle abgegangen.

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In dem zur Zeit an der englischen   und schotti­schen Küste herrschenden Sturm wurde der schottische Fischdampfer ,, Benetia" bei Stonehaven auf die Uferfelsen geschleudert. Die Besazung von neun Mann fand den Tod in den Wellen.

Ein Knabenspiel. Am Donner stag, dem 5. Januar 1933, findet im Großen Saal des Zentralinstituts für Erziehung und Unterricht, Berlin   35, Pots­Damer Straße 120, um 20 Uhr die Erft­aufführung des Knabenspiels Der leber­fall" von Hugo Herrmann   statt. Die Thüringer Sängerknaben fingen unter Leitung von Herbert Weitemener außerdem Krippenlieder und Chöre von Heinrich Schüß.

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