Einzelbild herunterladen
 

ERSTE BEILAGE

Vorwärts

Erwerbslosenselbsthilfe auch 1933

Das Werk der Notgemeinschaft muß ausgebaut werden

Erwerbslose helfen Erwerbslosen das unter diesem Leitwort stehende Wert der Rolge meinschaft Berlin hat reiche Früchte ge­tragen. Ueber die bisherige Arbeit unterrichtet der nachstehende Artifel des sozialdemokratischen Stadt­verordneten£ empert, der sich um die Förde­rung des Hilfswerkes besondere Verdienste er­worben hat.

*

Benn ein Wunsch und eine Hoffnung, seit Jahren in Millionen unserer Volksgenossen lebendig, seine restlose Erfüllung im neuen Jahre finden müßte, so der, daß Arbeit und Brot ge= schaffen merden. Leider ist die Erfenntnis, daß zur Erreichung dieses Zieles eine auf das Gesamt­mohl der Menschheit eingestellte Wirtschaft von nöten ist, noch nicht Allgemeingut. Die Befriedi gung und Erfüllung der millionenfachen Hoffmung ist deshalb zunächst an die Frage gebunden, inwie­weit im tommenden Jahr die Möglichkeit besteht. den Forderungen nach einer planmäßigen Wirtschaftsführung stärfere Geltung zu

nerschaffen.

Wer angesichts der immer noch steigenden Not und der unzulänglichen Unterstützung der Erwerbs losen und 2ten das furchtbare Los dieser Mit­menschen lindern will, der muß das Prinzip der organisierten Selbsthilfe somie die Forderung nach stärkster praktischer Solidarität der Arbeitenden mit den Wirtschaftsopfern an erkennen und unterstützen.

Es wird für das begonnene Jahr Aufgabe der im Wege der Selbsthilfe allerorten arbeitenden Ge­meinschaften sein, durch stärkere Herausstellung der dem Selbsthilfemerk zugrundeliegenden Ideen, durch schnellen, umfassenden Ausbau der be­stehenden örtlichen Einrichtungen, meiteren Kreisen die volkswirtschaftliche Bedeutung und die Notwendigkeit geistiger und materieller Unterstützung des Selbsthilfemerfes flar machen.

zu

Die Selbsthilfegemeinschaften einschließlich der in Berlin bestehenden Rotgemeinschaft zur Er­

Erwerbslosenhilfe

10 1911 19

auch im neuen Jahr! Gebt für das Selbst­hilfewerk der Erwerbslosen! Unterstützt die Ziele der Notgemeinschaft Berlin zur Errichtung von Küchen und Heimen e. V.! Spenden können auf das Postscheck­konto Nr. 152 242 zur Einzahlung ge­bracht werden. Auskünfte erteilen: Büro Thaerstraße 31, Alexander 1826; Büro Wilhelmstraße 46, Jäger 1042.

richtung von Küchen und Heimen dürften für sich nicht das Recht stärkster Beachtung in Anspruch nehmen, wenn ihr Birken sich auf das Sammeln von Spenden und Geben von Almosen erschöpfen würde. Die Wiederermedung brachliegender förperlicher und geistiger Kräfte, das Heraus­heben der Jugend und des Alters aus dem sie verzehrenden Gedanken völliger Ruglosigkeit, die Weckung der Freude an gemeinschaftlich im Rahmen des eigenen Werkes vollbrachter Arbeit find in knappen Worten einige der neuen Ge­danten und tragenden Stüßen der Selbsthilfe­bewegung.

Was geschafft wurde.

Ein Jahr nicht immer leichter Arbeit ließ selbst unter erschwerten Verhältnissen in Berlin be­merkenswerte Anfäße entstehen, die es zielbewußt angesichts der großen Not zu erweitern gilt.

Zwölf Küchen, von welchen sechs erst vor furzer Zeit erstellt werden konnten, ver­abreichten etwa 750 000 Cifer Effen­portionen.

Fünf großzügige Seimanlagen, darunter ein Gartenheim verbunden mit Bichhaltung, geben ein weiteres Bild von der im echten Ge­meinschaftsgeist geleisteten Arbeit und stellen die Durchführungsmöglichkeit der vorerwähnten Jbeen unter Beweis.

Einige der im Jahr auf diese Art erzielten Leistungen verdienen auch im Rahmen dieser Be­trachtung festgehalten zu werden.

In Weißenfee verrichteten unsere Freunde anläßlich der Erstellung ihres Heimes und der Süche nicht weniger als 6800 freiwillige, freudig geleistete Arbeitsstunden. In 4500 Stunden wan­delten die Jugendlichen und Alten einen umfang reichen Schuttplag in ein blühendes Garten: heim um. Gleiche Opferbereitschaft und Arbeits­freudigkeit auch bei dem vor einem Jahr ent­standenen und täglich von 350 Jungen und Alten besuchten Heim Friedrichshain . Un gezählte Arbeitsstunden und aufgemandter Fleiß in dem Arbeitskreis des Beddings. Leistungen auf dem Gebiete des Küchen, Heim- und Werk stättenbetriebes, die allen außenstehenden Be suchern Achtung abnötigten.

Aber nicht nur die Bauarbeiten und die Ver­vollkommnung des Inventars werden aus Liebe zur eigenen Sache freiwillig getätigt, sondern das

Bereiten der Speisen, die Betreuung der Heime, der Reinigungsdienst, die gesamte Verwaltung merden ehrenamtlich von den Gemeinschaften der Erwerbslojen durchgeführt.

Von Bessimisten wurde im Anfang der Be­wegung immer wieder die Befürchtung geäußert, bei der großen Zahl und der verschiedenen re­ligiösen und politischen Einstellung der Effen teilnehmer und Heimbesucher, müßten sich für das Gemeinschaftsleben störende Auseinandersetzungen ergeben, fann als völlig gegenstandslos jezeichnet werden. Liefert doch das Heim Friedrichshain

mit über 100 000 Besuchern im verflossenen Jahr

den Beweis guten fameradschaftlichen Zusammen­haltens.

Rur ftichwortmäßig foll zur Abrundung des Bildes den der Bewegung noch Fernstehenden meitere Kenntnis vom inneren Leben der Gemein­fchaften gegeben merden. Da mufizieren erwerbs

lose Musiker, die sich im Heim zusammenfanden. Außerordentlich groß ist die Zahl derer, die sich an belehrenden und unterhaltenden Vorträgen be= teiligten. Gleich starte Beteiligung war bei den Schachkursen und beim englischen Unterricht zu verzeichnen. Stets gefüllte Leseräume und Be­streben der Heimleitungen, gediegenen Lesestoff in ausreichendem Maße zu beschaffen. Ein

Blick in die Werkstätten

zeigt Schuhmacher und Schneider den Nächsten im Rahmen der Gemeinschaft betreuend, zeigt Maurer , Tischler, Maler mit dem Ausbau und der mohnlichen Ausgestaltung der Anlagen beschäftigt. Alles in allem find es erfolgreiche Anfänge, die es im neuen Jahr mit allen Kräften zu fördern und zu erweitern gilt. Auch im Jahre 1933 muß der Saz Geltung haben: Dem Nächsten in Zeiten der Not zu helfen ist sittliches Gebot und unsrer aller Pflicht!

Körperkultur verboten!

Die Koch- Schule aufgelöst- Sabotage des Landtagsbeschlusses

Der preußische Kommissar Brofessor Kaehler im Ministerium für Bissenschaft, Kunst und Bolks­bildung hat durch Verfügung vom 27. Dezember 1932 die Körperfulturschule Adolf Roch für aufgelöst erklärt, nachdem bereits durch Erlaß ein Berbot zum 1. November 1932 ausge­sprochen worden war.

Die Auflösung der Schule widerspricht aber dem Beschluß des Hauptausschusses im Preußischen Landtag vom 20. Dezember, nach welchem mit über Zweidrittelmehrheit die Weiterführung der Adolf­Roch- Schule verlangt worden war und die kom­missarische Regierung ersucht worden ist, ent­sprechende Verhandlungen sofort zu führen und dem Landtag zu berichten.

Die Auflösungsverfügung des tommissarischen Kultusministers ist also eine glatte Sabotage des Volkswillens, der im Landtag ver körpert ist. Wie wir aus zuverlässiger Quelle er­fahren, find leitende Ministerialbeamte im Kultus ministerium nicht der Meinung ihres Ministers! Sie stellen sich nur als Beamte gezwungenermaßen hinter die Ansicht ihres jetzigen Vorgesetzten.

In den vorhergegangenen Besprechungen mit Adolf Koch ist wiederholt festgestellt worden, daß kein Grund zu einer Beanstandung in pädagogi­scher oder sittlicher Beziehung vorliegt, sondern daß tatsächlich die Auflösung nur deswegen er­folgt, weil die Schule durch ihre soziale Tätigkeit ihre unentgeltliche ärztliche Bera

,, Malygin" im Ginten

Katastrophe im Eismeer

Der große sowjetrussische Eisbrecher ,, Malygin" ist im Nördlichen Eismeer in boller Fahrt im Dunkel der Nacht auf einen Eisberg gerannt und hat sich dabei ein großes Leck zugezogen. Sofort nach dem Unglückt wurden SOS- Rufe ausgesandt, die von den Funkstationen an der Eismeerküste aufgefangen wurden. Die Funkstationen haben während der Nacht in funfentelegraphischer Verbin dung mit Malygin" gestanden, jedoch hörten die Signale plötzlich auf. Man be= fürchtet daher, daß der Eisbrecher im Sinfen ist. An Bord des ,, Malygin" befinden sich über 100 Mann Besakung.

SA.- Silvester

Krach mit Schupos

Die Links und Rechtsradikalen haben sich in der Silvesternacht gegenseitig die erste Brobe­schlacht des neuen Jahres geliefert. Im Zusammen­hang mit der Tötung des 16jährigen Hitlerjungen in der Utrechter Straße wurden von einem Polizei tommando zmei KPD. - Lotale durchsucht. Die Beamten waren gerade damit fertig, als sie Fensterscheiben flirren hörten. Es wurde feft­gestellt, daß die Fensterstürmer in das SA Botal

geflüchtet waren. Der Polizeileutnant begab sich darauf mit seinen Beamten in das SA.- Lokal, um es zu durchsuchen

Einer der SA.- Leute, der 22jährige Kriebel, ein mehrfach megen verschiedener Delifte vor­bestrafter Mann, machte verschiedene Redens­

tung an unbemittelte Mitglieder, ihre unentgeltliche Abgabe von Brausebädern, Höhen= sonnenbestrahlungen und Gymnastikunterricht an Unbemittelte in den Vordergrund getreten ist!

Tatsächlich hat auf Grund des Verbots die Steuerbehörde das Postsed und Bantkonto der Körperfulturschule.

MITTWOCH, 4. JANUAR 1933

Krankenhaus gebracht werden mußte. In der Ber­handlung, in der Frau H. als Nebenklägerin auf: trat, beteuerte die Angeklagte, daß sie das Attentat nicht beabsichtigt habe. Sie habe sich das Lötwasser zu anderen Zwecken besorgt und nicht gewußt, daß die Flüssigkeit so gefährlich sei. Der Staatsammalt nahm dagegen an, daß Frau B. die Erblin- dung ihrer Nebenbuhlerin beabsichtigt hatte und beantragte gegen sie zwei Jahre Zucht= haus. Die Straffammer des Landgerichts I urteilte aber milder, indem sie annahm, daß die Angeklagte lediglich beabsichtigt hatte, ihrer Neben­buhlerin einen Denkzettel zu verabreichen. Frau B. wurde wegen schwerer Körperverlegung zu ein Jahr Gefängnis und zu einer an die Neben­tlägerin zu zahlenden Buße von 3000 Mart ver­urteilt. Bei Verkündung des Urteils brach die Angeklagte meinend zusammen, so daß sie aus dem Gerichtssaal getragen werden mußte.

Die Pieper- Clique

Komplicen des Mörders

Bei der Aufklärung der Einbruchsserie des in­zwischen durch Selbstmord geendeten Chauffeur­mörders und Bandenführers Eugen Pieper sind bisher vier Mitglieder der Verbrecherclique hinter Schloß und Riegel gesezt worden.

Die Taten der Einbrecherkolonne reichen sehr meit zurüd und mehrere Dutzend Einbrüche und Ueberfälle dürften auf ihr Konto kommen. Am Dienstag hat der Vernehmungsrichter im Polizei­präsidium gegen Erna Trachmann megen ge­meinschaftlichen schweren Diebstahls, gegen Klose als Mittäter bei den verübten Einbrüchen, gegen Beyer wegen fortgesetzter Hehlerei und gegen einen vierten Mann, der die Bande mit Schußwaffen versorgte, Saftbefehl erlassen. Das vierblättrige Kleeblatt ist bereits in das Untersuchungsgefängnis Moabit gebracht worden.

Adolf Koch sperren laffen, nachdem eine Strumpf statt Sparkasse

wissenschaftliche Filmveranstaltung Die Seele des Kindes" als eine vergnügungssteuerpflichtige An­gelegenheit bezeichnet morden ist, obwohl sich die Schule trotz dieser unsinnigen Entscheidung zu Ratenzahlungen bereit erklärt hat meil die Steuer nach dem Verbot mit dem wirtschaftlichen Bankrott der Schule rechnet.

-

lleber 4000 2ngehörige der Schule, die zum größten Teil zu den menig begüterten Bolfsgenossen gehören, werden von dem Schicksal betroffen. Bes strafung auf Grund freiwilliger Mehrarbeit das ist Preußen von 1933!

Appell an Schleicher

Der Leiter der Schule Adolf Koch hat sich in einem ausführlichen Schreiben an Reichstanzler von Schleicher mit der Forderung gewandt, von sich aus über die Rechtsgültigkeit der Berfügung Professor Kaehlers zu entscheiden. Wird Herr von Schleicher auch diesen neuesten Streich der preußischen Reaktion mitmachen?

arten, wie: Hier wird nichts durchsucht! Durch­suchung fommt gar nicht in Frage!, und störte die Beamten bei ihrer Arbeit. Als alle Beschwichti­gungsverfuche vergeblich waren, ordnete ordnete der Polizeileutnant an, den Mann in Gewahrsam zu nehmen. Dieser leistete Widerstand, ein anderer SA.- Mann mischte sich ein, es tam zu einem regelrechten Ringen zwischen den Beamten und den beiden SA.- Leuten, einer der Beamten erhielt einen Stoß gegen die Brust und fiel zusammen mit Kriebel zu Boden; es fostete nicht geringe Mühe, die SA.- Leute abzuführen. Vor dem Schnellgericht erklärten sie, sie seien beide betrunken gewesen. Das Gericht verurteilte sie zu je einem Monat Gefängnis.

Die Augen ausgeäßt

Furchtbare Eifersuchtstat

Schwere Folgen hatte ein Eifersuchts­aftentat, das Frau B. auf ihre Nebenbuhlerin Frau H. verübt hatte, der sie bei einem Besuch in ihrer Wohnung Cötwaffer ins Gesicht spritzte, so daß ein Auge herausgenommen werden mußte, während das andere die Sehschärfe verlor.

Frau B. hatte von ihrer erwachsenen Tochter er­fahren, daß ihr Mann, während sie im Kranfen­haus gelegen hatte, Beziehungen zu einer früheren Jugendfreundin, Frau H. in der Stargarder Straße, wieder aufgenommen hatte. Nach viel fachen Auseinandersetzungen besorgte sich die ver­zweifelte Frau eine Meine Flasche mit Löt­wasser, die sie in ihrer Tasche trug, als fie in die Wohnung der Frau H. ging, um diese über ihre zerstörte Che zur Rede zu stellen. Anstatt jeder Auseinandersetzung schüttete Frau B. aber gleich nach Eintritt in die Wohnung ihrer Reben­buhlerin die äzende Flüssigkeit ins Gesicht, so daß diese zusammenbrach und schmer verlegt ins

Das ,, verlorene" Sparbuch

Eine Hausangestellte hatte sich in langen Jahren 430 Marf gespart. Vor einiger Zeit befam sie aber Bedenken, ob das Geld auch bei der Sparkasse sicher sei. Sie beschloß daher, es abzuheben und bei sich im Strumpf auf­zubewahren

Da Jie aber vormittags nicht abfommen konnte, erbot sich ihre Schneiderin, Frau Luise K., den Weg zur Spartasse zu machen. Die Angestellte übergab ihr das Sparkassenbuch und die Sperr­tarte, und dann hörte fie monatelang nichts mehr meder von dem Gelde noch von ihrem Sparfassen­buch. Frau R. hatte immer andere Ausreden und erzählte ihr, welche Schwierigkeiten die Abhebung der ganzen Summe mache. Schließlich ging Minna die Geduld aus, und sie drohte, daß sie sich selbst an die Sparkasse wenden werde.

Die Geschädigte zeigte sie nun an, und Frau K. hatte sich wegen Unterschlagung nor dem Schöffen­gericht Berlin- Mitte zu verantworten. Das Ge= richt glaubte ihr ihre Erzählung von dem Verlust des Sparkassenbuches nicht, denn an demselben Tage, an dem sie das Sparkassenbuch erhalten hatte, waren bereits 300 Marf abgehoben worden und der Rest einen Monat später. Frau K. wurde megen fortgesetter Unterschlagung zu drei Monaten Gefängnis verurteilt, sie erhielt aber Bewährungsfrist unter der Bedingung, daß sie den Schaden in Monatsraten ersetze.

Mensch im Kanalrohr

Ein ungeklärter Vorgang

Wittenberg ( Bez. Halle), 3. Januar. Frühmorgens gegen 6 Uhr hörten zur Arbeit gehende Leute plöhlich Hilferufe aus der Erde dringen. Unter einem& analdedel an der Efe Adler- und Lutherstraße tam menschliches Stöhnen und Rufen hervor. Die sofort benach­richte Kriminalpolizei, Schutzpolizei und Feuer­wehr stellten feft, daß zwischen dem Einsteige­schacht und der Einmündung in den vorbeifließen­den Bach in den Kanalröhren ein Mensch lag. obwohl die Röhren nur einen Durchmesser von 50 Zentimeter haben. Nach eifrigster Arbeit ge­lang es, den Unglüdlichen mittels längs anein­andergebundener Holzstangen mit einem Hafen zu fassen und hervorzuziehen. Er lag in einer Ent­fernung von etwa 15 Metern vom Schacht. Als man ihn jedoch gegen 9 Uhr geborgen hatte, war er bereits tot. Es handelt sich um den 65jährigen Arbeiter Hermann Bossen aus Wittenberg . Die linke Pulsader war zweimal durchschnitten. Ein blutiges Meffer steckte in der rechten inneren Brujitasche. Ob ein Verbrechen vorliegt, fonnte bisher noch nicht geflärt werden. Einige Jeffnahmen find erfolgt.

Desterreich im Kunstlichtbild. Bortrag mit 200 Aufnahmen Don Redakteur 0. D. Theodor Brieger, Berkehrsbüroleiter in Linz a. D., Mittwoch, 18. Jamuar, Naturfreunde, Fried­rich Werdersches Oberrealgymnasium, Bein­meisterstraße 16/17, 20 Uhr.