Einzelbild herunterladen
 

wagen darf. So war er denn auch auf das höchste entrüstet, als diefer widerborstige Otto Straßer immer neue Gegenrede ris­fierte. Hitler fragte schließlich den Oppo= nenten gerade heraus, ob er sich ihm, wie alle anderen, darunter sein Bruder Gregor, unterwerfen wolle oder nicht? Darauf antwortete ihm Otto Straßer gotteslästerlich:

,, Lassen Sie sich doch nicht verführen durch die billigen Zustimmungen der Kreaturen um Sie. Wie wenige von diesen Mitarbeitern find rein geistig in der Lage, ein eigenes Urteil zu haben, wieviel weniger erst haben dann den Charakter, dieses Urteil zu äußern, wenn es von dem Ihrigen abweicht. Oder glauben Sie, mein Bruder würde so brav Disziplin üben, wenn er nicht wirtschaftlich durch sein Mandat von Ihnen abhängig wäre?"

Troz dieser von dem Bruder Otto betonten Abhängigkeit Gregor Straßers von Hitler fonnte Gregor es schließlich doch nicht mehr bei dem bescheidenen Manne aus Braunau aushalten; er lief davon. Wer hält es eigent­lich noch bei den Nazi aus? Sehr einfach: die, denen der Oberosas eine Pfründe oder mindestens eine Sammelbüchse gegeben hat, und die, die zwar immer weniger, aber noch ,, nicht alle werden".

Ph. Scheidemann.

Brachts Finanzer

gegen Körperkultur

Die Körperkulturschule Adolf Koch wird, wie ihr Leiter uns mitteilt, trotz der Verfügung vom 27. Dezember in unveränderter Form weiter­geführt. Nach Mitteilungen aus zuverlässiger Quelle ist eine gewaltsame Schließung der Schule nicht geplant, weil dazu die rechtlichen Unterlagen fehlen.

Dagegen hat die Steuerbehörde wegen angeblichen Lustbarkeitssteuerrücstani­des für eine wissenschaftliche Veranstaltung heute das gesamte Inventar der Schule ein­schließlich aller medizinischen Apparate im Werte von mehreren tausend Mark gepfändet(!), obwohl die Schulleitung sich schriftlich zur Zah­lung verpflichtet hatte und bereits drei Raten ge= tilgt hat.

Die Gymnastikabteilung im Stadtbad Berlin­Mitte sowie die Badeabende Freitags sind von der Berbotsverfügung nicht getroffen und gehen daher unverändert weiter.

Malygin"-Mannschaft gerettet

Das Schiff verloren- Rettung durch Radio

Es ist gelungen, die hundert Mann starke Besatzung des schwer verunglück­ten russischen Eisbrechers ,, Malygin" zu retten. Die Matrosen wären im Eis­meer elend umgekommen, hätte ihnen nicht Hilfe durch die Mitwirkung des Radios gebracht werden können.

Man sizt in Berlin am Radio und hört ein Volkskonzert aus Leningrad . Balalaikas tlingen und Kosaken fingen von der Steppe. Da auf einmal unterbricht der Leningrader Ansager mit aufgeregter Stimme die Musik: ,, Hier Lenin­grad, Achtung für alle nördlichen Sowjetrundfunk­sender. Die Sender werden ersucht, sofort ihr Pro­gramm zu unterbrechen. Eisbrecher Maly= gin funft SOS! Radio Archangelsk , Hallo Radio Archangelsk, schreit die Stimme aus Lenin­ grad durch den Aether weiter. Versuchen Sie sofort Eisbrecher Lenin " funktelegraphisch zu erreichen. ,, Lenin " soll zu ,, Malygin" eilen."

Der Hörer am Radio denkt an die hundert Menschen, die in diesem Augenblick in der dunklen Bolarnacht in höchster Gefahr sich befinden. Alle Sowjetsender rufen in den Aether hinaus nach Hilfe, rufen nach dem Eisbrecher ,, Lenin", der ,, Malygin" zu Hilfe eilen soll. Leningrad gibt in fünf Sprachen den Standort des Eisbrechers ,, Malygin" an. Der ganze riesige Apparat des Rundfunks arbeitet. Im selben Augenblick ver­sucht der Moskauer Rundfunk die Angehörigen der Mannschaft vom Eisbrecher ,, Malygin" zu beruhigen und Leningrad wendet sich direkt an das verunglückte Schiff und gibt durch Radio Verhaltungsmaßregeln für die Mannschaft. Haltet aus. Hilfe schon unterwegs, feinesfalls Boote ausseßen, weil bei dem schweren Eisgang

größte Gefahr der Erdrückung!"

Inzwischen konnte der Hörer auch eine erfreu­liche internationale Solidarität im Aether fest­stellen. Die Sender Schwedens und Norwegens haben nämlich auch ihr Programm unterbrochen und sich in den Dienst der Rettungsaktion für ,, Malygin" gestellt. Oslo gibt besonderen Wetter­bericht sogar in russischer Sprache für ,, Malygin", damit er von der Mannschaft verstanden werden fann. Als dann die Nachrichten eintrafen, daß die Hilfe schon bei dem Eisbrecher ,, Malygin" angelangt ist, da wußte der Rundfunkhörer, welch großen Verdienst die wunderbare Erfindung des Radios an dieser Rettung hat.

Dampfer in Flammen Brand

auf hoher See

London , 4. Januar. Von der Isle of Wight wird gemeldet: Der französische Dampfer ,, Atlantique" steht bei 39,30 Grad Nord und 3,17 Grad West in Brand. Die Ruhr " hat ihre Rettungsboote ausgesandt und die Mann­schaft aufgenommen. Auch der Dampfer ,, Ford Castle" leistet Beistand. Von Cherbourg sind die französischen Schlepper ,, Pollug" und ,, Abeille" zur Hilfe geschickt worden. Die ,, Atlantique" hat keine Fahr­gäste an Bord, da sie sich auf dem Wege zur Ueberholung und Instandsetzung befand.

Der Brand auf dem französischen Ozeandampfer Atlantique" brach heute früh um 6 Uhr aus.

Drama der Not in Wittenau

Ein Vater als Mörder und Selbstmörder

Auf dem Moltereigrund stüd in der Hauptstraße 39 in Wittenau fpielte sich in der vergangenen Nacht ein furchtbares Familien­drama ab. Der 49 Jahre alte Molkereipächter Frih Deffin erschoß seinen 21jährigen Sohn

Nächtliches Autoopfer! Berner, verlegte feinen 13 Jahre alten Sohn

Rasendes Privatauto

Auf der Potsdamer Chauffee zwischen Wannsee und Zehlendorf , die von den auf dieser Straße fehr zahlreichen Privatautos, ohne daß sie jemand daran hindert, geradezu als Rennbahn benutzt wird, ereignete sich in der letzten Nacht ein folgenschwerer Unglücksfall, bei dem der 30 Jahre alte Chauffeur Heinrich Warnecke aus Offerode im Harz den Tod fand.

Warnecke war mit einem Laftzug auf der Fahrt von Osterode nach Berlin . Vor einem Hause der Potsdamer Chaussee erlitt der Lastwagen eine Banne. Als der Chauffeur an feinem Fahrzeug arbeitete, fam in schnellster Fahrt ein Privatauto heran, das Warnecke buchstäblich überraste. Mit schweren Verlegungen wurde der Berunglückte in das Sanatorium Waldfrieden ge= bracht, wo er bald nach der Einlieferung starb.

In der Berliner Straße in Wilmersdorf wurde heute mittag der 6 Jahre alte Rudi Henfel aus der Kaiser- Allee 81 von einem Auto, gleich­falls von einen Privatwagen, überfahren und lebensgefährlich verlegt.

Tommy auf Jamaika

Schwere Exzesse

Kingston( Jamaifa) über London , 4. Januar. Am Sonntagabend war ein Soldat des 1. Ba= taillons der Northumberland - Füsiliere mit einem Eingeborenen in Streit geraten und von diesem mit einem Stein auf den Kopf geschlagen worden. Der Soldat starb an den Folgen des Schlages im Krankenhaus, Am Montagabend be­gaben sich viele seiner Kameraden mit Steinen, Flaschen und Lederriemen bewaffnet nach dem Stadtteil im Osten, wo sich der Vorfall abgespielt hatte, und mißhandelten die ihnen begegnenden Eingeborenen. Der fomman­dierende Brigadegeneral und der Oberst des Regi­ments befahlen den Soldaten, in ihre Quartiere zurückzukehren, aber die Soldaten verweiger= ten den Gehorsam und liefen zwei Stun den lang weiter Amof. Hunderte Fensterscheiben wurden eingeschlagen, Straßenbahnen und Autos angehalten und Insassen mißhandelt. Es gab auch Zusammenstöße zwischen Soldaten und Polizisten. Schließlich wurde von Polizisten und Militär­patrouillen die Ruhe wieder hergestellt.

Italiens Filiale Albanien wird bald eine Kon= zession zur Ausbeutung des Mujatija- Gebiets an der Mündung des Flusses Semini( gegenüber Erindisi) und die Ansiedlung italieni­scher Rolonisten als Gegenwert für die fälligen Zinsen der 50- Millionen- Lire- Anleihe zu­zugestehen haben,

Herbert durch mehrere Schüffe lebensgefährlich und verübte dann im Garten Selbstmord. Die 48jährige Frau des Täters wurde in der mit Gas angefüllten Küche des Wohnhauses bewußt­los aufgefunden, fie konnte durch die Feuerwehr gerettet werden. Die Leichen wurden teschlag­nahmt und die Frau mit ihrem 13 Jahre alten Sohn Herbert ins Reinickendorfer Krankenhaus gebracht. Es besteht wenig Hoffnung, den Knaben am Leben zu erhalten.

Deffin war in den letzten Jahren unverschuldet immer mehr in wirtschaftliche Schwierigkeiten ge= raten. Da der Mann keinen Ausweg aus seiner Notlage sah, reifte in ihm der

Entschluß, mit seiner Frau aus dem Leben zu scheiden und die beiden Söhne mit in den Tod zu nehmen.

Als heute früh gegen 6 Uhr die beiden Melker zum Arbeitsantritt erschienen, fanden sie keinen Einlaß. Einer der Männer stieg über den Zaun, wo er im Garten auf die Leiche des Molkereipächters stieß. Dessin hatte sich an einem Baum erhängt und außerdem einen Schuß in den Kopf beigebracht. Die Waffe lag dicht bei dem Toten. Im Wohnhaus machten die Männer dann eine erschütternde Entdeckung. Die beiden Söhne Dessins,

der 21 Jahre alte Werner und der 13jährige Herbert lagen mit Kopf- und Brustschüssen

blutü erströmt in ihren Betten.

Werner war bereits tot, der jüngere Bruder gab noch schwache Lebenszeichen von sich. Schließlich wurde in der gaserfüllten Küche Frau Dessin aufgefunden, die bewußtlos auf dem Fuß­boden lag.

Polizei und Feuerwehr erschienen alsbald am Tatort. Nach dem Befund scheint es zweifellos, daß Dessin mit seiner Frau im Einverständnis gehandelt hat. Eine weitere Klärung des furcht­baren Familiendramas wird erst die Vernehmung der Frau bringen können, die zurzeit noch völlig vernehmungsunfähig ist.

Die Familie Dessin gehört nicht nur zu den ältesten, sondern auch zu den reichsten Bauern, die an der Dorfaue in Wittenau wohnten. Ihre Vorfahren hatten durch Länderverkäufe oft riesige Vermögen erworben. Dessin selbst verfügte in den Vorkriegszeiten etwa über eine halbe Million Mart Bargeld. Die Inflationszeit brachte sie jedoch an den finanziellen Ruin. Der älteste Sohn Werner studierte an der Berliner Universität, mußte aber das Studium aufgeben, da sein Vater die nötigen Gelder nicht mehr aufbringen konnte. Der 13 Jahre alte Herbert besuchte die Humboldtschule in Tegel . Werner fuhr allmorgendlich mit einem Wagen die

Milch aus. Die Wirtschaft wurde von den Eltern bestellt. Seit einiger Zeit war der

Gerichtsvollzieher ständiger Gaft"

3901

bei ihnen. Die Familie tat alles, um ihren Ver­pflichtungen nachzukommen, konnte aber nicht ver­hindern, daß Stüd für Stüd gepfändet wurde. Die Leute verstanden es, sich immer wieder über Wasser zu halten. Jezt sollten wieder neue Pfändungen vorgenommen werden. Tat­sächlich erschien auch der Gerichtsvollzieher, als die Polizei am Vormittag mit ihren Feststellungen im Unglückshause beschäftigt war. Berschiedentlich hatte auch die Frau zu Bekannten geäußert, daß sie sich das Leben nehmen werde. Da aber nie­mand recht Einblick in die finanziellen Verhältnisse hatte, wurden diese Andeutungen nicht ernst ge=

nommen.

An Bord des Schiffes, das sich auf dem Wege nach Le Havre befand, um dort ausgebessert zu werden, befanden sich 260 Angehörige der Mann­schaft, von denen, wie gemeldet, 80 durch das deutsche Motorschiff Ruhr " gerettet werden fonnten. Ein englischer Dampfer befindet sich gleichfalls in der Nähe der Atlantique". Weitere Hilfsschiffe sind von Le Havre angefordert worden. Der Brand auf dem Schiff dauert an. Das Mini­sterium der Handelsmarine hat ein Kommunique veröffentlicht, in dem die französische Marine­behörde von Cherbourg aufgefordert wird, dem deutschen Motorschiff Ruhr" für seine Hilfe­leistung den Dank der französischen Regierung auszusprechen.

*

Bei der Hamburg - Amerita- Linie ist ein Funk­spruch ihres auf der Heimreise nach Hamburg be findlichen Motorschiffs Ruhr" eingegangen, wonach von der Ruhr" 80 Mann der Besazung des brennenden französischen Dampfers ,, Atlan­tique" im Kanal aufgenommen worden sind. Die Boote des deutschen Motorschiffes sind noch mit Bergungsarbeiten beschäftigt.

Die ,, Bremen " zwei Tage Verspätung

New York , 4. Januar.

Infolge orfanartiger, außerordentlich schwerer Stürme im Atlantischen Ozean wird der am Dienstag fällige Lloyd Dampfer Bre­men" mit zweitägiger Verspätung nicht vor Donnerstag in New York eintreffen. Der große Dampfer Leviathan" und zahlreiche kleinere Ozeandampfer werden sich gleichfalls um mehrere Tage verspäten.

dort die Eheleute Faltenberg mit ihrem 3 weijährigen sind sowie ein Betann­ter der Leute, der sich dort befuchsweise aufhielt, durch Gas vergiftet bewußtlos aufgefunden. Der Tod war bei der Frau und dem Kinde bei Entdeckung des Unglücks bereits eingetreten. Um die beiden Männer bemühte sich die Feuer­wehr längere Zeit. Es besteht kaum Hoffnung, fie ins Leben zurückzurufen.

Großfeuer im Kloster

Bibliothek und Gemälde vernichtet

in

In dem Dominikanerkloster 3 wolle in Holland brach am Dienstagabend ein Brand aus, durch den das klostergebäude zerstört und die Klosterkirche beschädigt wurde. Als der Brand ausbrach, fand in der Kirche gerade Gottesdienst statt. Das Feuer, dessen Ent­stehungsurasche noch unbekannt ist, dehnte sich mit größter Geschwindigkeit aus, und innerhalb kurzer Zeit stand das vierstödige Gebäude in Flammen. Die Feuerwehr mußte ihre Arbeit

Furchtbares Gasunglück darauf beschränken, ein Uebergreifen des Brandes

Vermutlich vier Tote

Heute, Mittwoch, gegen 13.30 Uhr, hat sich in der Oranienstraße 165a eine furchtbare Gas­tragödie zugetragen. In ihrer Wohnung wurden

auf die Kirche zu verhindern. Aus dem Kloster selbst konnte nur wenig gerettet werden, so z. B. das Klosterarchiv. Die Klosterbibliothef dagegen somie piele wertvolle Gemälde des Kirchenmalers Pater van Bergen fielen den Flammen zum Opfer.

Ruinenstadt Schanhaifwan

Neue japanische Herausforderung

Peking , 4. Januar.

Laut chinesischen Meldungen, besteht Schanhail­wan nur noch aus rauchenden Trümmerhaufen, unter denen die verkohlten Leichen von 500 Soldaten und zahlreichen Zivilperfonen liegen. Die Japaner haben bei dem Schlußangriff am Dienstagnachmittag auch Tanks eingesetzt. Unter dem höllischen Feuer der Artillerie und der japa­nischen Kriegsschiffe find die Stadtmauern einge­stürzt, so daß japanische Truppen eindringen fonnten. Es gab einen wilden Straßenfampf, bei dem ein 500 Mann starkes Bataillon Chinesen voll­ständig aufgerieben wurde. Jm Scheine der durch Brandbomben verursachten zahlreichen Brände fam es Nahkämpfen, bis die Chinesen sich in die zweite Berteidigungsstellung, zwei Kilometer außerhalb der Stadt, zurückziehen mußten, wo sie sich wieder sammelten und zu neuem Widerstand rüften. Noch drei japanische Kriegsschiffe haben in Tschinwangtau versucht, Marinesoldaten an Land zu sehen, was jedoch durch chinesische Truppen vereitelt worden ist.

Englische und französische Blätter äußern lebhafte Besorgnisse um die weitere Entwicklung im Fernen Osten. Man fragt, wo denn die Grenze für die japanischen Raubzüge gegen China sei. Eine Meldung aus Schanghai nach London be= reitet auf eine neue japanische Provokation vor.

Danach veranstaltet das japanische Militär in Schanghai gerade heute eine Parade, was wegen der allgemeinen Lage einige Sorge verursache.

Angeblich Sowjetgrenzstadt besetzt

Charbin , 4. Januar. Hier sind Gerüchte in Umlauf, daß am Nach­mittag des 3. Januar die japanische Kavallerie in Pogranitschnaja eingetroffen ist. Pogranitsch­naja ist die Grenzftalion zwischen der Mandschurei und dem russischen Amur - Küstengebiet und bildet ferner die Grenze zwischen der chinesischen Ostbahn und der Uffuribahn. Hinter Pogranitschnaja, im Dorfe Grodekowo, find starte ruffische Streitkräfte untergebracht. Die Besetzung Pogranitschnajas durch die japanische Kavallerie foll angeblich tampflos erfolgt sein. Eine Bestätigung dieser Meldung aus einwandfreier Quelle liegt bisher noch nicht vor.

Diese Stadt liegt, wie auch ihr Name zeigt, auf russischem Gebiet. der mandschurischen Grenzstadt Mandschuria ( chinesisch Mandschuli) in ziemlicher Entfernung gegenüber; ihre Befeßung durch frem­des Militär wäre eine offenkundige Verlegung der russischen Staatshoheit.