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Metallarbeiterwahlen

Die Organisierten gegen die KPD .

Die Neuwahlen der Bezirksleitun gen im Organisationsgebiet der Berliner Orts­verwaltung des Metallarbeiterverban des fanden am Mittwoch in 24 von insgesamt 26 Bezirken statt. In allen Bezirksvertrauens­männerversammlungen sind die bisherigen ,, refor­mistischen" Bezirksleitungen entweder einstim mig oder fast einstimmig wiedergewählt worden. Die Versammlungen waren durchweg stark be= sucht. In vielen Bezirken waren viele hunderte Vertrauensleute anwesend. In allen 24 Ver­trauensmännerversammlungen brachten

die Kommunisten zusammen noch nicht einmal. 20 Stimmen

gegen die Wiederwahl der alten Bezirksleitungen auf. Die Beauftragten der KPD. - Zentrale hatten nicht einmal den Mut, in den Vertrauensmänner­versammlungen die ihnen mitgegebenen Ent­schließungen einzubringen. Unter diesen Feiglingen befand sich auch der Ortsführer der kommunistischen Opposition" Krauter In einer Zusammenkunft der oppofitionellen" Funk­tionäre des Metallarbeiterverbandes hatte er an­gekündigt, in seinem zuständigen 6. Bezirk selbst eine scharfe Entschließung einzubringen. Darauf hat man jedoch in dieser Versammlung vergeblich gewartet. In den beiden Bezirken, in denen die Neuwahlen noch ausstehen, haben

die kommunisten nicht die geringsten Erfolgs­aussichten,

so daß schon jetzt feststeht, daß die KPD . bei dieser Wahlkampagne eine schmähliche Nieder­I age erlitten hat. Das Wahlergebnis ist für die KPD. um so niederschmetternder, als sie sich die denkbar größte Mühe gegeben hat, diesmal in den Bezirksleitungen Fuß zu fassen. In Flugblättern und verlogenen Zeitungsartikeln hat man versucht, die Ortsverwaltung des Metallarbeiterverbandes und die Berliner Bezirksleitungen bei den Ver­trauensleuten herabzusehen. Es erschien der KPD . nicht zu blöde, in der ,, Roten Fahne" zu be= haupten, der Bevollmächtigte Genosse Urich sei der Förderer einer neuen Inflation! Es wurde sogar, nur zu dem Zweck, bei diesen Bezirks­leitungswahlen Eroberungen zu machen, eine neue Oppositionszeitung ins Leben gerufen, die zum ersten Male im Dezember herauskam.

Alle Bemühungen der PD. waren jedoch vergebens.

Dem Stamm geschulter Gewerkschaftsfunktionäre, der in den Bezirksvertrauensmännerversammlun gen vertreten ist, fann man mit solchen ,, revolu­tionären" Mätzchen nicht beikommen. Damit kann die KPD. höchstens für einige Zeit bei den Un­organisierten Erfolg haben. ad port ca Die Betriebsratswahl im Kabel­werf der Siemens- Schuckertmerte A.-G. hatte folgendes Ergebnis: Wahl zum Arbeiter= rat: Juni 1931 4. Januar 1933

DMV.....

Gelbe

Nazi

Stahlhelm ..

..

Stimmen Mandate Stimmen Mandate

1068

7

773

5

353

2

452

3

374

2

284

1

257

1

7

1026

210

-

Kommunisten 1101

Ungültig...... 262

-

-

19

-

15

Wahl zum Angestelltenrat: Dezember

-

1930: DHV . und Nationale 765 Stimmen( 9 Man­date), AfA 265 Stimmen( 3 Mandate). 4. Ja­muar 1933: DHV . und Nationale 486 Stimmen ( 8 Mandate), AFA 156 Stimmen( 2 Mandate). Der Betriebsrat setzt sich zusammen aus 5 Freigemertschaftern( bisher 7). 6 Kommunisten ( 6), 2( 1) Gelben, 1( 2) Nazis und 3( 4) DHV . Der Stahlhelm hatte diesmal keine Liste. Seine Stimmen tamen fast restlos den Gelben zugute, während die Nazis nur schwach davon profitierten, dagegen einen Teil ihrer Wähler an die Kommunist en verloren. Der Anteil der fommunistischen Stimmen stieg von 34,92 Pro­zent bei der letzten Wahl auf 40,47 Prozent bei dieser Wahl, während die freigewerkschaftlichen Stimmen von 33,87 auf 30,49 Prozent zurück­gingen.

Die Ursachen dieses unbestreitbaren Erfolges der Kommunisten find verschieden. Der Sozial­politiker" des Werkes ist ein Herr Rasch, Stahl= helmer, der alles daran setzt, um den Einfluß der freien Gewerkschaften zu schwächen. Der Stahl­helm hat zu diesem Zweck sogar diesmal auf die Es Aufstellung einer eigenen Liste verzichtet. kommt hinzu, daß es unter den Mitgliedern der freien Gewerkschaften im Rabelwerk an Zielflar­heit gefehlt hat. Unter den Arbeiterfandidaten be­fand sich ein einziger Sozialdemokrat. Wenn sich die freigewerkschaftlichen Mitglieder als Oppo­sition" deklarieren, ist es nicht weiter verwunder­lich, wenn die Arbeiter gleich die ,, richtige" Oppo­sition wählen.

Unsere Parteigenossen im Siemens- Konzern werden dafür sorgen, daß bei den übrigen Be­triebsrätewahlen ein anderes Ergebnis heraus­tommt. Wird doch gerade den diesjährigen Be­triebsrätewahlen die stärkste Beachtung geschenkt. Daher ist es notwendig, daß unsere Genossen alles daran setzen, den freigewerkschaftlichen Einfluß im Siemens- Konzern zu stärken.

fung mehr gehabt habe und welt durch diese Be­zugnahme dem Erfordernis der Schriftlichkeit des Tarifvertrags nicht genügt sei.

Die Revision der Kläger bekämpft die Auffassung des Vorderrichters. Es wird Aufhebung des vor­inftanzlichen Urteils verlangt. Das Reichsarbeits­gericht wies die Reviston als unbe= gründet zurück und schloß sich in der Urteils­begründung der Auslegung der Vorinstanz an. ( RAG. 428/32.)

Ein Entlarver entlarot

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,, Das ist ein großer Lump!" fagte der Vorsitzende der RGD. in der Ziegelei Ludwigsburg ( Württemberg ) namens Seiß zu dem Ofenmeister Fischer des gleichen Betriebes, als Fischer den Ofenleuten mitteilte, daß ihre Kol­legen von einem Ofenarbeiter bei der Direktion als Angehörige der RGO. denunziert worden seien. Auf den Entrüftungsausbruch des RGO.­Borfizenden Seiz drehte sich der Meister um und sagte diesem ins Gesicht: Du bist doch der Lump. Du warst doch bei der Direktion und hast alles verraten."

Diefer prachtvolle RGO.- Führer hat in fommu­nistischen Zeitungen Duzende von Artikeln ver­öffentlicht, in denen der Fabritarbeiterverband und dessen Funktionäre in ordinärem Ton her=- untergemacht wurden. In diesen Artikeln hagelt es nur so von ,, Lumpen" und Verrätern". Dieser famose RGO.- Führer betrieb auch gelegentlich Sozialisierung" auf eigene Fauft. Er hat auch aus ,, revolutionärer" But in der Arbeiterkantine der Ziegelei eingebrochen.

3um Streit bei Mortensen

In dem Streit der Arbeiterinnen der Ma­rinieranſtalt C. V. Mortensen, über den wir bereits ausführlich berichteten, ist die Lage unver­ändert. Die Streifenden haben die Firmenleitung wissen lassen, daß sie nicht eher die Arbeit auf­zunehmen gedenken, bis das Lohnabbaudiktat von ihr zurückgenommen ist.

Die Streifenden führen ihren Kampf in muster­

Unsichere Tarifpartner gültiger Disziplin. Die RGO. macht vergebliche

In der Geschichte der Tarifvertragskämpfe bil­den die Winkelzüge ein Kapitel für sich, durch die fich Unternehmer als Tarifkontrahenten unsichtbar zu machen suchen, sobald es sich um die Erfüllung der einen oder anderen ihnen unbequemen Ver­pflichtung aus dem Tarifvertrag handelf.

Bei der Firma Voigt u. Co., Kisten fabrik in Berlin , waren Arbeiter beschäftigt die wegen des Urlaubs mit ihr in Differenzen ge= rieten. 3. und Genossen klagten auf Urlaubs­abgeltung Itung, wobei sie sich auf ein Tarifabkom­men vom 2. Januar 1932 beriefen, das von einem

Versuche, sich in die vom Gesamtverband geführte Bewegung einzuschalten. Mit nicht mißzuver­stehender Deutlichkeit ist einigen Abgesandten der RGO., die das Gelände erfunden tamen, von den streifenden Arbeiterinnen zu verstehen gegeben worden, daß sie sich jede Einmischung außenstehen­

Um die Arbeitszeit

Einen außerordentlich aufschlußreichen Beitrag zu der Frage der Berkürzung der Ar= beitszeit, über die eine Sonderkonferenz der Internationalen Arbeitsorganisation in den näch­sten Tagen beraten wird, hat das Internationale Arbeitsamt geliefert. In dem Bericht an die Kon­ferenz, der nunmehr auch in deutscher Sprache vorliegt( ,, Arbeitszeit und Arbeitslosigkeit", 214 Seiten, broschiert 4,80 mart) ist ein reiches Ma­terial zusammengetragen.

Das Material beleuchtet sozusagen die Frage der Verkürzung der Arbeitszeit von allen Seiten. Sowohl die Möglichkeiten der Einstellung von Ar beitslosen durch die Verkürzung der Arbeitszei auf 40 oder 36 Stunden wie die Ursachen und die wirtschaftlichen Folgen der Massenarbeitslosig feit werden untersucht. Ein umfangreiches Ta­bellenwert unterstützt die Darstellung. Darunter befinden sich auch interessante Statistiken über den Lohnanteil an den Produktionskosten, über die Entwicklung der Arbeitsleistung usw. Der hohe Preis der Schrift ein Mangel, unter dem leider alle Veröffentlichungen des Internationalen Arbeitsamtes leiden schließt eine Massenver­breitung von vornherein aus. Den Organisationen kann jedoch die Anschaffung der Schrift zur In­formation für ihre Angestellten nur empfohlen werden.

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Reichsarbeitsgericht

Unter Ausschluß der Oeffentlichkeit

Ein früherer Flugschüler B. führt seit längerer Zeit einen Rechtsstreit gegen die Verkehrs= fliegerschule in Berlin . Er macht die Beklagte für die bei der Ausbildung als Verkehrs­flugzeugführer von ihm aufgewendeten Kosten verantwortlich. Die Verkehrsfliegerschule habe in Aufrufen und Werbeschriften unrichtige Angaben über die Aussichten des Fliegerberufs gemacht. Der Kläger will durch dieses Vorgehen der Beklagten schwer geschädigt worden sein.

Da in der Verhandlung angeblich wichtige und im öffentlichen Interesse geheimzuhaltende Dinge zur Sprache tamen, wurde die Deffentlichkeit aus­geschlossen. Die Pressevertreter wurden nicht 311­gelassen. Das Reichsarbeitsgericht verhandelte zum erstenmal hinter verschlossenen Türen.

Die Revision des Klägers wurde kostenpflichtig abgewiesen.

der unverantwortlicher Kräfte in den Kampf Erfolg in der Fischindustrie

energisch verbitten. Man habe nicht Lust, sich von der RGO. in einen der üblichen Siege" hinein­manövrieren zu lassen.

stor word toon

Bevollmächtigten der beteiligten Unternehmer für Textilstreik in Frankreich

diese unterzeichnet worden war.

Der Streit vor dem Reichsarbeitsge­richt dreht sich darum, ob die beklagte Firma Boigt u. Co. zu den Auftraggebern dieses Be­vollmächtigten gehört, der Bevollmächtigte seine Bollmacht nicht überschritten oder über den Inhalt des schriftlichen Abkommens sich im Irrtum be­funden hat.

Das Landesarbeitsgericht in Berlin hat die Maßgeblichkeit des Tarifabkommens des= halb abgelehnt, weil es sich auf einen nicht als Anlage beigefügten Tarifvertrag vom 15. Mai 1929 bezogen hat, der infolge Auflösung der an ihm beteiligten Arbeitgebervereinigung feine Gel­

Eigener Bericht des ,, Vorwärts"

Paris , 5. Januar. Die Textilarbeitergewerkschaften aller Richtun gen von Armentières bei Lille haben den Generalstreit für Freitag beschlossen. Die Unternehmer hatten die Durchführung eines neuen Lohntarifs vorgeschlagen, der eine beträchtliche Herabsetzung der Löhne bringen soll. Alle Ver­handlungen mit den Gewerkschaften wurden von den Unternehmern abgelehnt. Daraufhin wurde der Streik beschlossen.

Im Streik stehen bereits 1000 Arbeiter.

Eigener Bericht des Vorwärts" Hamburg , 5. Januar. Die Verhandlungen zwischen dem Verband der Fischindustriellen Deutschlands und den zustän digen gewerkschaftlichen Arbeiterorganisationen in der Altonaer Fischindustrie bzw. Fisch­mirtschaft über die Tarifbewegung find abge. schlossen. Man tam in freier Bereinbarung zur Verlängerung des Tarifvertrages für alle in der Fischwirtschaft Altonas Beschäftigten bis zum 31. Dezember 1933.

Die Verlängerung des Tarifes um ein Jahr bedeutet in dieser schwierigen Zeit einen vollen Erfolg der freien Gewerkschaften, die unbeirrt von der kommunistischen Heze ihren Weg gegangen sind und damit der Arbeiterschaft einen großen Dienst geleistet haben.

Hierzu 2 Beilagen

Der Vorwärts" erscheint wochentäglich zweimal, Sonntags und Montags einmal. Suuftrierte Sonntagsbeilage Bolt und Zeit". Bezugspreise: Wöchentlich 75 Pf., monatlich 3,25 M.( davon 87 Bf. monatlich für Zustellung ins Haus) im voraus zahlbar. Bostbezug 3,97 M einschließlich 60 Pf. Postzeitung und 72 Pf. Postbestellgebühren. Auslandsabonnement 5,65 M. pro Monat; für Länder mit ermäßigtem Drudsachenporto 4.65 M. Bei A..sfall der Lieferung wegen höherer Gewalt besteht fein Anspruch der Abonnenten auf Erfaz. Anzeigenpreise: Die einipaltige Millimeterzeile 30 Bf., Reklamezeile 1,50 M. Kleine Anzeigen" das fettgedruckte Wort 20 Pt jedes weitere Wort 10 Pf Rabatt laut Tarif Worte über 15 Buchstaben zählen für zwei Borte Arbeitsmartt Millimeterzeile 25 Bf. Familienanzeigen Millimeterzeile 16 Bf. Anzeigenannahme im Hauptgeschäft Lindenstr. 3, wochentäglich von 8 bis 17 Uhr Der Verlag behält sich das Recht der Ablehnung nicht genehmer Anzeigen vor./ Verantwortlich für Politit: Rudolf Brenbemühl; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewertschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton: Serbert Lepore; Lokales und Sonstiges: Friz Karstädt; Anzeigen: Otto Sengst; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Verlag G. m. b. H., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckerei und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co.. Berlin SW. 68. Lindenstr. 3.

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Zusendung von 5M an. Obst, Gemüse u. leicht verderbliche Artikel werden nicht zugesandt.

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Kalbskammo. Beilage, Pfd. 0.40 Kalbsbrustu. Rücken Pfd.0.48 Kalbskeule o. Haxe..Pfd. 0 58 Kalbsschnitzel..... Pfd. 0.98 Ochsen- Suppenfleisch 0.48 Ochsen- Schmorfleisch 0.68 Ochsen- Roulage... Pfd. 0 80 Hammel- Vorderfleisch 0.50 Kaßler frisch geräuch., Pfd. 0.68 Schweinebauch... Pfd. C.64 Schweinekotelett..Pfd. 0.74 Frische Zunge..... Pfd. 0.66 Fr. Blut- u. Leberw... Pfd. 0.48

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Kabeljau gz. Fische... Pfd. 0.18 Seelachs gz. Fische..Pfd. 0.18 Schellfisch .Pfd. 0.20 Rotbars ganze Fische..Pfd. 0.25 Austerntisch abgezog. Pfd. 0.25 Fischfilet........ Pfd. an 0.25 Grüne Heringe... 3 Pfd. 0.36 Leb. Schleie..... Pfd. an 0.45 Leb. Spiegelkarpfen an 0.54

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Seelachs.......... Pfd. 0.34 Fleckheringe...... Pfd. 0.40 Makrelbücklinge..2 Pfd. 0.45 Aale Pfd. an 0 98 Bund an 0.20

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Gänse Pfd. an 64pf.

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Wild

Hasen gestr. u. ausgew., an 0.56 Hirschblätter .... Pfd. an 0.56 Rehblätter......Pfd. an 0.68 Wildragout...... Pfd. an 0.28

Käse u. Fett Camembert vollfett Schtl. 0.24 Harzerkäse ca. 1- Pfd.- Pak. 0.25 Limburger Pfd. 0.40 vollf. 0.70 Blockkäse 20%.... Pfd. 0.46 Tilsit., Steinbuscher vf. 0.68 Holländer, Edamer vollf. 0.72 Schmalz Grieb. 0.54 Brat. 0.48 Kokosfett........ 3 Pfd. 0.88 Markenbutter...... Pfd. 1.20 Dän. Butter....Pfd. 1.26

Margarine 74 pt.

3 Pfund

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Dose

Brechbahnen 0.46 Schnitt 0.42 Gemüse- Erbsen....... 0.50 Erbsen Kaiser ..1.20 mittel 0.68 Br.- Spargel m. 1.25 dünn 0.90 Stangen- Spargel 50/ 60..1.25 Gem. Gemüse mittelfein 0.88 Pflaumen... .... 0.48 Erdbeeren............ 0.90 Mirabellen.......... 0 95

Kolonialwaren

Weiße Bohnen Pfd. 0.12 0.16 Linsen......... Pfd. 0.15 0.22 Viktoria- Erbsen Pfd. 0.18 0.24 Br.- Reis..0.11 Tafel 0.12 0.18 Makkaroni Bruch Pfd.0 35 0.46 Eier- Schnittnudeln 0.36 0.50 Bosnisch.Pflaumen 0.22 0.34 Kaffee gebr. Pfd. 1.90 2.20 2.40

Molkereibutter

Pfund 1.04

Wurst

Hall. Blut- u. Leberw. Pfd. 0.56 Dampf- u. Fleischwurst 0.75 Landleber- u. Jagdwurst 0.84 Mettw.( Br. Art).. Pfd. 0.88 0.95 Feine Leberw... Pfd. 0.96 1.08 Zervelat u. Salam 1.08 1.15 Teew., Zervelati. F. ttd... 1.18 Speck fett. Pfd. 0.78 mager 0.92 Schinken geschnitten 1, Pfd. gekocht 0.28 rob 0.38 Wein Flasche

ohne Glas

31 Wellener Riesling... 0.80 29 Siefersn.Martinsberg 1.10 28 Rauenth. Siebenmrg. 1.45 Domaine St. Coloma... 125 28 Chất Mallere: ...... 1.50 Weißwein Ltr. 0.80 5 Ltr. 3.90 Wermut.. Liter 0.95 5 Ltr. 4.50

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Inventur- Verkauf, so billig wie noch nie

Beginn 2. Januar