Mit Ernst von Borsig ist einer jener Unternehmer gestorben, dessen Name zugleich ein Programm darstellte. Für die Arbeiterschaft war dieses Programm gleichbedeutend mit dem Klaffentampf von oben.
Borfig verkörperte das Unternehmertum der milhelminischen Aera, den patriarchalischen Geist des 19. Jahrhunderts, in dem die Selbsthilfe der Arbeiterschaft durch organisatorische Zusammen fassung ihrer Kräfte als staatsfeindlicher Akt und das Eingreifen der Staatsgewalt in die Sozialpolitif als ein Verbrechen gegen das freie Spiel der wirtschaftlichen Kräfte angesehen wurde. An diesen Ideen einer grauen Vergangenheit hat sich Ernst von Borsig bis zu seinem Tode mit verbissenem Trog festgeflammert. Er hat sich stets voller Empörung dagegen gewehrt, für einen finsteren Reaktionär gehalten zu werden, aber es hat menige Unternehmer der Gegenwart gegeben, die so stod reaktionär waren, wie es der Leiter der Borsig- Werke mit seiner verstiegenen Romantik in der Tat ge= wesen ist.
Dagegen spricht auch nicht, daß man den Arbeiterorganisationen innerhalb der BorsigWerke freie hand ließ und keine Schikanen von Gewerkschaftsmitgliedern vorfamen.
Aber niemals hat Ernst von Borsig für einen Wirtschaftsführer von Format eine elementare Voraussetzung erkannt, daß mil dem November 1918 die Epoche des politischen und wirtschaftlichen Untertanenfums abgeschlossen war und niemals wiederkehren würde.
Diesem verbissenen Nichtsehenwollen einer neuen Entwicklung in Staat und Wirtschaft entsprang sein fanatischer Haß gegen die politischen und sozialen Errungenschaften der Arbeiterklasse. Von diesem Mann, der von verschmommenen Ideen einer Werksgemeinschaft besessen und schmer enttäuscht mar, als ihm die Masse der aufgeklärten Borsig- Arbeiter die falte Schulter zeigte, stammt der ungeheuerliche Ausspruch:
Der Tarifvertrag der Gewerkschaften ist der Bersailler Bertrag der deutschen Wirtschaft. Daß es vom Erhabenen zum Lächerlichen oft nur ein kleiner Schritt ist, bemeist das gleichfalls von ihm herrührende Rettungsprogramm" in der Stinnes- Hera 1924, in dem er forderte, daß die Arbeiterschaft nur auf ihren Urlaub zu verzichten brauche, dann gäbe es Mehrarbeit in Hülle und Fülle und die deutsche Wirtschaft wäre gerettet.
Vor dem Forum des Vereins Deutscher Arbeitgeberverbände, dessen Vorsiz er bis kurz vor dem Zusammenbruch seines Unternehmens Ende 1931 führte, hat Ernst von Borsig seine Kampfanjagen gegen den Achtstundentag und gegen die Sozialversicherung in die Deffentlichkeit geschleudert. Hier mar es auch, wo von dem Verstorbenen jenes provozierende Wort geprägt wurde, daß zwar ohne Sozialpolitik 50 000 Menschen zugrunde gehen, aber 4000 bis 5000 kräftigere dafür ihre Fähigkeiten so entwickeln würden, daß sie die 50 000 Schwachen mit durchschleppen könnten. Wirtschaftlich traten Ernst von Borsig und seine beiden Brüder Konrad und Arnold, der schon vor dem Kriege einem Bergmertsunglüd zum Opfer fiel, ein großes Erbe in der dritten Generation an. Als die Brüder in den 90er Jahren die Führung der Werke übernahmen bildete das Borsig- Werk nicht nur für die sich stürmisch entwickelnde Industriestadt Berlin ein Symbol Siemens und die AEG. steckten damals noch in ihren Anfängen, sondern besaß als Stätte hochqualifizierter Arbeit schon einen Weltruf. Der alt= eingesessene Moabiter erinnert sich jenes hochummauerten Billen- und Parkbesizes der Borsigs, der sich von Alt- Moabit bis zu den Spreeufern erstreckte und wie eine Truzburg des Industrie
Staats
MA
Theater
Sonnabend, den 7. Januar Staatsoper Unter den Linden
19% Uhr
La Traviata
Staatliches Schauspielhaus
20 Uhr
100 000 Thaler
SCALA
Tägl. 5 u. 8% Uhr MAURICE
COLLEANO
Robins Covey Moeser José Frakson, Whirlwinds usw.
Schiller
Bismarckstr.( Knie)
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herzogs das Blickfeld von Moabit beherrschte. Diese traditionelle Verbundenheit der Borsig= Werke mit der Entwicklung der Reichshauptstadt macht es verständlich, daß der Name Borsig auch dann noch, als sein Glanz schon verblaßt mar, im In- und Auslande als der Typ des soliden deutschen Werkes galt.
Es ist der dritten Generation Ernst und Konrad von Borfig nicht gelungen, dieses Werk, das der Zimmergeselle August Borsig am Oranienburger Tor in einer kleinen Quetsche begann und das Al bert Borsig als großer Lokomotivfabrikant und Gründer von Stahl- und Walzwerken in Ober schlesien fortsette, zu erhalten. Im Dezember 1931 brach der Borsig- Konzern zusammen und das Hauptunternehmen, die A. Borsig G. m. b. 5. in Tegel , mußte ihre Zahlungsunfähigkeit erflären.
Dieser Zusammenbruch war nicht nur eine Folge der verschärften Wirtschaftskrise, sondern bildete den Schlußstein eines seit Jahren anhaltenden Niedergangs des Unternehmens. Borsig hatte von seiner guten Tradition gelebt, dabei aber unterlassen, sich den wirtschaft lichen Notwendigkeiten der neuen Zeit anzupassen. Nach wie vor beließ man die Firma in ihrem eng umgrenzten Familienrahmen und war womöglich noch stolz darauf, als G. m. b. H. nicht dem Zwang zur Bilanzveröffent= lichung zu unterliegen. Man verwünschte die schlechten Zeiten des Auftragsmangels und dachte an die guten Zeiten, wo
bei dem Riefenbedarf von Heer und Marine und bei Kriegslieferungen Berdienen“ groß geschrieben wurde.
es gab da Einzelaufträge von 4500 Geschützrohren à 10 000.- -, tat aber herzlich wenig, um aus den schlechten Zeiten noch das Beſt= mögliche herauszuholen..
Geradezu sprichwörtlich war der aufgeblähte Direktorenapparat in Tegel . Noch schlimmer war es im Borsig- Werk Oberschlesien , wo unter dem Regime des Generaldirektors Euling sich ein Stab von Direktoren und Unterdirektoren bildete, die- zumeist pensionierte Offiziere von Sachkennt nis unbeschwert, sich mehr für Nazipolitik, Stahlhelm und Kriegervereinswesen interessierten als für ihre Arbeit im Werk.
Diefe ganze Sippe bildete eine kamarilla, die alles, was wirtschaftlichen Fortschritt be
deutete, jabotierte und bekämpfte.
Man sagt, der Zusammenbruch des Unternehmens habe den Tod von Ernst von Borsig be schleunigt. Er habe es nicht verwinden können, daß dieses stolze Werk zum Teil zertrümmert sei ( Verkauf des Borsig- Werks Oberschlesien ) und der Rest des Konzerns, das Tegeler Werk, sich vollständig im Besitz der Banken befinde. Es ist leicht möglich, daß Ernst von Borsig diesen Schlag nicht mehr hat überminden können. Aber war er so wirtschaftsfremd, daß er die drohenden Anzeichen des Zusammenbruchs nicht schon vor Jahren erkannte? Waren nicht die Sub= vention des Reiches und der Verkauf des Tegeler Kernwerkes, des Lokomotivbaues, an die AEG. Schon Krücken, auf denen sich der Konzern nur noch mühsam aufrecht erhielt?
Es war auch völlige Wirtschaftsfremdheit, daß er in seinem Werk mehrere Millionen Spargelder der Belegschaft durch eine vierte Hypothek ,, sicherte", die sich bei dem Zusammenbruch als völlig wertlos herausstellte. Daß sich der Verstorbene nach dem Zusammenbruch für volle Deckung der Spargelder unter Heranziehung seines Privatvermögens einsetzte, zeugt von persönlichem Verantwortungsgefühl eines anständigen Menschen. Seine Praris als Wirtschaftsführer wird dadurch nicht entlastet.
Das Margarinetheater
Wird das Kind jetzt verleugnet?
Die Herren im Reichsernährungsministerium wissen immer noch nicht, wie sie ihre Butterbeimischungsverordnung zur Durchführung bringen sollen. Zum Diktieren scheint man teine rechte Lust mehr zu haben, nachdem die ganze Deffentlichkeit sich gegen das Experiment ausgesprochen hat. Auf der anderen Seite zeigt ihnen die Margarine- Industrie, von deren Bereitschaft zur Mitarbeit ja alles abhängt, nach wie vor die falte Schulter.
Am liebsten wäre es offenbar dem Reichsernährungsminister, wenn er sich stillschweigend dadurch aus der Assäre ziehen könnte, daß
ein anderer Weg als der der Butterbeimischung
gefunden wird, der es wenigstens so erscheinen läßt, als ob die Margarineverordnung einen Sinn gehabt hätte. Es scheinen auch derartige Pläne erwogen zu werden.
Recht interessant ist in dieser Richtung ein wohl als Versuchs ballon zu wertender Vorschlag, der an verschiedenen Stellen in der Presse auftauchte, und über den zuletzt die Deutsche Ge= treidezeitung" berichtet hat.
Danach besteht tatsächlich keine Lust, von der Margarineverordnung auf dem Wege der Verwaltung Gebrauch zu machen. Man denkt sich aber einen Ausweg derart, daß die MargarineIndustrie einen Ablösungsfonds" bilden soll, in den pro Tonne der Margarine
Winter Garten
8 Uhr 15. Flora 3434. Rauchen erl.
20 Wienerinnen
konzertieren Kurt Fuß, 4 Winclairs. Gaston Palmer
Rudolf Mälzer Walkmir- Trio usw. Sonnabend und Sonntag auth nam. 4 Uhr zu kleren Bre
VOLKSBUHNE
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Nazis nach wie vor für Teuerung
produktion 60 Mark abzuführen wären. Bei 400 000 Tonnen ergäbe das einen Betrag von rund 24 Millionen Mart.
Dieser Betrag joll zum Ankauf von Butter auf dem freien Markt verwendet werden. Diese Butter soll aber nicht der Margarine beigemengt, sondern der Regierung zur Abgabe an Erwerbslose zur Verfügung gestellt werden. Bon industrieller Seite hören wir nun zu diesem Projekt, daß man wohl diese Gerüchte fenne, die Margarine- Industrie aber damit nichts zu tun habe. Man wird das um so eher annehmen können, als die Margarine- Industrie, wenn sie selbst einem derartigen Vorschlag nahestünde, zugeben würde, daß tatsächlich die Margarinepreise überhöht find. Aus denselben Kreisen hören wir, daß zum Erjazz der Butterbeimengung noch andere Pläne ventiliert werden. So ist jetzt davon die Rede, daß man überfettete Milch der Margarine beimischen soll an Stelle von Butter. Abgesehen von den technischen Schwierigkeiten würde aber auch dieser Weg nur bei außerordentlich geringen Qualitäten möglich sein, die einen sehr schnellen Absatz finden.
Die agrarischen Scharfmacher des Landbundes und der Landwirtschaftskammer bestürmen übrigens die Reichsregierung von neuem mit Telegrammen, in denen
die vollständige Buttereinfuhrsperre gefordert
Städt. Oper CASINO- THEATER Deutsches
814
Charlottenburg 814 Lothringer Straße 37 Fraunhofer 0231 Sonnabd., 7. Januar Täglich Bunte Bühne: 19 Uhr Varieté, Kabarett, Theater
Turnus IV
Onkel Muz, der Ehestifter
Der Freischütz Gutschein 1-4 Personen: Parkett nur
Friedrich, Berger, Fidesser, Rode, Ditter, Gonszar,
Baumann, Firner,
Guttmann Diris ent Stiedry
Lessing- Theater
Täglich 8% Uhr Grete
Theater am Bülowplatz Mosheim
Steinpl.( C1) 6715 Täglich& Uhr
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Männer
D 1 Norden 6536
Hans
0,60, Fauteuil 0,75, Sessel 1,25 Sonntag 4 Uhr: Onkel Muz. Kl. Preise.
Th. d. Schauspieler]
Theater am Schiffbauerdamm
Weidendamm 3300 Täglich 8 Uhr
Automatenbüfett
Komödie von A. Gmeyner mit Agnes Straub Körber. Heilinger, Gnas , Trenk- Trebitsch, Odemar. Sonntag, 3 Uhr Gretel
Täglich 814 Uhr:
Liliom
Taglicher Oliver Cromwells Sendung Brausewetter Kampt der Teitia Vorverkauf ununterbr.
Musik: Walter Rollo
Söneland, Heidemann Stg. 8. Jan., 4 Uhr Robert und Bertram
Theater
Rose- Theater
PLAZA Große Frankfurter Straße 132
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Tel. Weichsel E7 3422 8.15 Uhr
u. 816, Stgs. 2, 5, 815 U. Böhmische
E 7 Weichsel 4031
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Stettiner Sänger
Reichshallen- Th., Dönhoffpl.
Der Liebling
Regie: Homolka
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Die
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Charlottenstr. 90 Donhoff 625
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Theater des Westens
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Max
wird. Im vorigen November mar aile t daß mit den für den deutschen Industrieexporte wichtigen Butteregportländern wenigstens ein Kontingentsvertrag über 55 000 Tonnen zustande tam. Der neue Sturmlauf der Agrarier beweist, daß wir gegenwärtig glücklich wieder an jenem Punkte angelangt sind, an dem durch den Gegenjaz zwischen Industrie und Landwirtschaft das Papenfabinett zerbrach. Nachdem der Butterbeimischungsunjug offenbar nicht zu Ende geführt werden kann, steht das Kabinett Schleicher vor denselben Schwierigkeiten.
Die Nationalsozialistische Partei hält übrigens nach wie vor in der Margarinefrage ihr reaktionäres Bündnis mit den Großagrariern aufrecht. Auch sie fordert eine Ein= fuhrsperre für Butter und es ist ihr vollständig gleichgültig, wenn der industrielle Exportmord neue Hunderttausende von Arbeitern auf die Straße wirft.
Zur Begründung ihrer volksfeindlichen Politik haben die Nazis freilich ein neues Argu ment gefunden, dessen Lächerlichkeit nur noch größer ist als seine Dummheit. Sie haben nämlich herausgekriegt, daß bei der Butterbeimengung besonders die eingeführte Kontingentsbutter herangezogen werden würde, daß damit aber nur den„ vielfach jüdischen Importeuren" ein ergiebiges Geschäft zu geführt werden würde.
Ein Kommentar ist angesichts der Tatsache überflüssig, daß bei feststehenden Kontingenten ja tein Pfund Butter mehr eingeführt wird, auch die Einfuhrbutter tatsächlich zur Beimengung herangezogen würde.
menn
Zollpläne für Käse
Im Reichsernährungsministerium trägt man sich mit dem Projekt, mit dem Ablauf des deutschholländischen Handelsvertrages die Einfuhrzölle für Fettkäse um 45 Proz. und für Magerfäse um 75 Proz. zu erhöhen.
Die holländische Presse meist daraufhin, daß der Tag des Ablaufs des deutsch - holländischen Handelsvertrages, der 15. Februar, für Deutsch land ein schwarzer Tag sein werde; denn Holland würde sich die Provokation eines erhöhten Käse= zolls nicht gefallen lassen. Die niederländische Käseeinfuhr nach Deutschland sei bereits von 40 Millionen Kilogramm im Jahre 1930 auf etwas über 30 Millionen Kilogramm im Jahre 1932 gesunken. Die deutsche Landwirtschaft hätte von höheren Käsezöllen nichts. Die Zölle fämen nur jenen Ländern zugute, die den holländischen Käse( Edamer und Guodaer Käse) imitierten und zu weit billigeren Preisen auf den deutschen Markt werfen, stolte
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An die Stelle der holländischen Käseeinfuhr würde nur die Einfuhr von imitierten holländischen Käse treten.
Was sagt Herr Warmbold zu diesen Plänen? Sollen der Exportmord und der Boykott des Auslandes wieder die alleinigen Kennzeichen der deutschen Handelspolitik werden?
Ausnahme für Woolworth
=
Die sächsische Regierung hat von der Ausnahme, die die vor Weihnachten erlassene Notverordnung über die Einheitspreisge schäftssperre zuläßt, Gebrauch gemacht, und die Eröffnung eines zweiten Woolworthsgeschäfts in Dresden genehmigt. Der Schritt wird damit begründet, daß eine schwere Schädigung des Hausbefizzes eingetreten wäre, wenn man die Notverordnung in Dresden im Falle Woolworth durchführen würde. Allerdings sind der Firma Woolworth bestimmte Bedingungen auferlegt worden, die sich u. a. auf die Errichtung eines Erfrischungsraumes erstrecken.
Deutsches Großes Schauspielhaus 3. Metropol- Theater Künstler- Th Ball im Savon
Nürnberger Str.
Tel. Bavaria 6466
Täglich 8 Uhr: Leopoldine
Homburg Konstantin
von H. v. Kleist Thimig, Fehdmer, Fröhlich, Kayßler, Wegener, Schürenberg
Kammerspiele
täglich 8 Uhr
in
Komödienhaus
Schiffbauerdamm 25 Tel. D 2 Weid. 6304-05
Pallenberg Täglich 84 Uhr
als: BraverSoldat Schwejk
in: Die Nacht zum 17. April Schroth, Steinbeck.
Gebühr, Brionne, Wolle, Picha
B. B. B. Bendews Bunte Bühne
Kottbusser Straße 6 Oberbaum 3500 Täglich 8% Uhr Stgs nachm. 4 U
Ne dolle Kiste
HAUS
VATERLAND
Siel
erwartet
Immer ein vergnügter
Abend BETRIEB
KEMPINSKI
NEUE WELT
Arnold Scholz- U- Bahn Hermannplatz Hasenheide 108/14
Großes Bockbierfest
in allen Sälen und Großer Alpenball 6 Kapellen Bayr. Bedienung Einlaß: Wochentags 7 Uhr, Sonntags 5 Uhr
Täglich 84 Uhr Mar
Hansen
Hundert Meter Glück
( Der Prinz v. Hollywood ) E. v. Thellmann Lilien, Lingen Sonntag. 5 Uhr Ed. Lichtenstein Zarewitsch
Varieté
am Märchenbrunnen Am Friedrichshain 29-32 ( am Königstor) Täglich 8 Uhr Das sensationelle
Eröffnungsprogramm mit den Elitesängern Eintrittspreise: Wochentags 60 Pf. Sonnab. u. Stg. 1 M.
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