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Kampf um die Arbeitszeitverkürzung

Zur Eröffnung der Sonderkonferenz in Genf  

Was wird Genf   bringen? Wird die Hoffnung von Millionen enttäuscht werden?

Tag für Tag mehren sich die Selbstmorde verzweifelter Menschen, die feinen Ausweg mehr aus dem Arbeitslosenelend entdecken können. Man follte meinen, alle verantwortlichen Stellen in der Welt würden sich angesichts der steigenden Not beeilen, durch ihre Vertreter in Genf   dafür zu sorgen, daß wenigstens einmal an einem Punkt in der Arbeitszeit eine Ent­lastung des Arbeitsmarkts herbeigeführt wird. Allein die Prognosen, die für die Genfer   Bor­fonferenz zur Arbeitszeitverfürzung angestellt werden, sind keineswegs allgemein optimistisch ge halten. Es wäre auch falsch,

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die starken Widerstände, die gegen eine all­gemeine Arbeitszeitverkürzung gerichtet sind, übersehen zu wollen. Die Arbeit in Genf   wird sehr schwer sein. Mehr als vierzig Länder merden auf der Konferenz vertreten sein. Drei Wochen Berhandlungszeit sind für die Konferenz vorgesehen, und sicherlich können diese drei Wochen nicht restlos alle Fragen des großen Arbeitszeit problems lösen. Aber eins müssen sie bringen: der Weg für die allgemeine Arbeitszeitverkürzung muß jetzt frei gemacht werden.

Der Hauptgefahrenpunkt liegt im Kampf um eine allgemeine Arbeitszeitverkürzung. Die Bierzigstundenwoche muß

für alle gegen Lohn und Gehalt Beschäftigten in allen Betrieben

gelten. Hier sind die Vorschläge des Internatio nalen Arbeitsamtes nicht befriedigend. Will man die Vierzigstundenmache in Betrieben mit meniger als 10 Beschäftigten nicht durchführen, dann müßte in manchen Industrien, z. B. der Holzindustrie, fast die Hälfte der Beschäftigten länger als 40 Stunden pro Woche arbeiten. Auch fann sich die Arbeitszeitperfürzung unmöglich zu­Rächst nur auf einige Industrien be­schränken. Auf der anderen Seite muß aber auch davor gewarnt werden, daß die Regierungen nun

etma nach berüchtigtem Muster mit der Forde­rung, daß nur eine internationale Lösung ge­schaffen werde, eine allgemeine Arbeitszeit­verkürzung in der Welt unmöglich machen Nur internationale Lösung das darf nicht be= deuten, daß irgendein Quertreiber anderen, die auch gerne nicht mitmachen wollen, die faule Ausrede liefert, nicht mitmachen zu können".

Der Kampf in Genf   wird an die Arbeiterver­treter die höchsten Anforderungen stellen. Für die Arbeiterschaft wird alles darauf ankommen, stets das große Ziel, den

Durchbruch zur allgemeinen Arbeitszeit­verkürzung

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im Auge zu behalten. Die Arbeiterschaft kämpft nicht ohne Waffen. Ihre stärkste Waffe sind die Tatsachen der wirtschaftlichen und tech nischen Entwicklung. Diese Tatsachen wer­den auch in dem Bericht des Internationalen Ar­beitsamtes über ,, Arbeitszeit und Arbeitslosigkeit", der in der Vorkonferenz vorgelegt wird, klar und eindrudsvoll herausgestellt; und man muß dabei beachten, daß die Schriftstücke des JAA. stets sehr diplomatisch gehalten, d. h. sehr zurückhaltend find. Aus dem Bericht des JAA. ist leicht zu erkennen, daß man in Genf   von der Notwendigkeit einer durchgreifenden Arbeitszeitverkürzung in allen In­dustrieländern der Welt vollkommen überzeugt ist. Die Ueberzeugung von der Notwendigkeit einer fürzeren Arbeitsmoche", betont der Bericht des JAA., besteht nicht nur in der Arbeiterbe megung und in den Reihen der Volkswirtschaftler und der Sozialphilosophen, sie wird auch von füh renden Industriellen in fast allen Ländern geteilt." Der Bericht zitiert Robert Bosch  , den Direktor der Bosch- Werke, und Agnelli  , den Präsiden ten der Fiatwerke, und andere beachtliche Stimmen, aber viel überzeugender ist sein eigenes Be fenntnis zur Arbeitszeitverfürzung. Es heißt barin:

Die Welt steht vor einer eindeutigen Wahl: fie muß entweder eine Höchstmenge von mate­

Hindenburg- Sieg der KPD  .

Die RGO. entfacht eine Diskussion

Es ist nicht etwa ein verspäteter Neujahrsulf oder ein verfrühter Aprilscherz. Die Geschichte steht unter einer zweispaltigen Ueberschrift in der ., Roten Fahne" vom 4. Januar und ist wohl seit­dem von den anderen kommunistischen   Blättern übernommen worden.

Es handelt sich um den Lohnabbau bei Mehreinstellungen, der durch eine Nat­verordnung des Reichspräsidenten   vom 4. Sep­tember 1932 gestattet und durch eine andere Not­verordnung vom 17. Dezember mit Wirkung ab 31. Dezember wieder außer Kraft gesezt morden ist. Wir haben uns damit begnügt, diesen Erfolg gebührend zu verzeichnen.

In der KPD.( Kommiffion Botemtin Deutsch lands) hat man darob mit den Köpfen gemadelt. Erstens ist jeder Erfolg der Gemerfschaften und der Sozialdemokratischen Partei ein Verrat". 3weitens muß ein Erfolg ganz anders aus­gemeitet werden. Wie denn? In der Kom mission Potemfin macht man das so:

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Auf Grund der Notverordnung vom 17. De­zember muß der Lohnabbau wieder rückgängig gemacht werden. Bei Müller ebenso wie bei Krause, bei Schulze ebenso wie bei Meier. Na?

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Da wird eben aus jedem Anschlag jedes Betriebes, ja, jeder Abteilung, daß ab 1. Januar mieder die vollen Tariflöhne gezahlt werden, ein Sieg der RGD. gemacht. Klar! Und ein Verrat der Reformisten. Wieso Verrat? Wir zitieren: ,, Als jetzt die Notverordnung auf­gehoben wurde, entfachte die RGO. im Betrieb( Phönig- Dortmund) eine große Dis fuffion. Die Kollegen forderten die Zurüd­nahme des Lohnraubes. Der rote Betriebsrat wurde beauftragt, eine Arbeiterratssigung bei dem reformistischen Arbeiterratsvorsigenden zu verlangen. Darauf machten die reformistischen Betriebsräte Ausflüchte. Aber die Kampf­entschlossenheit der Belegschaft führte zu einem vollen Erfolge: Die Direktion brachte einen Anschlag heraus, daß sie den Lohn­raub zurüdnimmt."

Das Rezept ist einfach. Die RGO. ,, entfachte" nach dem die Notverordnung vom 4. Sep­tember durch Hindenburg   aufgehoben war was? Sie ,, entfachte" eine Diskussion. Der rote Betriebsrat", derart seinerseits entfacht, verlangte vom reformistischen Arbeiterratsvorsitzenden" eine Sigung. Worauf der Verräter": Mensch, mir machen uns ja lächerlich; die Notverordnung ist ja schon raus." Trotzdem blieb die RGO. ,, tampfentschlossen". Soviel Heroismus wurde ent­sprechend belohnt. Die brave Direttion gab bekannt: Ab 1. Januar gelten laut Verordnung des Reichspräsidenten   vom 17. Dezember wieder uneingeschränkt die tariflichen Lohnfäße.

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Also Sieg auf der ganzen Hindenburglinie. Hoch lebe die Direktion! Nieder mit den refor mistischen Berrätern! Hindenburg mit uns! Wir schreiten von Sieg zu Sieg!

Jawohl. Einen gleichen Sieg, schreibt die ,, Rote Fahne", hat die RGD. bei Thyssen und Hoesch erzielt. Die größten Unternehmer zittern nur so, menn die RGO. eine Diskussion ,, entfacht". Gemertschaftsbeiträge zahlen, fich organisieren? Lächerlich! So etwas ist gut für reformistische Verräter. Die RGO. hat es besser. Kampf­entschlossen und entfacht stüßt sie sich auf Hinden­ burg  . Darum hereinspaziert ihr alle, die ihr nicht alle merdet!

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Systemloser Wahnsinn

Die Vereinigten Arbeitgeberverbände für das mittelrheinische Industriegebiet haben den Lohn­tarif für die mittelrheinische Mine­ralbrunnenindustrie gekündigt, meil die Unternehmer die Löhne ab 1. Februar um weitere 15 Prozent senten wollen!

Die Mineralbrunnenarbeiter sind die am schlech­testen bezahlten Arbeiter im Regierungsbezirk Koblenz  . Familienväter gehen mit einem Wochenverdienst von 15 bis 16 Marf nach Hause, so daß ihre Bezüge nach Abzug der Bei­träge für die Sozialversicherung usw. noch unter den Wohlfahrtsfägen liegen. Wir find gespannt, wann mit dem Lohnabbau- Un= fug nun endlich einmal Schluß gemacht wird. Hier kann nicht einmal mehr mit Shakespeare   ge­jagt werden: Ist es gleich Wahnsinn, so hat es doch Methode." Denn jeder Unternehmer, einzeln genommen, wird über den Kaufkraftmord stöhnen. Aber trotzdem machen sie alle den Wahnsinn mit.

,, Winterhilfe

Bei der Reichsbahnpensionskasse Wir erhalten Beschwerden und Zuschriften von pensionierten Eisenbahnern oder deren Hinterbliebenen, denen die Reichsbahn­pensionskasse eine Winterhilfe" in Form einer Kürzung der Rente um 30 Prozent ab 1. Januar zuteil werden läßt. Nun ist es unbe= streitbar, daß sich die Reichsbahnpensionstaffe unter dem Zwang eines Defizits, befindet, weil durch den Abbau der Löhne und des Personals die Einnahmen außerordentlich gesunken sind.

riellem Reichtum oder eine längere Freizeit wählen, oder eine Verbindung zwischen beiden Lösungen. Wirtschaftler, Ingenieure und Indu­strielle scheinen darin einig zu sein, daß die Leistungsfähigkeit der Industrie schnell zunimmt und daß mit einer weiteren Steigerung gerechnet werden muß.

Wenn dies der Fall ist, so hat die Behauptung, daß die Welt zur Verwertung eines größeren materiellen Reichtums vor allem mehr Freizeit benötigt, um die Kunst des Verbrauchs und der sinnvollen Lebensgestaltung vertiefen zu können, noch mehr Berechtigung. In diesem Sinne ist die Einführung einer fürzeren Ar= beitswoche nicht nur eine unter den augen­blicklichen Umständen zweckentsprechende Maß­nahme, sondern ein

wesentlicher Faktor für jede soziale Planung auf lange Sicht.

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Die Arbeiszeitverkürzung liegt nun einmal im Zug der Entwicklung. Die Not wird sie erzwin­gen. Kommt sie nicht bald um so schlimmer für die, die ihr Widerstand leisten. Der Wider­stand tommt von denen, die das kapitalistische System zu halten versuchen. Aber gerade durch ihren Widerstand werden sie zu Totengräbern des tapitalistischen Systems. Die technologische Arbeitslosigkeit fie allein wird auf die Dauer, wenn nicht rasch große Reformen durchgeführt werden, zum Zusammenbruch der fapita listischen Wirtschaftsordnung führen. In Amerika  , mo man über technische Dinge sehr gut Bescheid meiß, dringt diese Erkenntnis in der Oeffentlich­feit immer stärker vor.

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Wie die Genfer   Bortonferenz auch ausgehen mag darüber werden sich wohl alle Berant­mortlichen auf der anderen Seite der Barrikade flar sein: der Kampf um die Arbeitszeitverfür­zung wird sofort nach der Konferenz mit neuer und verstärkter Bucht aufgenommen werden. Es wird in der Welt keine Ruhe mehr geben, bepor nicht auch von der Arbeitszeit her dem Weltelend der Arbeitslosigkeit gesteuert ist.

Wer aber trägt die Schuld an dieser Sach­lage? Etma die Eisenbahner und ihre Witwen? Der Vorstand der Reichsbahn- Gesellschaft komme uns nicht mit der Ausrede, daß die Einnahmen infolge der Wirtschaftskrise gesunken seien. Beim Rauftraftmord, bei der falschen Rationalisierung, bei der Verwendung von Geldern an das leitende Bersonal, bei brutalen Massenentlassungen und nicht zuletzt bei der Aufrechterhaltung einer stan dalös langen Arbeitszeit hat er allen Privatunter­nehmern das böse Beispiel gegeben. Und so weiß er auch jetzt nichts besseres zu tun, als den alten Leuten die fargen Renten um nahezu ein Drittel zu kürzen. Das ist die Winterhilfe der Reichsbahn.

Ein neues Privileg?

Problem der Versorgungsanwärter

Im Reichsfinanzministerium ist von einem so­zialen Geist bis jetzt faum etwas zu spüren. In den Beratungen des Ministeriums mit den Ge­merkschaften handelt es sich um die Neuregelung" wichtiger Punkte des Tarifvertrags für die Reichsarbeiter. So wurde verlangt, daß der Tarifvertrag fünftig für die nicht voll= beschäftigten Arbeiter keine Anwen dung mehr finden soll; auch soll der bis jetzt bestehende Urlaubsparagraph für den Fall, daß die Urlaubsbestimmungen für die Be­amten und Angestellten eine Veränderung er­fahren, außer Kraft gesetzt werden; schließlich will man für die Versorgungsanwärter eine

Art von Arbeitsprivileg schaffen. Man kann sich denken, daß die Beratungen angesichts solcher Bestrebungen und Pläne des Ministeriums zu keinem Abschluß kamen. Die beiden Parteien haben sich zunächst nur dahin verständigt, die Kündigungsmöglichkeit um zwei Monate zu ver­

längern.

Wenn sich General v. Schleicher besonders be­müht, die Versorgungsanwärter unterzubringen, so ist das begreiflich. Die Zahl der Versorgungs­anwärter, die aus der Reichswehr   und Polizei tommen, ist groß, und auch die Versorgungs­anwärter wollen leben. Das alles rechtfertigt aber noch kein Arbeitsprivileg für sie. Bei der Ma= rine ist schon vor mehr als Jahresfrist eine Ber­fügung erschienen, monach bei Bedarf von Arbeitskräften in den Marinebetrieben vorwiegend Versorgungsanwärter berücksichtigt werden sollen. Zur Zeit erleben wir täglich, daß solche Anwärter gegenüber anderen Arbeitnehmern bei der Ein­stellung in Reichsbetriebe bevorzugt werden, selbst dann, wenn sie an Leistung hinter den anderen Arbeitskräften, die sich bewerben, zurücstehen. Nun möchte das Reichsfinanzministerium diese Bevorzugung der Versorgungsanwärter bei der Einstellung auch noch tariflich festlegen. Das würde bedeuten, daß für die Zukunft Ar­beiter, auch wenn sie eine noch so lange Dienstzeit beim Reich hinter sich haben, keinerlei Aussicht mehr haben, noch einmal in einem Reichsbetrieb unterzukommen. So geht es nicht.

Konflikt in Argentinien  

Der Präsident soll vermitteln

Buenos Aires  , 6. Januar. Die bei der argentinischen Südbahn und bei der Westbahn beschäftigten Eisenbahner haben den Schiedsspruch, der eine Kürzung der Löhne um ungefähr 8 Broz. vorsah, abgelehnt. Der Arbeitsminister wird den Streitfall dem Präfi­denten Justo zur freundschaftlichen Regelung unterbreiten.

Eiferne Internationale tagt Prag  , 6. Januar.

Der Erekutivausschuß des internationalen Metallarbeiterverbandes ist am Donnerstag hier zu einer Togung zusammengetreten, zu der Ver­treter der Metallarbeiterverbände aus der Mehr­zahl der europäischen   Staaten erschienen sind. Aus den Berichten der Vertreter der einzelnen Ver­bände geht hervor, daß die Metallindustrie in allen Staaten überaus fühlbar von der Krise be= troffen wurde. Gegenüber dem Jahre 1929 fönne die heutige Produktionsfapazität auf 40 Pro geschäzt werden.

Abwehrstreit in Frankreich  

Eigener Bericht des Vorwärts"

Paris  , 6. Januar. Etma 6000 Weber sind am Freitagfrüh in Armentières  ( Nordfrankreich) in den Streif getreten. Der Streifbeschluß wurde in einer ge­meinsamen Versammlung der Mitglieder der fo= zialistischen, fommunistischen und christlichen Ge werkschaften gefaßt. Der Beschluß ist auf die Ab­ficht der Unternehmer zurückzuführen, die Löhne sofort um 15 Proz. zu kürzen.

Die Dresdener   Schlichterkammer fällte vor einigen Tagen einen Schiedsspruch für das sächsische Baugewerbe, nach dem das bis­herige Lohnabkommen bis zum 2. März unverän­dert fortbestehen soll. Die Unternehmer haben diesen Schiedsspruch sofort abgelehnt, die Arbeiter haben ihn angenommen.

Am Mittwoch, dem 4. Januar, verstarb nach kurzem Krankenlager unser lieber Kollege

Herbert Sturm

im 22. Lebensjahr. Wir werden sein Andenken stets in Ehren halten.

Die Kolleginnen und Kollegen der Parteivorstandsbetriebe Die Einäscherung findet am Dienstag, dem 10 Januar, 13% Uhr, im Krematorium Gericht­straße statt.

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