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Was gibt es Neues?

Ein Blick in die Forschung

Als wir uns am Silvester das bißchen Glück, worauf wir alle warten, für das neue Jahr wünschten, dachten wir gewiß nicht an die ,, Haupt­person" des Festes, an Mutter Erde. Sie war das eigentliche Geburtstagskind, denn in wohl= geformter Ellipse hat sie wieder einmal die Reise um die Sonne hinter sich, mit himmlischer Geduld das Gekribbel ertragend, das zwei Milliarden Menschen verursachen. Die Erde mag sich daran gewöhnt haben. Denn trotz Dummheit, Grausam­keit und verkortster Weltgeschichte trägt sie uns weiter in ihrem Flug um die lebenspendende Riesenfackel.

Wieviele Jahre spielt sie wohl schon die Rolle eines kosmischen Schnellzugs? Man möchte schließ= lich wissen, ob unsere Erde ein junges Mädchen, eine Frau in den besten Jahren oder gar ein altes Fräulein ist. Als erster wollte der Astronom Halley im Jahre 1715 das Alter der Erde feſt= stellen, und zwar nach dem ständig wachsenden Salzgehalt der Meere. Die Methode war ungenau. Bessere Ergebnisse erhielt man durch Messung der geologischen Schichten und Ablagerungen, aber eine wirklich zuverlässige ,, Erdenuhr" wurde erſt in der Epoche der Atomtheorie entdeckt.

Diese vollkommene Uhr ist ein Gramm Uran, das als radioaktiver Stoff in einer be­stimmten Zeit zerfällt und sich dabei in andere Elemente( Blei und Helium) verwandelt. Der Brozeß verläuft völlig automatisch; wir können ihn weder aufhalten noch beschleunigen. Wie lesen wir aber diese seltsame Uhr ab?

Als die Erde fest zu werden begann, wurden viele Stücke Uran in Felsen eingeschlossen. Im Laufe der Zeit verwandelten sie sich langsam in Blei, auf die Sekunde genau nach einem uns be­tannten Zeitmaß. Von einem Gramm Uran bleibt nach 100 Millionen Jahren 0,985 Gramm Uran und 0,013 Gramm Blei, und nach 1000 Millionen Jahren sind es bereits 0,116 Gramm Blei. Die Untersuchung dieser Gesteinsstücke zeigt uns also, wie lange der Zerfallsprozeß schon im Gange ist, und wir kennen dadurch den Termin, wann die Erde zu einem festen Körper erstarrte. Es war vor 1400 Millionen Jahren! Aber leider kann uns diese radioaktive Uhr nicht sagen, wie lange die Erde vorher im flüssigen oder plastischen Zu­stand existiert hat. Der Astronom Jeans glaubt, daß wir mit rund 2000 Millionen Jahren rechnen können, eine schöne 3ahl, gegen die unsere 1933 Jahre christlicher Zeitrechnung nicht mehr als eine lächerliche Sekunde bedeuten.

Jeans stellte uns in Aussicht, daß die Erde wenigstens noch eine Billion Jahre als leben­tragender Planet existieren wird. Freilich unter der stillen Voraussetzung, daß sich kein unvorge­sehenes kosmisches Matheur ereignet oder eine übermütige Menschheit ihren Globus nicht selbst in die Luft sprengt. Also 2000 Millionen Jahre Vergangenheit zu einer Billion Jahre Zukunft! Lassen wir diese Zahlenriesen zusammenschrumpfen, so erhalten wir 2 zu 1000. Wie jung ist die Erde, faum ein Säugling! Vergessen wir aber nicht, daß der Mensch noch viel später auftauchte und ge­messen an seiner wahrscheinlichen Zukunft vielleicht gerade erst geboren wurde.

Dies mag ein zeitgemäßer und etwas opti­mistischer Gedanke für den Beginn eines neuen Erdenjahres sein. Die Menschheit steckt noch in den Kinderschuhen, aber wir dürfen mit Zuversicht damit rechnen, daß sie im Laufe von einer Bil­lion Jahre doch vernünftig und erwachsen werden wird.

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Die Rechnung mag stimmen, sofern tein fos= misches Ereignis, wie schon erwähnt, diese hoff= nungsreiche Entwicklung durchkreuzt. Doch die Astronomie glaubt mit gutem Recht behaupten zu können, daß irgendeine Welt untergangs­angst, wie sie früher Mode war, ohne jede Be­gründung ist. Weder Kometen noch Meteore wer­den das irdische Gleichgewicht stören, und die Wahrscheinlichkeit eines Zusammenstoßes zweier Himmelstörper ist noch geringer als die Möglich­keit, daß Sie etwa dreimal hintereinander das große Los gewinnen.

Und doch gibt es eine Katastrophen. Theorie, die seit 30 Jahren um wissenschaft­liche Anerkennung kämpft, aber sich nach wie vor mit einem Aschenbrödeldasein begnügen muß. Es soll hier auf den Streit nicht eingegangen werden, doch scheint es vermessen, neue Theorien mit einem Achselzucken zu den Kuriositäten zu werfen, be= sonders wenn man an das Schicksal Galileis, Ko­ pernikus  ' und anderer denkt. In der Forschung muß man mit dem Pilatuswort Was ist Wahr­heit?" äußerst vorsichtig umgehen.

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Da erschien jüngst ein Buch von Georg Hinz­ peter  : Die Bildung der Hochgebirge durch tosmische Katastrophen"( Berlag Luken u. Luken, Berlin  ), dessen Hypothese, ob richtig oder falsch, sicher interessant ist. Der Autor, ein Vertreter der ,, Welteislehre  " Hörbigers  , führt die

geologische Anordnung der Erbrinde auf den Ein­sturz eines Mondes zurück, der einst in grauer Vor­zeit die Erde umkreiste. Es war nicht so, daß jener Mond plötzlich niederging, sondern er näherte sich nur langsam, türmte am Aequator die Meere und zerriß durch Gezeitenkräfte die Hülle der tod= wunden Erde. Bis dieser Mond, nur noch wenige Kilometer von der Erde entfernt, sich auflöste und als vernichtender Hagel niederprasselte.

Beweise dafür sieht Hinz peter in der An­ordnung der Faltengebirge, in den Polverschie bungen, den Erdkrustenwanderungen und in an deren Tatsachen. Seine Erklärungen flingen so einfach, als hätte man endlich den Universalschlüssel gefunden, der uns alle geologischen Rätsel löst. Und doch fehlt etwas, nämlich die astronomisch

und physikalisch begründete Annahme, daß unsere Erde wirklich Monde einfängt. Nach Hörbiger handelte es sich damals um den sogenannten ,, Tertiärmond", der von der Erde geschluckt wurde, dann folgte eine herrliche mondlose Zeit, bis die Erde den Planeten Luna in ihren Schwerkraft­bereich zwang und zum gehorsamen Trabanten Mond machte. Und auch dieser Mond, der uns als treuer Freund durch die Nächte leuchtet, soll eines Tages welch düsterer Traum! auf uns niederstürzen. sagt die Welteislehre". Die offizielle Forschung glaubt nicht an diesen fosmischen Zwischenfall, und die daran glauben, haben trotz ihrer Rührigkeit keine Beweise. Wir haben also bis heute keinen Grund, den Mond mit feindlichen Blicken zu betrachten.. Gog.

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Einer Stiftet Unheil

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um 25 Pfennig

Als ich das Geschäft betrat, konnte ich nicht ahnen, daß ich es einigermaßen betroffen, ja beschämt verlassen würde. Denn eine solch alltäg­liche Sache wie das Einhandeln eines Päckchens Rafierklingen pflegte bisher bei mir ohne tragische Verwicklungen vor sich zu gehen.

Ich kaufe stets die gleiche Sorte Klingen, fünf Stück für fünfundzwanzig, und nach längstens drei Wochen wiederholt sich das. Natürlich könnte ich auch immer nur alle sechs Wochen kommen und dann für fünfzig Pfennig zehn Klingen kaufen. Aber das tue ich nicht. Aus Sparsamkeit.

Einen Kunden, der so regelmäßig seinen stets gleichbleibenden Bedarf an einem bestimmten Artikel deckt, sollte man eigentlich in dem Geschäft nun schon kennen. Dann hätte auch nicht passieren können, was heute passiert ist.

Mag sein, daß die Verkäuferin am Rasier­flingenlager gerade daran dachte, daß sie heute abend mit ihrem Freund nicht mehr als fünfzig Pfennige ausgeben dürfe, oder vielleicht war fie auch in Gedanken noch mit meinem begüterteren Vorgänger beschäftigt, der sich einen Umsatz von fünfzig Pfennigen auf einmal hatte leisten können. Tatsache ist jedenfalls, daß sie meinen Einkauf ebenfalls mit fünfzig Pfennigen in ihrer Kasse registrierte und daß demzufolge meine ausge­streďte Hand vergebens auf die fünfundzwanzig Pfennige Wechselgeld wartete.

Hätte ich selbst auch nur ein einziges Mal acht oder zehn Stunden lang hinter einer Verkaufs= tafel gestanden, an einer Registrierkasse, die zwar nötigenfalls zur Korrektur eines Tippfehlers auf­

zuschließen geht, deren Schlüssel sich aber in den Händen eines Vizefeldm..., Verzeihung, einer Aufsichtsdame befindet, dann wäre ich bestimmt nicht eine Sekunde lang im Zweifel gewesen, was ich im vorliegenden Falle zu tun hatte.

So aber wußte ich es leider erst, als es schon zu spät war, als nämlich besagte Dame mit der Armbinde Aufsicht" die Kasse aufschloß und da­bei der Verkäuferin einen Tadel erteilte.

Ohrfeigen hätte ich mich in diesem Moment mögen für meine Langsamkeit. Nur hätte das dem Mädel hinter der Tafel ebensowenig genügt wie die paar bedauernden, trösten sollenden Worte, die ich schließlich herausbrachte. Sie wird heute abend, nachdem sie dem letzten Kunden seine Rafierklingen verkauft und ihren Plaz aufgeräumt hat, unentrinnbar ihren Tadel angeschrieben be= kommen, und nach drei Tadeln einen Verweis im Personalbüro, und nach drei Verweisen ihre Papiere. Und dann wird sie zu den vielen ge= hören, die Tag für Tag in den Korridoren der Arbeitsämter warten, während an ihrem Plaz hinterm Verkaufstisch eine andere stehen und von neun bis sieben freundlich lächelnd fragen wird: ,, Wird der Herr schon bedient?"

Vielleicht ist die ganze Angelegenheit gar nicht so schlimm, versuche ich mich zu trösten; vielleicht erinnert sich die Aufsicht", die jung und nett und gar nicht martialisch aussah, der Zeit, wo sie selbst noch hinterm Ladentisch   stand, und vergißt" das Versehen ihrer Kollegin; vielleicht. Aber das er­zwungene, gequälte Lächeln, mit dem mir das Mädel die fünfundzwanzig Pfennige zurückgab, geht mir nicht aus dem Sinn... G. K.

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