Reich der Notwendigkeit in das Reich der Freiheit wäre damit getan. Zu einem recht anderen Ergebnis aller- dings kommt man, wenn man der Statistik die Wirklichkeit gegenüberstellt. Die Zahlen allein, angenommen sie seien durchaus richtig, geben kein vollständiges Bild. Solange nicht feststeht, ob die Hektarerträgnisse gesunken, gleichgeblieben oder gestiegen sind, ist die L'gx der Landwirtschaft aus den Angaben über die Saatfläche allein nicht zu erkennen Wenn Stalin nur angibt, um wieviel Pro- zent der Lohn stieg, kein Wort aber über die Gestaltung der Preise-für Lebens- mittel, Kleider, Schuhe, Wohnung sagt, bleibt die Bewegung der Reallöhne un- bekannt. Der Fünfjahrplan sah nicht bloß die Stei- gerung der industriellen Produktion vor. Am Ende des Jahres 1932 sollten die Selbst- kostenpreise um ein Viertel gesenkt, die Qualität der Industrieprodukte bedeutend ver- bessert, das Land reicher mit Konsumgütern versehen sein. Keines dieser Ziele ist erreicht. Selbst bei der vorsichtigsten Schätzung auf Grund des gerade auf diesem Gebiet ganz ungenügenden statistischen Materials kommt man zu dem Schluß, daß der Reallohn des russischen Arbeiters in diesen vier Iahren um mindestens 40 Prozent gesunken ist. Anstatt größer zu werden, ist die Wohn- fläche geschrumpft, anstatt besser ernährt. beschuht, bekleidet zu sein, leidet der russische Proletarier heute an den unentbehrlichsten Gütern des täglichen Lebens ungleich größe- ren Mangel als 1928. Im Januar 1933 be- trägt die tägliche Brotration in den großen Städten gerade noch 200 Gramm! Das rasende Tempo der Industrialisierung �wang zu einer Kapitalakkumula- l i o n in einem Ausmaß, wie es die Welt noch nicht gesehen hat. Die Hauptquelle war und ist das russische Dorf. Nach dem be- rühmt gewordenen Vergleich Preobraschen- skis geht die ursprüngliche sozialistische Akku- mulation notwendigerweise auf Kosten der russischen Bauern Eine ganze Reihe von Jahren ging das auch, immer schlechter zwar, aber es ging. Jetzt ist aus demz.Dorf u i ch t s m e h r z u h o l e n. So glänzend die industriellen Erfolge sind, so groß sind die Mißerfolge der landwirtschaftlichen Pläne. Es seien bloß einige der wichtigsten Daten genannt. Die Zahl der Rinder ist von 1928 bis 1932 von 70 auf 40 Millionen gesunken, die der Schweine von 26 auf 10 Millionen. d'e der Schafe von 130 auf 50 Millionen. Die Versorgung der Städte mit FMsch, Milch " und''Butter hat vielerorts überhaupt aufge- hört, selbst in den wichtig st en In- dustrieorten gibt es höchstens einmalinderWocheeinStückchen Fleisch auf Karten. Milch wird nur noch an Kinder abgegeben. Es ist richtig, daß die Anbaufläche in vier Iahren um 21 Millionen Hektar zugenom- men hat. Nur sagt Stalin nicht, daß seit dem Beginn der Kollektioisierung. also seit dem Winter 1929, Jahr für Jahr weniger angebaut wird. Auch in diesem Herbst ging die Anbaufläche wieder um 1 Million Hektar zurück. Hatte der Staat immer schon mit den Bauern um das Getreide zu kämpfen, so hat sich dieser Kampf gerade jetzt ganz außerordentlich verschärft. Noch nie bekam der Staat weniger Getreide als in diesem Jahr. Noch nie wurde soviel ver- heimlicht, vergraben, verschleudert, an das Vieh verfüttert, anstatt abgeliefert zu wer- den, wie im letzten Jahr. Im Nordkaukasus kam es zu offenem Aufruhr, in der Ukraine und an der unteren Wolga widersetzen sich die Bauern genau so wie in Sibirien und im Ural . Die russischen Zeitungen sind voll von Meldungen, daß die Bauern die Ernte lieber auf dem Feld verfaulen l a s s e n, als sie einzubringen. Alle Formen des bäuerlichen Widerstandes aus dem letzten Jahr des Kriegskommunismus leben wieder auf. Ohne Verabredung, ohne die Agitation der längst liquidierten Kulaken gehen die Bauern 1932 zum Anbaustreik über, wie sie es 1920 taten. Und das tun nicht etwa bloß die einzelnen Bauern! Das Bemerkenswerteste an der jetzigen russischen Wirtschaft ist gerade das, daß die angeblich sozialistischen Kol- lektiven um die Verfügung über ihr Arbeits- Produkt genau so kämpfen, wie es die K u- laken, die Mittelbauern, die rufst- schen Bauern überhaupt getan haben. Es ist zum mindesten verfrüht, in den Kollektiven von heute sozialistische Gebilde sehen zu wollen. Der Staat hat mit allen Mitteln die Bauern in Zwangsgenossenschaften zusammengepfercht. Solange sie nur konnten, wehrten sie sich dagegen. Jetzt, in der Kollek- tive, kämpfen sie gegen den Staat nicht anders als zuvor. Das grundsätzlich Neue in der russischen Wirtschaft ist eben die Tatsache. daß die Bauern bereits begin- nen.dieKollektioeninihrWerk-
Tokio , 10. llanuar. halbamtlich wird gemeldet, daß Dienstag die militärischen Aktionen der japanischen Armee gegen die chinesischen Truppen an der Grenze der Provinz 3 e H o( begonnen haben, nachdem vormittags die Frist abgelaufen war. die den chinesischen Generalen vom japanischen Armeeslab für die Einstellung der Truppentransporte in 3ehol gestellt wurde. Die japauische Truppenbewegung geschah in der Richtung auf die Hauptstadt Tschaojan. Die japanischen Truppen haben den Befehl, die chinesischen Grenzorte unter allen Umständen zu besehen und jeden chinesischen Widerstand zu brechen. Die japanischen FÜeger haben mit der Bombardierung der Verbindungswege und der Eisenbahnen begonnen. Die Befestigungsarbeiten um Schanhaikwan sind beendet. Die japanische Garnison und die Pioniere sind in nördlicher Richtung abgerückt, um das Umgehungsmanöver der chinesischen Truppen zu vereiteln. * Im Sowjetrundfunk schilderten Augen- zeugen die Lage in dem jetzt vom japanischen Vormarsch betroffenen Gebiet von Schanhaikwan. Die Lage unter der Zivilbevölkerung ist furcht-
bar und erinnert völlig an die Lage und den Zu- stand in den Kriegsgebieten. Die Bombenan- griffe der Japaner haben nicht nur chinesische Militärstellungen getroffen und vernichtet, sondern auch unter der Zivilbevölkerung zahlreiche Opfer gefordert. Durch das Bombardement der schweren Artillerie sind ganze Ortschaften und Bauernsied- lungen vernichtet worden. In diesen Orten, die im engsten Aktionsgebiet der Japaner liegen, herrscht größte Nahrungsmittelnot, die noch verschärft wird durch die Willkür des Mili- tärs, die schwer auf der Bevölkerung lastet. Da jede Zufuhr aus anderen Gebieten stockt, kann man eine wachsende Hungersnot feststellen. Dazu kommt noch, daß durch obdachlos gewordene Men- schen eine epidemische Krankheit ausge- krochen ist, gegen die natürlich von Seiten der Militärlazarette nichts getan wird, weil ja die Kranken nur chinesische Bauern sind! Ldiaa» Leneräle einig gegen.Japan Peking , 10. Januar. Halbamtlich wird gemeldet, daß Marschall Tschanghsueliang ein Telegramm von den
Generälen F e n g und I e n s i s ch a n erhal- ten habe, in dem diese mittellten, daß sie trotz der Meinungsverschiedenheiten mit Tschanghsueliang und Nanking bereit seien, mit ihren Armeen den Kampf gegen Japan aufzunehmen und ihre Truppen nach der Provinz Jehol abzutrans- Portieren. CKiua zur Abwehr bereit Eigener Bericht des„Vormärts" London , 10. Januar. Die japanische Admiralität teilt mst, daß sich zur Zeit in chinesischen Gewässern 23 japanische Kriegsschiffe befinden, die alle Landungstruppen an Bord haben. Aus Nanking wird gemeldet, General Tschiangkaischek habe den nordchiüestschen Generälen, die ihn um Erlaubnis zum Vorgehen gegen die Japaner gebeten hatten, geantwortet, sie möchten ihre Truppen bereithalten, aber An- Weisungen abwarten. In der Provinz Schansi sollen 100 000 Mann chiuesischer Truppen zusammengezogen worden sein.
Stalins Fünfjahrberich« Auhünciigung besserer Bedarfsdeckung
Abweichend von der bisher gellenden Generallinie, wird diesmal schon während der Tagung des kommunistischen parteiausschujses in Moskau der Bericht veröffentlicht, den Stalin diesem hunderlköpsigen Plenum über die Ergebnisse des ersten Fünsjahrpians erstallet hat. Nach der Moskauer WTB.-Meldung befaßte sich Stalin zuerst mit der internationalen Bedeu- tung des Fünfjahrplans und zitierte a u s l ä n- dische Pressest immen zum Beweis dafür, daß der Fünfjahrplan anfangs geringschätzig be- urteill worden sei, später aber große B e- a ch t u n g gefunden habe. Nach einer Wiederholung der Aufgaben des Planes erklärte Stalin da« Programm der Industrialisierung als zu 93.7 proz. erfüllt. Der Ausfall von 6,3 Proz. sei aus das Nichtzu- jtandekommen von Nichtangriffspakten mit verschiedenen Ländern und auf die Verwick- lungen im FernenOsten zurückzuführen. Eine Anzahl Fabriken habe sich nämlich infolgedessen auf die Herstellung von Rüstungsbedarf umstellen müssen. Die Erzeugung von G e- b r a u ch s w a r e n für den allgemeinen Bedarf sei zu gering gewesen. Die bevorzugte Stellung der Schwerindustrie habe ihren Grund in ihrer Schlüsselstellung und in der Notwendigkeit für Sowjetrußland, gegen feindliche An- griffe gerüstet zu sein: andernfalls würde feine Lage der Chinas gleichkommen. Die Frage, ob im zweiten Fünfjahrplan die gleiche Politik des schnellsten Tempos im Indstrieaufbau nötig wäre, verneinte Stalin . Bisher habe der Zuwachs der Produktion 22 Proz.
jährlich betragen, in Zukunft würden es 13 bis 14 Proz. fein. In der Landwirtschaft bestünden 200 000 Kollektivwirtschaften und rund 5000 Staatsgüter. Stalin gab zu, daß die Kollektiven großenteils noch unrentabel seien, er- klärte aber, daß sie in zwei bis drei Jahren rentabel werden würden. Einige tausend Kol- lektiven und einige Dutzend Staatsgüter seien schon jetzt rentabel. Das bisherige Tempo der Kollektivierung brauche man nicht sortzusehen, vielmehr müsse man jetzt die Kollektiven organisatorisch festigen. Im Zusammenhang mit der materiellen Lage der Arbeiter und Bauern sprach Stalin über die Bs- feitigung der Arbsitsrvstgksit und der Ber- a r m u n g auf dem Lande. Die Kollektiven könnten auch Handel treiben, jedoch tadelte Stalin , daß Kollektiven sich gelegentlich auf Spekulationen eingelassen hätten. Die jetzt in Rußland herrschende Not sei nicht auf schlechte Staatswirtschast, sondern auf die großen wirtschaftlichen Anstrengun- gen zurückzuführen, die gemacht werden müßten. um den ersten Fünfjahresplan durchzuführen. Eineinhalb Milliarden Goldrubel sind für den Ankauf von Maschinen und für Neu- anlagen von Fabriken verwendet worden. Stalin polemisierte sodann gegen die Ansicht. daß zunächst die angeblich wertlose Sowjet- Valuta gehellt werden müßte. Hinter dem Sowjetgeld stünden Warenmengen in der Hand des Staates, die dieser zu festen Preisen ausgebe. Zum Schluß kam Stalin zu der Fest- stellung, der Fünfjahrplan habe bewiesen, daß der Sozialismus in einem Land möglich sei.
zeug zu verwandeln. Zum erstenmal »i der russischen Geschichte der letzten siinfzehn Jahre erhält der Bauer eine Organisation, eben die Kollektive. Steht aber die bolsche- wistische Diktatur nicht mehr 24 Millionen Bauernhöfen gegenüber, als einer formlosen Masse, sondern 290 000 Organisationen, dann ändert sich das Kräfteverhältnis von Grund aus. So wichtig und bedeutsam die industrielle Entwicklung Rußlands in diesen Jahren ist, entscheidend für die Zukunft ist und bleibt das Verhältnis der übergroßen Mehrheit der Bevölkerung, der 80 Prozent Bauern, zu dem bolschewistischen Staat. Die alte Frage Lenins :„Wer schlägt wen?" wartet noch immer auf die Antwort. Gerade auf sie ging Stalin in seiner Rede mit keinem Wort ein. Das Schicksal der bolschewistischen Diktatur wird letzten Endes auf dem russischen Dorf entschieden. Gelingt es, die Bauern zu ver- söhnen, ihre Wünsche zu befriedigen, die Lebensmittelproduktion zu ste i g e r n, ge- lingt es damit, die Lage des Arbeiters zu verbessern, seine Produktivität zu stei- gern, dann wird sich Rußland zweifellos aus der schweren Krise, in der es jetzt steht, her- ausarbeiten. Und dann kann vielleicht am Ende dieses Prozesses auch ein neugewonne- nes Gut stehen, auf das die Arbeiter, die Sozialisten Westeuropas in keinem Stadium ihres Kampfes verzichten möchten: die per- fönliche Freiheit l
Bor zehn Jahren Oer Beginn des Buhrkriegs Wenn es in Deutschland jemanden gäbe, der Ursache hätte, den Ruhrkrieg zu feiern, so wären es die deutschen Arbeiter und besonders die deutsche Sozialdemokratie. Denn sie hatten alles getan, um Deutschland das namenlose Unheil dieses Krieges nach dem Kriege zu ersparen. Nachdem aber nationalistische Verblendung von drüben und die nicht weniger blinde Politik Cuno- Helfferichs hüben den Zusammenstoß herbeigeführt hatten, tat die Sozialdemokratie, mit ihr die deutsche Arbeiterschaft, bis aufs äußerste ihre Pslicht. Der Ruhrkrieg war eine moralische Niederlage für Frankreich und ein moralischer Gewinn für Deutschland , er war ein sehr fragwürdiger mate- rieller Gewinn für Frankreich und ein furchtbarer materieller Verlust für Deutschland . Die Massen bezahlten diesen materiellen Verlust mit namen- loser Not. Aber indem sie diese Not standhaft ertrugen und gegen die bewaffnete Gewalt für das Recht des eigenen Volkes kämpften gewannen sie für die Sache Deutschlands die Sympathie der ganzen Welt. Wenn also jemand in Deutschland das Recht hat, auf jene schwere Zeit mit einer gewissen Genugtuung zurückzubl cken, dann ist dos die Sozialdemokratie und mil ihr die Ar- b e i t e r s ch a f t. Sie lehnen es aber entschieden ab, sich an den Gedenkfeiern einer nationalistischen Bourgeoisie zu beteiligen, für die die ganze Welt- geschichte nur dazu da ist, die HaßgefWe zwischen den Völkern zu konservieren. Es gibt nur»ine
Lehre des Ruhrkriegs, die für alle Zeit beherzigt und sestgel)alten zu werden verdient, nämlich daß Deutsche und Franzosen im Krieg gegeneinander alles zu verlieren, in Frieden und freundschast» sicher Zusammenarbeit aber alles zu gewinnen haben, und daß es darum für beide nur einen Feind geben sollte, nämlich den Nationalismus aller Poincares und aller Helfferiche, die gewesen sind und noch sein werden! Es gibt aber eine Art, de» Richrkrieg zu feiern, die wir nicht ablehnen, sondern entschieden befürworten. Blickt hin nach dem Ruhrgebiet ! Die Franzosen sind längst fort, aber das Elend ist wieder da, als ob noch immer Franzosenzeit wäre! Tatkräftige Hilfe für das Ruhrproletariat. das vor zehn Jahren heldenmütig kämpfte, das wäre ein«' wirklich nationale Art, das Gedächtnis des Ruhrkrieges zu feiern, würdiger als das bombastische Heldentrara derer, die nichts geleistet und nichts geopfert haben!
30 Todesopfer in Spanien Biutbilanz des Anarchistenputschcs parl«. 10, Zonua«. Rech einer havasmeldung aus Bladrid soll sich die Zahl der bei den Unruhen ums Leben gekommenen Personen auf mehr als dreißig, die der Verletzten auf fünfzig belaufen.
Arbettsvefchaffung Ciereke im Sozialpolitischen Ausschuß Der Sozialpolitisch« Ausschuß des Reichstags be- gann am Dienstag mit der Beratung der An- träge zur Arbeitsbeschaffung. Reichs- kommifsar Gereke erläuterte einleitend seine be- reits bekannten Richllinien. Die sozialdemokratischen Abgeordneten Aus- Häuser, Graßmann und Frau Schröder kennzeichneten den Arbestsbeschaffungsplan als un- genügend und wandten sich vor allem dagegen. daß die Einstellungsprämien für die Unterneh- mer auch in diesem Arbeitsbeschaffungsprogramm enthalten sind. Abg. Dr. Brauns(Z.) setzte sich für die nelenberufliche Siedlung ein. Der Abg. Dreher(Nsoz.) brachte als Allheilmittel wiederum die Schaffung einer Binnenwährung in Vorschlag. Deutschnationale und Zentrum setzten sich dann mit besonderem Nachdruck für die Gleichberechti- gung der privaten Stellennachweise mit den Ar» beiteämtern ein.— Die Beratungen werden am Mittwoch fortgesetzt.
Minifterwahl in Baden Karlsruhe, 10. Januar. Der Badische Landtag wählte am Dleno'ag den Staatspräsldcnlen Justizminlsler Dr. Schwill wieder für ein Jahr zum Slaalspräsidenlen. Die Wahl des Innenministers fiel auf den Wlnisierial. rat im Justizministerium Dr. Um hau er. der polllisch zur Deutschen Volksparlei zählt und zu den Führern der evangelischen Rechlekreise gehört. Die geplant« Wahl eines Staatsrats mußte im legten Augenblick abgesetzt werden, weil bekannt wurde, daß gegen den von der jetzigen Regie- rungskoalition sZentrum. Volkspartei und Wirt» schaftspartei) vorgeschlagenen Kandidaten, einen wirtschaftspartellichen Abgeordneten, der Dor- sitzender des badischen Hausbesitzeroerbandes und Direktor der zusammengebrochenen Landesbank für Haus- und Grundbesitz ist. eine Strafanzeige wegen Bilanzverschleierung und ver- schiedener sonstiger Delikte erstattet worden ist.