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Wer gibt 500000 Mark?

Eine merkwürdige Transaktion, die die Stadt Solberg in Pommern   durchführen wollte. um ihr Finanznof abzuhelfen, gelangte vor der Straffammer des Landgerichts I   zur Verhandlung. Der Fall beleuchtet einmal die große Finanznot der Kommunen, zeigt aber auch sehr deutlich die Gefahren, denen sich die Städte bei derartigen undurchsichtigen Transaffionen aus­setzen.

es

Im Januar 1930 brauchte die Stadt Kolberg  dringend einen Kredit von mindestens einer halben Million Marf, um am 1. Februar allen Berpflichtungen nachkommen zu tönnen. Infolge der Devisenwirtschaft war den Städten damals laut einer ministeriellen Ver­fügung verboten, Auslandsanleihen aufzunehmen. Wie der in diesem Geschäft als Notar tätig ge­mesene Zeuge dem Gericht auseinandersetzte, er­hielten die Städte, denen dadurch die Auslands­gelder abgeschnitten waren, im Inland auf ge= wöhnlichem Wege feinen Kredit, so daß sie zu außergewönlichen Maßnahmen greifen mußten. Der mit der Kreditvermittlung beauftragte Stadt­rat aus Solberg deponierte nun auf den Rat eines Mailers bei einem Berliner   Notar

fünf Sparkaffenbücher der städtischen Sparkasse zu Solberg über einen Gesamtwert von 500 000 Mart,

die bei höchster Berzinsung dem Geldgeber als Sicherheit für die erwarteten Darlehen ausge= händigt werden sollten. In dieses Geschäft scha!- tete sich nun der Kaufmann B. ein, der kurz zu­vor den Offenbarungseid geleistet hatte, der aber bei diesen Finanzverhandlungen behauptete, daß er als Generalbevollmächtigter seiner in Amerika  lebenden reichen Schwester mindestens 100 000 m. anlegen fönne. Auf Grund dieser Behauptung marde eines der Kolberger Sparkassenbücher in Höhe von 65 000 m. auf den Namen dieser Schwester, Johanna B., ausgestellt, die tatsächlich Erzieherin in Philadelphia   war und die ihrem Bruder lediglich einige 100 in ihrer Stellung er­sparte Dollar zur Verfügung überlassen hatte. Bon diesem Sparkassenbuch seiner Schwester er­zählte nun B. einem ihm bekannten Kaufmann 3., dem er noch Geld schuldete. 3., in der Annahme,

Finanzgeschäfte einer kleinen Stadt

daß Johanna B. tatsächlich eine Summe von 65 000 m. besäße, erklärte sich bereit, auf dieses Sparkassenbuch Geld zu beschaffen. Vor einem Justizrat, dem der Notar der Stadt Kolberg   das Sparkassenbuch zu treuen Händen überlassen hatte, wurde dann die Abtretung des Sparkassenbuches der Johanna B. an den Kaufmann 3. durch­geführt. Ehe aber 3., der nun faktisch im Besitz dieses Buches war, Geld hergab, erkundigte er sich vorsichtshalber bei der Spartasse Rolberg, ob er dort nicht vor Ablauf der Kündigungsfrist gegen ein Damno cas Sparkassenbuch einlösen könne. Dadurch erfuhr die Stadt Kolberg  ,

daß eines der Sparkaffenbücher, das eine noch gar nicht erfolgte Einzahlung in Höhe von 65 000 Mart bestätigte, in fremde Hände ge­langt war.

Daraufhin wurden die übrigen bei dem Notar lagernden Sparkassenbücher zurückgezogen, um einen weiteren Mißbrauch zu verhindern. Die jetzt verhandelte Anklage gegen den Kauf­

Auf zur Konfumwah!!

Am Sonntag, dem 15. Januar

In einem vertraulichen Rundschreiben der Kommunistischen Partei an ihre Funktionäre, das sie anläßlich der am 15. Januar stattfindenden Wahlen zur Vertreterversammlung der Konsum genossenschaft Berlin   und Umgegend heraus­gegeben hat, wird besonders darauf hingewiesen, daß man auf Grund der bestehenden Unzufrieden­heit der Verbraucher mit allen Mitteln versuchen müsse, die größte proletarische Organisation mit ihren 185 000 Familien als Mitglied für die Ein­heitsfront des Proletariats unter Führung der KPD. bzw. der RGO. zu gewinnen.

Der wirtschaftliche Drud, der jeden einzelnen Verbraucher belastet, wird nun auch von den fommunistischen Drahtziehern in der verant wortungslosesten Weise ausgenugt, um die Un­zufriedenheit ins Unermeßliche zu steigern. Die ,, Rote Fahne  " führt den Wahlkampf gegen die

als

mann B. lautete auf Betrug gegenüber 3. und auf versuchten Betrug gegenüber der Stadt Kolberg  , da die Staatsanwaltschaft annahm, daß B., der seine unvermögende Schwester als reiche Amerikanerin hingestellt hatte, selbst das auf dem Sparkassenbuch erhaltene Geld behalten wollte. Die Straffammer stellte jedoch fest, daß der No­tar, bei dem das Sparkassenbuch lagerte, das wichtige Dokument niemals dem neuen Besizer 3. ausgehändigt hätte, bevor er nicht den Gegen­wert in Höhe von 65 000 m, für die Stadt Kol= berg in Empfang genommen hätte. Das Gericht verneinte also, daß B. bei diesem Geschäft einen rechtswidrigen Vermögensvorteil erwerben wollte und sprach ihn daher auf Kosten der Staatskasse von der Betrugsanflage frei. Der Staatsanwalt hatte sechs Monate Gefängnis beantragt.

Neben diesem Strafverfahren läuft aber noch ein Zivilprozeß zwischen dem Kaufmann 3. und der Stadt Kolberg   um das umstrittene Spar­kassenbuch der Erzieherin Johanna B. aus Philadelphia  .

"

Konsumgenossenschaft in einer auf besonders niedrigem geistigen Niveau stehenden Art nach der üblen Methode: Berleumde nur darauf los, etwas wird schon hängen bleiben!" Und zwar versucht man durch Aufsäze ohne jede Sachlichkeit in der Roten Fahne" die Genossenschaftssparer zu veranlassen, ihre Spargelder abzuheben, sie zu beunruhigen und zu ängstigen.

Wenn die Kommunistische Partet glaubt, durch derartige Hinterhältigkeit der Genossenschaftsbe wegung einen Schaden zufügen zu können, so be­findet sie sich in einem Irrtum Jeder vernünftig denkende Mensch wird die Versprechungen und Forderungen dieser Revolutionäre  " als das er­tennen, was sie sind: Stimmenfang zur Wahl. In dem vertraulichen Rundschreiben wird z. B. gefordert: 1. Uneingeschränktes Recht der Sparer, die Spargelder abzuheben. 2. Fortzahlung der früheren Gehälter und Löhne für die Angestellten und Arbeiter. 3. Wiedereinstellung der entlassenen Arbeiter und Angestellten. 4. Herabjegung der Preise und Erhöhung der Rückvergütung auf

4 Proz. Bei Durchsicht dieser Forderungen muß jedem Verbraucher flar werden, daß ihre Er füllung in heutiger Zeit den Untergang einer jeden Organisation bedeuten würde.

Wenn die Kommunistische Partei   und ihre An­hänger mit starken Worten jetzt überall die Losung in den Vordergrund stellen: ,, Nicht Aus­tritt aus der Genossenschaft, sondern der Ge­nossenschaft beitreten", so weiß jeder, der die Berhältnisse kennt, daß dies lediglich Stimmen­fang für die kommenden Wahlen sein soll. Es ist notwendig, daran zu erinnern, daß 1930 und 1931 von feiten dieser Genossenschaftsfreunde" in aller Deffentlichkeit vor den Abgabestellen der Konsumgenossenschaft die Mitglieder aufgefordert wurden, auszutreten, um nicht länger der ,, reformistisch sozialfaschistisch verseuchten Kon­fumbürokratie" Mittel zur Verfügung zu stellen. Für jeden wirklichen Genossenschafter gibt es nur eins:

Am Sonntag, dem 15. Januar 1933, in der Zeit von 9 bis 14 Uhr: Jede Stimme der Liste Genossenschaftsaufbau!

Wie wird das Wetter?

Jn Berlin  : Meist trübe, zeitweise leichter Niederschlag in Form von Schnee, Temperatur noch noch wenig fintend, schwach windig. In Deutschland  : Ueberall trübe mit Neigung zu leichten Niederschlägen, in Ostdeutschland   meist als Schnee, Temperatur allgemein etwas finfend, strichweise Nebelbildung, schwach windig.

Aufhebung der Wohnungszwangswirtschaft in Potsdam  . Der Magistrat der Stadt Potsdam   hat in jeiner Sigung vom 9. Januar 1933 den Be­schluß gefaßt, beim Regierungspräsidenten eine Eingabe dahingehend zu machen, daß für Pote­dam die Wohnungszwangswirtschaft nicht erst mit dem 1. April, sondern schon zum 1. Februar 1933 aufgehoben wird.

Nur noch 3 Tage, Donnerstag, Freitag, Sonnabend, dann endet der große Inventurpertauf bei der Firma Teppich- Bursch, Deutschlands   größtem Spezialhaus für Teppiche, Möbelstoffe, Gardinen, Berlin   C. 2, nur Span­dauer Straße 32. Die Berliner   Käufer famen in unge­heuren Scharen, um diesen Inventurverkauf zu besuchen und fanden ihre Erwartungen in jeder Weise erfüllt. Man findet Teppiche in allen Größen und Läuferstoffe in allen Breiten, Gardinen- und Dekorationsstoffe, Tisch- und Diwandeden, Daunen- und Steppdecken zu Preifen, die außergewöhnlich niedrig sind, und Qualitäten, die über­ragend gut find. Die legten drei Tage des Inventurver­kaufs der Firma Teppich- Bursch müssen daher von jedem wahrgenommen werden.

Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin   traße( 3. 3). Aussprache: Freizeit und Freizeitgestaltung.  - Treptow  : Jugend­

Seute, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Schlesisches Tor: Jugendheim Manteuffelstr. 7. Wie verhalte ich mich vor der Polizei und vor Gericht?" Südosten Jugendheim Reichenberger Str. 66( Feuerwehr). Gutheit fest fort. Gewerkschaftshaus: Gaal 11 bes Gewerkschaftshauses, Engel. ufer 24-25. Gewerkschaftstampf 1914-1924. Tempelhof  : Jugendheim Ger­maniaſtr. 4-6( 2nzeum). Unsere Mädels geftalten einen literarischen Abend

die jeder Gewerkschafter Bescheid wissen muß". Stralau: Jugendheim Dosse­heim Elsenstr. 3( Privathaus). Ein Abend mit Schallplatten. Ref.: Schmidt. Wir haben eine Gemeinschaft für moderne Festgestaltung gebildet. Die Uebungs­abende finden ständig Freitags von 20 bis 22 Uhr in der Turnhalle Schön­lanter Str. 11 statt. Intereffierte Mitglieder werden gebeten, sich noch in dieser Woche im Jugendsekretariat zweds Teilnahme an dieser Gemeinschaft zu melben.

Kleinkaliber- Schüzenverein Republik, Berlin  - Westen. Freitag, 13. Januar, 20 Uhr, ordentliche Generalversammlung im Vereinslokal, Bülowstr. 37. Tages­ordnung: 1. Entgegennahme des Rechenschaftsberichts: a) Geschäftsbericht, b) Kaffenbericht, c) Bericht der Revisoren. 2. Entlastung des Vorstandes. 3. Wahl des Borstandes, 4. Verschiedenes. Eintritt nur gegen Borzeigung des Mitgliedsbuches.

Vorträge, Vereine und Versammlungen afer- Friedrich Ste. 200-210, Beginn 1919 Uhr, Dienstags, 40-00 Silben,

Die Frau im Gefängnis. Seppelinplas: Jugendheim Quriner Ede Geestraße, Vorträge, Vereine und Versammlungen

aus.

Köpenid: Jugendheim Grünauer Str. 5( Nähe Bahnhof Spindlersfeld). Eingang Turiner Straße. Ein flassischer Abend mit Buch und Schallplatte. Gesundbrunnen  : Jugendheim Rote Schule, Gotenburger Str. 2. Geschichte der freien Gewerkschaften. Often: Jugendheim Frankfurter Allee 307( Löns­gimmer). Gewerkschaften und Sozialpolitik. Neu- Lichtenberg  : Jugendheim Gunterstr. 44. Liederabend. Lichtenberg  : Jugendheim Dossestr. 22. 10- Minu­ten- Referate.- Landsberger Blag: Jugendheim Ebertystr. 12. Mit Hosemann durch die Sächsische Schweiz   und den sächsischen Humor. Moabit  : Jugendheim. Lehrter Str. 18-19. 10- Minuten- Referate. Steglig: Jugendheim Flemming straße 14b. Bom Segelflug.-Kreis Oberspree: Jugendheim Röpenid, Grünauer Straße 5. Kreismädchenabend: Die Frau im Gefängnis. Jugendgruppe bes Verbandes der Nahrungsmittel- und Getränkearbeiter: Jugendheim Neue Schön­hauser Str. 4--5. Arbeitsgerichtsbarkeit.

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Reichsbanner ,, Schwarz- Rot- Gold".

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Arbeiter- Stenographenverein Groß- Berlin, Ortsgruppe des Arbeiter- Steno­graphenverbandes für das deutsche Sprachgebiet. Uebungsabende: Neukölln: Freitags 90-130 Gilben, Donnerstags 120-220 Silben( Debatte). Norden: Schulstr. 99, 19% Uhr, Montags 50-100 Gilben. Nordosten: Jugendheim Dan­ziger Str. 62, Barade 2, Beginn 20 Uhr, Dienstags 100-130 Silben( Debatte), Freitags 40-90 Silben Ein Wiederholungskursus mit Einführung in Diktat läuft Januar- Februar NO., Senefelderstr. 6, Hof rechts. In der Woche vom 15. bis 21. Januar beginnen neue Anfängerkurse in allen Bezirken. Nähere Auskunft durch den 1. Vorsitzenden Otto Wenghoefer, Belten( Mark), Wilhelm­straße 10a.

Geschäftsstelle: Berlin   G. 14. Sebastionftr. 37-38. Hot 2: Kreis Berlin  - Süben: Donnerstag, 12. Januar, 20 Uhr, Kreisvor standssigung im Lokal Borlit, Sebastianstraße. Stabsführer, Sani­tätsführer und Nachrichtenführer nehmen daran teil. Kreisvorlagen mitbringen. Mitte, 6. Kameradschaft: Donnerstag, 12. Januar, 20 Uhr, Generalver­sammlung und Neuwahlen, Chausseestr. 29. Tiergarten, 3. Kameradschaft: Freitag, 13. Januar, 20 Uhr, Jahresversammlung bei Ridert, Steinmetstr. 36a. Bundeskleidung. Buchkontrolle. Prenzlauer Berg  ( Vortrupp), Schar Friedrich Ebert  : Der Heimabend am Donnerstag fällt aus. Dafür 18 Uhr Sigung der erweiterten Truppleitung, Gleimstr. 35. Zutritt gemäß Einladung. Scar Sudwig Frant: Freitag, 13. Januar, 184 Uhr, Heimabend, Danziger Str. 62. Lichtbilberabend: Die Ciferne Front. Unorganisierte Jungen als Gäste er. Weißensee  - Hohenschönhausen( Ortsverein): Freitag, 13. Januar, 20 Uhr, Generalversammlung und Neuwahl im Lokal Hudwig. Das Erscheinen fämtlicher Kameraden ist unbedingt erforderlich. Borstandsmitglieder bereits 19 Uhr. Oranienburg  : Freitag, 13. Januar, 20 Uhr, Mitgliederversammlung bei Breuer, Mühlenstraße. Pankow  : Donnerstag, 12. Sanuar, 19 Uhr, Sigung des Ortsvereinsvorstandes mit den Kameradschaftsführern bei Mieliz, Gailat­Ede Floraftraße. Anschließend Sigung der technischen Führer und Funktionäre.

Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Heute, Donnerstag, finden folgende Beranstaltungen statt: Nordost II: Jugendheim Schönlanter Str. 11. Arbeitsgemeinschaft Nr. 3: Das Rom  munistische Manifest. Norden: Jugendheim Putbusser Straße( Alte Schule). Arbeitsgemeinschaft: Ist der Mensch das Produft seiner Umgebung?( 2. Abend: Schule). Leiter: Weigelt. Often: Jugendheim der Schule Litauer Str  . 18. Bortrag: Tarifvertrag Berbindlichkeitserklärung Streit Dinge, über

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wünscht.

English   Circle Perseverance. Heute, 21 Uhr, im Bräu- Stübl Neue Kleine Sütte, N. 65, Müllerstr. 176, am Weddingplay, englische Vorträge und Dis= tuffion. Gäste willkommen.

Bereinigung der Freunde von Religion und Völkerfrieden. Im Rahmen einer religiösen Feierstunde am Freitag, 13. Januar, 191 Uhr, in Berlin­Stegliz, Mittelstr. 33( Evang. Gemeindehaus), spricht Pfarrer Bleier über das Thema Christliche Freiheit". Durch Gesangsvorträge von Frau Johner­Rößler wird diese Feier musikalisch umrahmt.

Klub für moderne Philosophie. Montag, 16. Januar, 21 Uhr, Café Wittels­bach, Bayerische Plaz 2, Literarisches.

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