ammtzahlen werden allerdings durch den Verlust der macher, Hutmacher und Lithographen haben erst im letzten Jahre ist, so kann daraus weder auf eine Zunahme noch einen Rück Bergarbeiter Organisationen wesentlich beeinflußt. Diefer das Verbandsstatut dahin geändert, daß den Frauen der Beitritt gang der Einnahmen der Gewerkschaften geschlossen werden, weil Mitgliederverlust beträgt in dem Jahrfünft von 1891 bis 1895 zur Organisation ermöglicht wurde, und ist auch schon, wie sich nicht die gleichen Organisationen in beiden Jahren mit dieser insgesammt 81 221. Obgleich bei den Statistiken der Vorjahre aus der Tabelle I ergiebt, eine beträchtliche Zahl weiblicher Angabe fehlen. Die bedeutenden Einnahmen der Verbände der die jeweilige Ursache des Mitgliederrückganges in den Bergarbeiter Mitglieder gewonnen. Es zeigt sich hieran tlar, welche Bedeutung Tabatarbeiter und Textilarbeiter sind auch in diesem Jahre in organisationen angegeben worden ist, sei hier nochmals daran die Verwendung weiblicher Arbeitskräfte in der Industrie den Summen nicht einbegriffen, weil uns die Vorstände dies erinnert, daß der Rechtsschutzverein der Bergleute des Saar - für einzelne Gewerkschaften gewonnen hat, und die dringende bezügliche Angaben nicht gemacht haben. reviers" mit 22 400 Mitgliedern durch den Druck der Behörden Nothwendigkeit, die Arbeiterinnen zur Organisation heranzuziehen.
Müller 91 die
Die in der Haupttabelle als Jahreseinnahme der Tabakim Jahre 1898 zur Auflösung gezwungen wurde, daß ferner der Die Organisirung aller in einem Industriezweige beschäftigten arbeiter genannte Summe von 238 992 M. ist nicht die Eins Deutsche Bergarbeiterverband, der 58 000 Mitglieder im Jahre Personen schafft erst die Möglichkeit, günstige Arbeitsbedingungen nahme für 1895, sondern für die beiden Jahre 1894/95. Wir 1890 zählte, durch den Druck der Grubenbesitzer von Jahr zu Jahr zu erringen und sie dauernd zu erhalten. Für einzelne Gewerk- fuchten die Zahlen für diese Organisation mangels direkter Ans an Mitgliedern verlor. Das Rheinisch- westfälische Kohlensyndikat schaften wird es geradezu ein Gebot der Selbsterhaltung, die gaben nach Möglichkeit zu ergänzen und entnahmen die für zwei Jahre als Einnahme angegebene Summe der der General- Ververanlaßt durch Einschränkung der Produktion, daß tausende Arbeiterinnen ihres Berufes zu organisiren. von Bergarbeitern gleichzeitig entlassen werden, und die Furcht, Wie schon bemerkt, beträgt die thatsächliche Zunahme der fammlung der Organisation vorgelegten Abrechnung. Von den Einnahmen der in der Tabelle geführten Verbände von dieser Entlassung betroffen zu werden, überwiegt bei den Bahl der gewerkschaftlich organisirten Arbeiter 12 681. BerückBergarbeitern den Hang zur Organisation. Daß die neuerdings fichtigt man jedoch den Verlust an Mitgliedern in einzelnen Dr- entfallen allein auf die Buchdrucker 1032 460 m.; dann folgen erfolgte behördliche Auflösung des sächsischen Bergarbeiter- Verganisationen, so stellt sich die Mitgliederzunahme wesentlich höher. Die Metallarbeiter mit 280 262 M., die Holzarbeiter mit 205 498 bandes die Zahl der organisirten Bergarbeiter ganz bedeutend Im Jahre 1895 nahmen folgende Organisationen an Mitgliedern Mart, die Porzellanarbeiter mit 195 789 M., die Maurer mit verringert hat, ist schon erwähnt. zu: Bäcker 100, Bildhauer 247, Brauer 910, Buchbinder 745, 109 848 M., die Hutmacher mit 94 498 M., die Zimmerer mit So wird also die Gesammtzahl der' gewerkschaftlich organi- Buchdrucker 1984, Bureau- Angestellte 78, Fabritarbeiter 1078, 79 596 M., die Bildhauer mit 76 562 M., die Kupferschmiede firten Arbeiter durch die Schwankungen resp. das Burückgehen Glasarbeiter 10, Hafenarbeiter 79, Handschuhmacher 370, Solz mit 52 876 M., die Schneider mit 51 946 M., die Handim Bestande der organisirten Bergarbeiter beeinflußt. Trotzdem arbeiter( Verband) 3851, Hutmacher 162, Lederarbeiter 566, schuhmacher mit 51 261 M., die Schuhmacher mit 48 250 M., Lederarbeiter mit 44 226 M. u. f. w. Anders stellt läßt sich in der fleinen Tabelle der Einfluß der wirthschaftlichen Lithographen 33, Maler 1669, Maurer 2280, Konjunktur auf den Bestand der gewertschaftlichen Organisationen Porzellanarbeiter 466, Sattler 840, Schmiede 50,' Steinsetzer 47, sich jedoch die Reihenfolge dieser Gewerkschaften, wenn wir nicht nachweisen. Bis zum Jahre 1898 läßt sich ein Rückgang der in Stucateure 241, Tabalarbeiter 424, Tertilarbeiter 2753, Töpfer die Summe der Jahreseinnahme, sondern die Jahresbeitrags Zentralvereinen organisirten Arbeiter konstatiren und ist der Be- 472, Bigarrenfortirer 4, Bimmerer 1154 und Handels- Hilfeleistung jedes einzelnen Mitgliedes betrachten. Es ist zur Bestand im Jahre 1893 am niedrigsten. Im Jahre 1894 zeigte sich arbeiter 738, mithin in 28 Organisationen eine Mitgliederzunahme urtheilung der Sache jedoch nothwendig, gleichzeitig die Ausgaben an Unterstügungen anzugeben, um feststellen zu können, wie viel eine geringfügige Besserung der Geschäftslage und dementsprechende von insgesammt 20 232. Zunahme der Zahl der gewerkschaftlich organisirten Arbeiter. Folgende Organisationen nahmen an Mitgliederzahl ab: den Organisationen für andere gewerkschaftliche Zwecke vers Die Zunahme hält für 1895 bei weiterer Steigerung der günstigen Barbiere 46, Bauarbeiter 376, Bergarbeiter( Westfalen) 2980, bleibt. In der nachstehenden Tabelle geben wir diesen Auszug. Konjunktur an und dürfte mit 1896 ihren Höhepunkt erreicht Former 97, Gärtner 100, Glaser 62, Goldarbeiter 383, Rorb- Einnahmen und Ausgaben pro Kopf der haben. Die Zunahme für 1896 wird nach Zehntausenden zu be macher 183, Metallarbeiter 109, Schiffszimmerer 253, Schneider rechnen sein. So dürfte der Holzarbeiter- Berband gegenwärtig 543, Schuhmacher 1259, Tapezirer 6 und Vergolder 145. Dem girta 40 000, der Textilarbeiter- Verband zirka 18 000 Mitglieder nach erfolgte in 14 Organisationen eine Mitgliederabnahme von zählen. Sollte die günstige Konjunktur auch noch im nächsten 6642. Die Böttcher, Dachdecker, Flößer, Holzarbeiter( Hilfsarbeiter), Jahre anhalten, so wird sich eine weitere, wenn auch im Ver- Kupferschmiede, Gastwirthsgehilfen und Handlungsgehilfen hatten gleich zu 1896 geringfügigere Zunahme der Zahl der Organisirten für 1894 feine Angaben für die Statistik gemacht, so daß sich zeigen. Bei dem dann folgenden wirthschaftlichen Niedergange hier über einen Wechsel im Mitgliederbestand nicht berichten werden die Organisationen wohl wieder an Mitgliedern ver- läßt. Ueber die Ursachen, welche den Mitglieder Rück lieren, doch wird der Bestand ein höherer bleiben, als er im veranlaßten, diesen Organisationen find Jahre 1893 war. So wird die Zahl der gewerkschaftlich den Berichten Angaben nicht gemacht. Sie können zum organisirten Arbeiter von einer Periode wirthschaftlichen Auf- theil barin liegen, daß entgegen früherer Praxis die Buchdrucker schwunges zur anderen ständig zunehmen und die Gewerkschaften Mitgliederzahl nach der Summe der bezahlten Beiträge berechnet Hutmacher. werden, trotz aller pessimistischen Anschauung, zu einer Macht und nicht nach den Mitgliederlisten angegeben worden ist. Der Porzellanarbeiter werden, welche auf die wirthschaftlichen Verhältnisse und die günstigere Geschäftsgang macht sich nicht in allen Berufen gleichGestaltung der Lage der Arbeiter von Einfluß sein wird. zeitig bemerkbar und kann deswegen der Rückgang der Mit- Handschuhmacher Heute freilich besitzen nur wenige Organisationen diese Macht, glieberzahl in einzelnen Organisationen nicht als ein Beweis Kupferschmiede. und nur diejenigen, welche sich einen ständigen Mitgliederbestand dafür dienen, daß die vorstehend ausgesprochene Ansicht, der Lederarbeiter. au sichern wissen, vermögen sich diese Macht zu erhalten. Die Stand der Organisationen würde durch die Geschäftslage be Bimmerer Gewerkschaften, welche bedeutende Schwankungen im Mitglieder einflußt, nicht richtig sei. bestand aufzuweisen haben, vermögen wohl momentane Vortheile zu erreichen, doch können sie diese Vortheile ihren Berufsgenossen nicht erhalten, sondern müssen die früher errungene, aber wieder verloren gegangene Position aufs neue zu erringen suchen.
Die Zahl der gewerkschaftlich organisirten Arbeiterrinen hat im vorigen Jahr in erfreulicher Weise zugenommen. Nur in einer Gewerkschaft, bei den Schuhmachern, ist die Zahl der weiblichen Mitglieder von 230 auf 94 zurückgegangen. In der Tabelle I ist bei der Angabe der Bahl der organisirten Frauen insofern ein Frrthum unterlaufen, als bei den Handschuhmachern nicht 400, fondern nur 192 weibliche Mit glieder am Schluß des Jahres 1895 vorhanden waren. Die Gesammitzahl der weiblichen Mitglieder der Gewerkschaften beträgt demnach nur 6697 und nicht 6905, wie in Tabelle I angegeben ist. Die Zunahme an weiblichen Mitgliedern betrug im Jahre 1895 insgesammt 1446, doch dürfte thatsächlich eine größere Zunahme zu verzeichnen sein, da die Zahl der organisirten Frauen bei den Fabritarbeitern nicht angegeben ist, und bei den Tabatarbeitern die Zahl vom Jahre 1894 angegeben werden mußte. Gerade diese beiden Organisationen werden aber infolge der seitens der Generalfommission inszenirten Agitation unter den Frauen an Mitgliedern gewonnen haben. Die Handschuh
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Mitglieder:
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Jahres
Einnahme.
Arbeitslosen
Unterstützung
Kranken- u.
Invaliden
Unterstützung
Reise
Summa
53,75 5,09 18,42 5,77 29,28 34,27 7,29 16,57 4,19 28,05 27,79 3,61 5,29 8,90 24,45 8.87 3,58 3,42 15,37 18,52 0,67 0,28 0,35 1,30 17,75 2,40 0,02 3,89 6,31
14,07
8,58
8,42
7,40
6,85
6,49 5,33
4,14 4,14
0,44 0,44
1,47 1,47
0,28 0,28
1,14 1,14
1,94 1,94
0,73 0,73
Die Zahl der Zweigvereine refp. Zahlstellen ist nicht in Maurer. jedem Jahre von den in der Statistit geführten Organisationen Solzarbeiter..... genau angegeben worden, so daß sich eine Uebersicht über die Schneider größere oder geringere räumliche Ausdehnung der Verbände nicht Schuhmacher geben läßt. Die einfache Aufzählung der Verbände und Die für Unterstüßungen ausgegebenen Summen stehen jedoch Angabe der Bahl ihrer Zweigvereine läßt feinen Schluß nicht für alle Jahre in gleichem Verhältniß. Wenn die Handschuhmacher z. B. für 1895 nur 1,30 M. an zu. Da in diesem Jahre die Angabe für 2 Organisationen und im vorhergehenden für 7 Organisationen fehlt, so Unterstützungen pro Kopf der Mitglieder verausgabten, so steht würde jeder Versuch, hier einen Bergleich zu ziehen, ein falsches dem für 1894 eine Ausgabe von 11,41, für 1898 eine solche von Resultat ergeben. Obgleich die Vorstände in jedem Jahre bei 14,80 m. und für 1892 von 11,70 m. für die gleichen Zwede Die Handschuhmacher Veröffentlichung der Statistit bemerken tönnen, daß das Fehlen pro Ropf der Mitglieder gegenüber. einer einzigen Antwort auf die gestellten Fragen uns die Mög- hatten nach dem für die Statistit gegebenen Bericht im Jahre 1895 lichkeit nimmt, zutreffende Betrachtungen über die Entwickelung eine besonders günstige Konjunktur und eine sehr geringe Bahl Auch in den anderen Arbeitslosen- und der Organisationen anzustellen, erhalten wir doch konsequent von Arbeitslosen. nicht ausreichende Angaben. Dies macht besonders jeden Ver- Kranken- Unterstützung zahlenden Organisationen waren die Ausgleich über die Einnahmen und Ausgaben und den Vermögens- gaben in den vorhergehenden Jahren größer, wenn der Unter ftand der gesammten Organisationen unmöglich. Wir müssen schied auch nicht so groß war, wie bei den Handschuhmachern. uns infolge dessen mit der einfachen Aufstellung der Summen in So zahlten die Buchdrucker für 1894 5,88 m., 1893 5,62 m., der Tabelle und einigen kurzen Bemerkungen darüber begnügen. 1892 14,72 m., die Hutmacher 1894 11,18 M., 1893 8,32 M., Wenn wir im Jahre 1894 bei 40 Organisationen eine Jahres- 1892 9,75 M., die Porzellanarbeiter 1894 6,80 m., 1893 6,49 R., einnahme von 2 648 015 M. zu verzeichnen hatten und für 1895 1892 10,14 M. an Arbeitslosen- Unterstüßung pro Kopf der Mite bei 44 Organisationen eine solche von 2 745 617 M. angegeben glieder aus.
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