Genf , 13. Januar. Zwischen den Vertretern der deutschen , französischen und italienischen Regierung auf der internationalen Konferenz für die Einführung der 40- Stunden- Woche find gegenwärtig vertrauliche Beratungen über die Einbringung eines ge= meinsamen Antrages im Gange, der die Konferenz auf den Grundsatz der Kürzung ber Arbeitszeit festlegen soll. In dem vorgesehenen Antrage heißt es, die Konferenz sei zu der Ueberzeugung gelangt, daß die Kürzung der Arbeitszeit ein geeignetes Mittel zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit set. In diesem Sinne beschließe die Konferenz, in eine Prüfung der Einzelfragen entsprechend dem von dem Internationalen Arbeitsamt aufgestellten Programm einzutreten, mit dem Ziel, eine inter nationale Bindung zustande zu bringen, um den Lebensstandard der Arbeiter schaft aufrecht zu erhalten.
Auf deutscher Seite wird hierzu die Auffassung vertreten, daß im Falle einer international geregelten Kürzung der Arbeitszeit wohl die Auf= rechterhaltung der kauftraft der ge= famten Arbeiterschaft zugesichert werden könne.
RGD. über RGD.
Vor Tisch las man es anders
Die Rote Fahne" veröffentlicht eine ,, tritische Bilanz der bisherigen Betriebsrätemahlen in Ber lin ". Die RGD. ist mit den bisherigen Ergeb nissen durchaus nicht zufrieden. Besonders in Betrieben, wo sie ftegreiche Streifs" Zusammenbruch
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bis zum
Es sei jedoch nicht möglich, in ein internationales Abkommen eine bindende Berpflichtung zur Aufrechterhaltung der gegenwärtigen Lohnregelung der einzelnen Arbeiter aufzunehmen. Der Antrag wird im Falle der Einigung zwischen den drei Regierungen am Montag in der Vollkonferenz zur Abstimmung gelangen. Jedoch wird mit einem starten Widerstand der gesamten Arbeitgebergruppen und einzelner Regierungen, insbesondere der angefächsischen Regierungen gerechnet.
Der Kommentar, der ,, auf deutscher Seite" zu dem gemeinsamen Antrag der deutschen , französischen und italienischen Regierungsvertreter gegeben wird, läßt darauf schließen, daß es mit der Aufrechterhaltung des Lebensstandards der Arbeiterschaft bei Einführung der 40- StundenWoche problematisch aussieht.
Die Frage, die es zu entscheiden gilt, ist einfach und flar:„ Soll auf gesetzlichem Wege die Arbeitszeit allgemein auf 40 Stunden verkürzt werden?"
Als man den Achtstundentag einführte, hatten die Unternehmer auch allerlei Bedenken. Die Praris hat bemiesen, daß diese Bedenken hinfällig waren.
Wenn nach dem heutigen Stande der Technik
munisten zusammen die Streitleitung bildeten. Es war nicht nur eine Art Burgfrieden", sondern es war, wie die Rote Fahne" am 29. Oktober schrieb, eine feste Front". Ebenso fest und ebenso morsch wie die Front der Razis und Kommunisten in der berüchtigten Aktion der BBG.
geführt hatte, klappt die Aussperrung in Dänemark ?
Sache ganz und gar nicht. Und so ist diese kritische Bilanz im Grunde eine Kritik der RGO. Was wirft also die RGO. der RGO. vor?
Im Streit bei Gummi- Müller wurden von den führenden Kollegen schwere Fehler gemacht
Und worin bestanden diese Fehler? Ließen es die führenden Kollegen" an Energie gegenüber dem Unternehmertum fehlen?- Die RGO. hat andere Sorgen. Der Sazz, den wir oben unterbrachen, geht in Fettschrift folgendermaßen meiter: die darin bestanden, daß auf einen prinzipiellen Kampf gegen die Gemertschaftsführung verzichtet wurde."
Also der Zwed eines Streits der RGD. ist nicht
Kapenhagen, 13. Januar.
Der Arbeitgeberverband hat am Freitag die erste Warnung einer General aussperrung ausgesprochen. Die Arbeitgeber hatten eine Lohnsenkung von 20 Pro 3. verlangt, was die Arbeiter strikte abgelehnt hatten. Die Aussperrung fann aber erst acht Tage nach der zweiten Warnung in Kraft treten, also frühestens am 1. Februar. Davon würden etwa 100 000 Arbeiter betroffen werden, nämlich die Arbeiterschaft der Eisenindustrie, des Baugewerbes usw.
der Kampf gegen Lohnbrud und Ausbeutung, Tabatarbeiter gegen RGO.
sondern der Kampf gegen die Gewerkschaften. Dieses Eingeständnis muß man sich merken. A! s besonderes Berbrechen wird der Belegschaft angerechnet, daß sie sich so weit vergessen hat, einen Vertreter des Fabritarbeiterverbandes überhaupt anzuhören.
Zu dem Zusammenbruch bei 3eißIton findet die Rote Fahne", daß man den Fehler gemacht habe, sich mit den Nazis und ihrer NSBD. auf eine Art Burgfrieden" einzubassen.
Wie klug doch heute die Rote Fahne" ist! In ihrer Nummer vom 29. Oftober 1932 3. B. hob sie das große unvergeßliche Erlebnis" hervor, wie hier NSBO. und RGO. Schulter an Schulter fämpfen. Der Burgfrieden" drückte sich besonders noch darin aus, daß Nazis und Kom
Rationalisierung rast weiter
Donnerstag abend ist in der Jahresmitgliederversammlung der Berliner Zahlstelle des Tabal arbeiterverbandes die Ortsverwaltung neu gewählt worden. Diese Wahl ist nicht zur Abrechnung mit der Politik der reformistischen Brbandsbürotratie" geworden, wie es sich die als„ Opposition" getarnte RGD. gewünscht hatte. In der ge heimen Wahl entfielen 80 Prozent der abgegebenen Stimmen auf den Genossen Nedes, der zum besoldeten Geschäftsführer gewählt murde. Zum ehrenamtlichen Bevollmächtigten murde gegen menige tommunistische Stimmen der Genosse Luzmann gewählt. Auch bei der Wahl der übrigen ehrenamtlichen Mitglieder der
eingeführt werden. Es wäre unerträglich und würde als ein betrügerisches Gautelspiel beurteilt werden, wenn man jetzt sich darauf ausreden wollte, eine allgemeine Festlegung könne nicht international vorge= nommen werden.
und Produktion kein Zweifel darüber bestehen Bedingung: Lohnausgleich!
fann, daß alle Bedürfnisse in über= reichlichem Maße auch bei einer allgemeinen Arbeitszeit von 40 Stunden gedeckt werden fönnen, so ergibt sich ohne weiteres die Be= antwortung der zweiten Frage, nämlich: ,, Kann in das Abkommen über die Verkürzung der Arbeitszeit eine Klausel eingefügt werden, monach durch Einführung der 40- Stunden- Woche eine Minderung des Einkommens der Arbeiter und Angestellten nicht eintreten darf?"
Die Frage stellen, heißt sie bejahen. Gewiß wird es Unebenheiten schon deswegen geben, weil ja heute die Arbeitszeit von Fabrik zu Fabrik je nach dem Beschäftigungsgrad verschieden ist. Diese Unebenheiten bestehen heute. Sie lassen sich aber überwinden, wenn man den Lohnausgleich auf die Stundenlöhne ab= stellt.
Kann und darf man aber vor Unebenheiten und Schwierigkeiten zurüdschreden, wenn es gilt, der Best, die die ganze Welt verwüstet, der bis jetzt 30 Millionen Menschen zum Opfer gefallen sind, ungerechnet die Familienangehörigen, endlich ernsthaft zu Leibe zu gehen?
Bis jezt haben die Regierungen innerhalb ihrer Landesgrenzen sich darauf herausgeredet, die 40- Stunden- Woche könne nur international
Ortsverwaltung ging die kommunistische Opposition
leer aus.
Nach einem Bericht des Berliner Delegierten, Genossen Luzmann, über den Bremer Ber= bandstag, der anschließenden Aussprache darüber sowie dem vom Genossen Fischer gegebenen Raffenbericht gab Genoffe Neces einen furzen Ueberblick über die wichtigsten tarifpolitischen Ereignisse des vorigen Jahres.
Hinsichtlich der Entlohnung in den Berliner Zigarettenfabriken hat sich in der Berichtszeit nichts geändert. Der von der Ortsverwaltung geforderte günstigere Aufbau des örtlichen Lohntarifes tonnte nicht durchgesezt werden. Der für das ganze Reich geltende Manteltari f wurde von den Unternehmern gekündigt. Seine Berfängerung bis zum 30. September 1933 war leider nur möglich durch Zugeständnisse an die Unternehmer in der Ferienfrage. Gegen den Antrag auf Allgemeinverbindlichteitserklärung des Reichsmanteltarifs wurde von einzelnen Firmen Einspruch erhoben, denen die Verschlechterung der Urlaubsbestimmungen noch nicht genügte. Ere freulicherweise wurde froß dieses Einspruches der Reichstarif wieder für allgemeinverbind ich erklärt.
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Aus der Berliner Zigarettenindustrie berichtete Genosse Neckes, daß die Rationalisierung immer noch im Fluß ist. Eine Zigarettenfabrik 3. B. hat ihren Betrieb so maschinisiert, daß sie nicht eine einzige Handpa derin mehr benötigt. Durch eine einzige Badmaschine, von denen jetzt in manchen Betrieben bis zu 40 Stüc stehen, werden 17 Handpadkerinnen überflüssig. Die der Rationalisierung noch nicht zum Opfer gefallenen Zigarettenarbeiter und-arbeiterinnen haben unter den Wirkungen der Krise ebenfalls schwer zu leiden. Sie arbeiten vielfach monatelang hintereinander start verkürzt, oft nur einen Tag in der Woche Auf die bevorstehenden Be triebsräte mahlen hinweisend, forderte Genosse Neckes die Versammelten zur Unterftügung der freigemertschaftlichen Listen auf.
Bon der Arbeitergruppe liegt der Konferenz folgender Entschließungsantrag zur Abstimmung vor:„ Bei der Beratung über den Entwurf eines Uebereinkommens über die Bierzigstundenwache ist von dem Grundsatz auszugehen, daß die Wochenlöhne und die Monatsgehälter durch die sich bei der Annahme und Durchführung eines solchen Uebereinkommens ergebende Kürzung der Arbeitszeit nicht gesenkt werden dürfen."
Nach der bisherigen entschiedenen Haltung der Arbeitergruppe ist unbedingt damit zu rechnen, daß sie die Konferenz verlassen wird, wenn die Sicherung des bestehenden Lebensstandards nicht in einer befriedigenden Form vor Eintritt in die, Einzelberatungen von der Mehrheit der Konferenz anerkannt wird.
Kommissare und Nazis
Einig gegen die Arbeiter
Die Naziregierung in Medlenburg. Strelik büßte ihren ohnehin nur sehr schwachen Kredit bei den Forstarbeitern völlig ein, als fie vor wenigen Wochen nach dem Scheitern der Tarifverhandlungen die Löhne ihrer Forstarbeiter diftatorisch bis zu 15 Proz. herab= fegte. Dieser zweifelhafte Ruhm der Medlenburg- Strelizer Regierung hat die Regierung von Medlenburg- Schwerin, die sich auch auf die Nazis stüßt, nicht ruhen lassen. Sie hat den Lohntarif für ihre Forstarbeiter nun auch gekündigt, und zwar zum 31. März, und einen Abbau der Forstarbeiterlöhne um 10 Pro3gefordert. Der Deutsche Landarbeiterverband hat natürlich jedes Entgegenkommen in der Lohnfrage abgelehnt, so daß nunmehr das tariflich vorgesehene Schiedsgericht über die Beilegung des Konfliktes zu entscheiden hat.
Im Lohnstreit der preußischen Forstarbeiter sind am 16. Januar Verhandlungen vor dem Regierungsrat Koch, der vom Reichsarbeitsministerium auf Antrag des Reichstommissars im preußischen Landwirtschaftsministe rium als Sonderschlichter bestellt worden ist. Die Regierung der Kommissare verlangte von den Staatsforstarbeitern, deren Spigenlohn nur noch 55 Pf beträgt, zuerst 12 Pf. Lohn= abbau und ermäßigte" diese Forderung bei den Tarifverhandlungen schließlich auf 6 Pf. Der Landarbeiterverband fehnt auch hier jedes. Entgegenkommen ab.
Berliner Handseher! Die Generalversammlung der Berliner Handfeßervereinigung morgen, Sonntag, 9% Uhr, im Klubhaus, Ohmstraße, muß die Neuwahl des Vorstandes vornehmen. Es ist im Interesse einer weiteren gedeihlichen Spartenarbeit innerhalb des Buchdruckerverbandes nctmendig, daß an die Stelle der ausscheidenden Vorstandsmitglieder Nachfolger treten, die die Grundsäge der freien Gewerkschaften anerkennen. Die„ Oppositionellen" aller Schattierungen haben fich bisher nur als Querfreiber betätigt. Mitglieder der Berliner Handfegervereinigung, besucht deshalb die morgige Generalverjammlung nachdem ihr vorher bei den Konsumwahlen eure Stimme für die Liste ,, Genossenschaftsaufbau" ab. gegeben habt.
Hierzu 1 Beilage.
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Staatsoper Unter den Linden Oliver Cromwells Sendung
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