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gekommen. Göring ist dieser Tage aus Stockholm zurückgekehrt, nachdem dort die Anleihe unter Sicherstellung durch die Braunen Häufer" der Hitler - Partei festgelegt worden sein soll.

Um die Geldbeschaffung für die Hitlerei scheint sich auch Herr Franz v. Papen bemüht zu haben, der über den früheren Stinnes- Generaldirektor Minour die erforderlichen 4 bis 5 Millionen Mart zusammenzubringen hofft.

Zur Unterredung Hindenburg - Gregor Straßer wird offiziös mitgeteilt, daß sie nur 35 Minuten gedauert hat und nicht stundenlang, wie bereits behauptet worden ist.

Sybel und Schleicher

Der große Krach

wird zum kleinen Gezänk

Der große Krach zwischen Agrariern, Industrie und Reichsregierung wird von den Beteiligten be­reits verniedlicht. Der Landbunddirektor von Sybel gibt Erklärungen ab, die Reichsregierung ebenfalls, und worum handelt es sich dabei? Um nichts anderes als um die Frage: Was stand auf dem Papier, das Herr von Sybel Herrn von Schleicher nach der Besprechung bei Hinden­ burg in die Hand gedrückt hat? War es die Land­bundentschließung und hat Schleicher sie sofort ge­lesen?, Herr von Sybel behauptet ja, die Reichs­regierung nein.

,, Als der Herr Reichstanzler in dieser Unter­redung mir auf meine Frage sagte, daß er die Entschließung des Reichslandbundes nicht kenne, habe ich dieselbe aus meiner Aftenmappe her­ausgenommen und ihm gegeben. Es maren zufällig zwei aneinanderhängende Erem­plare. Der Herr Reichskanzler bemerkte dies und sagte zu mir:

,, das ist ja großartig, da habe ich gleich zwei Exemplare".

Er hat sodann die Entschließung gelesen und einzelne Säge vorgelesen, darunter vor allem die Worte unter Duldung der derzeitigen Reichsregierung" und er hat hierzu bemerkt:

, aber Kinder, so etwas fönnt ihr doch nicht jagen".

Es ist daher nicht richtig, wenn behauptet wird, der Herr Reichskanzler habe von dieser Entschließung erst später durch den Herrn Reichspressechef Kenntnis erhalten."

Herr von Sybel will also fich und den Reichs­tanzler als Auguren hinstellen, die sich lächelnd über das Blatt Papier hinweg angesehen haben. Man könnte alfo feiner Darstellung beinahe eine Stüge der Version von der bestellten Ar= beit dieser Entschließung herauslesen.

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Aber diese Darstellung hin und her sie geht auf die Sache selbst nicht ein. Die Sache ist die daß der agrarische Kurs für die deutsche Wirtschaft immer lebensgefährlicher wird, mag nun die Regierung dabei dem Landbund in Krach leben oder nicht.

Der Fall Frenzel

vor dem Rechtsausschuẞ

Der Rechtsausschuß des Preußischen Landtags befaßte sich am Sonnabendvormittag mit dem Fall des ehemaligen Amtsporstehers von Borniz, Frenzel, der seinerzeit in einem Aufsehen erregenden Brozeß nach mehrwöchiger Verhandlung wegen Blutschande an seiner eige­nen Tochter zu 1 Jahr 2 Monaten Zuchthaus verurteilt wurde.

Das Urteil ist von einem großen Teil der Deffentlichkeit nicht gebilligt worden, namentlich bie während der Verhandlung anwesenden Bericht erstatter der. Presse haben starke Bedenken gegen die Schlüssigkeit des Urteils geäußert. Es hat sich ein Komitee gebildet, dem eine Anzahl nam­hafter Persönlichkeiten aus den Kreisen der Literatur, der Kunst und des öffent. lichen Lebens angehören. Dieses Komitee hat an ben Preußischen Landtag für Frenzel, der seine Strafe bereits angetreten und zum größeren Teil versüßt hat, ein Gnaden gesuch gerichtet. Der Inhalt dieses Gesuches, das sich namentlich auf die Unglaubwürdigkeit der Hauptbelastungs­zeugin, der 16jährigen Tochter Frenzels, stüßt. wurde von dem Abgeordneten Krüger Bran denburg vorgetragen. Es entspann sich darauf eine längere Debatte, wie der Fall behandelt werden solle, namentlich auch darüber, ob der Ausschuß in eine sachliche Nachprüfung der Urteilsgründe eintreten solle und dürfe. Die Schwierigkeiten einer solchen Urteilsnachprüfung ermiesen sich als besonders groß, weil das Ur­teil mehr als 650 Schreibmaschinen­jeiten umfaßt und einen Band von Legi. fonformat darstellt.

Ein Antrag der Sozialdemokraten, die Sache zu vertagen, um einen besonderen Verhandlungs­tag für sie festzusehen, wurde mit den Stim men der Nationalsozialisten und Rommunisten abgelehnt. Danach fam es nur noch zu einer ganz furzen Erörterung der Sache.

Der Vertreter des Justizminifteriums verlas aus dem Urteil zwei oder drei für Frenzel be­jonders ungünstige Säge, die ihn als brutalen

Aegypter als Gattenmörder

Das Drama vor den Augen des Kindes

Dle furchtbare Bluffat, die sich gestern abend, wie berichtet, im Hause Berliner Str. 160 in Tempelhof abspielte, ist auch deshalb be­sonders tragisch, weil das drei Jahre alte Töchterchen des Ehepaars Ohanna Augen­zeugin des Mordes an der Mutter war. Die Ber­nehmungen, die von der Mordkommission durch­geführt werden sollten, scheiferten zum Teil an der Aufregung, in der sich alle näher Beteiligten befanden. So ist es zu erklären, daß die näheren Zusammenhänge der Tragödie sich etwas anders darstellen, als es zuerst schien.

Der Mann, der die schreckliche Tat vollbrachte, ist ein ägyptischer Staatsangehöri ger, der mit seiner deutschen Frau sehr unglüd­lich lebte. Das Paar wohnte zunächst in der Dorfstraße 46 in Tempelhof bei der Schwieger­mutter, Frau Kehrhan. Das bedeutete auch fein Hindernis, weil die Wohnung sehr groß war. Der Aegypter war von Eifersucht erfüllt. Den Höhepunkt erreichte seine Wahnidee aber, als aus wirtschaftlichen Gründen Zimmer vermietet werden mußten und ein Lap pländer zuzog. Ohanna bildete sich ein, daß seine Frau mit dem Lappländer ein Verhältnis unterhalte. Er ver­schwand dann aus Berlin und blieb eineinhalb Jahre in Frankreich Er nennt sich Jour­nalist, hatte aber nirgends eine feste Anstellung. Er lebte hauptsächlich in Paris und Marseille bei seinen Verwandten. Anfang Januar tam er aus Paris und wohnte wieder in der Dorfstraße 46. Wenige Tage darauf verschwand er und besuchte

seine Schwester in Marseille . Am 12. Januar, am Donnerstag also, fam er zurüd. Seine Frau war inzwischen zu der Echwägerin ihrer Mutter nach der Berliner Straße 160 gezogen. Sie hatte ihr Kind mitgenommen und wollte durch die Trennung die Auseinandersetzungen mit Dhanna vermeiden.

der Tod bereits eingetreten war. Das Motiv des Selbstmordes ist in der Verzweiflung über die lange Arbeitslosigkeit ihres Mannes, eines früheren Amtsgehilfen, zu suchen.

Als der Aegypter kam, fand er seine Frau nicht Im Wohlfahrtsamt erhängt

mehr in der Dorfstraße vor. Er hörte von ihrem Aufenthalt bei der Tante und ging noch am späten Abend in die Wohnung. Auf sein Klingeln öffnete zuerst seine Frau, die ihm aber den Zutritt zur Wohnung verwehrte. Danach ließ ihn die Tante ein, weil er sein Kind zu sehen wünschte. Während er es liebtofte erschien die junge Frau. Kaum war fie in den Türrahmen getreten, als Channa blikschnell ein Meffer 30g und auf seine Frau wie ein Wahnsinniger einstach. Er be= hauptete später auf der Polizei, daß er seine Frau liebe und die Tat aus grenzenloser Eifer sucht begangen habe.

Gastod aus Verzweiflung

In ihrer Wohnung in der Rollaßstraße 3 in Charlottenburg wurde heute früh gegen ½7 Uhr die 47 Jahre alte Ehefrau Hedwig Hartmann mit Gas vergiftet aufgefunden. Die von der Feuerwehr angestellten Wieder­belebungsversuche führten zu feinem Erfolg, da

Frankreich und Japan

Erklärungen Paul Boncours in der Kammer

Eigener Bericht des Vorwärts"

Paris , 14. Januar. In der Kammer fam es am Freitagabend zu einer kurzen Debatte über den chinesisch- japani­ichen Konflikt anläßlich der Festsetzung des Datums für die Besprechung der Interpellationen darüber.

Nachdem Paul Boncour Bertagung bis nach dem Zusammentritt des 19. Ausschusses des Völkerbundes verlangt hatte, betonte der Sozialist Fontanier, daß Japan unter dem Vorwand, die Ordnung in der Mandschurei wiederherzustellen, einen regelrechten Krieg gegen China führe und der Völkerbund , wenn er sich als un­fähig erweisen sollte, die Verteidigung des an­gegriffenen Volkes zu übernehmen, damit sein Todesurteil unterschreiben würde. Er bat daher die Kammer, flar und energisch ihren Willen zu bestätigen, das Völkerrecht zu verteidigen. Wenn die Regierung nicht die erwartete Erklärung abgebe, würden die Sozialisten die fofortige Besprechung der Interpellationen verlangen.

Abg. de Tastes von der Tardieu- Partei ve r teidigte unter lebhaften Protesten der Linten die Haltung Japans , das um seine Eristenz ringe.

Paul Boncour

führte dann aus, wenn der Völkerbund in dem chinesisch japanischen Konflikt nicht alles getan habe, was Frankreich wünschte, so dürfe man doch nicht vergessen, daß es ihm gelungen sei, die Kämpfe um Shanghai im vorigen Jahr zum Stillstand zu bringen. Die mandschurische Angelgenheit sei schwieriger und die Lösung werde durch die großen Entfernungen und die besonderen Bedingungen, in denen sich dieses Land besinde, kompliziert. Die Haltung Frankreichs in Genf habe sich nicht geändert. Die französische Politik im Fernen Osten werde weiterhin durch das Recht und die Gerechtigteit zwischen Japan und China bestimmt werden. Die Freundschaft Frantreichs für Japan könne nicht durch einen Konflift beeinflußt mer­

und geschlechtslüsternen Menschen allgemein schil. dern. Diese in zwei Minuten aus 650 Seiten vorgetragene Charakteristik genügte für die Mehr­heit des Ausschusses, um zu einer glatten Ab­lehnung des Gesuches zu gelangen. Der Be­deutung des Falles und dem öffentlichen Aufsehen, das er erregt hat, entsprach diese Art der Be­handlung keineswegs.

Kommissarische Bummelei

Preußischer Etat

noch nicht einmal gedruckt! Entgegen einer Zeitungsnachricht, die davon wissen wollte, daß der preußische Staats= haushaltsplan für 1933 von der fommiffa­rischen Regierung jegt fertiggestellt sei und der Regierung Braun übergeben werden solle, damit sie ihn an die Parlamente leiten könne, wird dem Nachrichtenbüro des VD3. in unterrichteten Kreisen erklärt, daß der neue preußische Etat noch von den Ressorts behan

den, in dem es sich darum handele, sich für bas Recht auszusprechen.

Die Kammer erklärte sich darauf mit der Ver­tagung der Interpellation einverstanden.

Konflikt um die Philippinen Zwischen Hoover und dem Parlament

Washington , 14. Januar.

Gegen das fürzlich vom Parlament angenom­

Tragödie eines Kriegsbeschädigten

Verzweiflung und wirtschaftliche Not haben den 44 Jahre alten Arbeitslosen Wilhelm Dämich en in den Tod getrieben.

Dämichen war seit langen Jahren arbeits­los, er erhielt als Kriegsbeschädigter eine außerordentlich geringe Reicherente, so daß er mehrfach genötigt war, das Wohlfahrts= amt in Anspruch zu nehmen. Hier wurden ihm mehrfach Einzelunterstügungen gewährt. Den noch rüst gen Mann bedrückte es schwer, daß er feine Beschäftigung finden fonnte und deswegen seine Frau arbeiten gehen mußte. Eine immer stärkere Depressionsstimmung hatte von ihm Besiz er griffen. Er hatte noch versucht, auf Grund seiner Kriegsbeschädigung ein Darlehen zu erhalten, wurde jedoch an das Wohlfahrtsamt verwiesen. Hier hat er den Antrag nicht mehr gestellt. Als die Toiletten des Wohlfahrt: amtes Prenzlauer Berg gesäubert wurden, entdeckte man voller Ent sezen, daß der Mann sich in einem Anfall von Schwermut erhängt hatte.

er­

Fall eintreten, daß das Kabinett Braun sich ent­weder weigert, den Haushaltsplan an das Parlament zu bringen, oder aber daß es von sich aus die Positionen einfach ändert, die ihm änderungsbedürftig scheinen, oder mindestens, daß es seine ab­weichende Meinung den beiden parlamentarischen Körperschaften gegenüber zum Ausdruck bringt. Im letzteren Falle würden wir in Preußen ge= wissermaßen die Borlegung zweier Etats an das Parlament erleben, eines Haushaltsplanes der Kommissare und eines der Staatsregierung,

die nach dem Leipziger Spruch allein befugt ist, Borlagen an die Parlamente zu bringen.

mene Geſetz, durch das den Philippinen die Die Friedhof- Demonstration

volle Unabhängigteit nach zehn Jahren versprochen wird, hat Präsident Hoover von seinem verfassungsmäßigen Vetorecht mit der Begründung Gebrauch gemacht, daß die Philip­pinen in zehn Jahren noch nicht wirtschaftlich ge­nug entwickelt sein würden. Er begründet seinen Einspruch weiter mit der Gefahr, daß die Inseln leicht eine Beute fremder Mächte im Fernen Osten werden fönnten.

Das Abgeordnetenhaus hat nun zu dem Beto Hoovers Stellung genommen und es mit 274 gegen 94 Stimmen zurüd. gewiesen.

Der Senat wird nun gleichfalls zu dem Veto Stellung nehmen. Es erscheint aber zweifel­haft, ob dort die zur Ablehnung des Betos notwendige Zweidrittelmehrheit erzielt werden wird, wie fie vom Repräsentantenhaus aufge­bracht wurde.

Japan fühlt sich getroffen

Tofio, 14. Januar.

Die außenpolitischen Betrachtungen Hoovers in seinem Veto gegen die Selbständigkeit der Philippinen haben in der japanische Regierung start verschnupft, wenn man auch zugibt, daß Hoover Japan nicht unmittelbar genannt habe. Man faßt jedoch seine Aeußerungen dahin auf, daß ein selbständiger philippinischer Staat einer japanischen Invasion hilflos gegenüberstehen würde.

delt werde. Der Haushaltsplan habe bisher noch nicht das Gremium der Kom­misfare passiert und liege auch noch nicht gedrudt vor. Schon jetzt tönne man aber sagen, daß der Haushaltsplan bereits die ersten Ersparnisse enthalten werde, die sich aus der Reform der preußischen Verwaltung ergeben. Allerdings dürften in materieller Hinsicht diese Ersparnisse vorläufig nur gering sein.

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In Kreisen, die der Regierung Braun nahestehen, wird erklärt, daß bisher dem Ka­binett Braun irgendeine Möglichkeit zur Mitarbeit am neuen Haushaltsplan nicht gegeben worden set. Das Kabinett Braun beharre, ohne daß es etwa eine Politik der Schikanen treiben wolle, auf der Ansicht, daß es nicht eine wichtige Borlage vor dem Parlament zu vertreten in der Lage sei, ohne daß man ihm Gelegenheit gegeben habe, bei der Ausarbeitung mitzumirten bzw. die Unterlagen selbst nachzu. prüfen. Sollte ein solches Mitwirkungs­recht nicht gewährt werden, dann könne der

Einlenken der Kommunisten

Die Kommunisten hatten an das Bezirksamt Lichtenberg das Verlangen gerichtet, den Zentral­friedhof Friedrichsfelde den ganzen Sonntag über für die Demonstrationen am Liebknecht- Lugem­burg- Grabdentmal freizugeben. Das Bezirksamt hatte diesem Ersuchen nicht stattgegeben, weil fich in früheren Fällen bei den kommunistischen Ver­anstaltungen auf dem Friedhof schwere Unzu­träglichkeiten herausgestellt hatten und von den Berwaltungsförperschaften deshalb beschlossen worden war, bei Demonstrationen nicht mehr als 1500 Personen zuzulassen. Wie wir vom Bezirks­amt Lichtenberg hören, haben die Berhandlungen mit den Vertretern der Kommunistischen Partei dazu geführt, daß der Friedhof in der Zeit von 13 bis 14 Uhr für die kommunistische Feier frei­gegeben wird. Die Kommunisten haben sich ihrer­feits bereit erklärt, die Hauptveranstaltung auf dem Wagnerplatz abzuhalten und nur De­legationen zum Grabdenkmal zu entfenden.

Die Rote Fahne " beschäftigt sich inzwischen mit dieser Angelegenheit in einer Art und Weise, die deutlich erkennen läßt, daß es ihr gar nicht auf eine Totenehrung, sondern einzig und allein auf einen Standal ankommt. Zu diesem 3wed erfindet sie eine Provokation des SPD .. Barteivorstandes an den Gräbern Liebknechts und Luremburgs" und schimpf spaltenlang auf den Ge nossen Wels.

"

Wir stellen fest, daß weder der Parteivorstand noch der Genosse Wels mit der Sache irgend etwas zu tun haben. Sie haben nicht eingegriffen, fie haben keine Aufträge erteilt, sie haben also auch nicht provoziert".

"

Wenn die ,, Rote Fahne" in diesem Zusammen­hang von Leichenschändung" spricht, so fällt dieses Wort auf sie zurüd. Die Art, wie sie alljährlich das Andenken Karl Liebknechts und Rosa Lugem­burgs mißbraucht, um den Haß innerhalb der Arbeiterbewegung zu schüren, ist in der Tat Leichenschändung der schlimmst en

Art!

Reichetagsabgeordneter Coibl von der Frak­fion der Bayerischen Volkspartei , der gestern abend, wie berichtet, in der Bittoriastraße von einem Auto überfahren und schwer verlegt wurde, ist heute vormittag im Sanatorium in der Kaldreuthstraße gestorben.

Die Kundgebung des Sozialistischen Kultur­bundes, die morgen, Sonntag, in der Volksbühne stattfinden sollte, wird infolge plöglicher Er. franfung von Thomas Mann um vier bis sechs Wochen verlegt. Der neue Termin wird noch bekanntgegeben. Die ausgegebenen Rarten behalten ihre Gültigkeit.