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ERSTE BEILAGE

Vorwärts

Deutschnationaler Korruptionsfumpf

Die dunklen Geschäfte des Stadtrats Wege und des Direktors Lettow

In Moabit beginnt morgen der Prozeß gegen den früheren Direktor der Berliner Müllabfuhrgesellschaft Lettow wegen der geschäftlichen Transaktionen, dic dieser deutschnationale Herr in Gemein schaft mit dem inzwischen in der Versen­fung verschwundenen deutschnationalen Stadtrat Wege bei städtischen Gesell­schaften unternommen hat. Für die Ver­handlungsdauer sind drei Wochen in Aus­sicht genommen. Die Sigungen der Straf fammer finden im Kleinen Schwurgerichts­saal statt. Es sind 55 Zeugen und zwei Sachverständige geladen. Lettow wird in mehreren Fällen Untreue und handels: rechtliche Untreue vorgeworfen. Die Un­treuehandlungen soll er in seiner Eigen­schaft als Vorstandsmitglied der Ber­ liner Müllabfuhr A.-G.( Bemag) und als Aufsichtsratsmitglied der David Grove­A.- G, die in enger Verbindung mit der Bemag stand, begangen haben.

Im Jahre 1929 mar die Stadt Berlin an ber jetzt städtischen Müllabfuhrgesellschaft nur mit einem Viertel des Aktienkapitals beteiligt. Diese Gesellschaft hatte unter der Leitung von Stadtrat Wege und den Direktoren Lettom und Krüger Tochtergesellschaften gegründet, die unter allen möglichen Bezeichnungen bestanden. An einer diefer Gesellschaften war, wie damals der so­zialdemokratische Stadtnerordnete Riese in der Stadtverordnetenversammlung, ohne Widerspruch zu finden, feststellte, der deutschnatio­nale Stadtrat Wege hervorragend als Vertreter privater Wirtschaftsverbände tätig, obwohl er gleichzeitig Magistratsmitglied war.

Als die Müllabfuhrgesellschaft von der Stadt übernommen murde, verlangte der Magistrat, daß die genannten drei deutschnationalen Herren ihre Anteile an einer der Tochtergesellschaften, der ,, Güterabfuhrgesellschaft" abgeben sollten, damit die Müllabjahrgesellschaft dieses Tochterunter­nehmen, das sich auch mit der Abfuhr von Müll beschäftigte, mit übernehmen konnte. In der

Stadtverordnetenversammlung fam damals zur Sprache, daß der deutschnationale Direktor Lettom es verstanden habe, sich auf ein Grundstück der Bittoriapart- Gesellschaft"- einer weiteren Tochtergesellschaft der Berliner Müll­abfuhr

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einen Borschuß von 150 000 Mark zahlen zu lassen, weil er Hauptaktionär dieser Viktoria­part- Gesellschaft war.

Fir Materiallieferungen hatte Herr Lettom Bor auszahlungen bis zu 300 000 Mart geleistet, ehe das Material überhaupt da mar. Der deutsch­nationale Stadtrat Wege bezog von der Müll­abfuhrgesellschaft seine Iantiemen, von den Tochtergesellschaften Aufwandsgelder und

Tantiemen in einer jährlichen Höhe, die das ganze Aktienkapital start überſtieg.

Für seine Tanfiemen ließ sich Herr Wege wieder Aktien geben, bezahlte sie aber nur mit dem halben Preis,

um sie dann für doppeltes Geld an die Stadt weiter zu verkaufen. Und wohlgemerkt, Herr Lettom war der Direktor, der diese niedlichen Ge­schäfte duldete und mitmachte.

Inzwischen ist nun die alte Müllabfuhrgesell­schaft von der Stadt übernommen worden. Es mar nicht ganz leicht, Klarheit in die verworrenen Verhältnisse der Hauptgesellschaft und ihrer Tochter­unternehmungen zu bringen. Aber eins steht fest: das Geschrei über Korruption, das die Deutschnationalen und die Hugenberg - Blätter stets dann anstimmen, wenn sich irgendwo in städtischen Unternehmungen auch nur der leiseste Verdacht für eine unrechtmäßige Abwicklung der Geschäfte er­hebt, verstummte hinsichtlich des Falles Lettow­Wege vollkommen. Man hüllte sich in der Stadt­verordnetenversammlung in tiefstes Schweigen, die Hugenberg - Blätter ließen diesen Korruptionsfall unbeachtet, aber im damaligen Wahlkampf zur Stadtverordnetenwahl gingen die Deutschnationalen mit dem Fall Stiaret krebsen, den sie der Sozialdemokratie anzuhängen versuchten.

Die Müllabfuhrgesellschaft war, als fie die deutschnationalen Finanztransaktionen über sich ergehen lassen mußte, zu 75 Broz. privatkapita­listisch. Die Fuhrunternehmer, die für sie ar­beiteten, waren daran beteiligt, daneben auch die deutschnationalen Direktoren, von denen Wege als

Selbstmord in der Bank

Prokurist erschießt sich

In den Räumen der DD.- Ban? in der Mauerstraße 40 spielte sich gestern ein auf­regender Borfall ab.

In einem Gang der Direktionsabteilung ertönte plöhlich ein Schuß und als Angestellte hinzu­ellten, fanden sie den 49jährigen Baufprofuristen Oskar Wölfert aus der Innsbruder Straße 50 in Schöneberg leblos auf. W. hatte sich aus einer Mehrladepistole einen Schuß in die Schläfe bei­gebracht. Der Lebensmüde galt als tüchtiger Be­amfer und fein Selbstmord ist völlig unerklärlich. Nach den bisherigen Ermifflungen ist offenbar Nervenzerrüffung das Motiv zur Tat.

Unter Mordverdacht

Den Beamten der Berliner Kriminalpolizei ist es unter Leitung von Kriminalfommissar Lipid jetzt gelungen, ein schmeres Kapitalverbrechen auf zuflären. Um 21. Dezember vergangenen Jahres murde auf seinem Gehöft in Grüneberg bei Berlin

Ungerechter Gastarif

Die ,, 5- Kubikmeter- Bestimmung" muß verschwinden

Aus der Reihe der Zuschriften, die sich gegen die 5- Kubikmeter- Bestimmung" des neuen Gas­farifs wenden, haben wir fürzlich einen Brief veröffentlicht. Es zeigt sich jetzt, daß die letzte Gastarifregelung für Kleinffverbraucher, zu denen auch manche Kleingewerbetreibende, wie z. B. Ji­garrenhändler gehören, statt einer Berbilligung eine neue Belastung bringt.

Es handelt sich hier um die Kleinstverbraucher, die nicht einmal in der Lage sind, 5 Kubikmeter Gas im Monat zu entnehmen, aber neben der Gasmessergebühr eine Mindestmenge von 5 Ku­bitmetern je Monat bezahlen müssen, menn fie nicht wollen, daß der Gasmeffer abgeholt wird. Inzwischen find wir in vielen Zuschriften darauf aufmerksam gemacht worden, daß die Vorschrift der Gaswerke, wonach bei einem Gasverbrauch von weniger als 5 Kubikmetern im Monat eine Mindestmenge in dieser Höhe zu zahlen ist, für die kleingärtner untragbar ist, die den ganzen Sommer über also etwa 5 bis 6 Monate

lang

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in ihrer Laube wohnen und während dieser Zeit fein Gas verbrauchen, frotzdem 40 Pf. Gasmessergebühr plus 5mal 16,2 Pf., also insgesamt 1,21 M. pro Monat zahlen müßten Das ist natürlich eine noch viel trasfere unge rechtigkeit

In der gleichen Zeit als diese Vorschrift be. schlossen wurde, ist der Preis für Gewerbe und Industriegas durch Einführung eines Zonentarifs verbilligt worden. Diese Maß nahme wurde begründet mit der Notwendigkeit,

eine Abwanderung zur Feuerung mit Brifetts und Del, oder Ausbreitung der Selbsterzeugung von Generatorgas in Industrie und Gewerbe por­zubeugen. Es geht nicht an, daß der durch diese Berbilligung eintretende Einnahmeausfall ganz oder zum Teil wieder mettgemacht wird durch eine ungerechtfertigte Belastung der armen Bevölke

rung.

Wir erwarten daher, daß die in den Städtischen Gaswerken maßgebenden Instanzen mit größter Beschleunigung die Angelegenheit nachprüfen und die unmögliche Borschrift revidieren.

Die Einschulung

Für die Einschulung war der 31. Januar als Schlußtermin angegeben. Für einen Teil der Berliner Bezirke trifft diese Angabe auch zu, nicht aber für alle Außenbezirke. So muß beispielsweise in Spandau die Einschulung bis heute. Dienstag, erfolgen, in Lichtenberg und einigen anderen Bezirken bis zum Sonn­abend, dem 21. und in Neukölln in der Woche danach, also vom 23. bis 28. des Monats. Wir empfehlen dringend die Beachtung der amtlichen Bekanntmachungen an den Säulen, aus denen die Termine ersichtlich sind. Außerdem weisen wir ausdrücklich darauf hin, daß Kinder, die überetlt irrtümlich in fon feffionellen Schulen angemeldet worden sind, nachträglich noch vor Schulbeginn in welt. liche Schulen umgemeldet werden können.

Magistratsdezernent den größten Einfluß hatte. Der Gesellschaft wurden von den Fuhrunterneh mern viel höhere Fuhrkosten berechnet, als sie der Stadtfuhrpark kennt, die Güterabfuhrgesell­schaft hatte von der Müllabfuhrgesellschaft ho he Kredite erhalten, und diejen

ganzen Korruptionssumpf mußte schließlich die Stadt Berlin im Interesse einer dringend not­wendig gewordenen ordnungsgemäßen Müll­abfuhr bereinigen,

um auf den Trümmern die jetzt bestehende und glänzend funktionierende Berliner Müllabfuhr 2.-G. neu aufzubauen. Das tollste Stückchen leisteten sich die Deutschnationalen Lettow und Wege bei Streitigkeiten, die zwischen der alten Müllabfuhrgesellschaft und der Stadt Berlin aus­gebrochen waren. Als ein Schiedsgericht schlichtend eingreifen wollte, verschmähte es der deutschnationale Stadtrat Wege nicht, dort als Magistratsvertreter zu erscheinen, obschon er gleich­zeitig als Aktionär Interessent der Müllabfuhr­gesellschaft war.

Gegen Stadtrat Wege leitete die Staats= anwaltschaft nicht nur wegen dieser Dinge, sondern auch wegen seiner sehr merkwürdigen Tätigkeit bei der Stadtschaftsbant, beim Pfand­briefamt und bei mehreren Baugesellschaften ein Strafverfahren ein; der deutschnationale Direktor Lettow wird sich jetzt vor Gericht ebenfalls zu verantworten haben. Ein deutschnationaler Korruptionssumpf wird damit aufgedeckt, der in der Geschichte der Stadt Berlin seinesgleichen sucht.

der 38jährige Landwirt Paul Schent erschossen aufgefunden. Gleich nach der Tat tauchten Ber­dachtsmomente auf, die auf eine Beteiligung der Ehefrau des Erschossenen hindeuteten; es gelang aber damals der Frau, den Verdacht von sich ab= zulenken. Im weiteren Berlauf der Ermittlungen fonnten dann die Kriminalpolizeibeamten so um fangreiches Verdachtsmaterial gegen die Ehefrau Schent fammeln, daß sie gestern vormittag fest genommen und dem Landgerichtsgefängnis in Neuruppin eingeliefert wurde.

Soldaten verunglückt

Ein toter und ein schwerverletzter Reichswehrsoldat

Auf der Lichtenrader Chauffee ereignete sich gestern ein folgenschweres Motorrad­unglud, bei dem ein Reichswehrsoldat getötet und sein Begleiter schwer verletzt wurde.

Die beiden Soldaten, die zur Fahrrad­abteilung Lanfmiz gehören, befanden sich mit einem Motorrad mit Beimagen auf der Fehrt nach Mahlom Zwischen den Ortschaften Klein­3iethen und Mahlom auf der Höhe des Fuchsberges verlor der Führer des Rades, llnter­offizier K., die Gewalt über die Steuerung. Das Rad prallte mit großer Bucht gegen einen Baum und landete schließlich völlig zertrümmert im Chauffeegraben. K. und sein Begleiter, der zur selben Fahrabteilung gehört, wurden in hohem Bogen auf die Straße geschleudert. Unteroffizier R. erlitt so schwere Verlegungen, daß er wenige Minuten später starb. Der andere Verunglückte wurde von Landleuten bewußtlos aufgefunden.

Die alarmierte Lichtenrader Freiwillige Feuer­ wehr brachte den Schwerverletzten und den Toten nach der Lankwizer Kaserne.

Filmbrand

In einem Büroraum der Schwerdtfeger Film­produktion in der Sponholzstr. 31 in Schöneberg geriet gestern abend aus ungeklärter Ursache ein 2000 Meter langer Kulturfilm in Brand. Durch den explosivartig auflodernden Film wurde die Einrichtung des Raumes fofort in Brand gesetzt. Ein junger Affiftent der Gesellschaft, der mit seiner Mutter in den angrenzenden Räumen wohnt, er­litt eine leichte Rauchvergiftung. Das Treppen­haus wurde durch das Feuer völlig verqualmt, so daß sich der Mieter eine begreifliche Erregung bemächtigte. Von der Feuerwehr wurde der Brand in furzer Zeit niedergefämpft. Etwa 4000 Meter Film, die in Kassetten lagerten, fonn ten gerettet werden. Die Entstehungsursache des Feuers ist noch ungeklärt.

Sprachkurse für Arbeitende

Intensiv betriebene internationale Kleinarbeit hat der Fredita" auch im vergangenen Jahre weitere Gesinnungsfreunde in den 28 Ländern ihres Wirkungskreises zugeführt. Um thre ful­

DIENSTAG, 17. JANUAR 1933

turelle Aufgabe zu erfüllen, follen abermals neue Fremdsprachen( und eine Welthilfssprache-) Kurse eingerichtet weren. Englische, französische und spanische Anfängerkurse sollen in aller Kürze wieder beginnen, die in der Zeit von 20 bis 22 Uhr im Zentrum der Stadt abgehalten wer­den. Sonderkurse für erwerbslose Ge­sinnungsfreunde sollen, wenn möglich, für den Spätnachmittag angesezt werden, und zwar gegen. ein mäßiges Entgelt. In bestehende Kurse tönnen Gleichgesinnte jederzeit eintreten. Anmeldun= gen für sämtliche Kurse sind ehestens an die Ge= schäftsstelle der Fredika( Freunde der internatio­nalen Kleinarbeit), Genosse W. Floerfe, Berlin SW 19, Kurstr. 32( Spittelmarkt ), 3 Tr., Vorderaufgang( Telephon: Merkur 2196) zu rich= ten. Es wird gebeten, Briefporto beizufügen. ,, Der Pionier", die dreisprachige Zeitschrift, unterrichtet laufend über das erfolgreiche Wirken der Vereinigung und enthält wissenswerte Auf­fäße.

Sturm auf Butterladen Jugendliche Räuber festgenommen

Bon Beamten des Raubdezernates des Berliner Polizeipräsidiums sind in den legten Tagen sechs junge Burschen festgenommen worden, die am Silvesterabend in die Butterfiliale der Firma Fresche in der Grunewaldstraße mit vorgehal­tenen Pistolen eindrangen und 700 M. erbeuteten. Wie festgestellt werden konnte, haben die Täter fast den ganzen Betrag einer kommunistischen Jugendorganisation überwiesen. Die jugendlichen Räuber sind dem Vernehmungsrichter vorgeführt worden, der gegen alle Haftbefehl erlassen hat.

Auf dem Hof des Hauses Alleganderstraße 22 wurde in der vergangenen Woche der Kassen= bote einer Berliner Zigarettenfabrit über= fallen und niedergeschossen. Der Kassenbote sollte mehrere tausend Mark zu einer Banffiliale bringen, als sich ihm zwei Männer entgegen­stellten und ohne ein Wort zu sagen feuerten. Der Raub mißlang und die Täter flüchteten. Der Polizeipräsident hat für die Ergreifung der Täter 800 m. und die Zigarettenfirma 200 Mark Belohnung ausgesetzt.

Keine Grippewelle

Berlin nicht bedroht

nep

Grippe

Zu Befürchtungen, daß eine epidemie im Anzuge sei und auch Berlin be= drohe, liegt zur Zeit keinerlei Anlaß vor. Die zahlreichen Grippeerkrankungen, die aus Eng­Iand und Frankreich gemeldet werden, be­deuten an sich für Deutschland noch keine Gefahr.

In Berlin haben wir es, wie von zuständiger medizinischer Stelle mitgeteilt wird, gegenwärtig nur mit den für die winterliche Jahreszeit typischen Erkältungskrankheiten zu tun. Eine die ganze Bevölkerung erfassende Statistik über die Grippe gibt es nicht. Stärkeres Auftreten von Grippefällen fann man jedoch an einer ent­fprechenden Inanspruchnahme der Krankenkassen­einrichtungen und einer steigenden Belegung der Krankenhäuser erkennen und daraus dann Rüd­schlüsse über den Umfang der Grippeerkrankungen in der gesamten Bevölkerung ziehen.

Flug über Südatlantik

Eigener Bericht des Vorwärts" Paris , 16. Januar. Das französische Flugzeug Regenbogen ", das vor kurzem in zwei Etappen von Marseille nach St. Louis am Senegal ( Südafrika ) geflogen war, ist am Montagmorgen um 4.45 Uhr zu einem Flug über den Südatlantif in Richtung Natal ( Brasilien ) gestartet. Die Be­jagung des Landflugzeuges besteht aus sechs Per­fonen, darunter den Konstrukteur des Apparates. Der Konstrukteur hat bei der Abfahrt erklärt, er hoffe die 3200 Kilometer lange Strede in 14 Stunden zurücklegen zu können. Der 3med des Fluges besteht nun darin, die Verwendbar­feit des neuen Apparates für Ozeanfllige fest­zustellen. Das Flugzeug ist am Montagnach­mittag um 16.48 1hr örtlicher Zeit in Natal ( Brasilien ) glücklich gelandet.

Genosse Wilhelm Bäumler, Schöneberg , Brun­hildestraße 6, der zu den Mitbegründern der Schöneberger Parteiorganisation gehört, wird heute 75 Jahre alt. Bereits 1885 sahen mir Wil­helm Bäumler bei der Gründung des Schöne­berger Arbeiter- Bildungsvereins des späteren Wahlvereins, tätig mitwirke.i Auch fommunal­politisch war Bäumler jahrzehrtelang tätig. Fast 20 Jahre gehörte er als Etadtverordneter der Stadtverordnetenversammlung in Schöneberg an, mar Armenpfleger, Gewerbegerichtsbeisiger und später Kaufmannsgerichtsbeisiger Auch in der Konsumgenossenschaftsbewegung gehörte Bäumler zu den Mitbegründern.

29 spanische Monarchisten, die nach der weit­afrikanischen Kolonie Rio del Dro deportiert und vor zwei Wochen geflüchtet waren, sind jetzt in Bortugal gelandet.