Geheime Brotverfälschung
Reichsregierung empfiehlt Duldung von Kartoffelzusatz
Noch ist nicht entschieden, ob die Verfälschung der Margarine mit alter Butter Wirklichkeit wer den soll oder nicht, well weite Kretse der Landwirtschaft nicht mit Unrecht fürchten, daß diese Maßnahme fich legten Endes sehr zuungunsten der Landwirtschaft auswirken könnte. leber die Proteste der Konsumenten wäre man schon längst zur Tagesordnung übergegangen: Konsumenten haben bei uns in Deutschland nichts zu sagen. Immerhin würde die beabsichtigte Margarineverfälschung doch wenigstens feine Lau schung der Konsumenten bedeuten, da diese durch die ausgedehnten Erörterungen in der Deffentlichkeit über die Sache unterrichtet worden find. Geradeso wie im Kriege jeder mußte, daß er mit Kartoffel verfälschtes Brot erhielt, da diefer Zufat ebenfalls durch Gefeß öffent lich vorgeschrieben war.
Inzwischen hat aber schon vor einiger Zeit die Reichsregierung, nämlich der Reichsminister des Innern, lediglich durch Rundschreiben an die Bolizeibehörden, also praktisch unter Aus schluß der Deffentlichte it empfohlen,
den 3ufah von Kartoffel walzmehl das find mit den Schalen getrodnete, 3ertleinerte& aifoffeln, von feiten der Lebensmiffelpolizei zu dulden,
auch wenn diese Verfälschung entgegen den Vor
schriften des Lebensmittelgefezes nicht gefennzeichnet ist. Allerdings soll der Zusah höchstens 5 Broz. betragen, was aber der dreifachen Menge gefochter Kartoffeln entspricht. Außerdem bindet das Brot infolge des Kartoffelzufages auch noch beträchtlich mehr Wasser als gewöhnlich. Dor allem ist es aber gar nicht möglich nachzuweisen, ob nicht in Wirklichkelt noch bedeutend mehr Karfoffel in ein Brot hineingemanscht ist.
Das Tollste an dieser reichsamtlich empfohlenen wirklichen, meil geheimen, Berfälschung ist das, daß sie nicht etwa- wie im Kriege die öffentliche durch einen Mangel an Brotgetreibe hervorgerufen ist. Denn wir haben bekanntlich infolge der glänzenden Getreideernte des letzten Jahres überreichlich Brotgetreide.
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Lediglich im Jntereffe relativ weniger Kartoffel bauender Großlandwirte liegt diese Maßnahme, die daher allen Grund hat, das Licht der Deffentlichkeit zu scheuen!
Neue Judenheze Goebbels' letzter Hoffnungsanker
Die Nationalsozialisten bereiten eine neue Belle verstärkter Judenheze vor. Auf der Amtswalter
tagung des Kreises III der Berfiner NSDAP . erflärte am 8. Januar 1933 ber KreispropagandaTeiter Witzel:
,, Unser Hauptkampf gilt den Juden. Unser Gauleiter hat schon mehrmals darauf hingewiesen, daß wir wieder verstärkt den Kampf gegen die Juden aufnehmen müssen. Die jüdische Weltpest, die hinter allem steht, muß ausgeschaltet werden. Nehmen Sie jede Gelegenheit wahr, darauf hinzuweisen, daß alles Elend und alle Not nur durch die Juden gekommen ist." Bei der gleichen Gelegenheit wurde diese Parole von dem Gauleiter Proze , der als Vertreter des Berliner Gauleiters Goebbels sprach, nochmals unterstrichen. Broße führte in dieser Versammlung
aus:
,, Wir wollen den Kampf gegen ble Juden in alter Frische wieder aufnehmen. Lassen wir alle fleinlichen Diskussionen, der Kampf gegen die Juden, der eine Zeitlang in den Hintergrund getreten war, ist wieder an erste Stelle gerückt."
Vor allem die Ausführungen Prozes sind sehr aufschlußreich, gibt er doch an, daß sogar die nationalsozialistische Judenheze unter fleinlichen Diskussionen", d. h. infolge des Straßer- Konflikts, der Geldmisere der Partei und des offenen Zerfalls zahlreicher ihrer Unterorganisationen aufs schwerste gelitten hat. Die nationalsozialistische Judenhezze war überhaupt immer ein Zeichen der Schwäche. Sie trat jedesmal dann verstärkt in Erscheinung, wenn die Partei irgendwelche Mißerfolge erlitten oder irgendwelche politisch- parlamentarischen Entscheidungen ihren Anhängern zu verbergen hatte. Sie war der schonende Mantel, der alle Fäulnis in
Der Barter zu beden hatte, das letzte Loch, auf dem ble Goebbels und Len ihre Propagandatriller pfiffen. Wir glauben allerdings, daß dieses Mal auch der wüsteste Gossen- Antisemitismus die NSDAP . nicht mehr retten wird.
In Wien streiften am gestrigen Montag alle Mietautos fünf Stunden lang, um gegen die Höhe des Benzinzolls und sonstigen Ueberbelastungen zu demonstrieren.
In Prag veranstalteter 5000 Privatfahrer und Chauffeure aus allen Teilen des Landes eine Auffahrt zum Protest gegen das neue Auto. mobilgeset mit seiner neuen Steuern und Sonstigen Lasten. Auf den nach Prag führenden Straßen waren Posten der Automobilisten auf gestellt. Aus Karlsbad sollte eine geschlossene Ko lonne von 100 Personenautos nach Prag fahren. Dies wurde jedoch von der Polizei verboten.
Die Borlefungen Profeffor Cohns aufgeschoben. Der Defan der juristischen Fakultät der Univers sität Breslau gibt durch Anschlag am Schwarzen Brett befannt, daß er mit Rücksicht auf bevorstehende Besprechungen Herrn Professor Dr. Cohn veranlaßt habe, seine Vorlesungen erst am Freitag, dem 20 d. M., aufzunehmen.
Hierzu 2 Beilagen Gewerkschaftliches siehe 1. Beilage.
Der Borwärts" erfdjetni wochentäglich zweimal. Sonntags unb Montags einmal Suftrierte Sonntagsbetlage Bolt und Zeit. Bezugsptette: Wöchentlich 75 Bt., monatlid) 3,25 M.( davon 87 Bf monatlich für Zustellung ins Haus) im voraus zahlbar. Boftbezug 3.97 Meinschließlich 60 Bf Bostaeitung, und 72 Bf. Boftbeftellgebühren. Auslandsabonnement 5,65 M. pro Monat; für Länder mit ermäßigtem Drucksachenporto 4 65. Bei A. sfall der Lieferung wegen jedes weitere höherer Gemalt besteht tein Anspruch der Abonnenten auf Eríaz. Anzeigenpreife: Die einipaltige Millimeterzeile 30 Bf. Retlamezeile 1,50 M. Reine Anzeigen" bas fettgedrudte Wort 20 Pt Wort 10 Bf Rabatt laut Tarif Borte über 15 Buchstaben zählen für amei Worte Arbeitsmartt Millimeterzeile 25 Pf. Familienanzeigen Millimeterzeile 16 Bf. Anzeigenannahme im Sauptgefchat Lindenstr. 3, wochentäglich Don 8 bis 17 Uhr Der Verlag behält sich das Recht der Ablehnung nicht genehmer Anzeigen vor. Berantwortlich für Politik: Rudolf Brenbemühl; Wirtschaft: 6. Alingelhöfer; Gewertschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : Herbert Lepize: Lokales und Sonstiges: Frig Karstäbt; Anzeigen: Dtte Sengit; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts. Budbruderei und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin SW. 68. Lindenstr. S.
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Theater
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La Traviata Staatliches Schauspielhaus
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B. B. B. CASINO- THEATER Schiller
Beadows Bunte Bühne 8
Kettbusser Straße 6
Oberbaum 3500
Lothringer Straße 37 Täglich Bunte Bühne:
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( Kuie) Steinpl.( C1) 6715 Täglich 8 Uhr Der Kollo- Sch ager Die Männer
Stgs, nachm 4 U Onkel Muz, der Ehestifter sind mal so
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Theater Schumannstr. 13 a Weidend. 5201 Täglich 8 Uhr
Insanierung Max Reinhardt Prinz von Homburg
von H. v. Kleist Thimig, Fahdmer, Fröhlich, Kaybler, Wegener, Schürenberg
Städt. Oper VOLKSBUHNE Kammerspiele
Charlottenburg
Theater am Bülowplatz
8 Uhr
Fraunhofer 0231 Täglich 8 Uhr D 1 Norden 6536 Ensembles erwerbslaser
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Turnus II
Die Prinzessin
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Frind, Braut,
PLAZA Gombert, Gionau,
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1.81, Stys. 2, 5, 818 U.
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Operette von Künneke
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