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Im Wasser und auf dem Eise

Die Eishockey- und Wasserballspiele der Arbeitersportler

Gestern spielten die Eishockey mannschaften Ostring I und Naturfreunde Humboldt in der Grenzallee. Im ersten Drittel machte sich eine Ueberlegenheit von Ostring I bemerkbar, die auf beffere Kombinationsarbeit zurückzuführen war. Außerdem hatte Humboldt im Torwart einen schwachen Punkt. Der Mittelpunkt der Humboldt­Mannschaft ist der Mittelstürmer, auf den das ganze Spiel zugeschnitten ist. In einem pracht­vollen Alleingang fonnte er in der vierzehnten Minute einsenden und damit das Resultat auf 2: 1 für Ostring stellen. Im zweiten Drittel machte Ostring einen müden Eindruck. Der Sturm ließ merklich nach, nur die Verteidigung raffte sich zu Durchbrüchen auf. So konnte Humboldt in der neunten Minute das einzige Tor dieses Drittels erzielen und damit ausgleichen. Im legten Drittel setzte Ostring zu einem energischen Endspurt an. Eine ausgezeichnete Kombination zwischen Mitte und Linksaußen brachte in der vierten Minute das dritte Tor und in der sechsten Minute erhöhte der Rechtsverteidiger aus einem Gedränge das Resul­tat von 4: 2 für Ostring. Auch Humboldt holte alle Reserven heraus, vor allem versuchte sich der Mittelstürmer oft in ausgezeichneten Alleingängen. Mehrere gute Schüsse gingen knapp gegen die Pfosten. Die gleiche Mannschaft der Naturfreunde tonnte am Sonntag über eine kombinierte Mann­fchaft 6: 1 erfolgreich sein.

Weitere Serienspiele: 17. Januar: Osten gegen Ostring II; 18. Januar: Humboldt gegen Gesundbrunnen ; 19. Januar: Often gegen ASV.; 20. Januar: Voltssport gegen Osten; 21. Januar: Ostring II gegen ASV.

Die Schneeschuhläufer treffen sich bei günstiger Schnee­lage an jedem Tage im Grunewald am Bahnhof Bichels­berge, und zwar um 18, 19 und 20 Uhr. Erwerbslosenturse um 10 Uhr. Kurse an Sonntagen 9 und 10 Uhr Bahnhof Wilhelmshagen. Die Teilnehmer an der Klingenthalfahrt treffen sich am 18. Januar um 20 Uhr auf der Eisbahn Grenzallee.

Die Spiele im Wellenbad

Bei den allwöchentlichen Serienspielen der Ar­beiter Wasserballspieler wäre es am legten Sonnabend fast zu einer Riesenüberraschung gekommen. Gelang es doch der fampfstarken Neu­föllner Mannschaft des Schwimmvereins ,, Möwe", dem Meister des Berlin - Branden­burger Kreises, Hellas Berlin , eine völlig ausgeglichene Partie zu liefern. Hellas gewann zwar, aber das Resultat von 5: 4 ist knapp genug, um zu zeigen, wie hart Möme seinem großen Gegner auf den Fersen war. Ein unentschiedenes Resultat hätte diesem Treffen das richtige Gesicht gegeben

Möwe legte fich sofort scharf ins Zeug, doch maren seine Stürmer zu nervös, um aus über­Tegenen Aktionen zahlenmäßige Erfolge zu er zielen Immerhin war unverkennbar, daß die Ballverteilung bei Möwe besser flappte als beim Kreismeister, dessen Spiel uneinheitlichen Cha­rafter trug. Lediglich einige gute technische Leistungen im Sturm schafften Hellas im ersten Teil des Spieles Luft und Ausgleich gegen die Feldüberlegenheit der Möwemannschaft. Knapp vor dem Seitenwechsel stand der Kampf 2: 2, als es einem Möwestürmer gelang, einen Weitschuß anzubringen, den der Hellastormann nicht mehr erreichen fonnte. Mit dieser Halbzeitführung von Möme ging es in den zweiten Teil des Spieles. Abwohl das aufmerksame Dedungsspiel beider Hintermannschaften zu einer starten Herabminde­rung des Spieltempos beitrug, hielten sich die Spielformen in Grenzen, die allen Anforderungen der Fairnis entsprachen. Während Möwe nicht alle Chancen wahr nahm, ermies sich der Hellas­

Wir berichten:

Kämpfe im FKBD.

Die neue Spielsaison des republikanischen Freien Keglerbundes eröffnete der Bezirk Westen. Der erste Spieltag brachte auf den Bahnen der Bözow- Brauerei gleich ein paar Ueberraschun­gen; der allgemein als Favorit genannte SKK. Bundestreue mußte mit dem dritten Platz vorlieb= nehmen. Den ersten Plaz sicherte sich SKK. Ge= mütlicher Stamm mit der guten Leistung von 108 Plus bei Fünferwertung je 100 Rugeln auf Bohle. Es folgen Halte Fest plus 86 Holz, Bun destreue plus 84 Holz, Frohsinn plus 77 Holz, Korso plus 70 Holz, Pallas plus 58 Holz. Alle anderen Vereine blieben unter dem Durchschnitt. Im Bezirk Norden wurden auf Schere als Spitzen­refultate erreicht: SKK. Olympia 287 Holz plus, SAK. Freiweg 279, Fraternitas 235, Marathon 226, Heros 216 Holz plus. Einzelmeister auf Schere Walter Schneider( Fraternitas) mit 678 Holz. - Auf Asphalt: SKK. Marathon 115 Holz plus, Olympia 100, Freiweg 68, Heros 38 Holz plus. Einzelmeister auf Asphalt Ziemer( Marathon) mit 541 Holz.

Die Gerätewettkämpfe Die fommenden Tage sehen in der Gerätewett­tampfferie der Arbeiter- Turner wieder verschiedene intereffante Rämpfe vor. Heute abend stehen sich um 20 Uhr in der Turnhalle in der Straß mannstraße 6 die beiden Männer- Oberstufenmann­schaften der Bezirke Lichtenberg und Osten der Freien Turnerschaft Groß- Berlin gegenüber. Beide Mannschaften haben bisher nur gegen den Sportverein Moabit je einen Kampf ausgetragen und mußten dabei die Ueberlegenheit der Moabiter

sturm als entschlossener und in der letzten Minute des Spieles wurde ein Deckungsfehler der Möme= hintermannschaft zum glücklichen Siegestreffer ausgenutzt. Möwe hat sich trotz der Niederlage mit diesem Spiel in die vorderste Reihe der Berliner Wasserballmannschaften gesetzt.

Während Hellas am Sonnabend mit seinem Sieg über Möwe die Führung in seiner Gruppe erreichte, gelang es im Spiel des Sonntags der Mannschaft von Charlottenburg , sich durch einen Sieg über Union an die Spitze der zweiten Gruppe zu setzen. Charlottenburg nahm dieses Spiel recht ernst und ging gleich zu Spiel­beginn voll aus sich heraus. Die Hintermannschaft von Union machte bei dem überaus flotten Stellungswechsel der Charlottenburger zunächst einen recht zerfahrenen Eindruck und der tat­fräftige Torhüter der Unionmannschaft allein war gegen die placierten Schüsse der gegnerischen Sturmreihe machtlos, so daß es bereits 5: 0 für die Charlottenburger hieß, ehe es Union gelang, ernstlich zu Gegenangriffen zu kommen. Die ge­schickte Verwertung eines Edballes führte zum ersten Erfolg für Union , aber noch einmal war Charlottenburg bis zur Halbzeit erfolgreich. Auch

anerkennen. Während die Lichtenberger gegen Moabit einen Durchschnitt von 124 Punkten er­zielten, brachten es die Ostleute auf 125,5 Punkte. Trotzdem muß Osten alle Kräfte anspannen, um den Kampf zu gewinnen. Am Donnerstag hat die Turnhalle in der Böckhstraße 17-20 ihren Groß- Kampftag. Hier treffen die Frauen- A- Klassen­mannschaften der FTGB. Süden und des Volkssport Neukölln aufeinander. Beide Mannschaften sind vollkommen gleichwertig und der Ausgang des Kampfes offen. In der Turn­halle Graunstraße 11 erwartet der Bezirk Norden I der FTGB. den Volkssport Wedding in der Frauen- B- Klasse. Beide Kämpfe beginnen um 20 Uhr.

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Die Pressestelle

Von nichts ist nichts, und wenn die Tages­zeitungsredaktionen nicht einen pünktlich und verläßlich erscheinenden, gemissenhaft geschriebenen und gut redigierten Nachrichtendienst hätten, dann wären eben die Zeitungen auch nichts. Selbstver­ständlich gehören zum Nachrichtendienst auch die eigenen Berichterstatter der Zeitungen, die teils selbständig arbeiten, teils ressortmäßig den Außen­dienst besorgen.

Eine Sportredaktion ist mit am meisten von einer gut funktionierenden Nachrichtenübermitt­lung abhängig, meil heute dem Sport eine her­vorragende Stellung im öffentlichen Leben ge­geben ist. Das haben die großen Sportverbände längst erkannt; sie haben die Sache beim Schopf gepackt und haben sich eigene Nachrichtenübermitt lungsstellen geschaffen oder räumen großen Sport­forrespondenzbüros und anderen Berichterstattern weitgehende Rechte beim Besuch ihrer Beran­staltungen oder ihrer internen Zusammenkünfte ein.

Der Zeitungsleser, der etwas über ein Sportfest lefen soll, muß auch etwas Sportliches vorgesetzt bekommen. Es ist der Sportredaktion herzlich wenig damit gedient, wenn zehn unabhängig von­einander arbeitende Vereinsberichterstatter von zehn kleineren Veranstaltungen ebenso oft schrift­lich feststellen, daß es ein voller Erfolg" mar. Nach den Erfahrungen einer Redaktion war schon gewöhnlich nicht viel los, wenn es nur der be= kannte volle Erfolg war In solchen Fällen kann eine Pressestelle einsetzen und die zehn Einzelver= anstaltungen in einem Bericht zusammenziehen, ohne sich das Gesichtsfeld von der lokalpatriotischen Brille zu sehr trüben zu lassen.

Selbstverständlich muß eine Pressestelle über alle Veranstaltungen ihrer Organisation berichten, sonst hat die Sache von Anfang an wenig Wert für eine Redaktion. Es hat gar keinen Zweck, etwa über Fußball- oder Handballspiele großen

die zweite Halbzeit begann mit energischen An­griffen der Charlottenburger, doch allmählich kam Union aus der Defensive heraus und gestaltete sein Spiel, danf guten Stehvermögens, produk­tiver. Drei Torerfolgen der Charlottenburger setzte Union drei verdiente Treffer entgegen und mit dem Resultat von 9: 4 für Charlotten: burg nahm das Spiel ein Ende, das den Leistungen der Mannschaften gerecht wird.

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Kurze Zeit nach dem Spiel wurde ein Spiel des bürgerlichen Deutschen Schwimmverbandes ausgetragen. Der Meister dieses Verbandes, Weißensee 96 und eine Berliner Stadt= mannschaft standen sich gegenüber. Ohne die schwimmerischen Qualitäten dieser Leute anzu­zweifeln, wurde man jedoch in der Erwartung eines technisch hochstehenden Kampfes getäuscht. Es zeigte sich vergleichsweise hier ähnlich wie in anderen Sportarten, daß das Können der Ar­beitersportler hinter dem der bürgerlichen Sportler feineswegs zurücksteht, ja, mas etwa die Spiel­fultur im Wasserball anbelangt, der bürgerlichen Konkurrenz immer noch als Vorbild dienen kann.

richterstatterdienst zu unterhalten. Nur der von den Vereinen, Organisationen und Unter­nehmungen unabhängige, nur der Redaktion ver­antwortliche Berichterstatter ist in der Lage, einen fritischen Bericht abfassen zu können. Wie weit diese Kritik zu gehen hat, ist Sache des Tattes, des Niveaus der Zeitung, ihrer Absicht, dem Sport zu dienen, ihn zu fördern. Aber des Rechtes zur Kritik kann sich keine Redaktion begeben; mer sie nicht ertragen kann, der soll seine öffentliche Wirksamkeit einstellen.

"

Nur selten haben Einzelpersonen oder Organi­fationen Maßnahmen gegen Berichterstatter, Kritiker oder kritisierende Zeitungen ergriffen. Recht bald haben die Beleidigten" oder ,, organi­satorisch Geschädigten" das Recht der Zeitung auf eigene Berichterstattung und eigene Kritik an= erkennen müssen. Kritik läßt sich eben nicht durch Gesetze und Statuten erfassen oder durch Beschlüsse unmöglich machen. Kritik unterliegt nur den un­geschriebenen Gesezen der Moral, des Anstandes, sportlich gesehen des fair play!

Das wissen alle Pressestellen, alle Organi­sationen, alle Sportler. Wer es nicht weiß, der muß es begreifen lernen, mer es nicht begreifen fann, nun, dem ist nicht zu helfen! Deshalb be­steht aber die Meinungsfreiheit der Zeitungen weiter. Auch im Sportteil! Die Meinungsfrei­heit ist ein Teil der Freiheit der Demokratie, amtliche Meinungsfabriken gibt es nur unter der Diktatur und die sollte es im Sport zuletzt geben! und Deshalb: Amtliche Sportpressestellen Pressedienste sind wertvolle Hilfsmittel für die Redaktionen aber nicht mehr. Erst die eigene, persönliche Arbeit des Redakteurs und des Be­richterstatters geben der Zeitung das individuelle Gesicht, das sie als Organ der Oeffentlichkeit nötig hat.

Die Wiener Arbeiter- Motorfahrer hatten fürz­lich ihre Jahrestagung, die einen guten Verlauf nahm. Trotz der furchtbaren Krise fonnten unsere

Staats

Theater

Dienstag, den 17. Januar Staatsoper Unter den Linden

20 Uhr

La Traviata Staatliches Schauspielhaus

20 Uhr

100 000 Thaler

Wiener Freunde viele Mitglieder gewinnen. Die Wiener Ortsgruppe zählt jetzt 2071 Aftive, Da neben wird noch die Ortsgruppe Floridsdorf ge führt, die selbständig arbeitet. An Unter stützungen wurden über 11 000 Schillinge aus geschüttet. Die Delegierten faßten wichtige Bes schlüsse; sie beschlossen u. a. die Durchführung des Motorsport- Fünffampfes er besteht aus einer Nacht Stijöring- Wertungsfahrt, aus einer wertungsfahrt, einer Etappenfahrt, aus einem Geschicklichkeitsbewerb, und endlich aus einem Tempofahren und dem Ausbau der Filmstelle.

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Die Freie Sportvereinigung Tegel führte am Sonntag einen Handballwerbetag durch, bei dem folgende Resultate erzielt wurden: Tegel III gegen Reichsbanner- Wassersportabteilung 0:11. Tegel Schwimmer gegen Arbeiter- Sport verein Borsigwalde 4: 1. Tegel II gegen Volfs sport Weißensee 2: 2. Tegel I gegen Stralau

9: 1.

Desterreich im Lichtbild wird in einem Vortrag des Touristenvereins Die Naturfreunde" gezeigt Referent Theod. Brieger, Linz a. d. D. Die Ver anstaltung findet Mittwoch, 18. Januar, 20 Uhr, in der Aula Weinmeisterstraße 15 statt. Untoften beitrag 20 Pf.

Dreiviertelstunde Rückenflug! Eine phanta stische Leistung vollbrachte der italienische Flieger hauptmann Colacicchi unter Aufsicht einer Delegation des italienischen Aero- Clubs. Mit dem für Akrobatifflüge gebauten Flugzeug ,, Breda XIX" flog er 41 Minuten und 37 Se kunden in der Rückenlage! Hauptmann Cola cicchi unterzog sich nach seiner Bravourleistung einer ärztlichen Untersuchung, wobei lediglich ein leicht beschleunigter Puls festgestellt wurde. Bundesmeisterschaften im Geräteturnen. Einführung des Mannschafts- Serienwettkampfes für die Geräteturner des Arbeiter- Turn- und Sportbundes hat den Wettkampfbetrieb der Tur ner stark gesteigert. Sie sind dazu übergegangen, ihre Meisterschaften bezirks- und freisweise auss zutragen. Als Abschluß wird am 24. September in Frankfurt a. M. von den besten Mannschaften die 1. Bundesmeisterschaft zum Austrag kommen.

Schwarzes Brett

bet

ab

Sportverein Moabit . Mittwoch, 18. Januar, 20 Uhr, Röstel, Butligstr. 10, Funktionärsigung. Donnerstag, 201 Uhr, Badeabend, Turmstraße. Sonnabend, 21. nuar, 20 Uhr, Arminius- Säle, Bremer Straße, General versammlung. Mitgliedsbücher mitbringen. Turner- Sparten- Technikersizung Mittwoch bei Höhnisch Gotenstraße. Nächste Woche Mittwoch ebenda Hallenspor festteilnehmersizung, 19% Uhr. Freitag legtes Hallentrai ning, Raetherstraße.

Touristenverein Die Naturfreunde". Ortsgruppe Berlin : mittwoch, 18. Januar, 20 Uhr, Weinmeisterstr. 15, Light bildervortrag: ,, Desterreichisches Land". Musikvorträge Gäste willkommen. Unkostenbeitrag 20 Pf. Diens tag, 17. Januar. Wedding : Willdenowstr. 3( 3.4) Erlebnisse aus dem Orient.- Sumboldthain: Willdenow straße 5( 3. 13): Paragraph 218. Gesundbrunnen: Bank- Ecke Wiesenstraße: Literarischer Abend( K. Schröd ter). Norden: Sonnenburger Str. 20: Soziales Wan Friedrichshain: Frankfurter Allee 307( Ebert Gaal): Diskussion. Often: Ebertystr. 12: Wir fingen neue Lieder. Friedenau : Offenbacher Str. 5a: Alle Näder ſtehen still. Oberschöneweide : Laufener Str. 2. tölln, Musikgruppe: Flughafenstr. 68.-

dern.

Tier

New Donnerstag 19. Januar. Photo- Arbeitsgemeinschaft Nowad: 30 hannisstr. 15. Naturkundliche Abteilung: Johannis straße 15: Auge, Fernrohr, Weltall . Lichtbilder, Erveri mente( Paul Schulz). Rosenthaler Vorstadt: Wein meisterstr. 16-17: Historischer Materialismus. Humboldthain garten: Lehrter Str . 18-19( 3. 1). Bant. Ede Wiesenstraße: Singefreis. Prenzlauer Berg Danziger Str. 62( Barade 11): Streifzüge durch die Sternenwelt( Poltersdorf ). Sildwest: Yorckstr. 11: Fort setzung des Amerikavortrags( Liefrenz). schaft Lindenhof: Jugendheim Lindenhof: Urlaubstage Schwabenlande( Lichtbilder: Genosse Otte).

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Arbeitsgemein

im

29

Lichtenrade: Lichtenberg

Lenz, Kaiser- Wilhelm- Str. 73. Neukölln : Bergstr. ( Raum I): Heiterer Abend( Friedel Hall). Gunterstr. 44: Lichtbildabend. Vinetaplah- Schönhauser Borstadt: Rote Schule, Putbusser Str. 22: 222.- Feier.

Winter Garten

8 Uhr 15. Flora 3434. Rauchen erl. Gaston Palmer

20 Wienerinnen konzertieren Fuss Heuser Weiser Winclairs Walkmirs

* USW.

*

Bis

18

MONATS RATEN

fen

Raddatz

Berlin . Leipziger Str 122-125

Deutsches Theater Schumannstr. 13 a Weidend. 5201 Täglich 8 Uhr szenierung Max Reinhardi Prinz von

fachorganisatorischen Lärm zu machen, aus dem VOLKSBUHNE Städt. Oper Rose- Theater Homburg

doch nur der eingeweihte Spieler flug wird. Vielleicht hat eine Pressestelle in dieser Hinsicht

Theater am Bülowplatz Täglich 8 Uhr D1 Norden 6536

Charlottenburg Fraunhofer 0231

Große Frankfurter Straße 132 Tel. Weichsel E7 3422 8.15 Uhr

Hemmungen, denn sie darf ja nicht einzelne Ver Oliver Cromwells Sendung Dienstag, 17. Januar Die Zirkus­

eine bevorzugt behandeln. Sie wird ein weise abgemessenes Maß von Gerechtigkeit walten laffen müssen. Das muß eine Zeitungsredaktion auch, aber sie hat doch das Recht der Kritif

v Walter Gilbricht. Regie Heinz Hilper mit Eugen Klöpfer

20 Uhr

Turnus II

prinzessin Die Prinzessin B. B. B.

an den Spielen der Vereine und an den Leistun- CASINO- THEATER von Trapezunt Bendows Bunte Bühne

Lothringer Straße 37 84 Eisinger, Schuster, Frind, Braut, Täglich Bunte Bühne Burgwinkel, Varieté, Kabarett, Theater Gombert, Gronau . Kandi, Heyer

Kottbusser Straße b

Oberbaum 3500 Täglich 84 Uhr Stgs. nachm 4 U

von H. v. Kleist Thimig, Fehdmer, Fröhlich, Kayßler, Wegener, Schürenberg

Kammerspiele

8 Uhr

Ensembles erwerbsloser

Schauspieler

Berliner Theater

Charlottenstr. 90 Dönhoff 625 Täglich 814 Uhr

Auslandsreise

mit Felix Bressart Maria Paudler Oscar Sabo , Lön Behal, Berghof, Wit

Schiller Bismarckstr.( Knie) Steinpl.( C1) 6715 Täglich 84 Uhr Der Kollo- Schlager Die Männer sind mal so Söneland, Heidemann Sonntag 4 Uhr Robert und Bertram Theater

Die Flasche Komödienhaus

gen der einzelnen Sportler, so daß sie deshalb die Mitteilungen einer Pressestelle als Evangelium hinnehmen kann, sondern stets nur als Verlautbarung, die sie nach ihrer Wahl ver­werten wird. Was in die Zeitung kommt, ent- Onkel Muz, der Ehestifter Dirigent: Müller Ne dolle Kiste Inszenierung:

scheidet die Redaktion, der Redakteur und nicht die Pressestelle. Das ist beim fleinsten Ber­einsmitteilungsblatt so wie bei der größten Beitung. Es gibt hier natürlich wie überall Aus­nahmen, aber die bestätigen nur die Regel. Keine Bressestelle wird deshalb die bebingungs­lose Aufnahme ihrer Mitteilungen und Nach richten auch nur erwarten; sie wird vielmehr dankbar fein für die redaktionelle Berwertung ihres Pressedienstes was schon äußerlich gefenn zeichnet wird, daß die Pressestelle ,, um Nachdrud bittet".

Aus dem Gesagten ergibt sich die Notwendig. felt für die Rebattionen, einen eigenen Be

Gutschein 1-4 Personen Parkett nur 0.60. Fauteuil 0.75. Sessel 1,25

Sonntag 4 Uhr: Onkel Muz. Kl. Preise.

Stettiner Sänger Reichshallen- Th., Dönhoffpl. 8.15, Sonntags 3.30 zu ermäßigten Preisen

Das große Januar.

programm

Die lieben Erben

NAUSAND

VATER

artet fiel

Immer Abend BETRIEB

ein vergnügter

KEMPINSKICK

Komödie von

J Ringelnatz

Jean Kötsier- Muller

Kurfürstend.- Tp.

Kurfürstendamm 209

Tel Bism. 1400 Täglich 84 Uhr

Glückliche Reise

Operette von Künneke

in der Premierenbe­

setzung

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Schiffbauerdamm Tel. D 2 Weid. 6304-05 Täglich 814 Uhr Heute zum 25. ale Das Haus dazwischen mit Max Adalbert Jakob Tiedtke Musik: Spoliansky

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