3wischen rotem und grünem Licht
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Als die Regelung des Berliner Berkehrs noch ihre Kinderkrankheiten durchmachte, als Berlin eben begann es war 1925 rot, grün und gelb zu unterscheiden, ist es toll zugegangen auf den Straßen. Alles fluchte und schimpite: die Radfahrer sagten zu den Kraftfahrern, fie follten lieber mit einem Kinderwagen fahren, die Fußgänger wieder meinten von den Radfahrern, sie follten sich einen Roller kaufen, bis in dem Trubel eines Tages der Kirchenzaun von der Gedächtnisfirche umgefahren wurde. Da tam der Küster und sagte, so ginge das nicht mehr weiter, seine Kirche wäre fein Brellbod für wildgewordene Automobilisten. Dann tam langsam die richtige Berkehrsregelung in Gang.
Am Mittwochabend, im Haus der Presse, äußerten sich nun drei gewissermaßen prominente Berkehrsschupos über ihren Beruf. Es gab so eine Art fleiner Zensuren, unbestritten die beste bekamen die Berliner Schulkinder und die schlechteste..., das war nicht ganz entschieden, ob sie den Radfahrern oder den Fußgängern galt. Die Schulfinder nämlich, muß man wissen, stehen mit ihrem Schupo in Briefwechsel.„ Wir münschen, lieber Herr Schupo", schrieb neulich als Dank für eine glückliche Straßenüberquerung eine Schulflaffe an ihren Schupo, daß Ihnen burch unachtsame Fahrer fein Leid zustößt." Dann folgten 45 Unterschriften. Das darf man wohl ein gutes Berhältnis zwischen Polizei und Publi
fum nennen.
Die bösen Frauen
In der Kategorie der Fußgänger tamen die Frauen am schlechtesten weg. Troß Rundverkehr Tiefen fie noch immer quer über die Fahrbahn, fie lernen es eben nicht, aber, fagte einer von
In wenig Worten
Die Göttinger Schulen find am Donnerstag auf Unordnung des Kreisarztes megen der in Göt tingen herrschenden Grippe epidemie ge= floffen worden. In den Volksschulen fehlten bereits 52 Broz. der Kinder, in ben übrigen Schulen durchschnittlich 33 Proz. Auch von ben Lehrkräften find etwa 33 Broz. ertranft.
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In der Marktstraße in Altona murbe ein Raffenbote der Westholsteinischen Bant, ber in einer Attentasche Geld zur Reichsbank bringen mollte, überfallen und seiner Tasche beraubt. Der Täter war aus einem Kraftwagen herausgefprungen, hatte dem Boten die Pistole por den Ropf gehalten und gerufen: Kasse her!" Dann entriß er dem eingeschüchterten Kassenboten die Geldtasche mit etwa 2000 bis 3000 Mark Inhalt und sprang wieder in das Auto, das in schneller Fahrt davonfuhr.
In der Adelhauser Straße in Freiburg wur den heute früh zwei Arbeiter in ihren Betten tot aufgefunden. Sie waren einer Gasvergiftung erlegen. Die Ermittlungen haben ergeben, daß bas Gas aus der neben dem Schlafraum gelegenen Küche eingedrungen war und so den Tod der beiden jungen Leute verursacht hat.
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Un der schweizerisch - italienischen Grenze, zwischen Maggia und Wall Antigorio, sind acht ita= lienische Schmuggler von einem SchneeSturm überrascht und verschüttet morden. Zwei Hilfskolonnen find zurückgekehrt, ohne eine Spur der Berunglückten entdeckt zu haben.
Fensterstürmer
Nazi gegen ,, Vorwärts"-Filiale
Nachdem in der vorgestrigen Nacht die Sch a u- fensterscheiben unserer Ausgabestelle in der Kantstraße 128 von Nazirombies zertrümmert wurden, wurden gestern früh die Scheiben der ,, Borwärts"-Ausgabenstelle in Charlottenburg, in Charlottenburg, Sefenheimer Straße 1 von einem nationalsozialistischen Burschen eingeworfen. Auch in diesem Falle war es möglich des Täters habhaft zu werden.
Einer Polizeistreife fiel in der Krumme Straße, nahe der Kirche, ein randalierender Mann auf. Den Polizeibeamten fiel es auf, daß der Mann ständig eine Hand in der Tasche behielt. Auf die Aufforderung, die Hand aus der Tasche 311 nehmen, zeigte sich, daß die Finger der Hand bollständig zerschnitten maren. Auf Fragen der Beamten nach der Ursache der Wunde, gab der Berlegte teine Antwort, so daß er mit zur Wache genomumen murde. Der Bandit hatte sich die Freiheitspfeile angeftedt. Bei der Untersuchung murbe noch ein Revolver bei ihm gefunden. Der Mann murde dann als ein arbeits- und moh nungslofer Raziangehöriger festgestellt. Um mun die Ursache der Berlegung feftzufstellen, begab sich
den vortragenden Schupos, er hätte da ein sehr einfaches Mittel, er ruft weit über den Platz: ,, Meine Dame, dorthin führt der Weg ins Leichenschauhaus!" Aber es herrschte an diesem Bortragsabend Gerechtigkeit. Auch die Kraftfahrer betamen ihr Teil. Besonders die armen Aus. länder", das ist der Spitzname unserer Verfehrsschupos für die Wagen mit dem Zeichen IE Provinz Brandenburg. Die meinten die Beamten fahren glatt nach ihrer eigenen Berkehrsordnung. Wenn sie Zeit haben, halten sie bei rot, menn sie feine haben, fahren sie meiter. Einer von diesen Gemüsefahrern wurde neulich von einem Schupo angehalten. Es wurde versucht, dem Fahrer den Sinn der Verkehrsampel tlarzumachen, und als der Beamte glaubte, nun einen Sünder befehrt zu haben, meinte der Mann aus Brandenburg: Sagen Sie mal, und deswegen halten Sie mich auf?" Da war der Schwo machtlos.
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Und die bösen Enten
Der Schupo am Großen Stern hat noch seine Not mit den Enten, die im Frühjahr mit ihren Jungen über die Charlottenburger Chauffee gelatscht kommen. Einmal wollte er sie auf halten und gab ihnen eine Delsardine. Das hätte er nicht tun sollen; seitdem fommen die Enten jeden Tag und wollen eine Delsardine haben. Dazu mun die I A- Fahrer, also die Berliner, Es ist nur gut schilderte einer der Beamten daß wir neben unserer Pragis noch einen gebiegenen Unterricht haben, vor allem Gesezestunde und Straftfahrzeugtechnif. Denn wir als Ver. fehrsbeamte müssen sofort unsere Maßnahmen treffen, wir können nicht wie ein Jurist erst nach Hause gehen und über Büchern brüten, mas ber
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oder jener eigentlich verbrochen hat. Oder das Auto selbst. Die Fahrer erzählen einem Märchen, daß einem glatt schwindlig wird. Einer wollte mir doch neulich ungefähr weismachen, die Kardanwelle läge auf dem Berdeck. Wenn die Herren jedoch müßten, wie wir unsere Pappenheimer kennen. Jahrelang sah ich morgens und abends die hellgrau gestrichene Limousine IA 2000. Eines Morgens ist der Wagen dunkelblau Tadiert. Ich biete halt, forbere die Papiere, und dann brauchte ich zu dem Herrn nur noch sagen, er möchte ein wenig zur Seite treten, es täme gleich ein Kollege von mir, der besorge das meitere.
Neben diesen Erlebnissen, die auf einem Aus= spracheabend des Bereins fraft. fahrender Journalisten vorgetragen wurden, noch etwas: Der Verkehrsschupo hat 6% Stunde Dienst, und zwar geteilten mit drei Stunden Pause. Dreieinhalb Stunden in der jezigen Kälte oder im Sonnenbrand auf der Straße stehen, jei kein Vergnügen, dazu Auspuffgas schlucken, Staubwolfen und der Höllenlärm. 1930 verunglückten 17 Schupos im Berkehrsdienst. 1931: 18 und 1932: 7; in Paris 1932 dagegen 600 Beamte. Dort fahren sie anscheinend wie die Wilden.
In der Aussprache wies Staatsminister a. D. Grzesinsti auf die Unleserlichkeit der Berliner Straßenschilder hin. Schon am Tage tönne der Autofahrer die zu hoch angebrachten Schilder nicht erkennen; am Abend und in der Nacht überhaupt nicht mehr. Hier wurde Abhilfe gefordert und vom jezigen Bizepolizeipräsidenten Dr. Mosle auch zugesagt. Die Bolizei hat sich wegen der Schilder bereits mit der Berliner Stadtverwaltung im Rathaus in Berbindung gesetzt.
In der Nähe der Sesenheimer Straße wurde die Streife von der Beiterin unserer Ausgabestelle an gehalten und über den Borfall, der sich ungefähr gegen 3 1hr morgens zugetragen hat, aufgeklärt.
Kampfgefährtin ging dahin
Charlotte Strause, unfere nimmermüde Stampfgefährtin, hat mun, nach tanfer ertragenem Leiden, der Tod ereilt. Mit Natalie LiebEnecht und Agnes Babnig stand fie schon um die neunziger Jahre in den ersten Reihen der Arbeiterbewegung. In nie erlahmender Organi fationsarbeit permochte sie es vor allem, unter den Frauen Streiter für den Sozialismus zu ge winnen. Und dieser Kampf der Arbeiterklasse und der Frauen befanders bewegte sie bis zum letzten Augenblick. Die Einäscherung erfolgt Freitag, den 20. Januar, 18% Uhr, im Krematorium Gericht straße.
Schießprobe im Gericht
Die Verhandlung gegen den freiwillig aus Ruß land zurüdgefehrten Arbeiter Buhl, ber im Su sammenhang mit der Schießerei vor dem nazivertehrslotal Richardstraße 35 megen Morbes in einem Falle und wegen versuchten Mordes in Dret Fällen angeflagt ist, fteht nor Schluß der Be meisaufnahme.
Die Lage des Angeklagten ist nicht ungünstig. Der Hauptzeuge, der Arbeiter Reimann, den Sani tätsrat Dr. Beppmann wegen der starten geistigen Minderwertigkeit als wenig glaubwürdig bezeichnet hat, ist umgefallen. Er war es, der Guhl früher schmer belastet und hinterher seine Ausfage miderrufen hat. Bei dem Widerruf blieb er auch diesmal. Er bestreitet jetzt gesehen zu haben, daß Buhl in das Lotal hineingeschossen habe. Das Gericht will sich aber davon überzeugen, ob der
Witte, dem es gelungen war, für fünf Tage als ŏnig von Albanien zu gelten, flagt heute vor dem Amtsgericht Wedding gegen einen Herrn Heimann, der Wittes Memoiren" vertrieben hat.
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Der Schuster Wilhelm Boigt zog sich eine Uniform an, griff sich ein paar Soldaten und murde der Hauptmann von Köpenid. Sein Name ist in die Geschichte eingegangen, seine Tat spiegelt sich auf der Bühne, im Film wieder und wird herzlich belacht in dem Gedanken, daß ein paar Achselstücke und Orden ausreichten, um den sinnlosen Untertanengeist restlos zu erschüttern. Der Schuster Voigt hat einen Nachfolger gefunden, der sich aber nicht zu einem simplen Hauptmann, sondern gleich zu einer töniglichen Majestät ernannte. Otto
Witte, Schausteller, Zauberkünstler und Schwertschluder, ließ eines Tages seinen Kram stehen. Die Geschäfte gingen schlecht, er geht deshalb ab in die Türkei und tritt in Spionagedienste. Eines Tages empfing Effad Pafcha, der Oberbefehlshaber der türkischen Armee in Albanien, ein Telegramm, das als Absender den Namen des Sultans trug. Prinz Halim Eddin tommt und hat Oberbefehl über alle. Truppen."
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Brinz Halim tam dann auch balb. Feierlich murbe er mit seinem Adjutanten in Duraz30 empfangen und übernahm unverzüglich dos Oberfommando über mehrere türkische Dia vifionen, die gegen Serbien marschieren follten. Die Offiziere falutierten vor einer phantastischen Uniform, die Soldaten ftanden stramm. Höhere Militärs, die meniger Disziplin
bewiesen, wurden vom Adjutanten des Prinzen Halim Eddin mit Arrest bedroht. Der Prinz felbft lebte übrigens sehr zurückhaltend und schweigsam, um die militärischen Aktionen um so beffer vor= bereiten zu können. Bevor es noch zu friegerischen Auseinandersetzungen tam, ließen sich Seine prinzliche Hoheit im Juni 1913, einige Tage nach seiner Ankunft bei der Armee, zum König Don Albanien ausrufen.
In aller Eile wurden die Krönungsfeierlichkeiten im Feldlager ohne großes Aufsehen vollzogen. Und wahrscheinlich hätten die Albanier noch heute einen Schwertschlucker und Zauberkünstler zum Herrscher, wenn der Schwindel nicht sehr bald durch findige Presfe= leute entdeckt worden wäre.
,, Räubern wollte ich nicht."
Die deutsche Staatsanwaltschaft hat Witte nicht bestraft und von seiner Sache nicht viel Aufhebens gemacht. Der Fall der Hauptmanns von Köpenic saß ihr noch zu sehr in den Gliedern. Geld mollte ich nicht nehmen; wenn ich räubern wollte, hätte ich meine Kavallerie auf alle Banten schiden tönnen", sagt der Erfönig von Albanien, der feine Behauptungen durch eine große Zahl Do fumente balegt. Titel und Uniform hat er behalten. Und dazu die Orben. Es waren lauter falsche Drben, aber ich mußte boch prinzlich gefleibet gehen und batte mich braun ge. chminkt, damit ich die Farbe des Prinzen hatte."
Bitte trägt noch heute die fönigliche Uniform". Lächelnd erklärt er feinen Besuchern die Erlebnisse als Erfönig von Albanien. Aber auch heute gehen die Geschäfte schlecht.
nom Angeklagten angeblich abgegebene Schuß fo gefallen sein konnte, wie dies früher von dem 3.ugen behauptet worden war. Es sollen beshalb heute im Hofe des Gerichtsgeboudes Schießproben vorgenommen werden
noch nicht dagewesener Fall
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Für die Stimmung des Flüchtlings aus Ruß land, des Angeflagten Guhl. ist aber der Ausspruch bezeichnend, den er unmittelbar nach semer Berhaftung dem Referendar gegenüber gemacht hat: Beffer tot im Landwehrkanal, als lebendig in Sowjetrußland.
Es muß dem Angeklagten Guhl ha vérbantit fchlimm ergangen sein. Wie darüber schweigt er sich aus.
Kinderkrankenhaus
Neuer Direktor gewählt
Zum ärztlichen Direktor des Kaiser- und Kaiserin- Friedrich- Kinderfrankenhaus tn Der Reinidendorfer Straße wählte das Bezirksamt Webbing in seiner heutigen Sigung an Stelle bes am 1. März in den Ruhestand tretenben langjähriger Leiters, Geheimrat Prof. Dr. Fintelstein, der sich große Verdienste auf dem Gebiete der Kinderheilkunde erworben hat, Prof. Dr. Meyer zum Leiter des Krankenhauses. Der neue Direktor ist seit 1904 als Assistent am Waisenhaus und Kinderasyl der Stadt Berlin tätig und feit 1909 ärztlicher Leiter dieser Anstalt.
Im
Wieder Saalschlacht
Frankfurter Hof" in der Frankfurter Allee 813 veranstalteten die Kommunisten gestern abend eine Rundgebung, zu der sich etwa 100 SA. Burschen eingefunden hatten. Gleich nach Beginn der Versammlung tam es um 21 Uhr zu einer wüsten Schlägerei. Mit Stuhl und Tischbeinen, mit Schulterriemen und Lotschlägern hieben die Gegner aufeinander ein Nur mit Mühe gelang es der Polizei, die mit einem großen Aufgebot von Beamten in den Saal eindrang, die Kämpfenden zu trennen. Zahlreiche an der Saalschlacht Beteiligte hatten schwere Kopfverlegungen erfittan. Während ein Teil der Verwundeten an Ort und Stelle verbunden murbe, mußten fieben Berlegte zur nächsten Rettungsstelle geschafft merben.
Sechs Bergleute verschüttet
Jn Jond de Gras an der luxemburgisch- französischen Grenze ging in einer dorfigen Erzgrube eine Strede zu Bruch. Sechs Bergleute wurden verschüttet. Die Verbindung mit den Berschüttelten fonnte bisher nicht erreicht werden.
Strafanzeige gegen Rotters
Der Zusammenbruch des Rotter- onzerns wird unter Umständen auch die Straf behörben beschäftigen, denn gegen die Gebrüber Rotter ist eine Strafanzeige wegen Betrugs erstattet worden, und zwar von einem der zahlreichen Lieferanten, der seine Forde rung nicht eintreiben konnte und sich aus diesem Grunde betrogen fühlt. Die Anzeige ist der Staatsanwaltschaft des Landgerichts III zugeleitet worden. Da schon vor einiger Zeit eine ähnliche Strafanzeige gegen die Gebrüder Rotter erstattet das von der Staatsanwaltschaft eingeleitete Er. mittlungsverfahren aber eingestellt wurde, bleibt abzumarten, ob sich diesmal die Angelegenheit zu einem Verfahren gegen die Rotters verdichtet.
Wie wird das Wetter?
In Berlin: Trübe, strichmeise leichte Schneefälle, mäßiger Frost, schwache nordöstliche Winde. In Deutschland: Ueberall trübe, Süd- und Südost deutschland vielfach Schneefälle, im übrigen Deutschland vereinzelt Schneefälle. Im Nordosten recht falt, im übrigen Reiche geringer Frost.
Bom Kapitalismus zum Sozialismus. Der nächste Bortrag im Rahmen der Freien Sozia listischen Hochschule" findet am Sonnabend, dem 21. d. m., 19% Uhr, im Plenarsaal des ehemaligen Herrenhauses, Leipziger Straße 3, statt. Genoffe Professor Dr. Karl Landauer spricht über das Thema: Bom Kapitalis= mus zum Sozialismus". Karten zum Preise von 50 Pf. find an folgenden Stellen zu haben: Bigarrengeschäft Horsch, Engelufer 24/25; Arbeiterbant, Ballstraße 65; Naturfreunde", Johannisstraße 15; Buchhandlung Diez, Linden straße 2; 3d. Hedemannstraße 12; Berband bar graphischen Hilfsarbeiter, Ritterstraße Ede Luisen ufer; Verlag des Bildungsperbandes der Deutschen Buchbruder, Dreibundstraße 5; Berlagsgesellschaft des 20GB., Sortiment, Inselstraße 6a; Buchhand lung des Deutschen Holzarbeiterverbandes, Runge straße 30; Deutscher Metallarbeiterverband, Linienstraße 83/85, und Alte Jakobstraße 148-155, und an der Abendtaffe. Karten zum ermäßigten Preise für Erwerbslose und Studierende ebenfalls an der Abendtaffe.
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vom 20. Januar bis 2. Februar 1933 Wollwaren Schönhauser Allee 117 Landsberger Allee 39 Sporthemden *
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