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erinnert. In beiden Fällen ein Vormarsch in Feindesland unter dem Schuß von Ge wehren, Maschinengewehren und Panzerwagen. Der ZR.- Vertreter hob hervor, daß die Kommu nistische Partei ausdrücklichen Befehl an ihre An hänger gegeben hatte, feine Waffen zu führen, denn sie lehne den individuellen Terror entschieden ab. Daher sei es auch nirgends auf jeiten der Arbeiter zu Gewalttätigkeiten ge­tommen, sondern nur auf Seiten der Polizei.

Die beiden Redner sowie auch der die Besprechung leitende Reichstagsabgeordnete Schröter hatten wohl alle das Gefühl, daß sich diese Hervorhebung der Widerstands­Tofigkeit ihrer Anhänger gegenüber dieser un­erhörten faschistischen Provotation eigentlich bei Bertretern einer revolutionären Partei nicht geziemt. Bisher war es nicht Sitte bei den Rummunisten, es als einen besonderen Erfolg zu feiern, wenn revolutionäre Arbeiter aus durch­aus vernünftigen Gründen sich zähneknirschend, aber tampflos faschistische Provokationen gefallen laffen.

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Am interessantesten war jedoch die Antwort, die der anonyme Bertreter der ZK. auf die Frage nach der Verlauf der in der Presse erwähnten Unter­redung zwischen den Abgeordneten Torgler und dem Staatssekretär Pland gab. Man erfuhr nämlich aus seinem Munde, daß am Donnerstag abenb

die Abgeordneten Torgler und Kasper beim Reichskanzler General a. D. von Schleicher vorgesprochen

hatten, um die Aufhebung des vom Polizeipräsi denten Me Ich er verfügten Berbots der fommu­nistischen Gegenfundgebung zu erreichen. Dabei soll Schleicher , ebenso wie zuvor bei einer voran­gegangenen Demarche der Polizeivizepräsident Dr. Mosle.

anerkannt haben, daß die Tatsache eines Nazi- Aufmarsches vor dem Karl- Liebknecht­Haus stark provokatorisch wirken müßten. Indessen blieb es bei dem Verbot und der Ge­nehmigung des Nazi- Aufmarsches und die Unter­rebung Bland Torgler am Freitag nach­mittag im Anschluß an den Aeltestenrat habe ledig lich dem Zweck gedient, die negative Ent scheidung des Reichskanzlers den Kommunisten mitzuteilen. Wenn die Darstellung des 3K.- Ber treters richtig ist, dann dürfte auch seine Ansicht zutreffen, daß es innerhalb der Regierung Mei­nungsverschiedenheiten über diesen Fra genfompler gegeber haben muß.

Interessant ist jedenfalls die Tatsache, daß Torgler und Kaspar es für angebracht hielten, einen persönlichen Schriff bei Schleicher zu machen. Kein Sozialdemokrat wird sie deshalb fadeln. Aber wie verträgt sich dieser Schritt, um nicht zu sagen: dieser Bittoang, mit der maßlosen Hetze, die die fommunistische Presse jedesmal gegen fozialdemokratische oder freigewerkschaftliche Führer entfachen, wenn sich diese bemühen, in persönlicher Mussprache mit Regierungsmit­gliedern die Forderungen der Arbeiterklasse durch­zusetzen?

Das Spiel mit dem Bürgerkrieg

Eine riesige Polizeiarmee muß Hitlers Braunhemden schützen

Ein großer Teil der Reichshauptstadt stand gestern unter einer Art außerordentlich ver­schärften Kriegszustandes. Für diesen Kriegs. zustand lag kein Grund vor. Die Bevölkerung Berlins halte vielmehr die Absicht, diesen Winter­fonntag wie andere Sonntage, an denen sie nicht zur Wahlurne muß, der wohlverdierten Ent­spannung, der in Zeiten bitterster Not doppelt und dreifach erforderlichen Erholung zu widmen. Das Reichskabineff v. Schleicher , der Reichs­innenminiffer und stellvertretender Kommissar für Preußen Dr. Bracht und der kommissarische Berliner Polizeipräsident Melcher haben diese Absicht der Berliner Bevölkerung unmöglich ge­macht, weil sie es mit ihrem Prestige für unver­einbar hielten, eine provokatorische Sundgebung der Nationalsozialisten vor dem Karl- Ciebknecht. Haus am Bülowplah zu untersagen. Sie haben dafür kommunistische Saalfundgebungen ver­boten, weil angeblich durch sie die öffentliche Ruhe und Ordnung gefährdet worden wären. Wir haben gestern erlebt, wie unter der Obhut der Polizei des Herrn Melcher Ruhe und Ordnung" in Berlin aussahen.

Polizeiheer aufgeboten

Wir maren piele Stunden vor Beginn der Rundgebung auf dem Bülowplag und in allen Straßen ringsum, wir sahen die Beamten der preußischen Schuhpolizei immer auf zehn Schritt nebeneinander, wir sahen sie zu Pferde und auf Last autos, und wir stellten fest, daß schon lange Zeit, bevor die Manifestation angesezt mar

jede ruhige und friedliche Bewegung für den anständigen Staatsbürger in der Umgebung des Bülowplatzes unmöglich gemacht und jedes Recht auf freis Passieren, ja sogar auf die eigene Wohnung beseitigt worden war.

Wir haben folgendes erlebt: Erschien jemand auf dem Balkon seiner Wohnung, so wurde von

unten durch Polizeibeamte gebrüllt: eg Dom Balton! Deffnete jemand sein Fenster und schaute auf die Straße herunter, so dröhnte es: Fenster zu! 3mei junge Leute wollten zum Mittagessen zu ihren Eltern, die nahe dem Bülow­play wohnen. Da hieß es: Aber lauft! Und als sie dann im Schnellschritt gingen, murde nach gerufen: Nun aber Trab! Wir sind der Ueberzeugung, daß den einzelnen Polizeibeamten hierbei nur ein sehr geringes Maß von Schuld trifft, und daß Jnffruffionen von oben vorliegen mußten, die solche unwürdigen Szenen überhaup erst möglich machten

Sie scheißen auf die Freiheit! Die Braunhemden marschierten an, sie gröhlten, Daß fie auf die Freiheit der Judenrepubli? scheißen. Die Polizei schritt nen zur Seite, ohne bei dieser unerhörten Beschimpfung einzu­greifen, und

der kommissarische Polizeipräsident Herr Melcher selbst, der persönlich auf dem Bülow­plah war, muß diese und ähnliche Gefänge gehört haben.

Es wurde von den Polizeibeamten gerufen: 3ivilisten von der Straße meg! und vor den Lokalen haben sich S.- Leute aufgebaut, die sich polizeiliche Befugnisse anmaßten, ohne daß die Beamten dagegen einschritten. Herr Melcher hat es für nötig befunden, ein Polizeiaufgebot zur Beschüzung dieser provozierenden S.- Demon­ſtration zu mobilisieren, mie es Berlin noch nicht gesehen hat. Ein höherer Polizeioffizier trat auf dem Bülowplay an den kommandierenden Oberst­leutnant heran und sagte: Ich habe jetzt noch ganze 23 Mann". Der Kommandierende erwiderte: Das ist ganz egal, die Alexander­straße muß auch geräumt werden."

Es wurde geräumt, es wurde sehr rigoros geräumt. Warum? Damit die braune SA. thre Haßgefänge gegen den bestehenden Staat ungestört

Bannmeile um den Bülowplay

Die Provokation unter dem Schutz der Karabiner

Der Aufmarsch der Hakenkreuzler auf dem Bülowplah vollzog sich unter Ausschluß der Oeffentlichkeit. Wer nicht in der braunen Kluft steckte oder in Reih und Glied mit der Bürger­friegsgarde Hiflers marschierte, wurde an der ,, Bannmeile", die in weitem Umkreise um den Bülowplatz von der Polizei gebildet worden war, von Schupobeamten zurückgehalten. Der Bülowplay war bereits in den frühen Vor­mittagsstunden in einen Sammelpunkt mehrerer mit Karabinern bewaffnet der Dinge harrten, die da kommen sollten.

GA. beschießt KPD. - Lokale laufend Schupobeamter verwandelt worden, die

Mehrere Verletzte. Täter entkommen

In der Nacht zu Sonntag gegen 2 Uhr morgens fuhr durch die neue Hoch­straße ein Motorrad mit Belwagen, auf dem drei Nationalsozialisten saßen. Die Banditen feuerten etwa 10 Schüsse auf das APD.- Cofal von Leinhas in der Neuen Hoch­ftraße 10 ab. Eine 50jährige Frau Emma Hoh­mann wurde von einer Mörderkugel getroffen und am Arm schwer verlegt. Die Frau fand im Virchow- Krankenhaus Aufnahme.

Wenige Minuten darauf gaben dieselben Täter auf das KPD.- Cofal in der Gerichtsstraße 15 mehrere Pistolenfalven ab, ohne jemand zu treffen. Der dritte Feuerüberfall spielte sich in der Gubener Straße in Berlin D. ab, wo gleichfalls SA- Ceute auf das dortige APD.- Lotal mehrfach schossen. Der 30 Jahre alte Arbeiter P. aus der Gubener Straße erhielt einen Armschuß.

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In der Hönower Straße in Mahlsdorf wurden nachts Reichsbannerleute von Natio. nalsozialisten überfallen. Die Hafen­freuzler eröffneten auf die Reichsbannerleute Pistolenfeuer, ohne glücklicherweise jemand zu treffen. Die Revolverschüßen entfamen in der Dunkelheit.

Volksbühne schwer geschädigt

Der Bolfsbühne am Bülomplag" ist durch den SA. - Aufmarsch und die rigoros durch­geführten Absperrungsmaßnahmen der Polizei schwerer Schaden entstanden. Seit Wochen war die ,, Boltsbühne" für das gestrige Mittags­tonzert mit der Sängerin Maria Jpogrün ausverkauft. Nur einem kleinen Teil der Theater­besucher gelang es jedoch, die Polizeifetten zu passieren. Bon 1500 Blägen waren nur 300 befeht. Der Boltsbühne ist ein Schaben von meh= reren tausend Mart entstanden, für den der Berliner Polizeipräsident verantwortlich gemacht merden soll. Beim zuständigen Gericht wird bereits zu Beginn der Woche Klage erhoben.

Karl- Liebknecht- Haus durchsucht Sämtliche Zugangsstraßen zum Bülow­play murden im weiten Umkreise abgesperrt starte Polizeifetten hielten die Baffanten zurüd, und selbst die Anwohner, soweit sie nicht im Besiz ausreichender Papiere waren, hatten Schwierigkeiten, in ihre Wohnungen zu kommen. Der Bülowplay wurde gleich nach dem Eintressen der ersten Schupokolonnen ,, a bgefämmt" und einige hundert Personen, offenbar Kommuniften. in eine Seitenstraße abgedrängt.

Die erste Affion der Polizei war dann die Durchsuchung des Karl- Liebknecht- Hauses. nach Waffen.

Es wurde nichts gefunden; lediglich 40 Kommu­nisten, die sich im Hause als Wache befanden, mußten das Gebäude auf Anordnung der Polizei verlassen. Auf dem Bülowplay rollte inzwischen Bastauto auf Lastauto mit Schupobeamten an. Die Polizei gab eine Demonstration einer neuesten Ausbildungsart der Polizeitruppe- nämlich der Abwehrgruppen gegen etwaige ,, Dachschützen". Die Dachschüßenpsychose bei der Polizei scheint noch immer zu bestehen und ging jezt soweit, daß man auf den Dächern Beamte poftierte, die mit Ferngläsern die Umgebung absuchten.

Wie Bewohner behaupteten, sollen auf einem Dach von der Polizei sogar Maschinengemehre aufgestellt worden sein.

In der Gormannstraße Bis um 13 Uhr blieb die Polizei unter sich, jomeit sich einzelne Schupogruppen nicht mit tommunistischen Demonstrationstrupps zu be schäftigen hatten. Besonders in der Gormann straße hatten sich größere Mengen Kommunisten

etwa 2000 Menschen angesammelt, die fort­mährend Niederrufe auf Hitler ausbrachten. An dieser Stelle tam es auch zu dem ersten ernsten Zwischenfall.

Vorwärts"-Leser

Wie die Polizei erklärt, seien die Beamten von der Menge bedrängt worden, so daß aus den Karabinern Schüsse abgegeben wurden. 3 mei Personen sollen getroffen, aber pon Parteifreunden in Sicherheit gebracht worden sein. Mancher Unschuldige wurde gestern von den manchmal etwas zu forschen jüngeren Beamten mißhandelt. Das Maß des Erlaubten wurde nur zu oft überschritten. Ueber allem lag eine merf liche Nervosität, obgleich faum Anlaß dazu war.

Nazis dürfen alles

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Es war immerhin schon ein Biertel nach 1 Uhr, als die ersten SA. und Zivilkolonnen am Bülow­plak anlangten. Mit Mufit mit Gesang, und immer wieder ertönte ein nationalsozialisti­scher Haßgesang, der damit endete: Wir scheißen auf die Freiheit wir scheißen auf die Judenrepublik.

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Immer wieder, menn eine neue Kolonne der Salzsteuersoldaten die Grenze des Bülomplages erreicht hatte, hallte es durch die Straßen: Wir scheißen auf die Freiheit mir scheißen auf die Judenrepablik". Und das alles geschah inmitten eines Heerbanns bis an die Zähne bewaffneter Schupos. Kein Wachtmeister, geschweige denn ein Offizier rührte die Hand, um das braune Gesindel in die Schranken zu verweisen.

Als es 15 Uhr war, hatte sich der Platz an der Volksbühne Front Karl- Liebknecht- Haus" gefüllt,

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schmettern fonnte, damit die SA. weite auch weite den Kommunisten fernstehende Kreise der Bevölkerung herausfordern fonnte.

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Klägliche Nazidemonstration

Greift man hoch, so darf man sagen, daß etwa 10 000 nationalsozialistische Men= schen auf dem Bülomplag aufmarschiert sind. Da für ist eine ungeheuer hohe Zahl von Polizei® beamten von morgens früh bis abends spät auf die Straße geschickt worden, dafür ist ein großer Teil der Berliner Bevölkerung provoziert worden. Dafür ist es zu blutigen Schlägereien und Schieße reien gefommen, dafür hat oft auch ohne jeden Grund die Polizei zum Gummifnüppel gegriffen, dafür find an 60 Berhaftungen vorgenommen worden, dafür hat es Verwundete gegeben. Das Spiel, das Herr Melcher treibt, ist außer ordentlich gefährlich. Man hat es gestern sehen müssen, mit welcher Anmaßung sich die braune Privatarmee Hitlers bewegte. Die Braunhemben waren die Herren der Straße oder sie bildete es sich wenigstens ein. Sie waren von der Polizei geschütt. Ihr Haß gegen den Staat durfte sich unter der Obhut der Obrigkeit dieses Staates zügel­los austoben. Freilich: die Täuschung bleibt. Wer nicht nur auf die marschierende Züge der SA sah, sonder mer in den Straßen ringsum, in der Ader-, Lothringer , Elsässer, Schönhauser Straße, auf die Menschen achtete, der spürte die falte Ab­lehnung und den bitteren Haß. Zwei S.- Leute gingen allein die Straße entlang. Man hatte ihnen nichts getan, obwohl ausnahmsweise fein Schupo die beiden behütete. Aber ein Ruf. ertönte, ein höhnischer Ruf: ,, Was könnt ihr denn? Proleten und Kameraden umbringen!"

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Es ist gestern in Berlin mit dem offenen Bürger trieg gespielt worden. Schuld daran hat nicht die SA. und nicht die Kommunistische Partei , Echuld daran haben die Verantwortlichen, haben Schlei cher, Bracht und Melcher!

so lautete in den ersten Abendstunden der ab­schließende Polizeibericht über die Nazi­propotation am Bülomplag. Die meisten Ver legungen find durch Schläge mit dem Gummi fnüpel verursacht worden. In einem Falle wurde ein Polizeibeamter in Zivil, der außer Dienst war, durch Messerstiche schwer verletzt. Der Beamte war mit fommunistischen Demonstranten in ein Handgemenge geraten, in deffen Verlauf der Schupo seine Waffe zog und acht Schüsse abgab, ohne jemand zu treffen. Die Wut der Menge richtete sich jetzt gegen den Beamten. Durch mehrere Messerstiche wurde er niedergestreckt; er fand im Staatsfrankenhaus Aufnahme.

Gegenkundgebungen

Beim Anmarsch der Hitlertruppen fam es in manchen Stadtteilen zu unerheblichen Störungen und Gegendemonstrationen. An einzelnen Stellen hatten die Kommunisten Müllfästen und andere Hindernisse auf die Fahrdämme gestellt. In der Beinmeisterstraße murde eine Autodroschke, in der sich ein SS.- Mann befand, von der empörten Menge umgefippt und der Insaffe verprügelt. Der Mann wurde ins Krankenhaus gebracht. Bis auf die mehrfachen Zwischenfälle in der Gormann straße sind die übrigen unbesonnenen Attionen meist von der Polizei vereitelt worden. Der Alexanderplatz wurde einmal von der Schupo ge­räumt.

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SA. Leute, hatentreuzlerische Frauen und Kinder der Hand- und Kopfarbeiter!

darunter, hatten dort Aufstellung genommen. Herr Röhm ,, nahm die Parade ab". Imponierend war die Angelegenheit nicht.

Auf dem Friedhof

Auf dem Nikolai Friedhof erschien Adolf Hitler gegen 14 Uhr zur Einweihung des Horst Wessel - Gedenksteins mit ganz großem Ge­folge". Da war der persönliche Adjutant", der Oberste SA. - Führer Röhm", der Oberste SS.­Führer", der Berliner Gauführer Josef Goebbels und als besondere Schmuckstücke der großen Suite Auwi von Hohenzollern und General von Epp. Nach Beendigung der Friedhofsfeier setzte sofort der Abmarsch der S2. und ihrer Anhängsel ein. Alles in allem dürften gestern nach einer für die SA. sehr günstigen Schäßung 10 000 Personen unterwegs gewesen sein. Beim Abmarsch tüm merten sich die braunen Horden menig um den offiziellen Bannfreis und besonders unter den Linden marschierten Bürgerkriegsfoldaten mie ein gefchloffener Truppenförper.

Drei verlegte Polizeibeamte, 19 leichtverletzte Demonstranten und etwa 70 Festnahmen",

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