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ZWEITE BETLAGE
VomDz
MmrWOCH, 25, JANUAR 1933
Als er sich, unsicher geworden, wieder zum Gehen wandte, hätte er fast Lüdersen um- gerannt, und beide blieben stehen und sahen sich ungefähr gleich oerblufft an. Derger faßte sich zuerst mit großer Willensanspannung. Guten Tag", sagte er.Ich wollte mal bei dir vorbeikommen. Du wohnst doch ießt hier?" Lüdersen war noch immer ziemlich ver- legen. Nein", antwortete er,.vorläufig wohnt mein pensionierter Vorgänger noch hier." Aber ich habe zweimal geklingelt." Sie sind schon aufs Land gereift." Derger hätte beinahe gelächelt, aber er nahm sich zusammen.Ich wollte dich gern mal begrüßen", sagte er..cha ich nun mal auf Ferienreise bin." Lüdersen machte ein sehr bedenkliches Ge» ficht.Gerade heute abend habe ich Aasien- abrechnung", sagt« er.Bleibst du nicht bis moraen?" Nein, aber das macht ta nichts. Ich will dich nicht stören. Ich komme nur einen. Augenblick mit hinein und gehe bald wieder." Lüdersen nickt« aemensien, wie zu etwas Unvermeidlichem, schloß auf und ging vor ihm hinein. Al« sie drinnen waren.' sagte er:Wir bleiben übrigens nicht allein. Um acht kommt der Assistent und hilft mir, den Markenbestand zählen." Einen Augenblick zögerte Berger nach, dann warf er leicht hin:Wenn du willst. kann ich dir gern dabei helfen. Dann kann er wieder gehen. Ich habe nichts zu ver- säumen" Dagegen hatte Lüdersen nichts einzuwen- den. und als der Assistent gleich darauf kam. wurde er zu seiner Freude wieder nach chause a? schick: �ndesien hatten sie alles aus dem Kasiengewölbe herbeigetraaen. Derger bekam einen Tisch für die Marken, und Lüdersen setzte sich mit dem©efd und den Unterlagen an seinen eigenen Schreibtisch. Er saß mit dem Rücken gegen die eine Längswand, dem Zimmer.zuaewandt. vor sich den Tisch. Sie sprachen nur wenig, während Beroer zählte. Schon um neun Uhr war er fertig und fragte ein wenig erstaunt:Warum läßt du dir eigentlich da'u eigens den Assistenten kommen? Es ist sa doch nur die Arbeit eines Augenblicks." Lüdersen sah etwas betroffen m:f und legte die Pfeife weg. Danach brauchst doch wohl du nicht zu fragen", saate er.ktch bin nicht aerne allem hier mit all dem Geld. Ich Hab« an der «inm Geschichte genug." Derger richtet« sich ein wenig auf...Das sagst du?" Na ja selbstverständsich." Und dabei hast du doch nichts als Vor» teil danon gehabt. Was fall denn da ich sagen?" ..Du hast ja keine Kosienverantmortung mebr." Berger lachte ein kurzes und hartes Lachen. Nein", sagte er,da Host du r-cht. Eben deswegen habe ich keine Kassenoer- ammnrtung mehr." Plötzlich begann er unruhig vor dem Schreibtisch aus und ab zu geben, wobei Lüdersen ihm mißbilligend zusah. Dann blieb er vor ihm stehen und betrachtete ihn lange. Ich will dir mal was sagen", sagte er. offen und ehrlich: Eben deshalb bin ich ge« kommen. Wie ich dir schon sagte, bin ich aus Urlaub. Aber den benutze ich also als Gelegenheit nicht um dich zu begrüßen, fondern um mich endlich einmal mit dir aus- zusvrechen." Lüdersen war bleich geworden, und um leinen Mund lag ein gereizter unt> ver« argcrter Zug. Auszusprechen?" sagt« er.Ich verst«be nicht, was das soll!" .Las weiß ich. Für dich ist da« wohl alle« ganz natürlich. Du sitzt in der Wolle und bist fein heraus. Für Mick aber ist es nicht natürlich Ich mißgönne dir eigentlich nichts, aber warum gönnt mir keiner was? ihabe ich ein Verbrechen bedangen? chab« ich etwas Unwürdiges getan?" Lüdersen antwortete mit keinem Wort. Ich sehe dir's an, daß du das meinst. Ich wußte es übrigens und deshalb steh« ich jeizt hier vor dir. Du stehst nicht allein mit deiner Ansicht, aber an die ganz« Welt kann
ich mich ja nicht wenden. In all diesen Jahren bist du für mich der Vertreter all. dieser andern gewesen. Einmal, well du es am deutlichsten.zur Schau getragen hast, dann aber auch, weil du mit dabei warst und den größten Vorteil geerntet hast. Darum warst du mir niemals gleichgültig- Ich habe meine eigne Erniedrigung an dir gemessen. In deinem Aufstieg. Wäre das damals nicht geschehen, dann säße ich jetzt in dem Stuhl da. Meine Pfeife läge dort auf dem Tisch, mein Hut hinge dort in der Ecke. Nein, nein, du brauchst nicht auszusehen wie ein Protest. Du weißt, es ist so." Jawohl und was weiter?" Was hatte das damals Geschehene denn eigentlich mit uns beiden zu tun? Ich meine mit uns als Kollegen?" Lüdersens Gesicht nahm allmählich einen ziemlich überlegenen Ausdruck an. Habe ich das je behauptet? Du selbst gehst ja umher und regst dich auf und be» yauptest alles mögliche."
Berger seufzte hilflos. Mein Gott  ", saate er resigniert.Darum stehe ich ja hier. Well es so ist und von je so war. Du wirft doch einsehen, daß nicht ich es bin, der jetzt wieder davon ansängt, als war es zum erstenmal. Du wsitzt nur zu gut. was es für unser Derbällnss be­deutet hat von dem Taae an. als wir im Direkttons'immer unsere Erklärung abgeben mutzten. Da erntetest du dag Lob. ich den Tadel. Und so kam es daß d u der Held warst und ich der Feiastna. Und das hatte seine Folgen wirtschaftli-�e und vor allem ebrenrühriae Folaen. Du üb-'-ainast mich. Und ich wurde überaanoen. Und all das. weil i ch von uns beiden der Vernünf« tigere war" Mit einem söben Ruck schob Lüdersen die Pap'ere von sich. Er war sehr rot ge- worden. Das hast du mir schon mal aufa-ttscht", saate er scharf,damit brauchst du mir nicht mebx zu kommen." Aber Beroer war setzt nicht mehr in der Verfassung, daß ibn das anfechten konnte. Denk an Quistdus". sagte er.Handelte et nicht genau wie du? War das ver- nünftig? Glaubst du. er würde das selbst finden, wenn er sich setzt noch darüber äußern könnte? Nein, er wurde ganz ein­fach überrumpelt, genau wie du. Auch er ging vielleicht aus laute? Schreck und Be- stür-unq zum Angriff über." Auch er?" Ja. ick sage: auch er. Glaubst du wirk- lich. ick ließe mir allen Ernstes weismachen, dich hätte dein Heldenmut dazu getrieben?"
Glaub du meinetwegen, was du willst. Es gelingt dir doch nicht, mich herabzusetzen aus bloßem Neid." Meinst du wirklich, ich beneide Quisthus?" .Llch, wer redet von Quisthus!" .Lch. Ihr beide seid nämlich in genau der gleichen Lage. Bist du ein Held, ist er auch einer. Ich glaube, er würde gern mit mir lauschen, um leben ,zu dürfen wie ich als Feigling. Was hat er davon gehabt? Kannst du mir das jagen? Dann will ich dich um Verzeihung bitten und gehen." Lüdersen sah ihn kalt an mit träger Würde. Ich denke, wir lasten Quisthus in Frie« den richen, wo er ruht", sagte er. Du kannst mir nicht antworten, du weichst mir aus?" Ich kann dir nur das ein« antworten, daß er in Ehren starb." Berger nickte.Ja", sagte er.ja aber eine /eure Ehre, Lüdersen. Ihr habt ihm einen fabelhaften Nachruf gespendet, ihr babt gerührtHoch" geschrien. Aber dann? Wer von euch hat dann noch an ihn gedacht? Wer von euch hat dran gedacht, daß er Frau und Kind hatte, die von ihm abhingen und die nun sozusagen auf der Straße liegen?" Eine kurze Stille entstand. Beroer warte« gespannt, aber Lüdersen ließ sich Zeit, während er des andern Blick mit hoch- mutiger Geringschätzung erwiderte. Endlich sagte er:Niemand ist wohl tapfer bloß um Geld." fFortsetzung folgt.)
Alfons&eimoM Tu feinem zehnten Todestag/ Don Struno Schönlank
Am 25. Icrrnar, abends acht Uhr schloß der Arbeiterblchler Alfons Petzolb für immer sein« Augen. Er starb ln Kitzbiihel, einer Neinen Tiroler B-' strksstadt. die ihn. für reich sdenlsche V«> gitsf« selNiN und seltsam zugleich, zum Gemeinde« rat wählt«... Wson» Petzold hat als Arbeiterdichter die wäschst» Musik in seinen Versen, er lebte wie sein norddeutscher Gegenpol. Hennann Claudius, sein Schicksal aus einer mystischen Verbundenheit her- aus mit Volt. Gott  . Vlumen und Sternen. Sogar seine Elendsdichrungen noch tragen«inen Hauch dieser Sphäre. Sogar da, wo er den Ar« beit:rhychmu« einsängt, sucht er die relletös« Der- bundenhelt. Er sieht und«mpsindet die Arbeiter« brllder in seinem GedichtDie Arbeiterin" in «ine kocmisch« und schmerzlich« Welt.zugleich gerückt. Sturm und Gewalt ist in unser«» Händen. ?teh'n wir im räde-durckdonnerten Raum: Doch in dem keuchenden Beugen der Lenden Sind wir gar ostmals nur Andacht und Traum. tzn dunkler Berqc»«rlor'ner Kaverne Sind wir die Brüter d«r strahlenden Tag«: Türmen wir Steine Im Antlisi der Sterne. Lebt Gott  «» Sehnsucht in unl'rer Plaga. Unser Wille erschüttert dl« Erde. Und ter heiligsten Unruhe voll. Sch-'nten wir ihr durch die stet» Besckwerd« Ewigksit, die uns'rem Schassen entquoll. Wt» Hort und hämmernd klingen dagegen die Arbettergedicht« von Heinrich Lersch   und Ehristoph Wieprecht. die in ihm religiösen Bcrbuickenheit verwand:« Züge ausweisen. Wie ander« fängt Max Bcrthel In seiner Ar�eiterseel« den Arbeiter «In. Besahender. dieeseitiger! Und doch strömi au» den Petzoldschen Verien bei all ihrer Schwermut, die sich oft ins Ekstatische steigert, das tiesst« Gesühl sür seine Arbeite- brüder. Nicht» wäre törichter al« Arbeiterdichtung nur nach Maschinenrhythmu» und ihrer kämpferischen urd anklägerllchen Tendenz beurteilen zu wollen. Dann allerdings würde nicht allzuviel von dem dichterischen Werke Petzofös übrigbleiben für die« senlgen, die e» unter blutdampfensten Barrikaden und etngesangenem Maschinenrhythmu« mit prima revolutionärer Tendenz nicht gelten lassen wollen. Da« hieße Gedicht« wie Ehamlsio«Alte Walch- srau" streichen,»in Gedicht, das wie kaum eine« die Arbett und das Leben eines Menschen em- gefangen hat. Da« hieße die Gefühlswärme nur in der revolutionären Ekstas« gelten lasten und aus der großen Qrgel des Proletariat» immer und immer wieder nur sich mit ein paar Tasten sein« Melodie spi»I«n wollen. Freuen wir un». daß unsere verschiedenen Arbeiterdichter zusammen die Welt der Arbeiter und ihrer Ardelt gestälten. daß aus verschiedenen Quellen gespeist, die Arbeiter- dichlung zum Strom wird. Alfons Petzold   hat sein Leben dl» zu seinem Vi Lebenssahr tn seinem VekenntnisromanDas rauhe Leben" beschrieben. Ein Schicksal zieht vorüber von Hunderttausenden, die In den Wohn» Höllen de« alten Wien   aufwuchsen, die hinein- geswhen wurden, schwach und kränklich, in da» Er­
werbsleben. Der Holdenkompf mit seinem schwachen schwindsüchtigen Körper, die Liebe zu seiner hin» xebungsvollen Mutter, die gonzs soziale Berlogen- httt des alten Wien  , die doppelt und dreiiach dem Leser in» Gesicht schlägt und empörerlsch im Herzen brennt, weil sie fast ohne Pathos geschit- Lert wird. Estrade well der-Leser selber Stellung nehmen muß, weil Ihm nicht Empörung vorgekaut wird, schlägt sein Mitleid in» Revolutionäre um. Di« Familie Alfons Petzold   stammt aus einsm alten mitteldeutschen Bauern- und Handwerker- geschlecht. Sein Vater, ewiger Projektemacher. den die Verg- und Tolbahn seine« Leben» auf und niedersausen lieh, starb tn einem klösterlichen Spital, inmitten von Irren und grauenhost zer- fressenen Syphllitikern und Krebskranken. Dieses ,�)s!m  " mußte er dazu noch mit dem Katholisch- werden bezahlen, um der Familie nicht al» Un- hettdarer zur Last, zu fallen. Alson» Benold selber versucht, al» Laufbursche, al» Fabrikler. als Ziegellrägsr fein Broi zu»er- dienen. Doch er. der Schwächling, der sich freut. Geld zu verdienen, wird verspottet.Sie schienen sich all« vereinig zu haben, um über meine körper- lich» Schwäch« zu spotten, und keinem tonnte ich die Arbeit recht machen. Wieder einmal wurde ich beiseite geschoben, verachtet und gehetzt; grau« iam vernochlSsstgt von meinen Arbeltstollegen. Warum wurde mir auch hier die schlechteste Arbett zutzeschoben und warum wurd« ich immer und überall getreten wie«in lästiger, unnützer Hund?" Diesem Rätsel hat Alfons Pegold nachgegrübelt, dl» er zu dem Schlüssel kam, daß beim indisserenten Proletariat der gut« Wille nichts, die körperliche Kraft und Geschicklichkeit alle« galt«. In dieser Frage siegt für Pegold» Schassen ebenso der Schlüsiel. Pegold war kein Kesiel- schmied wie Lersch und Wieprecht, keine gesunde Bagabundennatur wie Max Barchel oder Oetar Wöhrle, die alle vier Ihren Anteil Krast in sich trugen, sondern kränklich von Kind aus. Ee reichte nicht zum rebellischen Vagabunden oder zum krast- vollen Arbeiter. Es reicht« zum yrüblerischsn Handwerker oder Laboranten mit ssiner Kraft. doch dazu reichte das Geld nicht. Noch weniger zum Studium! Dieses Leben des.Hilfsarbeiter»", des Lust«
Alfont&elauUd:
fDasQroße
Eine mutz dir imm«r gegcrwärilg»«In, Ob du nun Mann, au' Stahl und Staln, Ob Fauste) haltend du zur Tiefe slnlut, Ob du des Feuers helle Kraft bezwingst, Ob du die Felder segnest mit der Saat Und Üinder bindest mit dem Kupfardraht Daß Irgendwo ein Bruder steht und schafft Dasselbe mit der gleichen, stummen Kratt, Daß Irgendwo ein Bruder, so wie du, Strebt sehnsuchtssckvwer der Sonnenstunde r; In der, verbrüdernd eine ganze Welt, Er deine Hand in seiner Rechten hält.
burfchen uitd Fabriklers, nicht Fabrikarbeiters. mußte chn gefundheulich zerstören. Seine soziale Empfindung führte chn nach kurzer Bismarckoerehrung schon als Fünfzehnjährigen zu den Proletarieriungen. die cm sozialiftijchen Ar« besierbildungsoerein zujommenkamen. Hier liest er das erst« Mal. seine Gedichte vor. Da? Wiener Bolksheim gab chm_Eas Mekka der neuen Reliaion". ?lllmäl>llch werden weitere Kresse aui den jungen Dichter aufmerksam. Der Burgschouspiele: Gregori las sein« Gedichte, der Dichter selber oersiell ?lrm« Prolcrariersrauen geben dem Totkranken ihr letztes Stückchen Brot und«tn Bett. Immer wieder bricht er an Klutstürzen zusammen. Do kam die phantastisch« Lebenswend« wie n einem Märchen aus Tausend und eine Nacht. Freunde verschafften dem Schwerkranken einen Freiplag in der Heilstätte Alland   und retteten mit seinem Körper diele» stärkst« Talent der östsr- reichischen Arbeiterdichtung. Der Dichter Karl Henckell   ist Ujm zugetan. Ueberall stehen Freund« für ihn ein. Er bekommt den Bauernfeldpreie. ein Chleng>ehatt der Stadt Wien  (auch seltsam sür reschxdeutjch« Verhältnisse, und«ntwiäesi sich immer höher als Dichter. Äm Wellkrieg 1914 verfällt er wie Lersch tn etne Art Blutrausch, um sich ab« bald wieder zu finden, genau wie Lersch Ein Vers aus.Christus geht über«in Schlacht- feld' möge zugleich diese Wandlung wie dl« starke dichterische Krast von Petzvld zeigen Der Wandrer in dem blauen Gewottb mit dem weißen Äesäum«, legt im Borübergehen leine Hand aus die Wunden der Menschen, Tiere und Bäum«. Er bückt sich zur Erde und hebt eine Granate empor.. Tränen versickern im Sande, da» ganze Schiachtseld schreit und bebt noch einmal im Schauen der menschlichen Schande. Im Jahr« 1919 erschien seine schönst« Sammlung sozialer DichtungenIm brennende» Dornbusch". Er trotzte seinem schwachen Körper noch Werk um Werk ad, uni mll 4l Iahren der Grippe zu erliegen. Bis an sein Lebensende blieb er der Sozialdemokratie treu und mit ihr seiner Ver- bundenheit für die Arbeiter und besonder» für die Arbeiterjugend. Vielleicht lst es kein Zufall, daß fast alle unsre Ar» deiterdichter, soweit man den Vegrifs einengen will, Arbeiter und Dichter einem Milieu entstammen, das einer sogenannten besieren Schicht zugehöcte und sie so in ihren Hirnen und Herzen doppelt stark dt« Sühifiuchr nach einer glücklicheren Welt brennen und soziale» Unrecht stärker spüren ließ. Allans Petzold macht« den stärksten Absturz durch, weil er körperlich der Wesi de» Lausburschen und Getretenen nicht gewachsen war. Er war zu sensibel und schwach zum Zurücktreten. Aus dem. schon erwähnten grchen Rätsel, de»Warum werd« Ich wie ein Hund von meinen Arbeite- brüdern getreten?" au« seiner Schwindsucht und dem märchenl, astenZurück m» Leben!", wo er mit ihm abgeschlossen, Ist die stark« mystische Erlebniskrast zu erklären, d>« nicht wie bei Karl Bröger  «in» heiter« und selbstsichere Exkursion in die Legendenwelt bedeutet, sondern sein» ganze Dichtung durchdringt.