Wahrheit, Dichtung und Verschwiegenes
Wie geht es der Landwirtschaft wirklich?- Ein fabulierender Reichsminister
Als im Haushaltsausschuß des Reichstages Genosse Schmidt- Köpenick in den Debatten über die Osthilfestandale festgestellt hatte, daß es der
Landwirtschaft nicht schlechter als anderen Berufsständen geht und diese Tatsache an Hand von Buchführungsergebniffen nachwies, fühlte sich der Reichsernährungsminister von Braun bemüßigt, diese FeststelLungen des Genossen Schmidt zu bestreiten. Die Reinerträge der Landwirtschaft seien 1930/31 erheblich zurückgegangen und das Verhältnis zwischen Reinertrag und Zinsendienst habe sich seit 1924 ständig verschlechtert, da sich der Zinsendienst stärker erhöht habe als die Reinerträge.
Bei allem Respekt vor einem leibhaftigen autoritären Minister
aber diese Behauptungen stimmen mit der Birtlichkeit nicht überein. Man braucht nur die vom Deutschen Landwirtschaftsrat herausgegebene Uebersicht über die Entwic lung der landwirtschaftlichen Betriebsergebnisse aufzuschlagen und wird dann über die, wir wollen es schonend ausdrücken, Unkenntnis des Herrn von Braun den Kopf schütteln. Unter Autoritären hat ja wohl eine Feststellung des Deutschen Landwirtschaftsrats noch genug Autorität; pflegt man doch in der Wilhelmstraße gleich vergnügten Trab, wenn der Deutsche Landwirtschaftsrat Hü ruft. Wie steht es nun aber mit den Reinerträgen auf Grund der Buchführungsergeb nisse dieses Deutschen Landwirtschaftsrats? Bir Eönnen feststellen, daß die Einnahmen in den Jahren 1926/31 weit höher lagen als im Durchschnitt der Jahre 1924/26. 3war find fie 1930/31 etwas niedriger als im Vorjahre; dennoch liegen fie je nach den verschiedenen Wirtschaftsformen immer noch um 6 bis 19 Proz. über denen von 1924/26. Die Ausgaben sind wohl ge= stiegen, aber lange nicht so wie die Einnahmen. 1930/31 lagen fie bei den Getreidewirtschaften nur um 3 Broz, bei den Futterbauwirtschaften um 4 Proz. über den Ausgaben im Jahre 1924/26. Bei den Zuderrübenbetrieben sind sie sogar um 1 Broz. gegen 1924/26 gesunken. Infolge dessen ist der Reinertrag in den letzten Jahren immer höher gewesen als in den Jahren nach der Inflation. Selbst die Anwendung
der bekannten Kniffe
durch möglichst hohe Bewertung des Naturallohns, der Abschreibungen, der Inventarverminde= rung und des persönlichen Lohnanspruchs des Befizzers den Reinertrag buchmäßig zu verringern, konnte die Tatsache nicht verschleiern, daß die Reinerträge im Jahre 1930/31 weit höher lagen als in den Jahren 1924/26, wenn sie auch gegenüber dem Durchschnitt der Konjunkturjahre 1928/30 etwas gesunken sind.
Es ist also eine 3rreführung der öffentlichen Meinung, wenn man behauptet, daß die Reinerträge im Jahre 1930/31 erheblich zurückgegangen sind, dabei aber verschweigt, daß sie immer noch weit über den Reinerträgen der Jahre 1926/28 lagen.
Und wie steht es mit dem Verhältnis zmi schen Reinerträgen und 3insenlast, das sich
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angeblich von 1924/31 ständig verschlechtert haben jou?
Schaltet man die willkürlich festgesetzten Korrelturen der tatsächlichen Reinerträge, die von den Buchführungsstellen zwecks Berschleierung der Eintommensverhältnisse vorgenommen werden, aus, dann zeigt es sich, daß trog Steigerung der Zinsenlast die Landwirtschaft im Jahre 1930/31 weit besser abschneidet als in den Jahren nach der Währungsstabilisierung. Zieht man von den Einnahmen die Ausgaben und die Zinien ab, sc behalten je Hettar übrig die
Zuderrübenmirtschaft
Getreidewirtschaft.
Futterbaumirtschaft
1924/26 20
7
1930/31 50 Mart 21
6( Verlust) 14
14
Bon einer Verschlechterung der Lage der Landwirtschaft durch die Steigerung des Zinsendienstes in den Jahren 1924/31 fann man also nur reden, wenn man von den tatsächlichen Verhältnissen keine Ahnung hat oder sein Wissen mit Absicht verbirgt
Selbstverständlich hat sich inzwischen durch das weitere Sinten der Preise, besonders durch die geringere Kauffähigkeit der städtischen Bevölkerung für Veredelungsprodukte die Lage der Landwirtschaft nicht gebessert. Aber wie die Reichs= freditgesellschaft kürzlich feststellte, dürfte der Erlös der landwirtschaftlichen Erzeugung nur imm etwa 10 Proz. geringer sein als im vergangenen Erntejahr. Gleichzeitig sind aber die Kosten für Zinsen, die Preise für ausländische Futtermittel, für Düngemittel und die Lohnausgaben gesunken Insgesamt dürfte der Rückgang der Ausgaben wohl den Rückgang der Erlöse übertreffen.
Genosse Schmidt- Köpenick be häft also recht mit seiner Feststellung, daß es der Landwirtschaft nicht schlechter geht als allen anderen Berufsständen. Der Reichsernährungsminister muß aus Wahrheit Dichtung machen, um den Schein des Rechts für sich zu bekommen. Aber das gehört ja wohl zur autoritären Staatsauffassung, unter der sich so gut Agrarpolitik machen läßt.
Zweifelhafte Viag- Transaktion
Verkauf der Mitteldeutschen Stickstoffwerke
Wie die bürgerliche Handelspresse meldet, sollen die reichseigenen Bereinigten Industrieunternehmungen( Biag) aus ihrem Unternehmungsbesiz die Mitteldeutschen Stickstoffwerke A.-G. an ein privates Konsortium
bestehend aus den Bayerischen Stickstoffwerken ( Großaktionäre DD. Bant und Professor Caro) und der JG. verkauft haben. Die Berwaltung der Biag hat bisher merkwürdigerweise über diese Transaktion eine Erklärung abgegeben.
Die Mitteldeutschen Stickstoffwerke A.-G. ver. fügen über das große Stickstoffwerf in Biesteritz ( bei Wittenberg ). das in der Kriegszeit vom Reich für den Kriegsbedarf unter größten Kapitalaufwendungen aufgebaut wurde und sich in der Nachkriegszeit dank des steigenden Absages von Stickstoffdünger an die Landwirtschaft günstig entwickeln fonnte. Bom Jahre 1926 ab wurde das Werk an die Bayerischen Stickstoffwerke A- G. bis 1941 verpachtet.
Stidstoffwerfe
Die Bayerischen hatten bisher dem Reich einen
jährlichen Pachtzins von etwa 4 Millionen M. zu entrichten; die staatliche Befiggesellschaft, die Mitteldeutschen Stickstoffwerke, tonnten auf Grund Der Pachtzahlungen beträchtliche Dividenden an das Reich abführen. Auch für das letzte Jahr wurde noch offenbar nach starter Reserve: stellung ein Rohüberschuß von rund 2 Millionen Mart ausgewiesen und 6 Praz. Dividende an das Reich abgeführt. Es handelt sich also bei diesem industriellen Besitz des Reichs um ein recht er. tragreiches Unternehmen.
Nach den bisher bekanntgewordenen Verkaufs
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bedingungen würde das Reich gegenüber den bisherigen Pachteinnahmen und Erträgnissen der Mitteldeutschen Stickstoffwerke sehr beträchtliche Einbußen erleiden; das ergibt sich schon aus der Bachtsumme von 4 Millionen( bei 20 Millionen Aktienkapital) und den Verkaufsturs von nur 115 Proz. In den Kommentaren der bürgerlichen Handelspresse, die diesen Verkauf natürlich beifällig als einen
Aft der Reprivatisierung
beurteilt, wird darauf hingewiesen, daß über das bisherige Bachtverhältnis Differenzen zwischen der Caro- Gruppe und dem Reich beständen, daß ferner auch gewisse Kaufrechte( Option) dieser Gruppe zuständen.
Die Biag hat es bisher nicht für nötig befunden, die Deffentlichkeit über den wirklich zu grundeliegenden wirtschaftlichen und rechtlichen Sachverhalt zu informieren; es erscheint nach allem, mas bisher bekannt geworden ist, sehr fraglich, ob für das Reich eine zwingende Rotwendigkeit gegeben war, diese wichtige Wirtschaftsposition ans der Hand zu geben.
Das Werk mit einer Jahreskapazität von fast 40 000 Tonnen Reinstickstoff hat eine hohe und wertvolle Quote, ist auch heute mit 60 Braz. Kapazitätsausnutzung noch relativ gut beschäftigt Die Quote ist durch den langfristigen Syndikatsvertrag auf lange 3eit gesichert
jetzt aber soll das Werf, dazu noch zu ungünstigen Bedingungen für das Reich, in private Hände übergeführt werden.
Wir möchten nicht hoffen, daß über diesen Ver
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Bauf schon das legte Wort gesprochen ist. Bir legen aber auf jeden Fall gegen diese kaum notwendige Preisgabe einer wirtschaftspolitisch und ertragsmäßig besonders wertvollen reichseigenen Großunternehmung Verwahrung ein. Die Reichsstellen haben im übrigen unverzüglich der Deffentlichkeit über den Stand der Angelegenheit und den ganzen Sachverhalt Aufklärung zu geben.
Weltwirtschaftskonferenz
Der Organisationsausschuß des Völkerbunds rates für die Londoner Weltwirtschaftskonferenz schlägt dem Völkerbundsrat die Ernennung Mac Donalds zum Präsidenten der Konferenz vor, will aber den Zeitpunkt der Konferenz erst bei dem innerhalb der nächsten drei Monate vorgesehenen neuen Zusammentritt endgültig bestimmen. Frankreich , England und Amerita haben gegen die sofortige Festsetzung des Datums Bedenken geäußert, offenbar im Zusammenhang mit der Regelung der Kriegsschuldenfrage, die noch vor der Londoner Konferenz versucht werden soll.
Siedlung nach Junkerart
Neupreußen beseitigt Dr. Dyk
Gegenüber der gemeinnüßigen Sied lungs- Treuhand G. m. b. H. hat der Reichskommissar für das preußische Landwirtschaftsministerium nun seinen Willen doch durchgesetzt, daß Dr. Dyk von der Leitung der Siedlungsgesellschaft entfernt wird. Das geschieht, obwohl der Reichskommissar selbst erklären muß, daß die inzwischen erfolgte Klarstellung die Halt losigkeit aller Beschuldigungen gegen Dr. Dyt ergeben hat. Ausdrücklich faum ehrenvoller Weise. wird zugegeben, daß es nur das auf Grund der Friedensverträge erzwungene Mußpolentum von Dr. Dyk ist, das Preußen bei seiner Maßnahme leitet.
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Bis zum Beweise des Gegenteils wird sich die neupreußische Staatskunst den Vorwurf ge= fallen lassen müssen, daß man den Oppenheimer schen Siedlungen Schwierigkeiten macht, um den Oppenheimerschen Siedlungsgebanken selbst zu treffen.
Geldfülle dauert an
Reichsbank sucht Arbeit
Der Reichsbankpräsident spricht viel von Besserung der Wirtschaftslage, aber Kredite kann er nicht unterbringen. Im Gegenteil, die Geld schwemme wird immer größer in Deutschland und der Reichsbank wird immer mehr zurüdgezahlt.
In der Woche zum 23. Januar ging der Wechselbest and um 97,3 auf 2287,3 Millionen zurüd. Die Schazwechsel nahmen um 12,9 auf 8,6 und die Lombarddarlehen um 3,5 auf 67,9 Millionen ab. Die zinsfreien Girogelber nahmen um 33,8 auf 387,2 Millionen zu.
Der Notenumlauf ging um 127,1 auf 3143,8 Millionen Mark zurüd. In der Devi fenbilanz ergab sich wieder ein kleiner Ueberschuß; die Goldbestände vermehrten fich um 5,4 auf 806,5, die Deckungsdevisen ver. ringerten sich um 5,2 auf 114,6 Millionen Mart.
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