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BEILAGE

Ernst machek: Hügel Nr. 3507

Das Grab des unbekannten irren Soldaten

An der dem Ring zugekehrten Front des Alt­städter Rathauses in Prag sind zwei Bronze­tafeln angebracht, hinter denen Erde eingemauert ist von den Schlachtfeldern in Rußland , Italien und Frankreich . Diesen beiden Tafelr obliegt die traurige Pflicht, an den unglückseligen Krieg und feine zahllosen Opfer zu erinnern.

Ein Grabmal des unbekannten Soldaten, so mie es in vielen anderen Ländern existiert, gibt es in Prag nicht. Dafür aber hat die alte ,, hunderttürmige" Moldaustadt etwas, das kein zweites Land hat; etwas, das zwar nicht zu be­geisterter ,, Heldenverehrung" anspornt, wohl aber in eindrucksvollster, erschütterndster Weise ver­fündet, was die im Sold des Kapitals stehende Blutfurie Krieg aus armen, schuldlosen Menschen machen kann: das Grab des unbekann= ten irren Soldaten.

Mit dem ersten Transport tschechischer Kriegs­gefangener, die aus Sibirien über China , Amerika und Deutschland in die Heimat zurückkehrten, kam auch ein Wahnsinniger, den die Kameraden aus Mitleid und Erbarmen mitgenommen hatten. Niemand fannte den Namen des Bedauerns­merten, niemand wußte, wo und wodurch der Geist dieses Aermsten der Umnachtung anheim­gefallen war. Die Worte, die über seine Lippen tamen, waren stets die gleichen; einmal flüsterte er fie, vor Entsetzen bebend, scheu vor sich hin, dann wieder schrie er sie mit markerschütternder Stimme hinaus in die Welt, als furchtbare An­flage gegen alle jene, die in frevelhafter Ver­messenheit so viel gräßliches Unglück über die Menschen gebracht hatten:

,, Mutter! Mutter! Es war schreck­lich!"

Es war schrecklich! Diese drei Worte sollten mit Riefenlettern in Stein gehauen werden: fie fagen mehr, als sämtliche Bände der gewaltigen Kriegsliteratur!

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In Bohniz bei Prag , auf einem Plateau, zu dem eine steile Serpentine emporführt, ist die große Irrenanstalt Böhmens . Sie hat ihren eige= nen Friedhof. Wer ihn besucht und die lange Reihe der Soldatengräber abschreitet, tommt schließlich zu einem Hügel, der die Nummer 3507 trägt. Hier, unter diesem schmucklosen Erdauf­gleich wurf, ruht jener namenlose Soldat, der vielen, nielen anderen! im Stacheldraht den Verstand verlor über der fürchterlichsten aller Verstandeslosigkeiten: dem Krieg.

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Günter Pahl: Kriegsblinder

Nach einem Holzschnitt von Peter Hecker .

Welch grelle Tage brannten sein Antlitz aus und benannten das Grausen und jenen schreienden Schmerz,

die blutlos sich und in trockenem Heiß als Weißes

seinem Mund eingeschweißt?-

Daß seine Lippen das Stöhnen behalten, daß es den Mund nicht zerreißt und nicht ausbricht seinem Gesicht durch die mühsam gehaltenen Falten! Daß es so lautlos ist und leer, fast schon verwachsen mit dem Blick, der nicht mehr ist als eine helle Stelle!

Katharina Radetzky: Takt

Berlin , Straßenbahn, 1933: Ein älterer Herr, sehr gepflegt, frisches, rundliches Gesicht, unterhält fich lebhaft mit einer jungen Dame in elegantem, braunem Belzmantel, dessen hochgeschlagener Kragen ein leeres Gesicht mit wasserhellen Augen einrahmt.

Einundzwanzig Menschen hören zu. Menschen, die sich den Kopf zergrubeln, wie sie etwas ver­dienen können, um über den nächsten Tag hinweg­zukommen, wie sie die Miete zusammenbringen werden, wie sie es möglich machen, dieses tärg liche Dasein zu fristen.

,, Arno hat schreckliche Magenbeschwerden. Er meint, die Austern seien schuld", sagt der alte Herr.

,, Ach! Ich fand die Austern ausgezeichnet", die junge Dame.

Ich auch. Arno hat bloß zuviel durcheinander gegessen und hinterher Rognat getrunken. Kognat auf Austern, davon halte ich gar nichts."

Es spinnt sich eine lange Auseinandersetzung daran, wie lange sich Austern frisch halten, wie sie am besten zubereitet werden, was zu tun ist, um einem Uebelsein nach reichlichem Austern= genuß vorzubeugen.

Ein junger Bursche mit verhärmtem Gesicht, der nahe am Eingang steht, sagt zu seinem Nachbar: ,, Einsperren sollte man solche zu Wasser und Brot, bloß vierzehn Tage, damit sie wissen, was Hunger ist." Damit steigt er aus.

Das Gesicht des alten Herrn läuft blau an: ,, Unerhört!" entrüstet er sich. Die junge Dame neben ihm zuckt die Achseln und sagt: Besser man überhört das. Solchen Leuter: fehlt eben jeglicher Tatt."

Vorwärts

Erich Gottgetreu : 1,5 millionen fehlen!

Das Berliner Institut für Konjunkturforschung schreibt in seinen Vierteljahrsheften:

an

Der Bestand der Wirtschaft Arbeitskräften müßte sich theoretisch feststellen lassen, wenn man zu den Beschäftigten die Arbeitslosen und dazu als Ergänzung noch die jeweils kranken Arbeitnehmer addiert.

Weiter liest man:

Nach dem Stande von Mitte 1932 werden auf diese Weise im ganzen nur noch 18,4 Millionen Arbeitskräfte registriert. Ende 1929 waren es aber nicht weniger als 20,3 Millionen.

Ergibt ein Minus von 1,9 Millionen... Sollen noch,

sehr reichlich gerechnet,

400 000 durch den Tod ausgeschieden sein oder als Schwer- und Gelegenheitsarbeiter ihr Leben verdienen

-

so fehlen doch noch immer 1,5 Millionen: Anderthalb Millionen Menschen!

Anderthalb Millionen Menschen fehlen! Wo ist ein deutscher Arbeitnehmer, wenn er nicht in der Statistik steht nicht in der Statistik der Krankenkasse

Fritz Wiesenberger:

nicht in der Statistik des Arbeitsamts? Anderthalb Millionen Menschen fehlen Anderthalb Millionen-:

wandern.

Das ist das Faschingsfest neunzehnhundertdreiunddreißig:

Ueber deutsche Landstraßen zieht der Zug der Not. In deutschen Städten

schlägt sich das Heer des Elends bettelnd von Tür zu Tür.

,, Hunger"

heißt der General,

der diese Armee dirigiert. ,, Brot"

der Kriegsruf ,, Arbeit"

das Siegziel.

-

Aber es kommt so leicht nicht zur Schlacht, der Feind wird so leicht nicht geschlagen, und anderthalb Millionen wandern

weiter,

leiden

und hoffen: Anderthalb Millionen unbekannte Soldaten

des Proletariats.

Der Mitternachtsspuk von Sanssouci

Personen:

Der Ufa - Star.

Der erste Nationalsozialist.

Der Held aller Schullesebücher. Eine dumpfe Stimme.

Ort der Handlung:

Der mitternächtliche Park von Sanssouci .

=

Der Ufa Star( in der Maske Friedrichs des Großen in seinen letzten Lebensjahren, mit bekanntem Hut und Stock): Diese Nacht ist herr­lich( nachdenklich in den Himmel blickend). Es ist eine historische Nacht heute. Genau wie vor zwei Jahren drehten wir in Neubabelsberg die Nacht­fzene zum Flötenkonzert von Sanssouci". Der

Kurier raste über Land, während ich Renate Müller , äh, was rede ich da, die Gattin des Kuriers Dor Dummheiten bewahren mußte. ( Smunzelnd) Gott sei Dant, daß es zu den hervorragendsten Pflichten eines Königs gehört, mohlwollend in die Eheaffären seiner Untertanen einzugreifen. Ich, der König, habe mich persönlich mit Frauen nur indirekt zu beschäftigen. Ja, ja, ich bin ein gemütlicher, ausgelebter alter Herr, der nur auf die persönlichen Vorteile der Unter­tanen bedacht ist. Allerdings habe ich früher auch mal Schlachten geschlagen, etwa als wir die vier Teile Fridericus Reg" drehten oder auch in den zwei Teilen des ,, Alten Friz". Aber heute ist das nicht sehr beliebt. Das Volk will einen König wie im ,, Flötenkonzert von Sanssouci". Und auf das Volk kommt's schließlich an.

Stimme hinter ihm: Jawohl, Alter, auf das Volk kommt's an.

Der Ufa - Star dreht sich blitzschnell um und ge­wahrt den Helden aller Schullesebücher, in der Maste Friedrichs des Großen. Es ist die Maste aus der Zeit der Schlesischen Kriege, in aufrechter Haltung und im Waffenrod .

=

Ufa Star( im militärischen Tone): Wer ist Er?

König

Held der Schullesebücher: Friedrich II. von Preußen. Der Clou aller Schul­lesebücher. Soeben ist von Herrn Bracht eine neue Ausgabe von mir in Vorbereitung. Diesmal ist die goldene Tabaksdose aus der Schlacht bei Runnersdorf wieder abgedruckt worden. Ich trug sie im Schlachtengewimmel über dem Herzen und so hielt sie einen Granatsplitter ab und rettete mir das Leben. Außerdem.

M

Ufa Star( ihn unterbrechend): Halt Er das

Hokuspokus politikus

Wie ist der Umgangston unter den Osafs? Osaftig!

Das Berliner ,, braune Haus" liegt in der Boß­straße; warum nicht wie in München an der Brienner Straße ? Nebenan hätte man gleich das Krematorium...

Die SA. üben einen neuen Sturmgesang, passend für alle Wahltage: Heuf die Macht oder nie!"

Genau betrachtet, besteht das Hafenkreuz nur in rechten Winkeln.

Wozu bemühten sich die Nazis so um das fleine Lippe? Die große Lippe haben fie doch schon längst!

Maul. Er ist ein Lügenbold. Er steht vor dem König von Preußen und er hat Respekt zu be= wahren. Verstanden? Wie fann er sich unter­stehen, seinem König einen Fastnachtsscherz zu spielen?

Held der Schullesebücher( in höchstem Maße entrüstet): Bewahr Er die Haltung, vor Ihm steht der Sieger von Leuthen( ruhiger werdend). Lese Er in allen Realien- und Lese­büchern nach. Seit es Druderschwärze gibt, bin ich der Held unzähliger Anekdoten. Meine Güte, meine Rechtschaffenheit, mein Heldenmut tannten

feine Grenzen. Ich ritt in allen Schlachten voran. Um mich und meinen Schimmel machten die Kugeln einen Bogen.

Ufa Star( zornig): Red' Er feinen solchen Unsinn zusammen. Laß Er mich einmal zu Worte tommen.

Held der Schullesebücher: Er hat seinen König beleidigt. Er ist...

Ufa Star( hebt seinen Krückstock): Es ist genug jegt, sonst...

Eine Stimme: Nicht so laut, meine Herren. Die beiden fahren erschreckt auseinander. Es erscheint der erste Nationalsozialist in der Parade­maske Friedrichs des Großen.

-

Der erste Nationalsozialist: Ich habe Sie soeben belauscht, meine Herren. Ich saß dort hinter jenem Busch. Zunächst schlage ich vor, wir lauschen zur Beruhigung ein wenig dem Glocken­spiel.( In der Ferne spielt das Glockenspiel der Potsdamer Garnisonkirche : Ueb' immer Treu und Redlichkeit bis an dein kühles Grab.) Nun zum Geschäftlichen. Sie gestatten, meine Herren, daß ich mich vorstelle. Bitte, erschrecken Sie nicht: Friedrich der Große , König von Preußen und erster Nationalsozialist. Ich bin ein Geistepsrodukt des Reichspropagandaleiters der Nationalsozia­ listischen Deutschen Arbeiterpartei. des Herrn Josef Goebbels . Ich habe genau das gleiche Recht zu leben wie Sie. Es ist nur ein lächerliches Ver= sehen meinerseits, daß die NSDAP . statt hundert­fünfzig Jahre nur dreizehn Jahre alt ist. Augen­blicklich diene ich meiner Partei bei der Werbung neuer Mitglieder. Ich war für Sauberkeit und Ordnung im Staate. Meine Beamten wurden durch mich und meinen Krückstock zu tüchtigen Dienern des Staates erzogen. Meine Schöpfer haben mich nun auf ihr Schild gehoben, denn wer für mich ist, ist für Ordnung und Sauberkeit. Ufa Star: Ich kann es nicht fassen. Es muß ein unglückseliger Zufall gewesen sein, daß wir hier zusammengetroffen sind.

Der erste Nationalsozialist: Was reden Sie da, lieber Mann? Ich habe vorhin Ihren Streit mit angehört der völlig sinnlos war. Vielleicht sind Sie zu feige, es selbst zu gestehen, aber es ist doch so. Es kommt nur darauf an, daß wir die Interessen unserer Auftraggeber gut ver­treten.( Nach einer Bause fortfahrend): Nun, ist es nicht so?

Held der Schullesebücher: Sie sprechen eine reale Sprache, mein Herr. Ihr Ton liegt mir fern. Ich habe eine Jugend zu begeistern. Die Jugend ist für Heldenmut und Schlachtensiege leicht zu haben, aber Ihre Worte zeugen von ge­meiner Spekulation.

Der erste Nationalsozialist: Darf ich Ihnen eine Zigarre anbieten? Sie sind ein fabel= hafter Kerl. Sie haben Ihre Aufgabe klar er= fannt. Begeistern Sie die Jugend für Siege und Heldenmut. Die gleiche Jugend wird in das Kino strömen, wenn auf der flimmernden Leinwand die

FREITAG, 27. JANUAR 1933

Gestalt unseres Kollegen vom Film Paraden ab­nimmt und für Familienharmonie feiner Unter­tanen sorgt. Schlagen Sie ein, hier ist meine Rechte. Ich bin, gewährt mir die Bitte, in Eurem Bunde der Dritte. Ohne Euch, Kollegen, könnte ich gar nicht eristieren. Friedrich der Große war der größte Feldherr aller Zeiten, der Beschüzer aller Armen und Unterdrückten, ein Freund der begeisterten Jugend. Er war ein humaner, gütiger Mensch, sorgte für die Freiheit seiner Untertanen und stand ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Friedrich der Große war für Sauberkeit und Ord­nung, er war ein Hüter des Rechts und ein Lieb­ling seines Volkes. Wer dafür ist, daß es wieder so werden soll, der...

Eine dumpfe Stimme: Wer stört hier die nächtliche Ruhe? Schade, daß ich mit meiner vertrockneten Hand keine Knute mehr halten kann. Das Volk ist zu dreist geworden Ich werde das nächtliche Sputen nächstens aufgeben müssen. Die Gicht sizt mir in den Gliedern.

( Der Borhang fällt.)

Henny Schumacher:

Herrliche Zeiten!

Meine Eltern lebten vor dem Kriege in einer rheinischen Kleinstadt, die damals etwa 30 000 Einmohner zählte, aber eine der reichsten Städte in Deutschland war. Dieser Reichtum be= fand sich in den Händen einer kleinen Schicht von Leuten, die als Finanzaristokratie die Stadt be­herrschten. Zum Teil waren es alte Hugenotten­familien, die zur Zeit der Verfolgungen aus­gewandert waren und ihren Gewerbefleiß mit ins Rheinland brachten. Zum Teil waren es Leute, die sich in der vergangenen Generation empor­gearbeitet hatten. Jedenfalls war in der gegen­märtigen Generation von tieferer Bildung in diesen Kreisen fast nichts zu spüren. Dagegen herrschte ein maßloser Hochmut und Dünkel, der sich besonders bei der Jugend bemerkbar machte. So erzählte einmal die Tochter eines Millionärs ihren Schulkameradinnen: Meine Eltern haben morgen Gesellschaft!" Und auf die Frage: ,, Wer tommt denn zu euch?" hieß es: ,, Na, wißt ihr, so dritte Garnitur!" Und zu dieser dritten Garnitur rechneten sie den Direktor des Real­gymnasiums, Aerzte und Juristen, die an Bildung hoch über ihnen standen.

Vermöge dieser Finanzlage ergab sich bei den Gemeindewahlen, die vor dem Kriege nach dem Dreitlassenwahlrecht vollzogen wurden, eine sehr eigenartige Situation. Nach diesem Wahlrecht wurden die aufgebrachten Steuern in drei gleiche Teile geteilt. Alle Steuerzahler wurden genau nach der Höhe threr Steuerleistung auf eine Liste gesetzt, der Höchstzahlende zu oberst, der Nächsthöchste dann folgend bis zu den kleinen Steuerzahlern abwärts, die drei Mark aufbrachten. In unserer Stadt war es nun so, daß der reichste unter den Millionären schon allein das erste Steuerdrittel aufbrachte und daher für sich die erste Klasse bildete. Das zweite Steuerdrittel wurde von etwa zehn Reichen gezahlt. Diese zehn Bürger tamen also in die zweite Klasse. Das Gros der Bürgerschaft, darunter die ganze geistige Elite der Stadt, wie alle Juristen, Lehrer, Aerzte, Verwaltungsbeamte und Künstler, kamen zusammen mit der Arbeiterschaft in die dritte Klasse. Jede der Klassen wählte nun die gleiche Zahl von Stadtverordneten. So kam es, daß ein Mann in der ersten Klasse nur um seines gefüllten Geldfäckels willen genau so viele Rechte hatte wie zehn Männer in der zweiten Klasse und wie Tausende von arbeitenden Männern in der dritten Klasse.( Frauen durften damals überhaupt nicht wählen!) Und daß die elf Männer der beiden ersten Klassen zusammen doppelt so viele Rechte besaßen wie die Tausende in der dritten Klasse.

Dieser eine Mann der ersten Klasse brachte natürlich nur solche Leute in die Stadtverordneten­versammlung, die ihm genehm waren. Da auch die zehn Männer der zweiten Klasse einer ganz bestimmten Kaste angehörten, hatten diese elf Männer durch ihr Recht, zwei Drittel der Stadt­verordneten zu wählen, immer die Majorität, und gegen ihren Willen fonnte innerhalb der Stadt­verwaltung nichts geschehen. Tatsächlich stand die ganze Stadt unter dem Einfluß dieser Finanz­aristokraten, nicht nur in politischen Fragen, son­dern ebenso in Fragen des Rechts, der Moral, der Sitte.

So sah und sieht die Gerechtigkeit" des Drei­flaffenwahlrechts aus! Dies eine Beispiel ließe sich hundertfach vermehren.

... stets vorzüglich

stets bekömmlich

Engelhard!

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