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Geld her!

Wer finanziert das Olympia?

Nun gehts also mit Riesenschritten den olym pischen Spielen der bürgerlichen Verbände zu. Diesen Eindrud gewinnt man wenigstens aus dem Getöse, das schon jetzt um diese Spiele gemacht wird, obschon es noch dreieinhalb Jahre Zeit ist. Das Organisationskomitee ist gebildet, alles was Namen und Rang hat, ist darin Mitglied, die

Sonntag nachm.: Lustgarten!

Im Sportpalast werden am Sonn­tag wieder tausende Arbeiter­sportler in allen Sportarten mitwirken und Zeugnis von dem augen­bilcklichen Stand des Arbeitersports ablegen. 6000 numerierte Plätze stehen neben einer großen Zahl wei­terer Plätze zur Verfügung. Große Gymnastikvorführungen nach Musik, sportliche Wettkämpfe, Konzert usw. versprechen der Arbeiterschaft Berlins einen abwechslungsreichen Sonntag. Wegen der Demonstration im Lust­garten ist der Beg nn der Vorkämpfe auf 15.30 Uhr verlegt worden; die Hauptkämpfe beginnen um 19 Uhr. Dar­um nach der Demonstration auf zur größten Winterhallenveranstaltung der Arbeitersportler!

..und abends in den Sportpalast!

Stadt Berlin hat sogar einen Olympiałommissar in der Person des Obermagistratsrats Dr. Lieb­recht. Oberbürgermeister Böß war zwar gewissen Leuten zu sportfreudig, nichtsdestoweniger ist der neue Ober Sahm zweiter Borsigender des Ko­mitees.

Biel Geld wird zu den Spielen gebraucht. Man hat ja auch allerhand vor, und von nichts ist nichts. Größtes Projekt und Lieblingsidee Dr. Diems, des Generalsekretärs: Bollkommener Umbau des Stadions im Grunewald ! Kostet drei Millionen oder fünf so genau tommt es nicht darauf an!

Wer bringt das Geld auf, wer finanziert das ganze großangelegte Treffen der Weltrekord­sportler?

Das ist nicht die Sorge des Komitees, nicht die Sorge des veranstaltenden Reichsausschusses für Leibesübungen, nicht die Sorge der einzelnen Berbände oder Vereine. Die haben tein Seld. die haben nicht einmal soviel aufbringen fönnen, um im vergangenen Jahr die deutsche Sportler­expedition nach Los Angeles schiden zu können. Trotz des sehr einnehmenden Wesens der Ver bände sind sie sehr, sehr frumm, wenn es sich um solche Sachen ihrer Allgemeinheit handelt. In viele Einzelverbände zersplittert, sorgt die deutsche Turnerschaft, sorgt der deutsche Schwimmverband, sorgt der deutsche Fußballbund, sorgt der Hoden-, der Stis, der Bob, der Eislaufverband, forgen die Ruder, die Kanuverbände, sorgt die Sport­behörde für Leichtathletit, sorgen alle diese Einzel­verbände zunächst einmal für sich. Eine Rentralis fation wie sie der Arbeitersport im Arbeiter­Turn und Sportbund hat, kennt man bei den Bürgerlichen nicht. Da hat jeder seinen eigenen Topf, und je mehr man in dieser Organisations­pyramide nach unten fommt, um so meniger ist in dem Topf brin.

Aber wozu hat man einen Staatssekretär des taiferlichen Deutschland als Generalvorsigenden? Der wird seine Verbindungen schon spielen lassen. Reichszuschüsse erwartet man, wo man selbst nicht leistungsfähig ist. Zuschüsse von der Stadt Berlin . die ihre Erwerbslosen hungern laffen muß. Bier Millionen will man von Berlin pumpen und sogar zurüdzahlen, wenn die olnmvische Hehjagd und der Rassenranvort be­endet sind. Sogar am umgebauten Stadion mill man die Stobt beteiligen und denft euch nur! das Stadion foll dann sogar den Arbeiter­sportlern für ihre Weltspiele zur Verfügung stehen! Wenn nun nicht alles in Butter geht...

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Was ist mit ,, Sparta " los?

So fragt die Rote Fahne" und die anderen tommunistischen Blätter. Dabei wird die Be­hauptung aufgestellt, daß die sozialdemokratische Brovinzpreffe in lauten Tönen den Uebertritt von ,, Sparta 32" zum Arbeiter- Turn- und Sportbund

Arbeiter- Fuß- und-Handball

Vorrunde um die Kreismeisterschaft

Die Spiele um die Kreismeisterschaft im Arbeiterfußball find so weit gefördert, daß am Sonntag bereits das vorlegte Spiel statt­findet. Der bisher spielfreie erste Bezirk sendet seinen Meister Normannia" nach Teltow , der dort bem Borrundensieger Hertha­Luckenwalde gegenüber tritt.

Wenn wir die Aussichten beider Mannschaften beurteilen sollen, so müssen wir davon ausgehen, daß beide erstmaliç im Kampf um die Kreis meisterschaft stehen. Hertha hat sich in ihrer Ab­teilung im 4. Bezirk mit bewunderne würdiger Zähigkeit die Spize erfämpft und ist in den Spielen um die Bezirksmeisterschaft infolge ihres Rampfgeistes schließlich zu Meisterehren gefom­

men.

Dabei verfügt die Mannschaft schon über eine gewiffe Tradition. Normannia hingegen ist erst nach 1928 gegründet. Reçelmäßige Uelungen unter fachkundiger Leitung haben die Mannschaft trotzdem schnell zu einem geschlossenen Ganzen ge= macht, der es im abgelaufenen Spieljahr gelang. ohne Verlustpunkt die Serie zu beenden. Beide Mannschaften befizen gute Sturmführer. Nor mannias Halbstürmer und Läuferreihe scheinen etwas besser zu sein, dafür hat Ludenwalde eine härtere und erfahrenere Berteidigung, die bei ein wandfreiem Boden gegen Normannias genaues Zuspiel einen schweren Stand haben wird. Spielbeginn 14.15 Uhr. Außer diefem Spiel finden eine Anzahl Freundschaftsspiele statt.

Die Vorspiele bestreiten: Teltow - Jugend- Fichte Jugend( 12.15 Uhr); Borwärts 31- Schüler­Wilmersdorf Schüler( 13.15 Uhr). Jugend: Wilmersdorf gegen Borsigwalde. gegen Minerva. Sansa gegen Lichtenberg. gegen Vorwärts- Wedding.

Normannia Nomames

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Schüler: Weißenfee 1 und 2 gegen Pankow 1 und 2. Rote Falten gegen Borsigwalde. ( Wilmersdorf , Cicero­ftraße, 10 Uhr). Nowawes und 2 gegen Borwärts­Webbing 1 und 2. Alemannia 1 gegen Boffen. Els= tal gegen Sagonia. Alemannia 2 gegen Cladom. Mahlsdorf gegen Herzfelde . Hansa gegen Normannia. Die Männerspiele für Hansa 31 fallen aus. Die Mitglieder beteiligen sich an der Demonstra­tion. Gruppe Reinickendorf trifft sich an der Arosaallee; Gruppe Wedding nimmt Aufstellung am Binetaplatz.

Handball

Da am Sonntag das Hallensportfest der Ar­beitersportler stattfindet, ist der Spielbetrieb sehr gering. Ab 12 Uhr ist Spielsperre, die angesezten Spiele finden bereits am Bormittag statt.

Bezirksklasse Often: FTGB. Stralau 2 wird selbst auf eigenem Blag in der Bödiderstraße gegen Eiche- Röpenick 2 nichts erreichen können. Röpenid geht sehr aussichtsreich um 10 Uhr in den Rampf. Ebenfalls um 10 Uhr stellen fich in der Trestomallee bie FTGB. Karlshorft und der ATV. Berlfee dem Schiedsrichter. Ob die FTGB. Ober< spree auf dem ihr bekannten Ferienspielplaz Eiche- Bohns­dorf wieder überaus hoch gewinnen lassen wird? Wir glauben es nicht und hoffen, daß Oberfpree endlich Zeug­nis des früheren Rönnens ablegt. Beginn 10.30 Uhr. Jugend: Eiche- Röpenid gegen FTGB. Stralau um 9 Uhr Blaz Bödiderstraße. FTGB. Lichtenberg gegen TSV. Raulsdorf um 10 Uhr Plaz Sauffstraße.

Bezirksklaffe Norden: FTGB. Norben wirb um 9.30 Uhr von MTV. Bernau auf dem Plas Humboldthain besucht; fie braucht sich um die Puntte teine Sorgen zu machen. Gleich. wertig erscheint die Paarung SB. Moabit 2 gegen FTGB. Reinickendorf - Oft 2 um 9 Uhr in den Rehbergen. Ju­gend: FTGB. Friedenau gegen ASB. Webbing um 10 Uhr Blag Offenbachstraße. Frauen: SV. Moabit gegen Freie Schwimmer Charlottenburg um 10.05 Uhr Rehberge. ASB. Rot- Weiß gegen FTGB. Adlershof um 9.30 Uhr Plaz Schönhauser Allee.

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Die Kreisleifung für Handballspiele teilt mit: Bei 6 Grad Kälte fallen die angesezten Spiele Die Vereinsleitungen müssen sich infor­mieren, um Fahrgeldausgaben zu ersparen.

aus.

Achtung, Arbeitersportler!

Die Vereine der Bezirkskartelle treffen sich am Sonntag zur Demonstration der Eisernen Front im Lustgarten an den' m ,, Vorwärts" bekanntgegebenen Stell­plätzen der Partei. Fahnen mitbringen Kein Arbeitersportler darf fehlen, alles tritt an. Es geht gegen reaktionäre Staatsstreichpläne, doch- Berlin bleibt rot!

Die Bezirkskartelle mitte, Wedding , Pautom und Reinidendorf haben am Sonntag bis 13 Uhr Ede Brunnenstraße und Vinetaplah dem Genossen Erich Dabbert 90 Fahnenträger zu stellen.- Am Schluß der Kundgebung im Custgarten Untreten

verkünde, der ,, Borwärts" aber schweige. Warum wir bisher geschmiegen haben, können wir der ,, Roten Fahne" genau sagen: wir warteten erst die Aufnahme des Vereins Bund ab, um dann mit Tatsachen aufwarten zu fönnen. Die Fahne" versucht ihren Lesern den Uebertritt zum ATSB. als Berrat tlarzumachen. Weil die Mitglieder Spartas erfannt haben, daß eine Einheitsfront aller Arbeitersportler nur unter dem Banner des Arbeiter Turn- und Sportbundes möglich ist, die Zugehörigkeit zur sogenannten ,, Kampfgemein­ schaft für rote Sporteinheit " aber eine Zersplitte­rung der Arbeiterklasse bedeutet, deshalb haben sie den Anschluß an den Bund herbeigeführt. Ist das Verrat?

Arbeiter- Eishockey

ASV.- Neukölln ist Kreismeister

Auf der Arbeitersport- Eisbahn wurde gestern das Entscheidungsspiel um die Kreismeister­schaft zwischen ASV.- Neukölln und Ostring I ausgetragen. Beide Mannschaften waren selbst­verständlich mit der stärksten Garnitur zur Stelle. Die anfängliche Nervosität auf beiden Seiten fam in der dritten Minute in recht folgenschwerer Weise zum Ausdruck: Der linke Verteidiger von Ost­ring wollte flären und schob dabei aus zwei Meter Entfernung die Scheibe ins eigene Tor. Das gab ASB. Mut. Sie tombinierten recht eifrig vor dem Oftring- Tor, und in der sechsten Minute konnte der rechte Stürmer nach einer Kombina­tion einen Hochschuß anbringen.

Ostring versuchte nun, sich durch Alleingänge freizumachen. In der achten Minute mehrte der

aller Sportler, mit Musik und Fahnen, an der Marmorschale vorm Museum. Marjah zum Sport­palaft im Anschluß an den Rüdmarsch der west­lichen Bezirke.

Sartell für Arbeitersport und Körperpflege.

Torwächter erfolgreich einen flachen Schuß ab, der aber von der Mitte aufgenommen wurde und aus zehn Metern Entfernung über den liegenden Torwart hinweg zum dritten Tor verwandelt wurde. Nun schien sich Ostring doch zu befinnen. Die Kombination wird planmäßiger, und in der zwölften Minute geht der linke Verteidiger mit der Scheibe bis hinter das ASV.- Tor, gibt dann sehr genau zur freistehenden Mitte, und unhalt bar landet der Puck in der linken oberen Ede. Das zweite Drittel blieb bei meiterer lleberlegen­heit von ASB. torlos. Ostring ließ im Tempo etwas nach; es schien mit den Wechselspielern nicht ganz zu tlappen. ASV. hatte eine schwache Seite im linten Stürmer, der viele gute Rom binationen durch Abseits verdarb. Das letzte Drittel murde von beiden Mannschaften mit einem energischen Endspurt begonnen. Ostring hatte offenbar wieder Kräfte gesammelt und lag ständig vor dem ASV.- Tor. In der sechsten Minute brachte ein Alleingang des Mittelstürmers das zweite Tor für Ostring. Zum Schluß wurde das Spiel wieder nervös, der Ausgleich hing in der Luft und vor beiden Toren gab es Gedränge. In der Aufregung ließ die Kombination etwas nach, so daß sich nichts mehr ereignete. Mit 3: 2 wurde ASV. Kreismeister.

Kinder zeigen sich

Unter dem Titel Kreisturnfest in Klein- Kleckers dorf veranstaltet die Kinderabteilung des Volks­sport Weißensee heute Freitag, 19.30 Uhr, in der Stadthalle Weißensee , Pistoriusstraße, einen lufti­gen Werbeabend. Der Reinertrag der Veranstal­

tung wird für ein Ferienlager der Rinder Der­mentet. Aus dem reichhaltigen Programm: Festzug der Klein- Kleckersdorfer Turner, Feſt übungen, Staffeln, Riegenturnen. Als besondere Attraktion: Austragung der Schwergewichts meisterschaft der Kledersdorfer Schwerathleten im Heben. Unter den zahlreichen Ehrengästen finden wir den Herrn Oberbürgermeister und den Kreis­turnwart dieses berühmten Stättchens. Den Ab­schluß bildet ein Festspiel der Kinder. Eintritt für Erwachsene 0,25 M., Kinder und Ermerbeloje 0,10 m.

Kinderturnen in Baumschulenweg. Die Freie Turnerschaft Groß- Berlin hat nun auch in Baum= schulenweg eine Kinderabteilung eröffnet, die jeden Dienstag in der roten Schule, Kiefholz­Ece Mofischstr., non 18 bis 20 Uhr turnt. Die Leitung liegt in Händen älterer, bewährter Ar­beitersportler, weshalb den Parteigenossen, Ges wertschaftlern und Sympathisierenden empfohlen mird, ihre Kinder an dieser Stätte die Vorteile der Leibesübungen genießen zu lassen.

Sport in Kürze

Der Tour- de- France"-Film in Berlin . Eins drucksvolle Bilder von der berühmten Rundfahrt durch Frankreich vermittelt der ,, Tour- de- France" Tonfilm, der Sonntag, 29. Januar, 11.30 Uhr vormittags, im Kristall- Palast", Berlin N., Brinzenallee 1-6, zur Erstaufführung gelangt. Der Berliner Straßenfahrer Kurt Stöpel , der bei der Tour de France 1932 im Gesamtergebnis den zweiten Blaz befeßte, sowie Martin Schmidt, der Manager der deutschen Mannschaft, werden ein­leitende und ergänzende Worte sprechen.

Die Freien Wasserfahrer Aufwärts" hielten ihre Generalversammlung ab. Die Leitung des Vereins hat jezt wieder Hans Szersba über­nommen. Bereinsanschrift: Hans Szersba, Berlin N 65, Müllerstr. 59b. Im Geschäftsbericht wurde festgestellt, daß der Verein feinen Mitglieder­bestand bedeutend erhöhen konnte. Der Verein befigt ein eigenes Bootshaus am Tegeler See . Dort sind noch einige Bootsstände frei.

Richtefeft bei den Wafferfahrern. Eine seltene Feier zu dieser Jahreszeit fand bei der Freien Ramu- Union in Köpenick statt: Das Richtefest eines Bootshausneubaus. Ein neuer Stützpunkt des Arbeiterwassersports ist im Entstehen. Ein Haus, 30 Meter lang, 12 Meter breit, geht seiner Boll endung entgegen. Der Vorsitzende Graf betonte die große Bedeutung dieser neuen Stätte des Ar­beitersports und ein fräftiges Freiheit" schalte durch die winterliche Landschaft. Noch ein schweres Stüd Arbeit wird zu leisten sein, ehe das Werk vollendet ist.

In der Fortsetzung der Serienfämpfe der Ar­beiterathleten um die Kreismeisterschaft stehen sich heute in der B- Klasse Lichtenberg - Friedrichsfelde 04" und Nord- Ost" in der Trainingshalle Ut= rechter Straße 31/32 gegenüber.

Schwarzes Brett

Bollsfport Neukölln- Briz, Sportabteilung. Seute, 19% Uhr, Vierteljahresversammlung bei Krüger, Emfer Straße 86.

Be irkskartell Lichtenberg. Treffpunkt zur Demonstration am Sonntag um 13 Uhr Blag vor der Jugendbühne, Sol­teistraße. Für Sportlerhundertschaft Pflichtveranstaltung. RB. Vorwärts. Treffpunkt zur Luftgartendemonftration Sonntag, 13.20 Uhr, Rüstriner Plas.

ASV. Hellas. Seute, Freitag, Borstandssigung bei Sachse, Lindower Str. 26.

Arbeiter- Schüzenbund, Ortsgruppe Berlin . Heute, Frei tag, 20 Uhr, Generalversammlung bei Tristan, Briz, Bürgerstr. 48-49.

Freie Turnerschaft Groß- Berlin, Bezirk Often. Sonn­abend, 28. Januar, 20 Uhr, Jahresversammlung in der Bazenhofer- Brauerei, Landsberger Allee 24. Mitgliedsbuch mitbringen. Bezirk Mitte . Morgen, Sonnabend, 20 Uhr, Jahresversammlung bei Arndt, Schröderstr. 2. Mitglieds buch nicht vergessen.

Tennis- Rot Groß- Berlin. Sonnabend Training für alle Eisläufer und Eishockenspieler im Friedrichshain . Arbeiter- Sporttegelflub Borwärts. Trainingsabend jeden Sonnabend, 19 Uhr, Sporthalle Alegandrinenstr. 107. Gäfte herzlich willkommen.

,, Solidarität", Kraftfahrer. Freitag, 27. Januar, 19 Uhr, Generalversammlung im Gewerkschaftshaus. Abt. Mitte: Mittwoch, 1. Februar, 20 Uhr, Sigung im Gewerkschafts­haus. Abt. Tempelhof.Mariendorf : Donnerstag, 2. Fe bruar, 20 Uhr, Sigung bei Mertert , Mariendorf , Rur fürften. Ede Schüßenstraße. Abteilungsleiterfizung

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Montag, 80. Januar, 20 Uhr, bei Schann, Brüderstr. 16/18. Sonntag, 29. Januar, Startverbot! Radfahrer. Sonntag, 29. Januar, Startverbot. Abt. Oberschöne­meide: 28. Januar, 20 Uhr, Jubilarfeier bei Emmerich, Wilhelminenhofstr. 64. Abt. Friedrichshain : Besichtigung

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des Hauses der Technik, Friedrichstraße 110. Treffpunkt 9 Uhr dort. Abt. Prenzlauer Berg : ebenso. Seime abende der Jugend: Abt. Kreuzberg : 30. Januar, 20 Uhr, Waffertorstr. 4. Abt. Friedrichshain : 81. Sa nuar, 20 Uhr, Ebertnstr. 12. 29. Januar, Uhr, Bor­ständekonferenz des 1. Bezirks im Gewerkschaftshaus.

Staats

Theater

Freitag, den 27. Januar Staatsoper Unter den Linden

20 Uhr

Der Troubadour

Staatliches Schauspielhaus

20 Uhr

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