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Die Stillegung der Ford- Werke

Ford verhandelt mit den Streikenden

Die stillgelegten Ford- Werke in Detroit

New York , 28. Januar. Der Abbruch des Streits in dem Brig­Karofferiewerk in Detroit , durch den fämtliche Ford- Betriebe ftillgelegt wurden, steht nach einem plötzlichen Besuche Fords bevor. Die Lohn­erhöhungen wurden bewilligt, wäh­rend die Forderung der Einrichtung von Be­schwerdekommiffionen noch unentschieden ist. Die Ford- Werke in Kanada wurden gleichfalls ge­schlossen; andere Autofabriken sind in Mitleiden­schaft gezogen.

Die Erklärungen Fords, daß konkurrenz­neid und Finanzintrigen der Großbanken für die Stillegung verantworflich feien, ver­ursachen eine allgemeine Sensation. Die New­Yorker Bankiers bestreiten, daß sie die Ab­sicht haben, die Kontrolle über die Ford- Unter­nehmen an sich zu reißen.

Ford, der ein ebenso großer Phantast wie Tech­nifer ist, hat seine eigenen Erklärungen, daß die Streitenden feine Forderungen gestellt hätten, sehr schnell Lügen gestraft. Man muß also auch gegen­über seinen sonstigen Behauptungen sehr vorsichtig fein. Im übrigen steht es mit der amerikanischen Automobilindustrie sehr schlecht. Mit Redens= arten tann selbst ein Ford nicht gegen die fapi­talistische Strife, gegen den Rückgang der Massen= fauftraft an.

Das wird bestätigt durch eine andere Meldung, nach der zur Zeit nur noch eine der großen amerikanischen Autofirmen mit Gewinn arbeitet. Das ist Nash.

Einheit im Arbeitsamt

Erdrückender Sieg des ZdA.

Im Arbeitsamt Berlin- Mitte waren am Donnerstag zu Freitag Betriebsratswahlen. Hier hatten sich die Nazis, die vor einiger Zeit eine Betriebszelle aufgezogen haben, einen guten Erfolg ihrer Minierarbeiten versprochen. Die Situation schien auch insofern recht günstig für sie, als unter den Arbeitsamtsangestellten megen der ungeheuren Ueberlastung mit Arbeit und der vielen kleinlichen Schikanen der Reichs­anstalt eine durchaus berechtigte starke Er= bitterung herrscht.

Die Nazis haben aber ihre Rechnung ohne den gefunden Menschenverstand der Angestellten des Arbeitsamts Berlin- Mitte gemacht. Das zahlen­mäßige Ergebnis der Wahl ist folgendes: Von den 803 wahlberechtigten Angestellten( 1931 906) find 706( 789) gültige Stimmen abgegeben worden. Davon entfallen auf den 3dA. 591( 716), den Gd2. 40( 73), und die Nazis 75(-). Der Angestelltenrat, der infolge der Belegschaftsver minderung von 10 auf 9 Personen zurück­gegangen ist, setzt sich jetzt zusammen aus: 8 Frei­gewerkschaftern und einem Nazi. Bisher bestand er aus 9 Freigewerkschaftern und einem GdA.­Mitglied.

Bei den Arbeitern erübrigte sich eine Wahl, meil nur eine freigewerkschaftliche Liste eingereicht wurde. Der Arbeiterrat besteht nach wie vor aus 6 Freigewerkschaftern. Im Be­triebsrat, der wieder 10 Köpfe zählt, haben die freien Gewerkschaften 9( 10) Size inne und die Nazis 1(-) Sig. Im übrigen finden wir, daß die 75 Nazistimmen noch zuviel sind. Was suchen diese Feinde der Arbeiterbewegung im Arbeits­amt?

3ur Wahl bei Zieg

Falsche Zahlen

Die Nash Motor Company weist für das am 30. November 1932 beendete Geschäftsjahr einen weiter auf 1,03 Mill. Dollar gesunkenen Rein­geminn aus gegen 4,81 Millionen Dollar im Vor­jahre, 7,6 Millionen 1930 und 18 Millionen im Geschäftsjahr 1929.

Die Peerleß Motor Car Corpora tion schließt ihr am 30. September 1932 abge­laufenes Geschäftsjahr mit einem neuen Verlust von 0,17 Millionen Dollar ab gegenüber einem solchen von 0,71 Millionen Dollar im Vorjahre, jedoch einem Reingewinn von 0,07 Millionen 1929/30 und von 2,16 Millionen im Geschäftsjahr 1928/29.

Die General Motors Corporation hat, laut Mitteilung der Verwaltung, im Jahre 1932 nur 90 111 Automobile an Händler im Aus­land abgesezt gegenüber einem Auslandsabsatz von 146 079 Wagen im Vorjahre, von 138 455 Stück 1930 und von 363 415 Automobilen 1929.

Im ersten Halbjahr 1932 hatten General Motors noch einen Reingewinn von 15 Millionen Dollar ausgewiesen. Die Verluste des zweiten Halbjahres sollen aber den Reingewinn des ersten Halbjahres weit übertreffen.

Chrysler hat in den ersten drei Viertel­jahren 1932 bereits 64 Millionen Dollar Verluste erlitten, nachdem das Jahr 1931 noch einen Rein­gewinn von 1,5 mill. Dollar gebracht hatte. Die Studebaker Corporation, die das Jahr 1931 mit einem Gewinn von 0,83 Mill. Dollar abschloß, weist für die ersten drei Vierteljahre 1932 Verluste von 4,4 Mill. Dollar aus.

Um aber ihren an sich nicht gerade über­wältigenden Erfolg nach oben abzurunden, operiert die Rote Fahne " mit falschen Zahlen. Sie behauptet, die Kommunistische Partei habe bei der letzten Wahl zum Angestelltenrat 979 Stimmen oder 21 Proz. erhalten, bei dieser Wahl 1014 und 25,7 Proz. In Wirklichkeit erhielt sie bei der letzten Wahl 1095 Stimmen und 22,92 Proz., diesmal 1014 und 24,98. Absolut hat die kommunistische Liste nicht 35 Stimmen ge­wonnen, sondern 81 Stimmen verloren; anteil­mäßig hat sie nicht 4,7 Proz., sondern 2,06 Prog. gewonnen. Ebenso falsch sind die Prozentzahlen, die das kommunistische Blatt für die freigewerk­schaftlichen Angestelltenstimmen angibt. Die frei­gewerkschaftliche Liste hatte bei der lezzetn Wahl nicht 52, sondern 50,6 Proz., diesmal 44,81 Proz

Aber wozu diese falschen Zahlen? Man braucht nur einen Blick in das Blatt zu tun, um sich über die ganze erbärmliche und feige Taktik der tommunistischen Bonzofratie" flar zu ſein. Bapen, Hitler, die Sozialreaktion der Junker und ihrer Gewaltpläne existieren für das Blatt nicht. Die ungeheure Gefahr der Diktatur der Junker verschwindet. Wie die

Gelben und die Nazis, sollen die kommunistischen

Proleten einzig gegen die Wels, Stampfer und Leipart mobil" gemacht werden. Die Junker mögen ruhig das Volk ausplündern und entrechten. Wenn nur bei einer Betriebsratswahl ein ,, Sieg" über Proletarier errungen wird.

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Erfolgreiche Abwehr

Der Streit der Breslauer Bauarbei

ter, der Monate gedauert hat, endete mit einem Dollen Erfolg der Gewerkschaften. Es wurde eine Vereinbarung getroffen, auf Grund der die alten Löhne, wie sie bis zum 31. Oktober 1932 tariflich in Geltung waren, weiter ge­zahlt werden.

Die Freude der Roten Fahne über den Kriegsbericht der KPD .

kommunistischen Erfolg bei der Betriebsratswahl im Tieg- Konzern wollen wir ihr gern gönnen. Da die Kommunisten jetzt im Arbeiterrat die Mehrheit haben, werden sie zeigen müffen, mas fie zu leiſten imftande sind. Unsere Genossen werben sie bei der Arbeit gewiß nicht stören.

Bei der Eroberung" der Ortsverwaltungen greift die KPD. mangels sichtbarer Erfolge auf die Methoden der Kriegsberichterstattung zurüd. So meldete am Freitag die Rote Fahne", daß in einem Moabiter Bezirk der Berliner Zahl

ftelle des Zimmererverbandes mit großer Mehr­

heit eine oppofitionelle" Bezirksleitung gemählt Rundfunk am Abend

worden sei. Tatsächlich wurde die schon mehrere Jahre im Amt befindliche Bezirksleitung, deren Mehrheit mit der Opposition" nicht das geringste zu tun hat, wiedergewählt. Von den drei Mit­gliedern der Bezirksleitung ist der Schriftführer Mitglied der SPD ., der Kassierer ein gegen die KPD . und ihren Spaltungskurs eingestellter Parteiloser und der Bezirksleiter selbst ein von der KPD . Ausgeschlossener.

Die Arbeitslosigkeit in der Tschechoslowakei ist in Wirklichkeit viel größer, als die Zahlen der Arbeitsvermittlungsämter besagen. Letztere mel­deten im November 1931 eine Arbeitslosenziffer von 337 654; für den gleichen Monat des Jahres 1932 meldeten sie 601 438 Arbeitslose, tatsächlich dürfte die Zahl etwa eine Million betragen. Wetter für Berlin : Weiterer Temperaturanstieg bis in die Nähe des Gefrierpunktes. Meist trübe. mit Neigung zu etwas Schneefall und auffrischen­den nordwestlichen Winden. Für Deutschland : In Südwestdeutschland Fortbestand des noch meist heiteren Frostwetters. Im übrigen Reiche trübe. mit weiterem Temperaturanstieg. Im Nordosten Deutschlands start mindig, mit Niederschlägen.

Theater der Woche

vom 29. Januar bis 6. Februar Volksbühne

Theater am Bülowplay: Schinderhannes . 5. 11% Uhr. Ronzert: Edwin Fischer .

Staatstheater

Staatsoper Unter den Linden: 29. Meistersinger. 30. Nacht in Benedig. 31., 5. Liebesverbot. 1. Butterfly. 2. Rosenkavalier . 3. Boheme. 4. Sizilianische Vesper. 6. Othello.

Städtische Oper, Charlottenburg : 30. Madame Butter­ fly . 31., 2. Galome. 1., 4. Die Prinzessin von Trapezunt. 3. Martha. 5. Aida. 6. Der Freischütz.

Staatliches Schauspielhaus: 29., 1., 2., 3., 4., 6. Faust, II. Teil. 30., 5. Faust, I. Teil. 31. 100 000 Taler. Schiller- Theater: Die Männer find mal so.

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Theater mit festem Programm Kurfürstendamm - Theater: Glückliche Reise. Deutsches Theater : Prinz Friedrich von Homburg . Die Komödie: Ein Mädel ohne Mann.- Deutsches Künstlertheater: Die Nacht zum 17. April. Theater in der Stresemannstraße: Terzett. 2. Kuß vor dem Spiegel. Komödienhaus: Achtung, frisch gestrichen! Metropol- Theater: Zarewitsch . Theater des Westens : Komparserie. Theater im Ad. miralspalast: Frühlingsstürme. Komische Oper: Musik um Sust. Großes Schauspielhaus: Ball im Savon. Theater am Rollendorfplay: Ab 1. Die gefchiedene Frau. Zentral- Theater: Narren des Ruhms. Theater am Schiffbauerdamm: Automatenbüfett. 5. 11½ Uhr. Die Räuber. Berliner Theater: Auslandsreise. 1. und 2. ge­schlossen. 3. bis 6. Die Marneschlacht. Die Tribüne: Was uns fehlt Arbeit. Kleines Theater( Internationales Theater ): Bis 1. Badendes Mädchen. 2., 3. geschlossen. Ab 4. Wer ist der Dümmste. Renaissance- Theater: Mutter muß heiraten. Rose- Theater: Die Zirkusprinzessin. Casino- Theater: Bunte Bühne und Onkel Muz. Theater in der Behrenstraße: Bargeld lacht. Schauspielhaus Steglig: Mann mit den grauen Schläfen. Plaza: Bis 31. Katja, die Tänzerin. Ab 1. Boccaccio. Stala, Winter­garten: Internationales Bariete. Reichshallen Theater: Stettiner Sänger. Bendows Bunte Bühne: Ne dolle Rifte.

Nachmittagsveranstaltungen

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Metropol- Theater: 29. Sarewitsch. Komische Oper: 29., 5. Musik um Sufi. Großes Schauspielhaus: 29., 5. Ball im Savoy. Theater am Schiffbauerdamm: 29., 1., 5. Kampf der Tertia. 4. Rai aus der Kiste. Rose- Theater: 1. 17 Uhr. Die Zirkusprinzessin. 5. 14% Uhr. Die sieben Raben. 17 Uhr. Die Zirkusprinzessin. Casino- Theater: 29., 5. Bunte Bühne und Onkel Muz. Plaza: Bis 31. Ratja, die Tänzerin. Ab 1. Boccaccio. Stala: Inter­nationales Variete. Wintergarten: 29., 4., 5. Internatio nales Varieté. Reichshallen- Theater: 29., 5. Stettiner Sänger. Benbows Bunte Bühne: 29., 5. Ne bolle Riste.

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Erstaufführungen

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Mittwoch. Theater in der Stresemann. straße: Der Kuß vor dem Spiegel. Theater am Nollendorfplag: Die geschiedene Frau. Freitag. Berliner Theater: Die Marneschlacht. Sonn­abend. Kleines Theater: Wer ist der dümmste?

Staats

Theater

Sonnabend, den 28. Januar Staatsoper Unter den Linden

19 Uhr

Die Zauberflöte

Staatliches Schauspielhaus

19 Uhr

Faust II. Teil

VOLKSBUHNE

Sonnabend, 28. Januar

Berlin 16.05 Orchesterkonzert. 18.00 Von deutscher Reitkunst. 18.20 Johannes Brahms . 18.55 Die Funkstunde teilt mit. 19.00 Stimme zum Tag. 19.10 Opernkunst und Opernunsinn. 19.30 Konzert. 20.40 Ein Schwan wird gefüttert( Funkspielchen). 21.00 Konzert. 22.00 Wetter-, Tages- und Sport­nachrichten. Vom Presseball Tanzmusik.

Königswusterhausen: 16.00 Das Arbeitslager als Stätte der Volksbildung. 16.30 Aus Hamburg : Nachmittagskonzert. 17.10 Wochenschau. 17.55 Tägliches Haus­konzert. 18.30 Vom Rhythmus des Lebens. 18.55 Wetterbericht. 19.00 Religion und Leben. 19.30 Das Gedicht. 19.35 Franz Schubert . 20.00 Aus der Weimarhalle: Bunter Abend. 22.00 Wetter-. Tages- und Sport­nachrichten. 22.45 Seewetterbericht. Tanz­musik. Sonst: Berliner Programm.

Vollständiges Europaprogramm im ,, Volks­funk", monatl. 96 Pf., durch alle ,, Vorwärts"- Boten oder die Postanstalten.

Sonntag, 29. Januar

Berlin : 6.15 Gymnastik. 6.35 Aus Ham­ burg : Hafenkonzert. 8.00 Mitteilungen für den Landwirt. 8.55 Morgenfeier. 10.05 Wettervorhersage. 11.00 Dichtung der Leben­den. 11.30 Reichssendung. Aus Leipzig : Bach- Kantate. 12.00 Aus Flensburg : Mittags­konzert. 14.00 Andrer Leute Kinder. 15.00 Kabarett auf Schallplatten. 16.00 W. O. So­min: Eigene Kurzgeschichten. 16.20 Unter­haltungs- und Tanzmusik. 17.05 Die Schlacht um Piddel( Kindererlebnis). 17.35 Aufbau aus der Landschaft. 18.00 Aus Magdeburg : Magdeburger Musik des 18. Jahrhunderts. 18.40 Gang durch den Graben. 19.05 Sport­nachrichten. 19.10 Vom Leben und Sterben. 20.00 Aus der Philharmonie: Orchesterkon­zert. 21.00 Die Bedeutung von Staatssekretär Feyerabend für die deutsche Nachrichten­technik( Staatssekretär a. D. Dr. Bredow). 21.10 Orchesterkonzert. 22.00 Wetter-, Tages­und Sportnachrichten. Tanzmusik,

Königswusterhausen: 11.00 See­wetterbericht. 11.15 F. Rostosky: Eigene Ge­dichte. 11.30 Aus Köln : Kundgebung des Katholischen Deutschen Frauenbundes. 12.20 Aus Flensburg : Mittagskonzert. 12.55 Nauener Zeitzeichen. 14.00 Soll ich mein Kind auf die höhere Schule schicken? 14.30 Aus der Ge­dankenwelt großer Philosophen: Kant ( Dr. G. Wyneken). 15.00 Schlager von heute ( Schallplatten). 16.00 G. Kapp: Aus eigenen Werken. 17.00 Zeitgenössische Musik für Kinder. 17.50 Die Kunststätten und Kunst­schätze der Nation. 18.15 Tägliches Haus­konzert. 18.45 Der Lebenskampf der Ost­mark. 19.15 Kindheit und Alter. 19.30 Mozart- Serenade. 20.00 Aus Köln : Alles nebeneinander( Abendunterhaltung). 22.10. Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. 22.45 Seewetterbericht. Aus Köln : Tanzmusik, Sonst: Berliner Programm.

Vollständiges Europaprogramm im ,, Volks­funk", monatl. 96 Pf., durch alle ,, Vorwärts"- Boten oder die Postanstalten.

Verantwortlich für Politik: Rudolf BrendemühI; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbe wegung: J. Steiner; Feuilleton : Herbert e père; Lokales und Sonstiges: Fris Karstädt; Anzeigen: Otto Hengst; sämtlich in Berlin Ver­lag: Vorwärts- Verlag G. m. b H., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin SW. 68, Lindenstr. 3. Bezugs­bedingungen und Anzeigenpreise werden in jeder Morgen- Ausgabe des Vorwärts" veröffentlicht.

Winter Garten

8 Uhr 15. Flora 3434. Rauchen erl. Gaston Palmer 20 Wienerinnen konzertieren Fuss Heuser Weiser Winclairs Walkmirs

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Sonnabend und Sonntag auch nadm. 4 Uhr zu kleinen Preis.

Theater am Bülowplatz Städt. Oper

Täglich 84 Uhr D 1 Norden 6536 Schinderhannes von C. Zuck- Fraunhofer 0231

mayer.

Charlottenburg

20 Uhr

Almas, Dahlke, Diegelmann, Karchow A. Hörbiger, C. Spira, Brausewetter, Sonnabend, 28. Jan CASINO- THEATER

Turnus III

Schiller Bismarckstr.( Knie) Steinpl.( C1) 6715 Täglich 8 Uhr Heute zum 25. Male Sonntag 4 Uhr Der Kollo- Schlager

Uhr Martha Die Männer

8 Uhr. Lothringer Straße 37 8 Pfahl, Zador, Lud- sind mal so Varieté, bunte Bühne, Kabarett wig, Andresen, Söneland, Heidemann Theater

Nur noch bis 2. Februar

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Freitag, 3. Februar: Premiere ,, Der Fürst von Pappenheim"

Gutschein 1-4 Personen: Parkett nur 0,60, Fauteuil 0,75. Sessel 1,25 Sonntag 4 Uhr: Onkel Muz. Kl. Preise.

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Dirigent: Ladwig Rose- Theater Große Frankfurter Straße 132

Tel. Weichsel E7 3422

8.15 Uhr

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programm:

B. B. B. Bendows Bunte Bühne

Kottbusser Straße 6 Oberbaum 3500 Täglich 8 Uhr

Die lieben Erben Sgs. nachm. 14 U Me dolle Kistel

Deutsches Theater Schumannstr. 13 a Weidend. 5201. Täglich 8 Uhr Inszenierung Max Reinhardt

Prinz von Homburg

von H. v. Kleist Thimig, Fehdmer, Fröhlich, Kayeler, Wegener. Schürenber

Hierzu 1 Beilage.

Komödienhaus Kurfürstend- Th.

Schiffbauerdamm 25

Tel. D 2 Weid. 6304-05 Sonnabend 7 Uhr Erstaufführung

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Kurfürstendamm 209

Tel. Bism. 1400 Täglich 8 Uhr Glückliche

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Berliner Theater

Charlottenstr. 90 Dōnhoff 625 Letzte 4 Vorstellungen Täglich 8 Uhr

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mit Felix Bressar Paul Golletz Maria Paudier

Mariannenstr. 3 Oscar Sabo , Löns, F 8, Oberbaum 1303

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