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Gegen das Olympia

Die akademische Jugend wendet sich gegen die kostspielige Aufmachung

Wir haben schon zu wiederholten Malen uns gegen die Verschwendung und den Pomp gewandt, mit denen die olympischen Spiele im Jahre 1936 in Berlin abgehalten werden sollen. Jetzt kommen auch die Leibesübung treibenden Studenten und richten eire geharnischte Resolution gegen die Leute, die es angeht. Von 18 deutschen Hochschulen waren die Vertreter der Studenten anwesend, und sie stellten in ihrer Entschließung fest, daß die Leibesübung treibenden Studierenden der deutschen Hochschulen gegen die Durchführung der olympischen Spiele, vor allem in der geplanten Aufmachung, find. In der herrschenden Notzeit gäbe es viel notwendigere Arbeiten als lärmende Olympiaporbereitungen geschäftstüchtiger Kreise.(!) Die Studenten verwahrten sich weiter dagegen, daß die Sportführer sich der Auseinandersetzung mit der deutschen Sportjugend( die, soweit die Studen­ten in Frage kommen, offenbar etwas anderes will, als die Herren um den Deutschen Reichsausschuß für Leibesübungen und das olympische Komitee, Red. d. B.") durch Reklametätigkeit für inter­nationale Veranstaltungen entziehen."

Das sind nette Wahrheiten, die die Herren Lewald, Diehm und Genossen einstecken müssen. Wenn schon die Allertreuesten rebellieren, dann scheint es wirklich schlimm zu stehen um die Ge= folgschaft Wir haben nicht Veranlassung, uns mit der Entschließung der Leibesübung treibenden Studenten in ihrem ganzen Umfange einverstanden

zu erklären. Wir sind aber der Aufassung, daß beispielsweise der geplante Umbau des Stadions im Grunewald absolut unnötig ist, da die Gegend um den Funkturm herum Sportplätze genug hat, auf denen olympische Spiele ausgetragen werden fönnen. Die 4 Millionen, die man von der Stadt Berlin pumpen will, um das Stadion auszubauen, soll Berlin dazu verwenden, baufällige Schulen auszubeffern, den Kindern Erwerbsloser ein warmes Frühstück gratis zu verabreichen und Junglehrer zu bezahlen, die aus der deutschen Jugend auch ohne olympische Spiele kräftige und füchtige Menschen machen könnten. Es ist geradezu ein Skandal, wie das olympische Komitee im Gelde wühlt, das die anderen geben sollen. Wir haben nichts gegen die Abhaltung der Spiele schlechthin, aber die eingeladenen Ausländer werden es viel eher verstehen, wenn das deutsche olympische Komitee sie in der Notzeit als liebe Gäste bei be= scheidenen Aufwendungen empfängt, als wenn man ein fostspieliges Kulissenspiel aufführt, hinter dem die nackte Not grinst.

Wir sagten schon, daß wir der Entschließung der Leibesübung treibenden Studenten nicht vollinhalt­lich zustimmen fönnen. Und zwar aus grundfäß­lichen Erwägungen. Diese grundsäglichen Er­wägungen werden gestärkt burch den Inhalt eines Schreibens, das die zu den internationalen

Immer höher hinaus!

Zukunftsaufgaben des Segelflugs

Der Segelflugsport ist gerade durch die Arbeiten des ,, Sturmvogels" zu einer Massensportbewegung geworden. Auch die Werbekraft der bürgerlichen Verbände darf dabei nicht unterschätzt werden. Der Wanderzirkus des Deutschen Luftfahrt- Verbandes trägt viel dazu bei, den Gedanken des Segelflug­sportes in weite Bevölkerungsfreise zu tragen.

In zäher Arbeit ist es nun gerade in Deutsch­ land gelungen, Höchstleistungen auf dem Gebiet des Segelfluges zu erzielen, die erst jetzt allmählich auch im Auslande erreicht und wahrscheinlich infolge besserer Wetterlagen auch bald überboten werden. Schon der letzte Rhönsegelflugmettbewerb zeigte, daß es vorbei ist mit der stürmischen Bor­märtsentwicklung der früheren Jahre. Es konnten die Höchstleistungen kaum noch überboten werden. Es war bis dahin gelungen, die Leistungen von 1926 um mehr als das Zehnfache zu überbieten. Damit war die Höchstgrenze für deutsche Verhält= nisse bei Anwendung der bisherigen Methoden er­reicht. 1926 hatte der beste Langstreckenflug eine Länge von 21 Kilometer, heute wurden 275 Kilo­meter erreicht. Die größte Höhe betrug vor sechs Jahren 350 Meter, Kronfeld stieg 1930 bis 2500 Meter und Mayer flog auf der Pommer­land" inmitten einer Kumuluswolfe, also blind, bis auf rund 3000 Meter. Gerade die Leistungen, die Mayer auf der letzten Rhön durch die An­wendung verfeinerter Flugmethoden erreichte, weist dem deutschen Segelflug die Zukunfts­richtung.

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Der Leistungsfegelflieger muß ein ebenso guter Meteorologe wie Flieger sein. Dann wird er auch die sehr günstigen, aber bei zu geringem Können des Segelfliegers nicht ungefährlichen Gewitter­fronten für seine Arbeit ausnutzen können.

Darüber hinaus aber erwachsen, wie Professor Georgit auf einem Sprechabend des Wissen­schaftlichen Vereins für Luftfahrt ausführte, bem deutschen Segelsport Aufgaben in der Ueber­querung der Alpen . Es ist durchaus denkbar, daß ein Segelflieger bet günstigen Wetterverhältnissen vom Ausgange des Inntales über den Brenner nach Bozen fliegt. Weitere Möglichkeiten für den Segelflug sieht Georgit in der Ausnutzung der in

Staats Theater

den Tropen herrschenden günstigen Windverhält nisse. Schon jetzt werden die Leistungen der Rhön­flieger durch amerikanische Segelflieger überboten, die viel gleichmäßigere Windverhältnisse aus­nutzen können und dazu im Winter einfach in die tropischen Gebiete der Vereinigten Staaten gehen, fönnen, ohne ihre Arbeit jemals unterbrechen zu müssen. Georgii schlug eine internationale Zu­sammenarbeit zur Erforschung der tropischen Windverhältnisse im Interesse des Segelfluges vor. Er glaubt, daß es in den warmen Gebieten der Erde möglich sei, von morgens 5 bis abends 9 Uhr zu fliegen. Dadurch werden automatisch ganz andere Erfolge als in den deutschen Gebieten erzielt. Auch die Aufwinde in den tropischen Kumuluswolken dürften sehr erheblich sein. Inter­essant war auch, daß Georgii in der Zukunft nur noch zwei Flugzeugtypen für die Rhön zulassen möchte: Flugzeuge bis 16 Meter Spannweite und folche über 16 bis höchstens 20 Meter Spannweite. Er begründete diesen Vorschlag mit der Festigkeit der Segelflugzeuge, da die meisten im Selbstbau der Vereine hergestellt werden.

Die Vorschläge, die Georgii machte, dürften ver wirklicht werden. Damit wird aber ein großer Teil der ganzen Segelfliegeret eine recht fost­spielige Angelegenheit, an der sich Arbeiter kaum noch erheblich beteiligen fönnen. Die im ,, Sturm­ vogel " zusammengeschlossenen Segelflieger werden sich dann eben damit begnügen, ebenfalls die Methoden des Segelfluges zu verbessern und ihren Mitarbeitern durch die in Deutschland möglichen Leistungen die Freude an der edlen Fliegerei zu erhalten.

Weißenseer Kinder

Werbeveranstaltungen haben den Zweck, neue Mitglieder für eine bestimmte Art des Sports zu werben. Wenn diese Veranstaltungen dann in dem Rahmen aufgezogen werden, wie es der Volkssport Weißenfee getan hat, dann werden die Erfolge auch nicht lange auf sich warten lassen. Die Kinderabteilung des Vereins

Theater Städt. Oper Winter

Donnerstag, den 2. Februar Staatsoper Unter den Linden

19 Uhr

Der Rosenkavalier Staatliches Schauspielhaus

19 Uhi

Faust II. Teil

Charlottenburg Fraunhofer 0231 Donnerst., 2. Febr. Turnus IV 20 Uhr

Salo me Nemeth, Amerling ,

Müller, Gura, Burgw.nkel. Rein­mar, Cavaram, Gombert, Steier, Schupp, Feher, Pechner, Noval. Gonszar. Heyer.

VOLKSBUHNE Diris ent Stedry

Theater am Bülowplatz Täglich 84 Uhr D 1 Norden 6536

Schinderhannes von C. Zuck- Kurfürstend.- Tr.

mayer.

A. Hörbiger , C. Spira. Brausewetter. Greid. Halden, Kurz, Marlow

Rose- Theater PLAZA

Große Frankfurter Straße 13

Tel. Weichsel E7 342

8.15 Uhr

Nähe Schles. Bhf.

4.816, Stgs. 2, 5, 816 U.

E 7 Weichsel 4031

Die Zirkus- Boccaccio

prinzessin

Kurfürstendamm 209

Tel. Bism. 1400 Täglich 84 Uhr Die beste Operette des Jahres Glückliche

Reise Musik von Künneke Vorverkauf ununterbr. Preis 0.90 bis 9.-M.

Garten

8 Uhr 15. Flora 3434. Rauchen erl.

Gsovsky- Ballett Das ewige Karussell Rassana Fransky

Lotte Werkmeister

Die lustigen Weintraubs usw.

VATERLAND

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erwartet

Imener

ein aargnigter

Abend

BETRIEB

KEMPINSKI

akademischen Stiwettkämpfen in St. Morig versammelten Studenten an das Turn­und Sportamt der deutschen Studenten, also an die Spizenorganisation, richtete. Darin heißt es:

..... Wie wir wissen, fließen dem Turn- und Sportamt beträchtliche Summen zur Förderung und Repräsentation des aktiven Sports im In- und Auslande zu. Wir ver­langen jetzt eine Aufklärung, in welcher Weise die Gelder auf die einzelnen Sportarten verteilt werden. Will man dem Skisport nichts davon zugute kommen lassen, oder will man davon nur Offizielle" in der Welt herumschicken, die, wie in St. Moritz , ihre Aufgabe verfehlen und dazu noch schlechten Eindruck machen? Fest steht, daß der Zustand zur Zeit unhaltbar ist... Uns scheint es eine wertvollere Arbeit für Deutsch­ land zu sein, wenn eine gut geführte deutsche Mannschaft, mit dem Adler am Arm und dem ,, D" der Deutschen Studentenschaft , im Ausland sich ehrenvoll schlägt und einen guten Eindruck hinterläßt, als wenn die Vertreter der Deutschen Studentenschaft sich unfähig ermeisen, auf eine Basis des Verkehrs mit den Vertretern ehemalig feindlicher Staaten zu kommen."

Da scheint ja wieder allerlei los zu sein. Nach den olympischen Spielen 1932 in Los Angeles mußten sich die Repräsentativen" schwere Vor­würfe von den aktiven Sportlern gefallen lassen und kaum sind wieder einmal internationale Spiele gewesen, da geht der Streit von neuem los. Das ganze ist der bürgerliche deutsche Sport!

hatte sich über Zuspruch bei ihrer Aufführung nicht zu beklagen. Das, was den Zuschauern dort ge­boten wurde, rechtfertigte aber auch den Erfolg. ,, Turnfest in Kleckersdorf" betitelte sich der Abend. Geladen waren die Brudervereine aus Bunsendorf und Umgebung. Unter den erschienenen Gästen konnte man auch den Bürgermeister aus Kleckers­dorf begrüßen, der in seiner Ansprache an seine Gemeinde die Bedeutung des Sports für die Volks­gesundheit hinwies. Zu wünschen wäre nur, daß sich alle Bürgermeister so für den Sport einsetzten, wie es hier der Fall war. Die sportlichen Dar­bietungen zeigten, wie in der Arbeitersportbewe gung für die allgemeine Ausbildung des Körpers gesorgt wird. Den lebhaftesten Beifall ernteten die Beranstalter mit ihrem Sprechchor Wenn wir einmal groß geworden", der von allen Kindern vorgetragen wurde. Weiter so, der Erfolg wird die Arbeit dann belohnen.

Das ist ja nett!

Polizeischutz

für Fußballschiedsrichter

Die Breslauer Schiedsrichter im bürgerlichen Deutschen Fußballbund haben nachstehenden Be­schluß gefaßt, der mit nicht zu überbietender Deut­lichkeit die Zustände auf den Spielplägen der DFB.- Vereine fennzeichnet:

,, Die im Matthiaspart versammelten, für alle Klassen anerkannten Schiedsrichter fordern vom Gau Breslau einstimmig genügenden Schutz ihrer amtierenden Kollegen. Zu diesem Zweck sind die plazbauenden Vereine zu verpflichten, staatliche Polizei zu den Spielen der ersten Mannschaften heranzuziehen. Zu besonders wichtigen Spielen ist durch den Gau die Zahl der benötigten Polizei­beamten festzulegen und den Schiedsrichtern vor­her bekanntzugeben. Stimtliche Schiedsrichter sind verpflichtet, Spiele nicht anzupfeifen, wenn die Anordnung der spielansezenden Behörde betr. Polizei nicht durchgeführt wurde. Geeignete zivile Blazpolizei muß der staatlichen Polizei in ge= nügender Anzahl als Helfer zur Verfügung ſtehen."

Kommentar dem Leser überlassen!

Der Bezirk Nordring der Freien Tunerschaft Groß- Berlin fann am heutigen Tage auf ein 20jähriges Bestehen zurückblicken. Rund 30 Tur ner eines bürgerlichen Turnvereins traten am 1. Februar 1913 zusammen, um einen Verein zu gründen, der sich der Arbeitersportbewegung an­schließen sollte. Aber erst nach dem Krieg konnte der Anschluß erfolgen. Damit stieg dann aber auch die Mitgliederzahl auf etwa 200. Aus Anlaß des 20jährigen Bestehens findet am kommenden Sonntag im Berliner Prater in der Kastanien­ allee 7/9 eine würdige Feier statt, bei der ein Einblick in das Vereinsleben geboten wird.

Freie Arbeiterschachvereinigung Groß- Berlin. Am heutigen Abend finden folgende Mannschafts­kämpfe statt: Westend gegen Friedrichsfelde bei Jamin, Sophie- Charlotte- Str. 88, Kreuzberg gegen Süden bei Krepp, Planufer 75. Gäste gern gesehen.

ATSB., 1. Kreis. Für alle Uebungsleiter, Turn­warte und Kinderturnwarte wird auf die Veran­staltung des Berliner Volkschors hingewiesen: Freitag, 3. Februar, 20 Uhr, Saalbau Friedrichs­hain. Anschauungs- und Lehrabend für alle lebungsleiter usw. Genosse Zimmermann- Leipzig hat die Bewegungsregie

,, Bereinigte Kegler." Das Kartell für Arbeiter­sport und Körperpflege teilt mit, daß die in unserer gestern gebrachten Notiz genannten Regler­organisationen nicht dem Kartell angeschlossen find.

Schwarzes Brett

Solidarität, Kraftfahrer. Abt. Norden. Freitag, 3. Fe. bruar, 20 Uhr, Sigung im Seeadler, Geeftr. 62. Sonntag, 5. Februar, Startverbot. Alle Kraftfahrer treffen sich am Sonntag zur Demonstration im Lustgarten an den im Borwärts" bekanntgegebenen Stellplägen der Partei. Sportkleidung, Fahnen mitbringen.

Kartellbezirk Schöneberg- Friedenan. Freitag, 3. Februar, 20 Uhr, Kartellsigung, Turnhalle Rätherstraße.

Rundfunk am Abend

Donnerstag, 2. Februar

Berlin : 16.15 Elfstundenflug vom Mittel­ meer zur Spree. 16.30 Buntes Konzert. 17.30 Impfzwang?( H. A. Gins und H. Graaz). 17.30 Erlebnisse eines Führers im Freiwilligen Arbeitsdienst( V. J. Rocholl). 18.10 Klavier­konzert( F. Thöne). 18.30 Marg. Vater und junge Stenotypistinnen. 18.55 Funkstunde teilt mit. 19.00 Stimme zum Tag.19.10 Unter­haltungsmusik( E. Wallis ). 20.00 Bunter Abend. 22.00 Nachrichten, Tanzmusik. 24.00 Die schöne Risette. Operette von L. Fall ( Schallpl.).

Königswusterhausen: 16.00 Kinder aus zerrütteten Ehen( Pfarrer Abramczyk). 17.10 Funktechnik( Oberingenieur Nairz). 17.30 Tägl. Hauskonzert( Sophie Krause). 18.00 Form und Farbe im Alltag. 18.30 Colle­gium musicum. 18.55 Wetter. 19.00 Deutsch für Deutsche ( Dr. J. Günther). 19.30 Das Gedicht. 19.35 Stunde des Landwirts. 19.55 Worte zur Winterhilfe. Sonst: Berliner Pro­gramm.

Vollständiges Europaprogramm im ,, Volks­funk", monatl. 96 Pf., durch alle Vorwärts"- Boten oder die Postanstalten.

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Wetter für Berlin : Wechselnd bewölkt und wieder fühler, vereinzelte Schauer, frische westliche bis nordwestliche Winde. Für Deutschland : All­gemein veränderlich, besonders im Süden uno Osten Regenfälle, Temperaturen im Westen, Süden und in Mitteldeutschland sinkend.

Verantwortlich für Politik: Rudolf BrenbemühI; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbe wegung: J. Steiner; Feuilleton : Herbert Bee père; Lokales und Sonstiges: Friz Karstädt; Anzeigen: Otto Sengst: sämtlich in Berlin Ver­Tag: Vorwärts- Verlag G. m. b S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin SW. 68, Lindenstr 3 Bezugs­bedingungen und Anzeigenpreise werden in jeder Morgen- Ausgabe des Vorwärts" veröffentlicht.

Berliner Theater Stettiner Sänger CASINO- THEATER

Charlottenstr. 90 Dönhoff 625 Heute geschlossen! Freitag 84 Uhr

Die Marneschlacht

von Paul Joseph Cremers . Gastspiel des Mannheimer Nationaltheaters

Reichshallen- Th., Dönhoffpl. 8.15, Sonntags 3.30 zu ermäßigten Preisen

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Sonntag 4 Uhr Der Kollo- Schlager

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programm:

,, Karneval"

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Freitag, 3. Februar: Premiere Berlin W8. Leipziger Str. 122-123 Sonntag 4 Uhr

,, Der Fürst von Pappenheim"

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