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lettschen, sich aus den Klaffengegenfäßen der Ge sellschaft entwickelnden Prozeß sieht. Was für den fozialistischen Aufbau in Deutschland nichts anderes bedeutet als eben dieses: Sozialismus iſt nicht ein Akt der Zerstörung und eines anschließenden neuen Beginns, sozialistischer Aufbau in Deutschland heißt Ulm - bau der Wirtschaft bei laufenden Maschinen", um eine treffende Formulierung Staudingers zu gebrauchen. Sozialismus ist nicht ein fertiger Zustand, den man theoretisch erklärt und eines schönen Tages durch Verordnung oder Gesetzesbeschluß hervorzaubert, Sozialismus muß in stetiger, zielbewußter und planmäßiger Arbeil gestaltet werden. Sozialismus ist eine Sache der Entwicklung, des Werdens, des Wachsens, des Reifens.

Aber dieses Werden, dieses Wachsen und Reifen tommt nicht von selbst, geschieht nicht ohne den tätigen, immerwährenden Willen der sozia­ listischen Massen zum sozialistischen Aufbau. Sozialistischer Aufbau nicht als fernes Zukunftsziel, sondern als mittelbare politische Gegenwartsaufgabe."

Die Forderung, die Sozialistische Aktion auszu bauen und ständig zu steigern, fehrt in den Dis fussionsartikeln immer wieder.

Die Einheitsfront

Natürlich wird die Frage der Einheitsfront start debattiert. Genosse Böchel meint im An­schluß an seine oben erwähnten Ausführungen, daß die Konterrevolution durch die Herausdrän­gung der Sozialdemokratie aus allen Machtposi­tionen eine neue Voraussetzung für die Lösung der Frage geschaffen habe, jetzt sei eine gemein­fame Basis für die beiden Arbeiterparteien ge­schaffen. Er schreibt dann weiter:

"

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,, Schwer und wuchtig steht vor uns ble Zatsache: alle Entscheidungen im Kampf um die Macht fallen auf außerparlamentarischem Boden alles, was im Reichstag noch erreicht wird, hängt ab von der organisierten Kraft der Arbeiterklasse. Die Sozialdemokratie mit ihren gewaltigen Nachbarorganisationen ist das Knochen­gerüst der sozalistischen Bewegung. Die Kom­munisten waren organisatorisch nie so schwach wie heute. Und ihre politischen Erfolge verwehen wie Sand am Meer, wenn die Sozialdemokratie die Stunde zu nügen versteht. Die von der Entwic lung selbst geschaffene Stellung der Opposition. muß auf der ganzen Linie besetzt werden.... Die Einheit des Proletariats ist durch die Tatsachen selbst bereits zur Zwangsläufigkeit geworden an der Arbeiterklasse liegt es, schnell die Konje quenzen zu ziehen, wenn sie nicht gänzlich über­rannt werden will."

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Zu derselben Frage schreibt Mehrhof in der ,, Erfurter Tribüne":

" Der Parteitag fann natürlich nicht die Spal tung beseitigen. Er kann aber in dem Sinne für die Einigung seinen ehrlichen Willen fundtun, in­dem er auf dem Wege der Sozialistischen Arbeiterinternationale, an die Stelle. wo die Hauptursache der Uneinigkeit wurzelt, einen in der ganzen Welt vernehmbaren ehrlichen Appell richtet, der Selbstzerfleischung ein Ende zu machen. Diese Stelle heißt Moskau .

Die Wirkung einer ehrlichen Aufforderung zur Einigkeit, ausgehend von der Sozialistischen Inter­nationale, fann Moskau im Jahre 1933 nicht mehr mit den üblichen Tiraden vom Sozialfaschismus verhindern. Wer in dieser Zeit der Krise des Weltkapitalismus es wagt, einen ehrlichen Appell zur Sammlung der proletarischen Kräfte mit un­ehrlichen Manövern und Wortspiel zu beantwor= ten, der wird für lange Zeit gerichtet sein."

Arbeiter- Rasenspiele am Sonntag

Vor der neuen Fußballserie

Ehe die neue Fußballserie beginnt, treffen sich die Vereine bei Börsenspielen. Das Hauptinteresse beansprucht der Vereinskampf Normannia gegen Hansa in der Nor­mannenstraße. Normannia hat in bestechendem Spiel die Meisterschaft des 1. Bezirks errungen, ist allerdings im Zwischenrundenspiel um die Kreismeisterschaft gescheitert. Hansa ist zur Zeit dem Meister des 2. Bezirks ebenbürtig. Aus einem knappen Siege Normannias Rückschlüsse auf die Spielstärke des Bezirks zu ziehen, wäre nerfehlt, weil der 1. Bezirk nur eine Mannschaft vom Schlage Normannias aufzuweisen hat, während der 2. Bezirk in der Spielstärke der führenden Mannschaften gleichmäßiger ist.

Brih 88 1 und 2 gegen 2dler 08 1 und 2. Adler bereitet sich mit diesem Spiel auf das Schlußspiel um die Kreismeisterschaft vor. Die Brizer find nach ihrer Reorganisation wieder eine Mannschaft geworden, die auch stärkste Gegner zur Ent­faltung des vollen Könnens zwingt.

Weitere Börsenspiele: Mahlsdorf 1 und 2 gegen Rot­Weiß Neukölln 1 und 2( Rosenhaag), Spielvereinigung Ost 1, 2 und 3 gegen Voltssport Neukölln 1, 2 und 2( Sauff­straße), Nord 1 und 2 gegen Vorwärts 31 1 und 2( Eger), Bäzom gegen Brieselang ( Neu- Bößow), Borsigwalde 1 und 2 gegen ASV. Schöneberg 1 und 2( Borsigwalde , Spandauer Straße), Eintracht- Reinickendorf gegen Rauls­dorf( Scharnweberstraße), Bankow 1 und 2 gegen Riders 31 und 2( Kissingenstraße), Friedenau 1 gegen Wilmers­dorf 3( Offenbacher Straße), Wilmersdorf und 2 gegen B6B: 31 1 und 2( Cicerostraße), Teltow 1 und 2 gegen Eiche Köpenick 1 und 2( Jahnstraße), Minerva 28 1 und 2 gegen Alemannia 22 1 und 2( Stadtion Neukölln).

Beginn der Spiele um 14 und 12.15 Uhr.

Handball

Die Freie Turnerschaft Brandenburg, muß bereits um 11 Uhr bei der FTGB. Nordost, Plaz Schönhauser Allee , antreten. Nordost wird sich auf bekanntem Blak besser zu behaupten wissen. In der Abteilung B der 1. Klasse trifft Volkssport Wedding 2 mit Volkssport Neukölln

Theater, Lichtspiele usw.

Staats

MA

Städt. Oper

Charlottenburg Fraunhofer 0231 Freitag, 3. Februar 20 Uhr Turnus IV

Theater Martha

Freitag, den 3. Februar Staatsoper Unter den Linden

20 Uhr

Bohème

Staatliches Schauspielhaus

19 Uhr

Faust II. Teil

Ivogün, Zador, Ludwig, Andresen,

Pechner. Dirig: Ladwig

-

Handballrückspiele

im Neuköllner Stadion, Platz 4, zusammen. Neu­fölln muß gewinnen, wenn es das Spiel ernst nimmt. Beginn 16 Uhr. Wie der Ausgang auf dem Vereinssportplay in Röpenid sein wird, ist ungewiß. Dort treffen Eiche- Köpenid und ASV. Schöneberg um 10 Uhr zusammen. Eintracht Mahlsdorf wird um 14 Uhr von der Spizen­mannschaft FTGB.- Süden besucht. Süden wird sich einen entsprechenden Sieg zu sichern wissen.

Bezirksklasse Often: FTGB.- Karlshorst gegen FTGB.­Stralau 2 um 15 Uhr Treskowallee. Eiche Röpenid 2 gegen ATV. Werlsee um 114 Uhr Eicheplay. FTGB.- Lichtenberg gegen FTGB..Oberspree um 12 Uhr Plaz Hauffstraße. FE. Petershagen gegen GC. Rehfelde um 15.10 Uhr Peters­ hagen . SB. Strausberg gegen Eiche- Müncheberg um 14 Uhr Platz Marienberge. Bf. Oftring gegen Athletik­Sport- Club um 15 Uhr Lichtenberger Stabion. Eiche­Bohnsdorf 2 gegen FTGB.- Lichtenberg um 14 Uhr Blaz Faltenberg. Frauen: FTGB..Lichtenberg gegen FTGB.­Often um 10 Uhr Sauffstraße. Eintracht Mahlsdorf gegen Eiche Köpenid um 10 Uhr Platz Mahlsdorf .

Bezirksklasse Norben: SV. Moabit gegen MTB . Bernau unt 11 Uhr Plak Rehberge. FTGB.- Nordring 2 gegen Tegel um 13.10 Uhr Schönhauser Allee . FT. Friedrichs­thal gegen FGV. Reinidendorf- West um 15 Uhr Friedrichs­ thal .

Bezirksklasse Westen: FT. Bornstedt gegen FSGB.- Sie­mensstadt um 15 Uhr Bornstedter Feld. Kleingärtner Char­ lottenburg gegen FS. Falkensee um 14 Uhr Plaz Jung­fernheide. FT. Nauen gegen FS. Brieselang um 14 Uhr.

Ruberer und Ranufahrer: FKU. Spandau gegen Bran­denburg 2 um 10 Uhr Seeburger Straße. RV. Vorwärts 2 gegen Brandenburg um 11 Uhr Plaz Seeburger Straße. RB. Collegia gegen RV. Vorwärts um 13 Uhr Plaz See­burger Straße. FTGB. Kanubezirk gegen Brandenburg 2 um 14 Uhr. Freie Faltbootfahrer gegen Brandenburg um 15 Uhr Seeburger Straße.

Arbeiterhockey. Die für Sonntag, 5. Februar, angesetzten Hodenspiele fallen aus. Dienstag, 20 Uhr, Vertretertag, Ausschuß 19.30 Uhr, Kreis­geschäftsstelle.

Serienringfämpfe der Arbeiterathleten. In der Fortsetzung der Serienringfämpfe in der B- Klaffe stehen sich Freitag, 3. Februar, in der Turnhalle Utrechter Straße 31/32 Alt- Wedding und Sparta­Neukölln gegenüber. Beginn der Kämpfe 20 Uhr. Deutsches Theater

Schumannstr. 13 á Weidend. 5201. Täglich 8 Uhr Inszenierung Max Reinhardt Prinz von Homburg

von H. v. Kleist Berliner

Theater

Charlottenstr. 90 Dönhoff 625

Komödienhaus Heute 84 Premiere

Schiffbauerdamm 25

Tel. 02 Weid. 6304-05

Die Marneschlacht

Täglich 84 Uhr von Paul Joseph Cremers .

Achtung, Gastspiel des Mannheimer

frisch gestrichen

Nationaltheaters

CASINO- THEATER

VOLKSBUHNE 84 Uhr. Lothringer Str. 37

8 Uhr.

Theater am Bülowplatz Sonntags auch 4 Uhr Täglich 84 Uhr D 1 Norden 6536 Schinderhannes von C. Zuck­ mayer

.

A. Hörbiger, C. Spira, Brausewetter, Greid, Malden, Kurz, Marlow

Buntes Theater: Der Fürst von Pappenheim " Dazu erstklassiges Programm! Gutschein 1-4 Personen: Parkett 0,60, Fauteuil 0,75, Sessel 1,25

Winter Garten

8 Uhr 15. Flora 3434. Rauchen erl.

Gsovsky- Ballett Das ewige Karussell Rassana Fransky Lotte Werkmeister Die lustigen Weintraubs usw. Sonnabend und Sonntag auch namm. 4 Uhr zu kleinen Preis.

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mui Die Technik am Auto

Zur kommenden Automobil- Ausstellung

Am 11. Februar wird nach zwei Jahren wieder eine Internationale Automobilaus= stellung in den Ausstellungshallen am Kaiser­damm stattfinden. Die Vorbereitungen sind fast abgeschlossen, ein leberblick über neue technische Ausstattungen der Wagen ist schon möglich.

Im Vordergrunde dürfte die Frage nach dem Vorzug des Vorder- oder Hinterrad­antriebs stehen. Die ersten brauchbaren Wagen mit Vorderradantrieb brachten vor zwei Jahren Stoewer und DKW . heraus, Konstruk­tionen, die sich bewährten und die in der Folge= zeit auch von anderen Fabriken übernommen wurden, so daß auf der jetzt stattfindenden Aus­stellung eine größere Anzahl Wagen mit Vorder­radantrieb zu sehen sein werden. Das Argument der Konstrukteure, daß alle andern Wagen ge­zogen werden und fast allein das Automobil durch den Hinterradantrieb geschoben wird, hat viel für fich. Man darf allerdings dabei nicht vergessen, daß bei vollbesetzten Wagen die Belastung der Hinterräder durch Personen, Karosserien, Reserve­reifen, Gepäck größer ist, als die der Vorderräder, und daß dadurch eine größere Reibung auf der Fahrbahn erzeugt wird. Doch bringt der Fortfall großer und schwerer Kraftübertragungsorgane vom Motor zur Hinterachse beim Vorderrad­antrieb wesentliche Vorteile.

Auch die Schwingachsen tommen immer mehr zur Anwendung. Schwingachsen sind geteilte Achsen, bei denen jedes Rad selbständig ausweicht, menn es über eine Unebenheit fährt. Der Wagen wird also dadurch sehr geschont. Die elektrische Zündung für den Motor ist gänzlich auf Bat­teriezündung umgestellt, das heißt, daß der gute alte Magnet, der, vom Motor angetrieben, als Dynamomaschine wirkend, den Strom für die Zündkerzen selbst hieferte, vollkommen verschwun­den ist. Gewisse, am Alten hängende Autofach­männer fönnen sich mit der technisch komplizierte­ren Batteriezündung immer noch nicht befreunden; sie räumen dem Magnet wegen seiner Einfachheit noch den Vortritt ein.

Erfreulich ist, daß die Zahl der Personen­

An die Vereine

Bei der Redaktion laufen in letzter Zeit wieder soviel Kleine Vereinsanzeigen" ein, daß deren Veröffentlichung unmöglich ist. Wir können daher in Zukunft nur Anzeigen mit allgemein inter­effierendem Inhalt aufnehmen und bitten die Vereine, ständig wiederkehrende Veranstaltungen mie Vorstands, Funktionär- und Vereinsver­sammlungen, Uebungsabende, ferner Tanzver­gnügen und so fort den Mitgliedern durch Rund­schreiben im Berlin - Brandenburger Arbeiter­sport" oder durch die Vereinsmitteilungsblätter bekanntzugeben. Red. d. ,, Vorwärts".

ASB. Hellas. Freitag, 3. Februar, Versammlung nach dem Badeabend, Weddinger Bereinsheim, Gericht- Ecke Kunkelstraße.

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Touristenverein ,, Die Naturfreunde". Freitag, 3. Februar. Photo- Arbeitsgemeinschaft Frante: Johannisstr. 15. Photo­Photo- Arbeitsgemeinschaft Neutölin: Bergstr. 29. Arbeitsgemeinschaft Osten: Frankfurter Allee 307. Falt­bootabteilung: Johannisstr. 15: Vortrag. Südost: Man­teuffelstr. 7: Singeabend. Charlottenburg : Spreestr. 30. Treptow : Elsenstr. 3, am Bhf.- Briz: Festsaal Ideal­Siedlung, Hannemannstraße: Lichtbilder aus Rußland . Mufitarbeitsgemeinschaft Abt. 1 Friedrichshain : Bei Schön­rod, Paul- Singer- Str. 50. Musitarbeitsgemeinschaft Abt. II Humboldthain: Jugendheim Lorging- Ecke Graun­straße. Montag, 6. Februar. Malgemeinschaft: Man­teuffelstr. 7. Photo- Stammabteilung: Johannisstr. 15: Bilderkritik. Führerfettion: Johannisstr. 15: Wetter­tunde.

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Solidarität", Radfahrer. Touren für Sonntag, 5. Fe­bruar. Abt. Friedrichshain : Arbeiterschußmuseum. Treff 10 Uhr Weberwiese( Normaluhr). Jugendabteilung: Ret­tungsstation des AGB. in Saatwintel. Start 13 Uhr Petersburger Plaz. Abt. Mitte: Rettungsstation des ASB. in Saatwintel. Start 13 Uhr Mariannenplag. Abt. Kreuzberg : Streifzüge durch den Süden. Start 13 Uhr Dieffenbachstr. 36a. Jugend: Rettungsstation ASB., Saat­mintel. Start 13 Uhr Dieffenbachstr. 36a. Abt. Wedding : Märkisches Museum . Start 9 Uhr Nettelbeckplay( Tant­stelle). Abt. Tiergarten: Fußtour. Start 13 Uhr Bülow­straße 56, Promenade. Abt. Neukölln: Rettungsstation ASB., Saatwinkel. Start 12% Uhr Buschkrug, 13 Uhr

Vorverkauf 28. Januar

magentypen gegenüber 1931 um ein Viert zurückgegangen ist. Gewiß soll der Käufer zwi den verschieden aussehenden Modellen nach seine Geschmack wählen können. Wir sind auch d letzten, die für eine konstruktive und ausstattung mäßige Uniformierung der Wagen zu haben fi Aber dem Käufer darf nicht der Sinn vermir werden von einer Fülle verschiedenster Karofferie Kotflügel, Scheinwerfer, Räderformen usw., u Er hat bei zu großer Wahl nur zu große Qu und übersieht dabei leicht wirklich ausschlaggebend

Bor- und Nachteile der Wagen.

Der Kleinwagen wird von fast alle Fabriken bevorzugt, eine Selbstverständlichkeit der heutigen Notzeit. Den kleiner gewordene Motoren kann man die Fortbewegung mur gefunden Verhältnis zu ihnen stehender Bag gewichte zumuten. So ist man ganz bewußt eine grundsätzliche Aenderung des Verhältnis von Wagengewicht zur PS- 3ahl gegangen. anderen Worten: das Wagengewicht ist verringer

worden.

W

inter

So verspricht die Ausstellung für den Käuf den Wagenbesitzer und die nur fachtechnisch essierten Besucher eine Fülle des Neuen u Interessanten.

M. J.

al

Das selbstgebaute Boot Die Arbeiterruderer und Kanufahrer halten Sonnabend, 4. Februar, 18 Uhr, eine Lehrstund für Bootsbau im Charlottenburger Jugendheim

Wi

Havelstraße, neben dem Arbeitsamt, U- Bahn helmplatz, ab. Bundestechniker Tausendfreun spricht über die Bedeutung der Konftruttion zeichnung im Selbstbau". Im praktischen Teil be Abends wird eine Planke am Kanuvierer, der Selbstbau hergestellt wird, aufgelegt. Auch wichtige Laschen der Plante wird gezeigt. Da b Freien Schwimmer Charlottenburgs den Bier klinkern, ist die Lehrstunde auch für die Ruber

techniker wertvoll. Gäste willkommen.

Hohenzollernplay. Abt. Prenzlauer Berg : Start 10 Oberberger Str. 31.

ba

Wintersportwarte! Die für Montag, 6. Februar, vorge sehene Zusammenkunft in der Geschäftsstelle fält au Sigung wird nachgeholt.

Altersriegen, Turner und Sportler. Gymnastik na Mujit beim Ergänzungssportabend Sonnabend, 4. Februa Kleist- Lyzeum, Levezomstraße, von 19 Uhr. Anschließen Generalversammlung im Lotal Turmstr. 25. Frauen- Wassersportverein Republik. Treff Sonnta 16 Uhr, Bootshaus.

RWA., Zug Tegel . Mitgliederversammlung Sonn 5. Februar, 17 Uhr, Bootshaus.

Freie Turnerschaft Groß- Berlin.

Bezirk Lichtenb

Bezi

Bezirk Bau

" 1

Treff zum Zusammenturnen der Altersriegen im leit Lyzeum, Levegowstraße, Sonnabend, 18 Uhr, Bahnh Stralau Rummelsburg, Eingang Sonntagstraße. Norden MI: Jahresversammlung 4. Februar, 20 Uhr, Roemer, Swinemünder Ecke Ramlerstraße.. saulenweg: Festveranstaltung 4. Februar, 20 Uhr, Cierhäuschen". Eintritt 80 Bf. Erwerbslose 50 Bf.­zirk Süden: Sonntag, 5. Februar, 15% Uhr, Versammlu bei Kliems, Hasenheide. Bezirk Stralau: Gonnt 5. Februar, 17 Uhr, Generalversammlung bei Bollenba Alt- Stralau 8. Mitgliedsbücher mitbringen. Damen - Wassersportklub Schwarz- Rot- Gold" und Rei banner- Wassersportabteilung, Zug Köpenick . Sonnta 5. Februar, 9% Uhr, Treff Bhf. Friedrichshagen, Band rung zum Bootshaus Köpenid.

Freie Wasserfahrer Aufwärts. 7. Februar, 19% Funktionärsizung bei Reußner, Seestr. 62.

21h

Tennis- Rot Groß-- Berlin . Hockeyabteilung: Freita 3. Februar, 20 Uhr, Generalversammlung, Kreisgeschäft stelle, Elsässer Str. 86-88.

Sigun

Bezirkskartell Friedrichshain. Montag, 6. Febru 20 Uhr, Gigung bei Gaul, Borhagener Str. 114. Frag bogen und Sportplaganträge mitbringen. Kartellvereine 19. Verwaltungsbezirk. Montag, 6. bruar, 20 Uhr, Kartelligung, Jugendheim Rissingenstra Kartellfragebogen abgeben. Sportpläge angeben. Fußballabteilung Boltssport Renkölln- Brig. anstatt Freitag erst Sonnabend im Vereinslokal. ASV. Schöneberg- Friedenau 07. Leichtathleten Turner, die an der Kartellveranstaltung mitwirken, heute, 20 Uhr, auf Halle Rätherstraße sein. Handball. Hockenspieler und spielerinnen informieren sich auf Rätherhalle wegen Sonntagspiele. Sonntag, 12. Febru Turner- Generalversammlung.

De

Sportlerhundertschaft Lichtenberg. Montag, 6. Februa 20 Uhr, Uebungsabend, Turnhalle Kronprinzenstraß Gruppenführer einladen.

Kartellbezirk Treptow. Montag, 6. Februar, 20 Sigung an bekannter Stelle. Fragebogen bis 6. Febru beim Kartelleiter abgeben.

Weiße Wochen Beginn 30. Janua

unserer Detailabteilung. Verkauf eigener und anderer Fabrikate. Wir bringen u. Tischwäsche, Handtücher, Leib- und Bettwäsch zu besonders billigen Preisen

Berlin- Adlershof, Adlergestell 26

Mechanische Feinweberei Adlershof A.-G. Gegenüber Stadtbahn. Fernspr.: Adlershof 237, 238, 2

Kurfürstend.- Th. Kurfürstendamm 209 Tel. Bism. 1400 Täglich 84 Uhr Die beste Operette des Jahres

Glückliche

Reise

Musik von Künneke

Vorverkauf ununterbr.

Schiller B. B. B.

Bismarckstr.( Knie) Steinpl.( C1) 6715

Täglich 8% Uhr Sonntag 4 Uhr Der Kollo- Schlager Die Männer sind mal so Söneland, Heidemann Theater

Bendows Bunte Bühne Kottbusser Straße 6 Oberbaum 3500 8 Uhr Sonntag auch 1/24 U. Wilhelm Bendow Der scharfe Löwe Alice Hechy

Preis 0.90 bis 9.-M. Stettiner Sänger

Rose- Theater

Große Frankfurter Straße 132

Tel. Weichsel E7 3422

8.15 Uhr

Die Zirkus­prinzessin

Reichshallen- Th., Dönhoffpl.

8.15, Sonntags 3.30 zu ermäßigten Preisen

Das große Februar­programm:

,, Karneval"

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