Wo bleibt die Wirtschaftsrettung?
Immer wieder: Wann folgen den Worten die Taten?
Eine Woche ist schon vergangen, seit Hitler an der Macht ist. Was hat die Regierung der Rettung Deutschlands in dieser Woche zur wirtschaftlichen Errettung dieses Landes geleistet, mas hat sie begonnen?
Die Nazis haben doch die Wunderwär ver= breitet, wenn sie zur Macht fämen, dann würde
Deutschland mit einem Schlage gerettet, alle Arbeitslosen fänden wieder Arbeit, der gewerbliche Mittelstand sein Brot, der Bauer würde von der Zinsknechtschaft befreit, kurz, allen würde geholfen.
Noch in den letzten Monaten und Wochen, als der Kampf Hitlers um die Reichskanzlerschaft im vollen Gange war, haben die Nazis immer wieder auf das Rettungsprogramm gepocht, das in der Schreibtischlade Hitlers läge und für den Fall der Ernennung Hitlers sofort in Kraft gefeßt würde.
Wenn jemand ein Rettungsprogramm schon in der Tasche hat, dann müßte eine Woche ge= nügen, um das Programm bekanntzugeben und mit seiner Durchführung zu beginnen.
Was aber ist geschehen?
Die Regierung hat einen Aufruf erlassen. Bielleicht gab sie sich wirklich der Hoffnung hin, er würde von den auf die Erlösung wartenden Anhängern als ein Rettungsprogramm empfunden werden. Aber die
Verblüffung und Enttäuschung
darüber waren allgemein, daß eine Regierung, die mit den flingendsten Versprechungen angefündigt worden war, dem Volte nichts anderes anzubieten hatte als einen Wechsel auf vier Jahre.
Wie enttäuschend die Wirkung dieses Aufrufes war, ging übrigens schon daraus hervor, daß die Regierung innerhalb von 24 Stunden zur Beschwichtigung der Deffentlichkeit die Verficherung abgeben mußte, ihr Aufruf habe das eigentliche Programm der Regierung noch gar nicht enthalten! Wann wird es nun nachgeliefert?
So wenig tröstlich das Versprechen ist, daß die deutschen Arbeiter und Bauern erst einmal vier Jahre warten müßten, bis sie gerettet werden in diesem Zeitraum dürfte sich die kapitalistische Wirtschaftstrise ja schon längst von selbst
gemildert haben, so ist es doch nicht ganz uninteressant festzustellen,
was in dem Aufruf nicht drin steht. Was nicht drin steht, ist das, was die großen Massen der Nazianhänger sehnsüchtig erwartet haben, weil man es ihnen jahrelang versprochen hat:
Enteignung der Bant und Börsenfürsten( laut nationalsozialistischem Reichstags= antrag vom Oktober 1930, unterzeichnet von den beiden jezigen Reichsministern Frid und Göring ), Brechung der 3instnechtschaft( Herzstück des Nationalsozialismus laut offiziösem Kommentar zum Nationalsozialistischen Programm), Verstaatlichung der Trust s Konzerne( Punkt 13 des unabänderlichen nationalsozialistischen Parteiprogramms). Von alledem enthält der Aufruf teine Spur einer Andeutung.
und
Wir erinnern uns bei dieser Gelegenheit der Rundfunkreden, die nach dem Antritt der Regierung Papen der damalige Reichswehrminister Schleicher und Papen felb ft gehalten haben. Darin war die Rede von überalterten Befigverhältnissen, die nicht tonserviert werden sollen. Natürlich war das nur eine tostenlose Berbeugung vor der
antikapitalistischen Sehnsucht,
tung der kapitalistischen Wirtschaftsordnung ein Ding der Unmöglichkeit ist. Tatsächlich ist der Aufruf auch vorsichtig genug, nichts davon zu verraten, welches Rezept für die endgültige Ueberwindung der Arbeitslosigkeit angewendet werden soll
Bom Feder- Geld bis zur produktiven Kreditschöpfung Gregor Straßers und den Arbeitswechseln des nationalsozialistischen Reichstagsantrags vom September 1932 find alle bisherigen Nazirezepte durch das Bersprechen des Regierungsaufrufs, daß jedes Experiment der Gefährdung unserer Währung" unterbleiben joll, hinfällig geworden.
Oder foll die Arbeitsdienstpflicht als Rezept gegen die Arbeitslosigkeit gemeint sein?
Heute wäre die Arbeitsdienstpflicht ein absolutes sicheres Mittel zur Ver. mehrung der Arbeitslosigkeit. Denn fie würde unweigerlich nahezu ebensovielen Arbeitern die Arbeitsgelegenheit wegnehmen, als
Arbeitsdienstpflichtige beschäftigt würden, und brächte den Reichsfinanzen den endgültigen Bankerott.
Nun spricht der Aufruf freilich noch von der Siedlung. Gewiß darf man sich über die Entlastung des Arbeitsmarktes durch eine noch so weitgehende Förderung der Siedlung keinen Illufionen hingeben. Jedenfalls ist aber die Aufteilung des Großgrundbesizes an Arbeiter und Bauern eine ungeheuer wichtige wirtschaftspolitische Aufgabe. Davon ist zwar im Wahlaufruf der Sozialdemokratie, nicht aber im Regierungsaufruf die Rede.
Das Rezept, wie man den Pelz waschen kann, ohne ihn naß zu machen, wie man siedeln kann, ohne mit der künstlichen Besitzerhaltung des überschuldeten Großgrundbesizes Schluß zu machen, wurde im Regierungsaufruf ebensowenig verraten wie das andere Rezept, wie man die Arbeitslosigfeit endgültig überwinden kann, ohne die Wirtschaft im sozialistischen Sinn umzubauen.
Eine Woche Hitler- Regiment ist vorüber. Von Taten zur Wirtschaftsrettung sehen wir noch nichts, noch gar nichts. Es ist sogar stille, ganz stille von allen großen Worten der Vergangenheit. Im Volk sind schon viele nüch= tern geworden, die einst trunken waren. Sorgen wir dafür, daß bis zum 5. März die politische Nüchternheit eine Epidemie geworden ist.
900 Siemens in der Krise
die nach dem Zeugnis Gregor Straßers auch die Anhängerschaft der Nazis erfüllt. Heute aber, mo die Nazis selbst zur Macht gekommen sind, halten sie selbst eine solche unverbindliche Verbeugung für überflüssig. Die überalterten Besizverhältnisse" sollen also tonferviert, der Rapitalismus mit all seinem wirtschaftlichen Widerfinn, mit allem Elend, das er über Millionen und Abermillionen von Arbeitern, Bauern und Gewerbetreibenden bringt, soll voll und ganz unangetastet bleiben.
Wahlaufrufe, die die Enteignung der Schwerindustrie, der Großbanken und der Großgrundbesiher im Rahmen der Verfassung fordern, werden beanstandet.
Und das Positive des Hitler Aufrufs ? Da ist die endgültige(!) Ueberwindung der Arbeitslosigkeit. Aber jeder Mensch weiß, daß eine endgültige Ueberwindung der Arbeitslosigkeit unter Aufrechterhal
Aufwärts oder abwärts?
Die Wirtschaftstatsachen einer Woche
Für die deutsche Wirtschaft war die erste Woche der neuen Reichsregierung feine Woche der Zuversicht, der Beruhigung und der Besserung. Im Gegenteil. Die Unsicherheit, die Bedenken hinsichtlich der weiteren innerpolitischen Entwidlung haben fogar zu einer weitgehenden Lähmung des Wirtschaftslebens geführt. Unternehmer und Banken stehen mit Gewehr bei Fuß und sichern die Kassen. Dabei wird lauter und lauter von einer Verschärfung der wirtschaftspolitischen Gegensäge im Kabinett gesprochen. Sehen wir die Tatsachen an.
Am deutlichsten tommt die Unsicherheit auf den Börsen zum Ausdrud.
Die festverzinslichen Werte haben einen für eine einzige Woche unerhörten Kurssturz erlitten. Im Gegensatz zu den Aktien hat dieser Kurssturz vom 30. Januar, dem Tage der Regierungsbildung, bis zum Ende der Woche ununterbrochen angehalten, obwohl zeitweilig zur Kurs stützung getauft wurde, und, wie die " Frankfurter Zeitung " sagt ,,, aus fozial- und geschäftspolitisch sympathisierenden Bezirken demonstrative Käufe durchgeführt wurden". Die 7prozentige Reichsanleihe fiel von 95% auf 90% Reichsschuldbuchforderungen
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stürzten von 767/ s auf 71%, 8prozentige Zentralbodenkredit p fandbriefe santen von 85 auf 81%. Die Stahlvereinsobligationen gingen von 68% auf 62% zurüd.
Bei den Aktien zeichnen sich deutlich Hoff. nungen und Befürchtungen ab. Erst gingen die Aktienwerte in die Höhe, weil die Rentenkurse fielen, dann gingen die Aktienkurse mit den Renten gleichmäßig zurück. Reichs. bantanteile stiegen von 156% auf 158 und fielen dann auf 143%. Harpener Bergbau stieg von 81 auf 83% und sant auf 77%. 36.Farben erhöhte sich von 104% auf 107% und fiel auf 103%. Bei RWE., Berliner Licht und Kraft und allen anderen führenden Werten war es anders. Selbst Reichsbahnvorzugsaktien stiegen von 92% auf 93% und ging auf 92% zurüd.
3m Ausland erfuhren deutsche Anleihen nach einem glanzvollen Aufffieg einen plötzlichen Sturz.
In New York erlitten die 7prozentigen deutschen Anleihen Kurseinbußen von rund 10 Proz und 6% prozentige Anleihen Kurseinbußen von fogar 12 Pro 3. ihres Marktwertes.
Auf der anderen Seite ist die Getreide.
Belegschaftsabbau dauert an- 410 Millionen Umsatz
Im dritten Krisenjahr hat sich die Umsatz Schrumpfung bei Siemens in erheblichem Maße fortgesetzt. Auch die Schwach stromgruppe des Konzerns Siemens u. Halske , die in den ersten beiden Krisenjahren eine sehr starke Widerstandsfähigkeit aufgewiesen hatte, hat seit dem Herbst 1931 ganz erhebliche Umsatzperlufte einstecken müssen.
In dem am 30. September beendeten Geschäftsjahr 1931/32
ging der Gesamtumfah des Konzerns von 631 auf 410 millionen Mark zurüd, und zwar sant er bei Siemens u. Halske von 285 auf 186 Mill. und bei den SiemensSchuckert Werten von 346 auf 224 Mill. M. Für die besondere Krisenempfindlichkeit der Startstrominduſtrie, die fast ausschließlich Produktionsmittel herstellt, ist bezeichnend, daß seit dem besten Konjunkturjahr 1928/29 in dem der Gefamtumsatz bei Siemens 850 Mill. M. erreicht hatte, die Umsätze bei den Siemens- SchuckertWerken um 60 Proz.(!), bei der Siemens u. Halste A.-G. dagegen nur um 38 Proz. gefunten ist.
Ganz trostlos haben sich die Verhältnisse bei der Siemens- Belegschaft im vergangenen Jahr ent
wickelt.
Die Gesamtbelegschaft bei Siemens hatte am 30. September 1932 einen Tiefstand erreicht, der mit nur noch 75 000 Mann um 37 000 Köpfe unter den Ziffern des außerordentlich schlechten Betriebsjahres 1924 liegt.
Während der Export sich bis 1931 als eine der wichtigsten Stügen für die hohen SiemensUmsätze erwiesen hat, ist er im Berichtsjahr erſtmalig in dem gleichen Tempo, nämlich von 305,8 auf 203 Millionen zurückgegangen. Die Siemens- Berwaltung nennt hier die Dinge auch einmal beim richtigen Namen.
Ausdrücklich wurde in einer Pressekonferenz auf eine entsprechende Frage erklärt, daß nicht nur in den skandinavischen Ländern, sondern auch in Holland und in anderen Staaten den ausländischen Bertretern von Siemens Aufträge mit dem Hinweis auf die deutsche Handelspolitik verweigert wurden.
Vielleicht läßt sich der neue Wirtschafts- und Agrarminister Hugenberg über die„ Erfolge" dieser
[ petutation weiter in die Halme geschoffen. Deutscher Metallarbeiter- Verband
Auf der Berliner Produktenbörse stieg der Tonnenpreis für Weizen in acht Tagen um 7 M., für lange Sichten sogar um 12 M.; der Tonnenpreis für Roggen um 5 M., für lange Sichten um 8 M. Die Preise für Weizen- und Roggenmehl, die sehr lange nach unten zeigten, gehen ziemlich rasch nach oben Obwohl es unmöglich ist, mit eingesperrten Borräten auf lange Sicht hohe Getreidepreise aufrechtzuerhalten, richtet sich die Spekulation auf hohe Preise und auf eine Brot. teuerung ein.
Die Erklärung der Reichsregierung, daß keine mährungspolitischen Experimente und auch keine Zinserperimente zu erwarten seien, hat die Beruhigung nicht gebracht. Man fürchtet, daß die Regierung auch anders könne. Dazu tragen Gerüchte bei, daß an den wichtigsten Stellen, zu denen die Wirtschaft noch einiges Vertrauen hat, auch Aenderungen eintreten sollen. Wir wissen nicht ob es wahr ist, daß Finanzrat Bang einen hohen Posten im Reichswirtschaftsministerium, Dr. Qua ag einen hohen Posten im Reichsfinanzministerium einnehmen sollen. Jedenfalls spricht man schon von dem möglichen Rücktritt des Finanzministers Schmerin von Krosigk und tnüpft beunruhigende Kombinationen daran. Schlechte Aussichten also auch für die zweite Hugenberg- Hitler- Woche.
Achtung!
Büromaschinen- Mechaniker, Reparateure und Reiniger
Mittwoch, den 8. Februar, nachm. 5 Uhr, im Lokal Klement, Sophienstraße 5/6
außerordentliche Gruppenversammlung. Tagesordnung:
Endgültige Stellungnahme zur Urlaubsänderung
Es ift Pflicht aller Kollegen, die Versammlung zu besuchen.
Donnerstag, den 9. Februar, abends 7 Uhr,
BezirksMitglieder- Versammlung des 1. Bezirks
im Lokal Gallas, Lehder Straße 122. Tagesordnung:
Betriebsrätewahlen 1938 Referent: Kollege Paul Edert. Ohne Mitgliedsbuch kein Zutritt. Jn Anetracht der wichtigen Tagesordnung ist bollzähliges Erscheinen notwendig.
Achtung! Modellschlosser.
Die Gruppenversammlungen der Mosellich offer.Formenbauer und Modell
staatlichen Arbeitsabschaffungspolitik noch etwas eingehender unterrichten.
Ueberraschend für die Deffentlichkeit ist die von uns bereits mitgeteilte Ausschüttung einer 7prozentigen Dividende bei Siemens u. Halste. Nach dem vorjährigen Verlustabschluß bei SiemensSchuckert fällt nämlich für die Gewinnrechnung bei Halske zum erstenmal in der Krise die Dividende bei Schuckert in Höhe von 4,5 mill. M. aus. Durch Einsparungen, die besonders auf dem Zinsenkonto für die amerikanischen Anleihen von 1930 zu Buche schlugen, sowie
durch beträchtliche Senkung des Lohnanteils am Produkt infolge der vorgenommenen Lohnabbaumaßnahmen
gelang es Siemens u. Halske, noch einen Reingewinn von knapp 7 gegen 8,6 Millionen auszuweisen. Schuckert hat wieder mit Verlust gearbeitet, der aber, wie im Vorjahr, durch Auflösung stiller Reserven voll abgedeckt wird.
Die Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung sind zum erstenmal nach den Vorschriften des neuen Aktienrechts aufgemacht. Danach erreichen die offenen Reserven von Siemens u. Halste fast 177 Millionen(!), bei einem Stammkapital von nur rund 100 Mill. M. Finanziell haben sich beide Konzerngruppen außerordentlich flüffig ge= halten. Bei über 85 Mill. M. Bankguthaben sind furzfristige Bankschulden so gut wie gar nicht vorhanden.
Der Großhandelsindeg ist in der Woche zum 1. Februar weiter von 90,8 auf 90,7 Proz. ge= funten.
Henschel u. Sohn in Kassel haben von der Reichsbahn 10 Rangierlokomotiven mit Lastwagenmotoren als Antriebsmaschine in Auftrag erhalten.
Die größte englische Kraftanlage mit einem Kostenaufwand von 2½ Millionen Pfund Sterling und einer Gesamtmaschinenleistung von 300 000 Kilowatt ist am Montag in Dunston am Tyne eröffnet worden.
Das englische Pfund Sterling ist seit vierzehn Tagen ständig auf dem Werte von 3,40 Dollar ge= halten worden und die Financial News nehmen an, daß eine Vorstabilisierung des englischen Pfundes versuchsweise durchgeführt wird.
Wieviele Tabaksorten sind in einem Villiger- Stumpen?
Je nach der Preislage sind es ein halbes bis ein volles Dutzend lauter Ueberseer. Wichtig ist die Verteilung. Eine Stumpenmischung ist wie ein Männerchor. Die Stimmen müssen richtig verteilt sein, wenn das Lied harmonisch klingen soll. Der Raucher schätzt die feine, ausgeglichene Harmonie des Villiger- Stumpens.
Villiger- Stumpen
Dreher finden von jeßt ab jeben zweiten sind sind etwas Besonderes!
Donnerstag im Monat, abends 7 Uhr, im Berbandshaus, Bintenstraße 83/85. Eingang B, Elsässerstraße 86/88, statt.
Die Orisverwaltung
Preislagen 8, 10 und 15 Pfg. Fabrik- Lager Hedemannstr. 22. Bergm. 2370