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Rund um den Arbeitersport

Arbeiter- Fußball

Freundschaftsspiele im Regen

Seit Wochen leidet der Arbeiter- Fußballbetrieb unter dem Wetter. Wenn auch noch keine Serien­spiele stattfinden, so wird doch die Austragung von Freundschaftsspielen, die in dieser serienlosen Zeit den Verkehr der Bezirke untereinander fördern, unterbunden. Auch am Sonntag glichen die Plätze Morästen. Einige Ergebnisse:

ASV. Schöneberg gegen ASV. Borsigwalde 3: 2( 2: 2). Auf dem schweren Boden tommt es zu wenig Tor­gelegenheiten. Bei ausgeglichenem Spiel tann Schöne­berg mit viel Glück den Siegestreffer erringen.

Normannia gegen Hansa 31 3: 3( 3: 3). Normannia scheint die Niederlage im 8wischenrundenspiel noch nicht überwunden zu haben. Sie fand sich selbst auf eigenem Plak zunächst schlecht zusammen. Immerhin gelang es trog Ersaz eine Führung von 2: 0 herauszuarbeiten. Hansa ließ sich aber von dem großen Gegner nicht über­raschen und konnte, besonders durch starkes Spiel der Läuferreihe, Normannias Tor sehr häufig in Gefahr bringen. Es reichte aber nur zum Ausgleich. Eine abermalige Führung Normannias wurde noch vor dem Wechsel wettgemacht. Nach Halbzeit waren beide Mann­schaften auf dem schweren Plaze müde gespielt und be­schränkten sich auf die Verteidigung des unentschiedenen Ergebnisses. Normannia unternahm zwar kurz Schluß noch einen Generalangriff, er blieb aber bei der ficheren Verteidigung Hansas ohne Erfolg.

Dor

Teltom gegen Eiche Köpenick 1: 1( 0: 1). Teltow mußte das Spiel mit 9 Mann durchstehen, weil zwei Spieler eine sonderbare Auffassung vom Mannschaftsgeist hatten. Raturgemäß war Eiche überlegen und konnte mit dem Wind im Rücken in Führung gehen. Dem aufopfernden Spiel der Verteidigung und des Mittelläufers gelang es nicht nur, lange Zeit hindurch den Ansturm Eiches ab­zuwehren. sondern auch einen überraschenden Durchbruch anzusehen, der den verdienten Ausgleich brachte. Eiche fann von Glück sagen, daß der gegnerische Sturm fo ziemlich alle Regeln des Stürmerspiels vergessen hatte.

Rot- Weiß Neukölln gegen Mahlsdorf 9: 4( 4: 2). Rot­Weiß trat zwar wegen der Grippe unvollständig an. Da aber die Mahlsdorfer auch nicht recht in Stimmung waren, gelang trozdem ein reichlich hoher Sieg. Weitere Ergebnisse: Cladom 1 gegen Butab 2 2: 1( 0: 1). Teltow 2 gegen Eiche- Köpenid 2 3: 0( 3: 0). ASV. Schöneberg 2 gegen ASV. Borsigwalde 2 3: 1( 2: 1). Hansa 3 gegen Normannia 3 7: 5( 3: 1). Borsigwalde gegen Lichtenberg 7: 2( 3: 2). mannia gegen Pankow 7: 1( 4: 1).

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1

Jugend: Schüler: Nor­

Wasserball- Serienspiele

Die Mannschaft des Voltssport- Weißen­see mußte am letzten Sonnabend im Serienspiel gegen die junge Mannschaft des Berliner Schwim­mervereins Freiheit die Bitternis einer ein­wandfreien Niederlage hinnehmen. Mit einem Torabstand von 6: 3 blieb Freiheit erfolgreich. nachdem es noch zum Seitenwechsel 3: 1 für Weißensee hieß. In der ersten Hälfte des Spiels verstand es Weißensee noch, den Angriffen des schnellen, aber technisch noch unfertigen Gegners mit einem Plus an Schnelligkeit zu überwinden. Später war aber die Verteidigung Freiheits sehr aufmerksam und machte alle Attionen der Weißen seer zunichte.

Eine spielerisch weit bessere Leistung boten die Mannschaften von Spandau und Union in ihrem Spiel am Sonntag. Union gewann sicher mit 7: 4 Toren, doch im Spielverlauf war Spandau ein ebenbürtiger Gegner. Besonders der Sturm der Spandauer befand sich in guter Form. Wohl spielte Union zeitweise hervor­ragend ab, allein der unermüdliche Kampfeseifer der Spandauer dominierte, und mit 3: 2 für die wurden die Seiten gewechselt. Havelstädter Spandaus Angriffsreihe wurde später bei ihren Aktionen ausgezeichnet überwacht und Unions Verbindungsmann brachte seinen Sturm mit energischen Durchbrüchen gefährlich ins Spiel.

Sonntag: Wasserballturnier

Eine Veranstaltung der Berliner Arbeiter­Schmimmersparte führt am kommenden Sonntag zehn der besten Berliner Mannschaften zu einem Wasserball- Turnierfampf im Wellen­fad zufammen. Die Mannschaften folgender Ber eine werden in Kurzspielen den Besten des Abends ermitteln: Berlin 12, Charlottenburg , Freiheit, Hellas, Möwe, Neukölln, Potsdam , Spandau , Union und Weißensee . Die Veranstaltung, die um 20 Uhr beginnt, sieht einen Eintrittspreis von 50 Pf. vor, der gleichzeitig zum Baden in einer besonders vorgesehenen längeren Badepause be­rechtigt.

20 Jahre ,, Nordring"

Auf ein zwanzigjähriges Bestehen kann der Be­zirk Nordring" der Freien Turnerschaft Groß­Berlin zurückblicken. Das war der Anlaß zu einer Sport- Matinee, die der Bezirk am Sonntag im Berliner Prater veranstaltete. Um es vorweg zu jagen: die Veranstaltung reihte sich würdig allen bisher abgehaltenen Wintervorführungen der Ar­beitersportler ein. Und was die Hauptsache iſt, das Programm, in dem alle Sportarten und Ab= feilungen zu Wort tamen, wickelte sich reibungslos ab. Den Vorführungen der Männer, die im monotonen Rhythmus den Gang der Maschine zeigten, folgten Bewegungsstudien und Gymnastik­Die übungen der Frauen und Jungmädchen. männliche Jugend bewies ihre Geschicklichkeit im Seilspringen, während die Alten Herren" zeigten, daß ihre Gelenke noch lange nicht eingerostet sind. Doch das schönste von allem waren die Vorfüh­rungen der Kleinsten. Die fleinen Mädchen er­oberten sich die Herzen der zahlreichen Zuschauer

im Sturm, immer und immer wieder mußten sie vor dem Vorhang erscheinen. Die Jungens hüpften und sprangen über die Bühne, daß es man so seine Art hatte. Starken Beifall hotte sich der Ver­anstalter auch mit dem Schlußbewegungschor: ,, Es lebe die Freiheit". Eben noch im frohen Spiel, versuchen die Knechte des Kapitals die Arbeiter­klasse zu unterdrücken. Doch nicht lange dauert es, dann erwacht die Arbeiterschaft und zwingt ihre Unterdrücker zu Boden. Mit dem Ruf ,, Freiheit!" und dem Lied ,, Brüder zur Sonne, zur Freiheit" schloß die Veranstaltung.

Alt- Wedding schlägt Sparta

In der der Fortsetzung der Ferienring­kämpfe der bundestreuen Arbeiterathleten in der B- Klasse um die Kreismeisterschaft standen sich am letzten Freitag die beiden Ringerstaffeln von Alt- Wedding und Sparta in der Rückrunde gegen­über. Der Kampf endete mit einem 11: 3- Punkt­sieg der Weddinger . Im Fliegengewicht siegte der Weddinger Heiden über Blüschte- Sparta bereits nach 16 Sekunden. Bräfte- Sp. fiegte über Kühl­horn in der 4. Minute und der Spartaner Schmidt verschuldete im Ringen gegen Klug-. nach einer Ringzeit von 6.29 Minuten feine Schulterniederlage selbst.

Die Leichtgewichte

A. Nünnke-AW. und Steinke- Sp. trennten sich mit einem Unentschieden. Schramm unterlag gegen Gast- AW. in 1,07 Minuten. Schüler- AW. holte sich die Punkte bereits auf der Waage, und der Kampf mit dem etwas schweren Luze- Sp. endete mit einem Unentschieden, im Schlußtreffen Nagel­AW. gegen Gesch- Sp. siegte der Weddinger in der 3. Minute entscheidend.

Neuer Athletenverein im Norden. Im Norden Berlins wird am 10. Februar der lebungs­betrieb der neugegründeten Abteilung Nord des Arbeiter- Sportklub Alt- Wedding 1883" in ber Turnhalle Wattstr. 16 eröffnet. Schüler, Jugend liche, Männer, Anfänger und Fortgeschrittene, die Jiu- Jitsu, Ringen und Heben lernen wollen, finden hier eine neue Trainings- und Kampf­stätte. Anmeldung und Anfragen an Carus, Voltastr. 19, und an Georg Kaseliz, Berlin NW. 31, Brunnenstr. 93. Uebungsabende jeden Diens­tag und Freitag.

Blauer Dunst

Die ersten Motorschrittmacher

im Sportpalast

Am Sonntagabend hat also die Berliner Rad­sportgemeinde das erste Radrennen hinter Motor­schrittmachern in der Halle, im Sportpalast, erlebt. Steptisch, wie die Berliner sind, hatten sich nicht allzuviele zu diesem Debut eingefunden. Wenn sie aber auf Grund des Gesehenen und Erlebten die Kunde von der für uns neuen Attraktion hinaustragen werden, dürften am tommenden Sonntag mehr da sein.

Krach, blauer Dunst und Gestank sind nicht so start wie man erwartete. Es sind kleine Motoren, die als Schrittmachermaschinen dienen, die Ge= schwindigkeiten gehen nicht über 60- Stundenkilo­meter hinaus. Es gab am Sonntag sehr nette Kämpfe bei Ueberholungsversuchen.

Die sechs für die Dauerrennen verpflichteten Fahrer bestritten zunächst drei Zweier- Ver­folgungsrennen, in denen Wolfe, Mege und Sawall siegreich blieben. Dann folgte der Eröffnungspreis der Steher, den der Dortmunder Meze gewann. In den Vorrennen waren Maronnier, Gilgen und Sawall durch Defekte benachteiligt. Der Schweizer gewann seinen Vorlauf aber trotzdem gegen Wolfe.

Verfolgungsrennen: R. Wolte holt Wißbröcker nach 14 Runden in 2: 40,6 ein; Moge schlägt Gilgen über

Theater. Lichtspiele usw.

Staats Theater

Dienstag, den 7. Februar Staatsoper Unter den Linden

20 Uhr

Rigoletto

Staatliches Schauspielhaus

19 Uhr.

Faust II. Teil

VOLKSBUHNE

Theater am Bülowplatz Täglich 84 Uhr D 1 Norden 6536 Schinderhannes von C. Zuck­ mayer

.

A. Hörbiger , C. Spira. Brausewetter. Greld, Halden, Kurz, Marlow

Alle Arbeiter und Angestellte haben das Recht auf Befreiung von der Mitgliedschaft bel einer Pflichtkrankenkasse($ 517RVO.) durch übertritt zur

5 Kilometer in 5: 13,2 um 55 Meter; Gamall holt Ma­ronnier nach 11 Runden in 2:03 ein. Steherpreis.

1. Vorlauf, 20 Kilometer: 1. Mezze 21:44; 2. Wißbröcker 240 Meter; 3. Maronnier 250 Meter zurild. 2. Borlanf, 20 Kilometer: 1. Gilgen 22:15; 2. Wolfe 125 Meter; 3. Sawall 160 Meter zurück. Endlauf der Unter­legenen, 20 Kilometer: 1. Gawall 22:03; 2. Wißbröder 25 Meter; 3. Maronnier 240 Meter zurück. Endlauf der Erstplazierten, 25 Kilometer: 1. Meze 26:40; 2. Gilgen 590 Meter; 3. Wolke 740 Meter zurück.

Nach der sonntäglichen Premiere wartet der Sportpalast am Sonntag, 12. Februar, erneut mit Dauerrennen hinter fleinen Motoren auf. Diesmal sollen sogar vier Fahrer gleichzeitig in den einzelnen Läufen starten. Verpflichtet wurde bisher Walter Sawall, aber auch der schnelle Dortmunder Meze, der Sieger im Eröffnungs­preis, dürfte wieder mit von der Partie sein. Bervollständigt wird das Programm durch meh­rere Rennen für die Berliner Berufsflieger.

Wir berichten

Der freie Ringtampf( catch- as catch- can) ist in Amerika der große Modesport; den Kämpfen in Madison Square- Garden in New York wohnen oft 20 000 bis 25 000 Zuschauer bei, und man kann behaupten, daß das Interesse für diesen harten Kampfsport heute größer ist als für den Borkampf. Von den deutschen Ringern, die in

Amerika sich auch im freien Stil einen großen Namen gemacht haben, ist außer Schifat, der 1929 Weltmeister im Freistilringen wurde, vor allem der Berliner Frizz Klen zu nenen. Am Freitag, 10. Februar, geht Kley im Saalbau Friedrichshain voraussichtlich gegen den Engländer Harry Brooks auf die Matte. Die Berliner werden also Gelegenheit haben, erst­tlaffige catch- as- catch- can- Ringer im Kampfe zu sehen. Die Paarungen des Abends sind inter­national. An den Kämpfen nimmt unter anderen auch Paul Favre, der bekannte Schweizer Frei­stilringer und Europameister im griechisch- römi­schen Ringkampf 1929 teil. Ferner wird Ben Shermann, Ameritas populärster Freistilringer, Jack Pye, der Londoner Meister, und der Hol steiner Banak, der erstmalig im freien Stil antritt, an den Kämpfen teilnehmen. Das Programm des Abends werden interessante griechisch- römische Ringkämpfe vervollständigen.

Schwarzes Brett

Einzelfahrer, 1. Streis. Gigung Donnerstag, 9. Februar, Geschäftsstelle, Elsässer Str. 86-88, Gäste willkommen.

Freie Lichtbildner Berlin - Rorb( früher Frete Foto­Vereinigung Berlin ). Donnerstag, 9. Februar, 20 Uhr, Schule Pantstr. 20-22, Werbevortrag: ,, Arbeiter photo­graphieren".

Kartellbezirk Wedding. Heute alles Antreten zur De­monstration. Treffpunkt Brunnenstraße Ecke Gustav­Meyer- Allee. Der geplante Spieltag am 19. Februar in den Rehbergen tann wegen Blagsperre nicht durchgeführt werden. Die Kartellsportabteilung übt 14tägig feden Donnerstag ab 20 Uhr in der Turnhalle Müller- Ede Triftstraße. 16. Februar Versammlung aller gemeldeten Mitglieder der Sportabteilung nach dem Leben bet Saath, Lynarstr. 10. Bezirkskarteljahresversammlung 6. März ebenda.

Schwimmfest in Lichtenberg

Neue Bundesbestzeit in der 4 X 100- Meter- Stafette

Das in Lichtenberg am vergangenen Sonntag durchgeführte Schwimmfest der ansässigen Gruppe der Freien Schwimmer Groß- Berlin war ein starkes Bekenntnis zum Freiheitsgedanken und zur Republik . Die Begrüßungsrede des Vorsitzen­den schloß mit der Mahnung an alle, am 5. März den Feinden der Freiheit die Antwort zu geben.

Im ersten Lauf der Eröffnungsfraulstafette für Männer stellte nach wechselnder Führung von Hellas und Möwe die Mannschaft von Charlotten burg durch bessere Schlußleute den Sieger. Die Zeiten des zweiten Laufes lagen außer der von Neukölln, die im Gesamtklassement an 3. Stelle rangierten, unter deren des ersten. Das schärfste Rennen lieferten sich die Männer in der Lagen stafette über 4 mal 100 meter. Charlottenburg war hier Neuling, da die Mannschaft bisher nur Lagenstafetten 3 mal 100 Meter geschwommen ist. Auf ihr Abschneiden war man daher allgemein gespannt. Nachdem bei den Brustschwimmern das Feld noch dicht beisammen lag, ging bei den Seite= schwimmern Neukölln in Front. Leider konnte jedoch der Rückenschwimmer den ihm mitgegebenen Vorsprung nicht halten und mußte sich kurz vor dem Wechsel von dem Charlottenburger Schwimmer abfangen lassen. Der gute Krauler der Char­ lottenburger Mannschaft vergrößerte dann noch den Vorsprung und verhalf zum Sieg in 5: 5,6 Minuten. Die Zeit ist Bundesbestzeit! Die männ= liche Jugend traf sich in einer Bruststafette über 6 X50 Meter und einer Lagenstafette über 4 × 50 Meter. Einmal wurde Lichtenberg vor Charlotten­ burg und das andere Mal Lichtenberg vor Hellas und Friedrichshain Sieger. Ein schöner Beweis für die Stärke der Lichtenberger Jugend. Das aber auch die Kleinen es an Eifer und Können nicht fehlen lassen, zeigt der Sieg in der Knaben­fraulstafette und der Kinderbruststafette für drei Knaben und drei Mädchen. In beiden Fällen war der Abstand von den Zweiten recht beachtlich. Am stärksten war die Ueberlegenheit aber in der kom­binierten Bruststafette in der nacheinander Knabe,

Mädchen, weibliche Jugend, männliche Jugend, Frau, Mann je 100 Meter Brust schwamm. Diese Stafette ist von einem anderen Berliner Berein in dieser guten Besetzung zur Zeit nicht aufstellbar. Im Schauspringen sah man wieder einmal Nachtigall Hellas, dessen Sprünge noch immer gut gefallen. Sein Sieg stand nicht in Frage, obgleich auch von Krabel- Möme und Kasper- Lichtenberg recht ansprechende Sprünge ge= zeigt wurden. Gefallen tonnte auch der Jugend­liche Trammer- Hellas. Die im Rahmen des Pro­gramms gezeigten Reigen der Frauen gaben Auf­schluß über die große Zahl von Reigenschwimme rinnen, die Lichtenberg zur Verfügung hat. Die vorgeführten Figuren gefielen ausnahmslos.

In der Mitte des Programms spielten die Jugendmannschaften von Lichtenberg und Freiheit Wasserball. Der Sieg fiel an Lichtenberg mit dem knappen Resultat von 4: 3 Toren. Den Abschluß der Veranstaltung bildete ein Wasserballspiel der Männer, A- Klasse, für welches sich die Mannschaft des Veranstalters die 2. Mannschaft Charlotten­burgs eingeladen hatte. Das Spiel, das bei Halb­zeit 6: 3 für Charlottenburg stand, endete mit 9: 6 Toren für Charlottenburg .

Eröffnungskrautstafette für Männer, 6 mal 50 Meter: Männliche Su­1. Charlottenburg 3: 3; 2. Hellas 3: 6,2. gend- Bruststafette, 6 mal 50 Meter: 1. Lichtenberg 4: 18,2; 2. Charlottenburg 4:26. Männer- Lagenstafette, 4 mal 100 Meter: 1. Charlottenburg 5: 5,6; 2. Neukölln 5: 9,6. Weibliche Jugend- Bruststafette, 4 mal 50 Meter: 1. Selas 3:31; 2. Neukölln 3: 33,2. Männliche Jugendlagen­stafette, 4 mal 50 Meter: 1. Lichtenberg 2: 31,7; 2. Hellas 2: 33,8. Schaufpringen: 1. Nachtigall- Hellas 40 B.; 2. Krabel- Möwe 38 P. Frauentraulstafette, 4 mal

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50 Meter: 1. Lichtenberg 3: 0,6; 2. Union 8: 5. Kinder­bruststafette, 6 mal 50 Meter( 3 Knaben, 3 Mädchen): 1. Lichtenberg 4:41; 2. Neukölln 4:51. Weibliche Su­genblagenftafette, 3 mal 50 Meter: 1. Lichtenberg 2: 15,3; 2. Union 2: 18,8. Knabentraulstafette, 4 mal 50 Meter: Männetttaul­1. Lichtenberg 2:22; 2. Hellas 2:35. stafette, 4 mal 50 Meter, intern: 1. Mannschaft 3 2: 15,4; Mannschaft 2 2: 16,6. Kombinierte Bruststafette, 6 mal 100 Meter( 1 Knabe, 1 Mädchen, 1 weibl. Jugend, 1 männliche Jugend, 1 Frau, 1 Mann): 1. Lichtenberg 9: 49,2; 2. Neuköllit 10:10. Altersriegenlagenftafette, 4 mal 50 Meter: 1. Lichtenberg 2: 35,2; 2. Lichtenberg 2: 44,1. Jugendwasserballspiel: Lichtenberg gegen Frei­heit 4: 3 Tore. Männerwasserballspiel: Charlottenburg 2 gegen Lichtenberg 9: 6 Tore.

2.

Städt. Oper Winter B. B. B. Schiller

Charlottenburg Fraunhofer 0231 Dienstag, 7. Februar 20 Uhr Turnus!

Die Bohème

Ivogrün, Frind, Ludwig. Heyer, Hüsch, Baumann, Pechner, Schupp. Steier, Thomaschek Berghorn Dirig.: Breisach

Kurfürstend.- Th.

Das Theater ohne

Garten

8 Uhr 15. Flora 3434. Rauchen eri.

Gsovsky- Ballett

Das ewige Karussell Rassana Fransky

Lotte Werkmeister Die lustigen Weintraubs usw.

Bon- Wirtschaft CASINO- THEATER Kurfürstendamm 209 814 Uhr. Lothringer Str. 37

Bism. 1400

8% Uhr

Glückliche Reise Operette von Künneke Preise von 0.60 bis

6.-M.

Sonntags auch 4 Uhr

Buntes Theater:

8 Uhr

Bendows Bunte Bühne Kottbusser Straße 6 Oberbaum 3500

Bismarckstr.( Kaie) Steinpl.( C1) 6715 Täglich 8% Uhr

Der Kollo - Schlager

814 Uhr Sonntag auch 1/24 U Die Männer Wilhelm Bendow sind mal so Der scharfe Löwe Musik von Walter Kollo Alice Hechy

Rose- Theater

Große Frankfurter Straße 132 Tel. Weichsel E7 3422

8.15 Uhr

Die Zirkus­prinzessin

Söneland, Heidemann Theater

Carow's Lachbühne Weinbergsweg 20 Tel. D2,2174 Beginn 7% 2

Berliner Theater Charlottenstr. 90 Dönhoff 625 Komödienhaus

814 Uhr Die

..Der Fürst von Pappenheim " Marneschlacht

Dazu erstklassiges Programm von Paul Joseph Cremers . Gutschein 1-4 Personen: Parkett 0,60. Gastspiel des Mannheimer Fauteuil 0,75, Sessel 1,25 Nationaltheaters

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