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Ofthilfe und Heilverfahren

Für die Arbeitsinvaliden ist kein Geld da

Unter der Regierung des Reichskanzlers Pa. pen wurden die Invalidenrenten um 5 bis 7 M. monatlich gefürzt. Die grundsägliche Abkehr dieser Regierung vom Wohlfahrtsstaat" bekamen die Aermsten und Bedürftigsten sofort zu spüren Gelder des Reichs zur Ueberbrückung des gegen märtigen Notstandes der Invalidenversicherung waren angeblich nicht verfügbar. Zum gleichen Zeitpunkt wurden aber den Großagrariern piele Millionen als Osthilfe" in den Rachen geworfen.

Reichsarbeitsminister des Kabinetts Papen   war Herr Schäffer. Er ist nach furzer Minister. tätigkeit wieder auf seinen früheren Posten, an die Spitze des Reichsversicherungsamts, zurückge= fehrt. Allem Anschein nach will er

den Papen- urs in der Sozialversicherung fortsetzen.

Zur Hebung der Volksgesundheit, hauptsächlich zur Bekämpfung der Tuberkulose, und zur Durchführung von Heilverfahren hatten die Träger der Invalidenversicherung im Jahre 1932 50 Millionen Mark vorgesehen. Für das Jahr 1933 wurde der Betrag für den gleichen 3wed vom Reichsversicherungsamt auf 40 Mil­lionen gefürzt. Begründet wurde diese

Kürzungsmaßnahme mit der Finanzlage der In­validenversicherung. Bei der Bereitstellung von Osthilfemitteln hat man von ähnlichen Erwägun­gen über die Kassenlage des Reiches nichts ver nommen. Dafür hat sich ein Teil der ostelbische, Landwirte

durch das Osthilfe- Heilverfahren auf Kosten

der Steuerzahler gesund gemacht.

Einzelne Landesversicherungsämter haben bereits im verflossenen Jahr ihre Heilanstalten jchließen müssen. Die Landesversicherungs­anstalt Berlin   hatte im Vorjahr für Heilver­fahren und ähnliche Ausgaben rund 4,8 Millionen Mark angesetzt. Das Reichsversicherungsamt ver­langt nun für das Jahr 1933, daß dieser Betrag um rund 1,4 millionen gekürzt wird. Was aus den Versicherten wird, denen es so unmöglich ge= macht wird, durch ein Heilverfahren ihre gefährdete Arbeitsfähigkeit wieder zu festigen, fümmert das Reichsversicherungsamt anscheinend erst in zweiter Linie. Eigentlich müßte man zwar annehmen, daß auch bei ihm bekannt ist, daß

Einsparungen bei der vorbeugenden Fürsorge zu einem Steigen der Rentenlaften führen. Aber die Weisheit einer hohen Bürokratie ist ja

DHV. in der Nazifront

Glückwunsch an Hitler

Bon entrüsteten Mitgliedern des Deutschnatio­nalen Handlungsgehilfenverbandes erhalten wir Mitteilung über einige Kundgebungen dieser An­gestelltenorganisation. Die eine dieser Kundge­bungen ist ein Glückwunsch schreiben des DHV., gez. Bechly und Habermann, an Adolf Hitler  . Das Schreiben hat folgenden Wortlaut

Sehr geehrter Herr Reichskanzler! Mit unferen Glückwünschen zu der Uebernahme Ihres schweren Amtes, die wir Ihnen namens des DHB. ausfprechen, erklären wir zugleich unsere Bereitwilligkeit, Ihnen mit allen unseren Kräften für die klärung der zu entscheidenden Fragen, die unser Aufgabenge­biet berühren, zur Verfügung zu stehen. Wir haben uns nicht an den gewerkschaftlichen Entschließungen beteiligt, die die an ihren Namen geknüpfte kabinetfsbildung als ein Werk der sozialen Reaktion verurteilen. Wir haben, wie wir in dem beifolgenden Aufruf an unsere Mitglieder ausfprechen, den heißen Wunsch, daß die Hoffnungen an Ihre Führung bei Mil­lionen Deutschen   sich erfüllen. Ihnen, Herr Reichskanzler, ist genau wie uns bewußt, daß die politischen Bedingungen, unter denen Sie das Amt übernehmen mußten, von der ge­famten sozialen Reaktion als eine große Hoffnung für sich angesehen werden. Unsere 40jährige sozialpolitische Erfahrung, die

jedes einzelnen Arbeitskollegen. Der Erfolg dieser Arbeit zeigte sich neben der Rückge= minnung von Mitgliedern in der Be­triebsratswahl. Bisher waren von 11 Mitgliedern der Betriebsvertretung 7 Kommunisten und 4 freie Gewerkschafter. Bei der Betriebsratswahl am 30.

oft für den normalen Menschenverstand ein un­ergründliches Rätsel.

Wohin diese grausame Sparerei am falschen Fleck führen muß, tritt besonders kraß bei der großen Heilanstalt Beelitz   der Landes­versicherungsanstalt Berlin   in Erscheinung. Diese Heilanstalt, die vor einigen Jahren noch bis 1400 Patienten pro Jahr zur Durchführung von Heil­verfahren beherbergte, hatte im verflossenen Jahr infolge der Einsparungen kaum noch 800 Betten besetzt. Wird dem Verlangen des Reichsversiche­rungsamts in vollem Umfange entsprochen,

dann muß die Heilanstalt Beelitz   geschlossen werden.

Was die Stillegung der Beelitzer   Heilanstalt ge= rade für die Berliner   Arbeiterbevölkerung mit ihren feineswegs guten Wohnungsverhältnissen be­deutet, braucht nicht näher erörtert zu werden.

Will man der Arbeiterschaft mit aller Gewalt vor Augen führen, wie sehr unter dem neuen Kurs mit zweierlei Maß gemessen wird? Wie weit sich die Fürsorge" der Regierung für ge­sundheitlich gefährdete Arbeiter von der der Groß­grundbefizer unterscheidet? Am franken Arbeiter wird gespart. Bei den feinen Leuten" übt man fich in Wohltätigkeit.

Gewerkschaften 794 Stimmen oder 7 Mandate und auf die RGO. 98 Stimmen oder 1 Mandat. Die Rommunisten hatten eine riesige Propaganda­tätigkeit entfaltet, die sogar ihre Propaganda mäh­rend der letzten Reichstagswahl übertraf. Die Nationalsozialisten hatten gar nicht gewagt, eine eigene Liste aufzustellen. Sie würden es in ganz Deutschland   nicht wagen, in irgendeinem Betrieb sich mausig zu machen, wenn die Arbeiter einig wären.

und 31. Januar gelang es dem Deutschen Textil- Die falsche Front

arbeiterverband der RGO. ein Mandat abzu­nehmen, so daß sich die Betriebsvertretung aus 6 RGO.- Leuten und 5 Mitgliedern des Deutschen Tertilarbeiterverbandes zusammensetzt.

Für die Einheit

Die Betriebsratswahl bei der A.-G. Weser, der größten Bremer   Werft, einer ehemali­gen fommunistischen Hochburg, endete mit dem entschiedenen Sieg der freigemerschaft lichen Liste und einer fatastrophalen Nieder­Tage der RGD. Insgesamt wurden 910 Stim­men abgegeben. Davon entfielen auf die freien

Verein Berliner   Buchdrucker und Schriftgießer

Am Freitag, dem 10. Februar 1933, nachmittags 5 Uhr, im Saal 4 des Gewertschaftshauses,

wir in einem Kampf gesammelt haben, der Außerordentliche

immer unter der Verantwortung für das ge­

famte deutsche   Bolt gestanden hat, steht Ihnen für Ihre Arbeit jederzeit zur Verfügung." Der DHB. war früher ein Anhängsel der Deutschnationalen   und einige seiner Führer waren Abgeordnete der Deutschnationalen   Bolkspartei. Nachdem sich die Lambach  , Bechly und Konsorten mit Herrn Hugenberg verfracht hatten, mußten sie sich gegen die Verseuchung ihrer Organisation durch die Nationalsozialisten wehren. Es ist offenbar, daß die Nazis in diesem Kampfe auf der ganzen Linie gefiegt haben. Heute liegt der DHV  . vor dem Faschismus auf dem Bauch.

Darauf fann es für jeden aufrechten Angestell­ten, dem die Wahrung seiner Interessen am Herzen liegt, nur eine Antwort geben: Austritt aus dem DHV  . und Eintritt in die freie Gemert­schaftsorganisation der Angestellten, den 3 en­tralperband der Angestellten Deutschlands  .

Die RGD. ,, fiegt"

Bom Deutschen Teptilarbeiterverband wird uns geschrieben:

In ihrer Nummer 30 vom 4. Februar 1933 be­richtet die Rote Fahne" unter einer fnalligen Ueberschrift: Einheitsliste erobert Nazibetrieb über den Ausgang der Betriebsratswahl in der ,, Jutespinnerei und Weberei Bremen" in Bremen­Delmenhorst. Die ,, Rote Fahne  " behauptete, daß bisher in diesem Betrieb 9 reformistischen Be­triebsräten 7 rote Betriebsräte gegenüberstanden. Tatsache ist, daß in der Jutespinnerei und Weberei Bremen   die Kommunisten seit Jahren dominieren.

Trotz aller Hege lassen sich die organisations­treuen Belegschaftsmitglieder in ihrer neuerlichen Aufbauarbeit für ihre' Organisation nicht stören. Zähe und zielbewußt ringen fie um die Seele

General- Versammlung

Tagesordnung:

1. Die Gewerkschaften im Rampf gegen Reaktion und Fa schismus.( Referent: Kollege Bernhard Göring   vom AfA- Bund.)

2. Wahl von zwei Sekretären für den Gauvorstand.

3. Bestätigung:

a) der Bezirksleiter des 2. und 5. Bezirks,

b) der Spartenvertreter der Handseßer und Maschinen­feger.

Zu dieser Generalversammlung haben nur die neugewähl ten Delegierten für das Jahr 1933 und die Generalversamm Tungsteilnehmer nach§7 der Berliner   Vereinssagungen Als Ausweis gilt

bewußt ist, die sie zu verlieren hat, gegen den Faschismus in voller Brüderlich­feit zusammensteht.

Jetzt ist keine Zeit zur Diskussion darüber, ob in diesem oder jenem Zeitpunkt die eine oder die andere Taktik richtig war. Ob der eine mehr oder weniger revolutionär als der andere ist. Jetzt müssen wir alle zusammenstehen, unsere Gewerf­schaften verteidigen, selbst dann, wenn wir manches an ihnen auszusehen haben. Denn die Gewerf­schaften sind die Träger der Tarifverträge. Sie find die Bürgen für die Lohn- und Arbeits­bedingungen.

Was heute jeder Arbeiter begriffen hat, das will die KPD  . und ihre RGO. noch immer nicht be= greifen. Immer noch sucht sie die kommunistischen  Arbeiter zum Kampfe zu führen. Gegen men? Gegen die Gewerkschaften und gegen die Sozial­ demokratische Partei  .

Die legten Betriebsrätemahlen, die Erklärungen der kommunistischen   Delegierten in der General­versammlung der Fabrikarbeiter am letzten Sonn­tag müßten endlich auch der Führung der KPD. flarmachen, daß sie, wenn sie sich weiter auf den Bruderkampf versteift, bald alleinstehen wird.

Die schwarze Pest

In Frankreich   steigt unaufhaltsam die Arbeits. losigkeit, trog der in vielen Industrien festzu­stellenden Wiederbelebung. Bei dem letzten Ah­schluß der Statistik Ende Januar betrug die Zahl der unterstützten Arbeitslosen 316 259, d. h. 10 159 mehr als in der Vorwoche. Damit wurde die im März 1932 erreichte Höchstziffer, von 305 416 er­heblich überschritten.

Auch die Zahl der unterstützten Kurzarbeiter hat zugenommen. Sie stieg von 7335 auf 7722. In­folgedessen hält die Rückwanderung der aus= ländischen Arbeiter in ihre Heimat an. In der Woche vom 23. bis 28. Januar haben 1203 ausländische Arbeiter Frankreich   verlassen; 44 sind in derselben Woche neu zugewandert.

Die englische Arbeitslosenzahl ist ebenfalls gestiegen. Die Gesamtzahl der Arbeitslosen be= trug Ende Januar rund 2,9 Millionen. Das sind 175 000 mehr als zur gleichen Zeit des Vorjahres. Hier wie in Frankreich   handelt es sich nur um Die bat­die eingetragenen Arbeitslosen. sächliche Zahl der Arbeitslosen ist besonders in

Die falsche Front der KPD  . Frankreich   unverhältnismäßig größer. Sie be­

Wie lange noch?

Hugenberg   als sogenannter Krisenminister, der Stahlhelmführer Seldte als Arbeitsminister unter der Kanzlerschaft Adolf Hitlers  , das bedeutet die höchste Gefahr nicht nur für die politischen, sondern vor allem auch für die gewerkschaftlichen Errungenschaften der Arbeiter­schaft. Darüber ist sich heute jeder flassenbewußte Arbeiter bereits vollkommen klar.

Innerhalb der Arbeiterschaft besteht auch kein Streit darüber, daß diese Gefahr nur dann ab­gewehrt werden kann, wenn die gesamte Ar­beiterschaft, soweit sie gewerkschaftlich organisiert ist und soweit sie sich der Rechte und Freiheiten

Winter Garten

8 Uhr 15. Flora 3434. Rauchen erl.

Gsovsky- Ballett Medini- Trio Rassana

Lotte Werkmeister Die lustigen Weintraubs usw.

trägt schäzungsweise 1 bis Millionen, wäh­rend die Zahl der Kurzarbeiter 3 bis 4 Millionen betragen dürfte. Ohne Novemberverbrechen"!

Die freigewerkschaftlich organisierten Buchbinder werden gut daran tun, zu der Jahresbranchen­versammlung, die heute abend 5 Uhr im Gewerf­schaftshaus stattfindet, zu erscheinen. Die RGO. hält die gegenwärtige Situation für geeignet, um einen Keil in die Arbeiterschaft zu treiben. Die Antwort der Buchbinder muß so deutlich sein, daß sie endlich auch die RGD, versteht.

Hierzu 1 Beilage.

Deutsches

Komödienhaus Großes Schauspielhaus abr Künstlertheater

Schiffbauerdamm 25 Tel. D2 Weid. 6304-05 Täglich 8 Uhr

Achtung, frisch gestrichen

Kurfürstend.- Th. Das Theater ohne Bon- Wirtschaft Kurfürstendamm   209 Bism. 1400 814 Uhr

Glückliche Reise

uhr

Ball in Savon

Mufit von Paul Abraham  

Gitta Alpar  

Rosy Barsony   Ostar Denes und das große Starensemble. Stg. nachm. 3% halbe Preise

CASINO- THEATER

814 Uhr. Lothringer Str. 37

Begitimationsfarte; it nur die vom Borstand ausgestellte VOLKSBUHNE Operette von Künneke Sonntags auch 4 Uhr

ohne diese

Der Gauvorstand

Theater, Lichtspiele usw.

Staats

MA

Theater

Donnerstag, den 9. Februar

Staatsoper Unter den Linden

20 Uhr

Salome

Städt. Oper

Charlottenburg Fraunhofer 0231 Donnerstag, 9. Febr

20 Uhr

Turnus I

Rigoletto

Ivogün. Müller. Maucher, Gura, Fleischer. Reinmar,

Staatliches Schauspielhaus Cavara, Baumann,

19 Uhr

Faust II  . Teil

SCALA

Tägl.5.8% U. Barb.9256 LA TERESINA

FELIX BRESSART  Fred. SANBORN CASS, MACK & OWEN usw.

PLAZA

Nähe Schles. Bbf. 14.816, Stgs. 2, 5, 815 U. E 7 Weichsel 4031

Boccaccio

Gonszar, Heyer, Steier, Spering, Noval

Dirig: Ladwig

Theater am Bülowplatz Täglich 84 Uhr D 1 Norden 6536

Schinderhannes von C. Zuck­ mayer  

.

A. Hörbiger  , C. Spira, Brausewetter, Greld, Halden, Kurz, Marlow  

HAUS VATERLAND

KURFÜRST 460

Das

Vergnügungs Restaurant Berlins

BETRIEB KEMPINSKI

Schiller Theater im Admiralspalast 8

Bismarckstr.( Knie)

Steinpl.( C1) 671;

Täglich 84 Uhr

Der Kollo  - Schlager Die Männer sind mal so Musik von Walter Kollo  Sõneland, Heidemann Theater

Roard Zauber

ichard

in

Frühlingsstücme

Operette von Weinberger und Beer Regie: Heinz Saltenburg Mary Loffeff, Arno, Elster.

Preise von 0.60 bis 6.- M.

Berliner   Theater Charlottenstr. 90 Dönhoff 625 84 Uhr

Die

Marneschlacht

814 Uhr

Buntes Theater: ..Der Fürst von Pappenheim  " Dazu erstklassiges Programm! Gutschein 1-4 Personen: Parkett 0,60.

Fauteuil 0,75. Sessel 1.25

von Paul Joseph Cremers  . Stettiner Sänger

Gastspiel des Mannheimer  

Nationaltheaters

Rose- Theater

Große Frankfurter Straße 132

Tel. Weichsel E7 3422 8.15 Uhr

Die Zirkus­prinzessin

81 Kleines Th.

Unter d Linden 44 Merkur 1624

Truppe 1931

Wer ist der? Wer ist der? Dümmste Preis 75Pf. b. 4.-M. Sonntag nachm. 31/ file ne Preis

Reichshallen- Th., Dönhoffpl.

8.15, Sonntags 3.30

Th. d.Schauspieler Barbarossa 0403 Täglich 8 Uhr

und heute 11 Uhr Nachtvorstellung

Automatenbüfett

Straub, Körber, Heilinger. Trenk- Trebitsch, Malkowsky

Deutsches Theater Schumannstr. 13 a Weidend. 5201 Täglich 8 Uhr

Iphigenie auf Tauris  

von Wolfgang von Goethe  Nach der Inszenierung von Richard Beer- Hofmann  Helene Thimig  . Hart, Balser, Liebeneiner. v. Winterstein

Garow's Lachbühne Weinbergsweg 20 Tel D 2.2174 Beginn

zu ermäßigten Preisen B. B. B.

Das große Februar­programm:

,, Karneval"

NEUE WELT  

Arnold Scholz  - U- Bahn Hermannpl. Hasenheide 108/14

Gr. Bockbierfest

und Schweineschlachten

1

Huor, Stimmung Einlaß 7 Uhr

Jeder 400, Besucher erhält

ein Seidenkleid oder ein silbernes Zigarettenetui

6 Kapellen

Bendows Bunte Bühne Kottbusser Straße 6 Oberbaum 3500 814 Uhr Sonntag auch 1/24 U. Wilhelm Bendow  Der scharfe Löwe Alice Hechy  

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Der Vorwärts" erscheint mochentäglich zweimal, Sonntags und Montags einmal. Illustrierte Sonntagsbeilage Bolt und Zeit" Bezugspietie: Wöchentlich 75 Bt., monatlich 3,25 M.( davon 87 Bt monatlich für Zustellung ins Haus) im voraus zahlbar. Poftbezug 3,97 W einschließlich 60 Pf. Postzeitung und 72 Pf. Poftbeftellgebühren. Auslandsabonnement 5,65 M. pro Monat; für Länder mit ermäßigtem Drucksachenporto 465 M. Bei A. sfall der Lieferung wegen höherer Gewalt besteht kein Anspruch der Abonnenten auf Grías. Anzeigenpreife: Die einipaltige Millimeterzeile 30 Bf. Reflumezeile 1,50 Kleine Anzeigen" dus fettgedruckte Wort 20 Pt jedes weitere Wort 10 Bf Rabatt laut Tarif Borte über 15 Buchstaben zählen für zwei Borte Arbeitsmartt Millimeterzeile 25 Pi. Familienanzeigen Millimeterzeile 16 Bf Anzeigenannahme im Hauptgeschät Lindenstr. 3, wochentäglich Don 8 bis 17 Uhr. Der Verlag behält sich das Recht der Ablehnung nicht genehmer Anzeigen vor. Berantwortlich für Bolitik: Rudolf Brendemühl; Wirtschaft: G. Klingelhöjer; Gewertschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton  : Herbert Lepore; totales und Sonstiges: Frig Karstadt  ; Anzeigen: Otto Hengst; sämtlich in Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Vorwärts- Buchdruderei und Berlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin   SW. 68, Lindenstr. 3.