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BEILAGE

Vorwärts

Freund Hein und die Kinder

Ein winterlicher Kindertotentanz Von Friedrich Wolf

Erfroren.

Alarm. In

Wileika Olsa. Januar 1918. frachend kalter Winternacht mußten wir hinaus: Vormarsch auf Dünaburg .

In Wileika Aufbruch. Geschütze und Geräte­wagen auf Kufen, wir selbst auf den niederen Banjeschlitten, so sausten wir auf dem Eis der Düna dahin, eine Division, zwei Divisionen, drei, bier... eine ganze Heeresgruppe. Und vor uns und neben uns flüchtende Russen, Letten, Polen , eine Völkerwanderung auf Schlitten, 12 Stunden, 24 Stunden, 36 Stunden.

Wir leben, knien, hocken, liegen, schlafen, essen, pielen Karten und kochen auf Hartspiritus auf der niederen, breiten tagelang dahinfegenden Schlittenpritsche. Destlich von uns Plänkelei unserer Kavallerie mit den Menschewiken, Bolschewiken oder Weißkosaken. Und neben uns die mit uns dahingleitende Völkerwanderung... Mitten in der Nacht stößt man mich hoch: Banje Lekarsch, Panje Doktor.. Kind sehr krank! Schnell kommen!" Ueber die ununterbrochen da­hingleitende Schlange der Schlitten, der Zivil­fahrzeuge und Militärwagen rutschen wir zu dem Schlitten des kranken Kindes. ,, Biest!" Ein großer wolliger Schäferhund hat mich durch Mantel und Ledergamaschen gepackt Bascholl!"

Unter dem Hund liegt das kranke Kind; der Hund ist die wärmende Decke. Das Kind atmet faum noch; ein etwa acht bis zehnjähriges Mädchen, seltsam hellhaarig, mit ganz zarten dünnen Aermchen; es hat kein Fieber, eher Unter­temperatur; ich stede ihm zwei Stückchen Zucker in den Mund; es sieht mich an, erst erschrocken, schaut dann zur Mutter. dann wieder zu mir, und jetzt lutscht es ar dem Zucker, ganz matt, und lächelt, ganz wenig, mit seinen hellgrauen Augen; sein Puls ist kaum zu fühlen.

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,, Warmes!" ,, Seit drei Tagen nig Warmes, Banje Doktor!" ,, Warten!" Ich arbeite mich zurück, um durch meinen Sanitätsgefreiten heißen Kaffee zu beschaffen. Das Kind ist einfach ver­hungert, erfroren total erschöpft in dieser Nacht, bei minus 25 Grad!

Schwierig der Rückweg zwischen den hunderten gleitenden Schlitten in der Nacht. Nach einer halben Stunde habe ich endlich mein Gefährt: is, Merkel! Aufmachen, Mensch! Kaffee machen!"

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Rach wieder einer halben Stunde schiebe ich mich mit Merkel und einem Kochgeschirr heißen Kaffees. mit Brot und einer Speckrinde nach born. Nach einer weiteren halben Stunde haben wir den Schlitten und schwenken triumphierend unser Geschirr mit dem heißen Kaffee: Hussa, Matuschka! Trinken, heiß trinken!" Die Frau liegt auf dem Bauch und sieht mit grauen hellen Augen, genau wie ich sie in dem Kindergesicht sah, nach vern. Auch der Hund liegt langgestreckt auf dem Bauch, reglos.

Jetzt nimmt die Frau unsere Hände und zieht uns auf den Schlitten; sie faßt das heiße Koch­geschirr, sieht mich mit ihren großen grauen Augensternen ganz nahe an, unheimlich nahe, fast Nase bei Nase: Gutes Mensch!" und dann ganz leise: Töchterchen tot; ist gut tot."

Sie kniet hoch, der Hund setzt sich auf: Da liegt jetzt das Mädchen und richtet die geschlossenen Augenhöhlen zur schwarzblauen Nachtkuppel empor. Der Schlitten gleitet fast lautlos, hunderte Schlitten gleiten auf dem Eis der Düna . Der Sanitätsgefreite, der Arzt, die Frau knien auf dem Stroh des Schlittens, der große wollige Hund sitzt daneben und das tote Kind in dem riesigen gleitenden Flüchtlingszug liegt ausgestreckt und still.

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Das Reh.

Epidemie der spinalen Kinderlähmung 1925. Von 100 franken Kindern starben 50, 30 blieben am Leben mit Lähmungen, 20 wurden wieder

gesund.

Deshalb wohl rief der Fabrikdirektor mich und nicht den Medizinalrat. ,, Wenden Sie alles an, Herr Doktor, alles!"

Ich gebe nochmals genaue Anweisungen: Und dann offenes Fenster, aber abdunkeln! Nur das Notwendigste sprechen, jede Erregung fern­halten; auch das Reh, natürlich!" ,, Selbstver= ständlich!"

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Der Direktor geleitet mich hinunter. In der Halle des Hauses, die mit Geweihen, Jagd­

trophäen, Gewehren, Hirschfängern und Jagd­messern geschmüdt ist, fragt er mich: Ist der Junge zu retten, Herr Doktor?"

,, Ich werde alles versuchen." Er hilft mir in den Mantel. Gegenüber hängt das bekannte Bild ,, St. Hubertus", riesig, ein Delbild: der Jäger, der vor dem Tier kniet. Und um dies Bild herum die Schädelknochen mit den Geweihen.

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das

In derselben Nacht werde ich gerufen Kind ersticke. Der Direktor, wie ein Vulkan, mit

DONNERSTAG, 9. FEBRUAR 1933

Halsadern wie Seile: Die Frau habe das Reh herausgelassen! Aber Rolf habe so geweint, bis das Tier oben gewesen sei.- Jetzt habe man die Folgen!

Rolf liegt im Bett; er hält mit beiden Armen den Hals des Rehs umflammert, die Tierbacke an der Jungensbacke Die Augen sind groß und starr; der Mund steht offen; der Atem des Kindes ist weg. Das Tier atmet ruhig.

Ich rufe nach Effig, massiere das Herz, Coffein­spritze umsonst Die Mutter kniet nieder. Der Direktor hat das Reh aus dem Zimmer gezerrt. Ich presse noch die Brust den Jungen: Künstliche Atmung. Umsonst.

Drunten im Garten ein Schuß.

Was ist?!"

,, Das Reh, dies verfluchte Reh!" ruft verzweifelt weinend der Direktor herauf.

Wie Starb Stella Blackborn?

Vorspiel.

Kriminalstudie/ Von Jack Schmuhl

Wie starb Stella Blackborn? Ja, wie starb Stella Blackborn? Du ahnst es nicht!

Aber um chronologisch vorzugehen: Also an einem strahlenden Sommermorgen wird die ( selbstverständlich berückend schöne) Tochter des ( Zeichen der Zeit!) bankrotten Industriellen Black­born am Strande von Long Beach, dem Badeort von New York , tot aufgefunden. Natürlich( wie fönnte ein Kriminalschmöker anders anfangen!) weiß zunächst niemand, wer die schöne Tote ist. Wissen wir Lebenden denn letzten Endes, wer wir sind? Alles ist Schein, alles ist undurch­fichtig und der Selbstsicherste gerade merkt, wenn ihn das Schicksal auf die Probe stellt, daß er ein ganz anderer ist, als der zu sein er glaubte! Aber die findige Polizei vermag alsbald, die Tote zu identifizieren.

Wie starb sie? Das ist hier die Hamlet- Frage. Nicht minder tiefgründig wie Shakespeares dänischer Königssohn verfährt der mit der Unter­suchung beauftragte Kriminalist, indem er zu den Eltern der Toten fährt und sie verhört: beide haben den Tod der Tochter geahnt und die Schwester der toten Stella, Maud Blackborn, nimmt an, daß ihre Schwester Selbstmord be­gangen hat.

8-1990s do

Aber das ist eine Annahme, nichts Genaues weiß er nicht und ehe er das nicht weiß, tappt unser braver Kriminalist im Dunkeln seines düsteren Berufs. ,, Sein oder nicht sein!" ruft der Kühne und...

3wischenspiele.

Inzwischen nimmt sich die amerikanische Deffent­lichkeit des Falles an; die Zeitungen wetteifern mit fnalligen Balken:

,, Die Ermordung der Stella Black­born! Bildschöne Erbin, in Abend­toilette gekleidet, ermordet aufge­funden am Strande von Long Beach ."

Handelt es sich wirklich um Mord? Die medizi nischen Sachverständigen geben voneinander ab­weichende Gutachten ab; der eine nimmt Selbst­mord an: Stella Blackborn habe sich aus einem fahrenden Dampfer ins Meer gestürzt, deren Strömung sie dann westwärts zum Strand von Long Beach getrieben habe; der andere Sachver= ständige findet Sandspuren in den Lungen und schließt auf Ertränkung in seichtem Wasser... Wer hat recht?

Bei einer nochmaligen Vernehmung der Schwester ergibt sich, daß Stella Blackborn schon vor einem Jahr auf einer Bergnügungsreise einen Selbstmordversuch gemacht hatte. Der Schiffsarzt Dr. Charly Parr habe eingegriffen und die fast tödliche Wirkung des Versuches aufgehoben... Es meiden sich neue Zeugen. Der Sohn eines Multimillionärs hat Stella Blackborn einige Male auf die Jagd begleitet mit einsamer Jagdhütte und so... Ein bekannter Unterweltshäuptling hat die junge Dame mit New Yorks Apachenkellern bekanntgemacht, der große Filmschauspieler hat mit Stella eine viertägige Dampferpartie unter­nommen: ,, Sie wollte es so gern und man ist ja auch schließlich nicht unerbittlich." Ein Film­diverich und unerbittlich? Nee, das gibt's wirf­lich nicht!

Eine Spur?

Dies alles führt die untersuchende Behörde nicht weiter. Die Untersuchung droht auf den toten Bunft zu kommen. Aber das darf nicht sein! Um Gottes willen, in einem Kriminalschmöker darf das nicht sein! Deshalb teilt ein Kabeltelegramm aus London mit, daß in veinem Londoner Hotel Tagebücher des jungen Mädchens gefunden Mädchens gefunden wurden, die von großer Wichtigkeit seien. Diese Tagebücher wurden in einem Koffer aufgefunden, den die Tote in einem Londoner Hotel zurücklassen mußte, da sie ihre Rechnung nicht zahlen konnte. ( Kommt vor bei Töchtern von Millionären. Ge­rade bei denen! Gewöhnliche Sterbliche wie du und ich kommen ja sowieso in solche Lokale nicht herein. Tut dirs leid? Mir nicht! Habe was Besseres zu tun. Oder vielmehr, ich denke, wir haben was Besseres zu tun! Warte nur balde...)

Der Hotelbesitzer bekundet der Londoner Polizei über diese Tagebücher: Ich bin im Hotelgeschäft alt geworden und habe alles Mögliche und Un­mögliche erlebt.( Wie sollte er nicht, der Gute. Das Unmögliche ist das Alltägliche in diesen Kreisen. Wenigstens wenn man nach den Bekun­dungen unserer verehrten Herren Schmöker- Fabri­fanten gehen soll.) Aber nie in meinem ganzen Leben habe ich solche Einzelheiten erlebt wie in den Tagebüchern dieser jungen Dame Sie erzählt von Trinforgien und den Beziehungen, die sich) aus solchen ergaben. Die Feste fanden statt in New York , an Bord von Lurusdampfern und Jachten, sowie in Städten rund um den größten Teil der Welt. Wie ein roter Faden zieht sich durch das Tagebuch eine anscheinend hoffnungs­lose Leidenschaft für einen Schiffsarzt, der nur mit seinem Vornamen Charly genannt wird."

Ich werde als Arzt in das Haus des Direktors Gerhart Herrmann Mostar: Balladen der Zeit einer süddeutscher: Weberei gerufen. Die Frau des Haufes empfängt mich, sehr reserviert, vielleicht

auch sehr beklommen. Ich folle gleich zu ihrem fleinen Sohn Rolf hinein.

Der vierjährige kräftige Junge liegt im elter­lichen Schlafgemach; ein Saal, mit eingebauten Spiegelschränken Am Bett steht der Vater, ein großer Mann mit einem Kopf wie ein Globus; neben ihm, einen breiten Lederriemen um den Hals, ein Reh, ein zahmes Reh. Das Tier sieht auf den kranken Jungen, der wohl gerade noch mit ihm sprach. Wie wir eintreten, macht es einen Satz und springt erregt im Zimmer umher. Rolf will aus dem Bett, um es zu halten; er richtet fich auf, ruft, schreit... der Schrei bricht ab, geht über in einen Krampf: ganz starr liegt der Junge jetzt im Bett, mit kurzen klonischen Zuckungen, den Kopf rückwärts in die Kissen gebohrt, fast ohne Atmung, nur das Weiße des Augapfels sichtbar. Vater und Mutter stürzen hinzu: Rolf! Schazele, hörst du nicht, Rolf!?"

Ich nehme den Unterkiefer vor, die Atmung setzt wieder ein, der Krampf löst sich sehr langsam. Kein Zweifel: dieselbe scheußliche Erkrankung, fogar mit Hirnreizung. Ich verordne Schmitz­packung, Bäder, Einläufe, meine homöopathischen Mittel. Ich hatte damals gerade während dieser Epidemie bei Kindern besonders gute Erfolge.

Der Tyrann und die Erbse

Sie buddelten Tutanchamon, den Zwingherrn, aus seiner Gruft. Sie zerrten schwitzend den goldenen Sarg an die Luft. Eine Erbse fand einer im Grab und trug sie nach Haus.

Er zeigte sie seinen Kindern. Die säten sie aus.

Tutanchamons Gold wog nach Tonnen. Ziselierungen schimmerten matt. Die Erbse wog dreiviertel Gramm und war schmucklos, rund und glatt. Tutanchamons Gold zeugte Tod. Sie sagten: Das Grab ist verflucht. Aber die Erbse zeugete Leben, Keim, Pflanze und Frucht.

Sie säten die Früchte als Samen, und wiederum wurde es wah Verwunderte Menschen kamen und zählten: Dreitausend Jahr! Sie machten ein Festmahl aus Erbsen. Die Presse schrieb. Eine kleine Notiz. Eine große Weisheit blieb:

Tutanchamon , der Zwingherr, wollte unsterblich sein. Sklaven in glutender Sonne schleppten ihm Stein zu Stein. Die Menschen fielen wie Fliegen. Die Grabkammer wuchs. Dreitausend Jahr, ein Tyrann, eine Erbse...

Die Erbse ertrugs.

Die Spur persönlich.

Ahnst du jetzt was, lieber Leser? Erinnerst du dich an einen gewissen Schiffsarzt Dr. Charly Parr?

Ha, falsch geraten!

Gewiß, der Schiffsarzt ist derselbe Dr. Parr, von dem wir schon gehört haben. Aber auch die Vernehmung von Dr. Parr bringt kein Licht in die ganze Angelegenheit. Die Briefe Stellas, die Parr der Polizei zur Verfügung stellt, lassen erkennen, daß die Liebe, die Stella für den jungen Arzt empfand, von diesem mit ruhiger Freund­schaft erwidert wurde. Wiederum steht die Unter­suchung des Falls Stella Blackborn auf einem toten Punkt.

Ein älterer Herr taucht auf.

Da meldet sich der Taxichauffeur, der Stella am Tage ihres Verschwindens gefahren hat. Er be= kundet, daß er die junge Dame in Begleitung eines älteren Herren gesehen habe, der ihm ebenso wie Stella Blackborn schon von früher her bekannt gewesen sei. Vor vier Jahren habe er die beiden durch Südfrankreich chauffiert. Der ältere Herr wird als entfernter Verwandter enthüllt, der in Boston eine hohe Staatsstellung bekleidet und als ebenso reicher wie einflußreicher Mann gilt. Eine neue Vernehmung in Stellas Elternhaus fördert im Schreibtisch der Schwester ein Tagebuch der Toten zutage, aus dem hervorgeht, daß sich dieser Verwandte an der jugendlichen Stella vergangen hat; Stellas Vater wußte um die intimen Be­ziehungen seiner Tochter zu dem Bostoner Herrn und hatte sich durch große Summen sein Schwei­gen erkaufen lassen.

Vor der Untersuchungsbehörde erklärt der Bostoner Herr die Tagebuchaufzeichnungen für unwahr. Die Polizei tappt erneut im Dunkeln. Und Dr. Parr zu Stellas Schwester Maud; während sich beide ihre heiße Liebe gestehen, stürzt die Mutter der Verstorbenen ins Zimmer und beschuldigt den jungen Arzt des Mordes. Ver­wirrt verläßt der junge Mann das Haus und überdenkt in seiner Wohnung die neue Lage, als Maud zu ihm hereinstürzt. Die beiden Liebenden sind zum erstenmal allein

Ein Maler bringt die Lösung. Hier ist aber unser Roman natürlich feineswegs. zu Ende. Gewiß, die Polizei hat versagt. Gewiß, ein Liebespaar ist glücklich geworden, aber schließ­lich müssen wir doch erfahren, wie Stella Black­born starb. Alles wäre im Dunkeln geblieben, menn sich nicht der Maler Mac Lean, der nach einem Atelierfest morgens die Leiche der schönen Stella entdeckt hatte, der Aufklärung des Falles angenommen hätte. Er hat selbstredend die besten Beziehungen zur Unterwelt, mit Hilfe deren er herausfindet, daß Stella Blackborn an ihrem letzten Lebensabend mit einem berüchtigten Ver­brecher ausgegangen war, der sie nach durchzechter Nacht in den Palast seines Onkels des Alkohol­fönigs Barratta gebracht hatte. Dort war am Morgen eine junge Dame erschienen, mit der Stella sehr bald in einen Wortwechsel geraten sei. Der Streit sei um Charly Parr gegangen, den Stella heiraten wollte. Du sollst ihn nicht haben, denn du bist zu schlecht für ihn," sagte die andere; sprachs, stößt die wütend aufspringende Stella vor die Brust: Stella fällt in ein Marmor= bassin undertrinkt.

Die Mörderin war( natürlich) ihre Schwester. Der tüchtige Verbrecherneffe hat dann die Leiche auf sein Schiff gebracht und sie von dort aus ins Meer geworfen. Aber weder er noch Maud konnten der Strafe der irdischen Gerechtigkeit zu­Teführt werden: Maud suchte in den Wellen des Meeres den Tod und der Herr Neffe wurde von Barratta aus dem Weg geräumt: er hatte Alkohol lager an die Polizei verraten.

So, und nun ist die Geschichte wirklich aus und wenn ihr sie noch einmal und ausführlich lesen mollt, müßt ihr zu Marie Madeleines Roman Wie starb Stella Blackborn" ( Berlag Wilhelm Schäfer, Berlin und Leipzig ) greifen.

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