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Einbruch auf Bestellung

Eine unglaublich törichte Filialleiterin

Wie im Film", murmelte der Borsigende der Großen Straftammer des Landgerichts II vor sich hin, als die wegen Einbruchsdiebstahls Ange­flagten auseinanderseiten, wie sie zu ihrer Tat einem Einbruch in die Filiale der Firma Etam, gekommen find.

Die Leiterin dieser Filiale, Fräulein R., die schon seit mehr als zehn Jahren bei dieser Firma angestellt war, hatte in der letzten Zeit von der Geschäftsleitung viele Borwürfe hören müssen, da ihre Ladenkasse bei den Abrechnungen ein immer größeres Manto aufmies, bas schließlich auf einige hundert Mart angelaufen war. Fräulein R., die sich für dieses Manto nicht ver antwortlich fühlte, da sie glaubte, daß es durch Diebstähle pon Kunden entstanden war, flagte im vergangenen Herbst einmal einer Freundin ihr Leib. Dabei ließ fie auch eine unglaublich dumme und törichte Bemerkung fallen, daß fie fich einen Einbruch in ihre Filiale münsche, damit dieses unselige Manto endlich einmal verschwände.

Von diesem Wunsch der Filialleiterin hörte ein Bekannter der Freundin, der schon oftmals megen

110 Bitte an alle!

Schließt die Türen der S- Bahn und der U- Bahn

Durch die automatische Schließung der Wagen­türen bei der S- Bahn hat sich das Publikum abgewöhnt, felbst auf geschlossene Türen zu achten. Im Sommer mag bas angehen, während der falten Jahreszeit ist es jedoch für die Reifenden unangenehm und auch gesundheitsschäd­lich, auf jeber Station dem talten Luftzuge aus. gefegt zu sein. Der zuſteigende Reisende, der noch vom Gehen warm ist, empfindet die Kälte zunächst nicht, er denkt barum auch nicht daran, die Tür hinter sich zu schließen. Einige Stationen weiter ist auch er über die Rüdsichtslosigkeit der anderen Reifenden empört. Darum eine Bitte an alle: Bartet nicht, bis die Türen sich automatisch schließen, sondern macht sie selber zu! Neue Plakate mit entsprechendem Tegt, die die Reichs­bahn jegt in den S- Bahnwagen anbringen läßt, merden die Reifenden stets an diese Mahnung er­innern.

Auf der 1. bzw. Hochbahn zeigt sich ein anderer nicht minder unangenehmer Mißstand. Offenbar ist auf den Bahnhöfen zu wenig Per fonal, so daß manchmal zwei oder brei Wagen mit offenen Türen abfahren. Immer wieder fann man beobachten, daß sich besonders die Herrenwelt für zu gut hält, aufzustehen und die Tür zu schließen. Man überläßt das gaz nicht selten den Frauen, die, um nicht dem eisigen Zug ausgefeßt zu sein, sich während der Fahrt an die offene Tür begeben und diese schließen müffen. Das fönnte mit Hilfe der Männer im Publikum bald geändert werden.

Kugeln und Handgranaten Zwei nächtliche Attentatsversuche

Die Rolonie Fintenfrug bei Span­bau und die benachbarte Billenkolonie

albheim" maren nachts der Schauplag zmeier aufregender Vorfälle.

In der Wilmsstraße in Fintenkrug bewohnt der frühere Handelsminister, Genosse Siering, ein fleines Landhaus, Nachts wurden plöglich mehrere scharfe Schüsse gegen das Haus abgefeuert, Die Geschosse zertrümmerten mehrere Fensterscheiben und fielen im Innern des Gebäudes nieber. Die Täter flüchteten und entfamen. Der zweite lleber. fall wurde auf das Landhaus einer Witwe in der Kolonie Waldheim" verübt. Dort wohnt ber Führer der republikanischen Motorradstaffel, der

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Einbruchsdiebstahls vorbestraft war, und der diesen Tip guten Bekannten weitergab. Fräulein R. ließ sich außerdem von einem ihr unbekannten Mann in einem Café über die Einrichtung des Geschäfts ausfragen, der sich auch noch die Ladenschlüssel zeigen ließ, von denen er Abdrücke nahm. Dieser Unbekannte veranlaßte dann, daß an einem Sonn­bagmorgen, am 23. Oktober, zwei Einbrecher mit einer Freundin in die Filiale gingen und dort anfingen die Ware im Werte von 13 000 m. zu­fammenzupaden. Eine Polizeiftreife bemerfte einen Wagen auf der Straße und Leute im Baden, so daß die ganze Einbrecherbande bis auf jenen Unbekannten in flagranti ergriffen wurde.

Das Gericht perurteilte die törichte Filial­leiterin wegen Beihilfe zum schweren Diebstahl zu acht Monaten Gefängnis. eine junge Berkäuferin wegen derselben Straftat zu brei Monaten Ge­fängnis und den Mann, der den Lip aufge nommen und weitergegeben hatte, zu einem Jahr Gefängnis. Als Einbrecher wurben die schon häufig vorbestraften Angeklagten, der Fleischer Karl Proste und der Schlosser Gustav öne, zu je 2 Jahren 6 Monaten Zuchthaus und fünf Jahren Ehrverlust verurteilt.

zugleich Mitglied des Reichsbanners ist, zur Unter­miete. Mehrere Täter schlichen sich in der Duntel­heit an das Haus heran und legten bort mehrere Handgranaten nieder, die vermutlich durch einen Zeitzünder zur Explosion gebracht wurden. An dem Haus wurde schwerer Sachschaden angerichtet, der Reichsbannermann blieb glücklicherweise un­

gerichts III unter Borftz von Landgerichtsdirektor Bunge ein Beweisbeschluß verkündet.

Ueber die Borgänge im September 1929 und bie Rolle, die der Beklagte Rosenthal dabei gespielt hat, sollen zunächst die Stadthankdirektoren Hoff= mann und Schröder als Zeugen vernommen werden. Das Gericht beschloß meiter, evil auch den früheren Stadtamtmann Hoge und den Stlaret Buchhalter Lehmonn sowie Leo Gtlaret selbst als Zeugen zu verrehmen Mit dem Ver treter der Stadt, R.-A. Fabian, erörterte das Gericht bereits heute die Modalitäten für eine Vernehmung Leo Stlarets, und zwar wurde angeregt, daß sich das Gericht zusammen mit den Berteidigern zweds Durchführung der Bernehmung nach dem Zuchthaus Ludau begibt, wo Leo Stlaret betanntlich seine Strafe gegenwärtig verbüßt.

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50 Grad Kälte

Sibirien in Amerika

New York . 9. Februar.

Die Don ben amerikanischen Weststaaten tommende Kältemelle hat nunmehr New York er reicht, wo ein eisiger Wind weht. Es erfolgte ein außerordentlicher Temperatursturz von plus 17 Grad Celsius am Mittwoch auf minus 11 Grad Celsius am Donnerstag. Im ganzen Lande find über 50 Berfonen er­froren. Die Nordweststaaten melben eine Temperatur von minus 50 Grad im Gebirge. Der Schnee liegt in einer noch nie dagewesenen Höhe von sechs Metern, so daß der Verkehr voll­ständig unterbrochen ist. Die Wetterwarten sagen zunehmende Kälte voraus.

paßt aber diese Behauptung mit der Tatsache zu­sammen, daß die Firma Krupp 1912 berich­tete, sie habe bereits 57 000 Kanonen hergestellt und davon mehr als die Hälfte, nämlich 27 000 an das Ausland, an 52 verschiedene Vaterländer", verkauft. Mit diesen deutschen Kanonen sind dann im Weltkrieg deutsche Soldaten getötet worden. Bemerkenswert gegenüber der Behauptung der ,, nationalen Belange" der Rüstungsindustrie iſt auch die Tatsache, daß Herr Kiupp von Na= poleon III. für Verdienste um das französische Heereswesen" den Orden der Ehrenlegion erhalten hat. In Deutschland betrugen die Aus­gaben für das Konto Krieg" 1931 insgesamt 65 Proz. der Gesamteinnahmen des Reichs, in den Bereinigten Staaten sogar 72 Proz. In allen Ländern sind die Ausgaben für Rüstungen höher als die Ausgaben für Schule, Bildung und Wohlfahrt, d. h. höher als alle Ausgaben für die Kulturpolitit. Diese Wehrpolitif sichert" aber das Land auf keinen Fall, das beweisen die vielen Derlorenen Kriege.

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Die beste Wehrpolitif ist die Er­höhung der Ausgaben für die Kultur, ist die gänzliche Abrüstung. Diese ist zweifellos möglich, denn auch die deutschen Länder tragen ihre böltischen Gegensäge" nicht mehr mit den Waffen aus.

In wenig Worten

Einem Spanbauer Häusermaller ist auf der Fahrt von Berlin nach Spandau seine Brieftasche mit einem Inhalt pon 16 000 m. in Scheinen gestohlen worden.

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Auf dem Gelände der August Thyssen - Hütten am Hafen Welgern bei Hamborn wurden etwa 10 bis 12 Personen von Zechenwärtern beim Kohlendiebstahl überrascht. Einer der Diebe fonnte

verlegt. Bei den Tätern handelt es sich zweifellos Wehrpolitik- Kulturpolitik festgehalten werden, während die anderen die

um Rechtsradikale.

Bon Beamten der Landeskriminalpolizei, die nach Fintenfrug entfandt wurden, ist inzwischen ein mutmaßlicher Täter festgenommen worden. Weitere Festnahmen sollen bevorstehen.

In einer Rundgebung der Sozialistischen Studentenschaft sprach in der Deutschen Hochschule für Politit Genosse Lehmann Ruß­bülbt über das Thema Wehrpoliti!- Rulturpolitit". Er führte aus:

Behrhaftigkeit bedeutet im ursprünglichen Sinne des Wortes Organisierung der Abwehr. Aber was ist heute daraus geworden? Man sagt Wehr politit" und mein vielleicht Brofitpolitit"

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Berlin gegen Rosenthal Die Brofitrate der Rüftungsinbu

Gericht fährt nach Luckau

In dem Schadensersaßprozeß, den die Stadt Berlin gegen den Kaufmann Moriz Rosenthal in seiner Eigenschaft als früheres Mitglied des Kreditausschusses der Berliner Stadtbant auf Zahlung von zunächst 100 000 mart angestrengt hat, wurde heute von der Biniltammer des Land­

strie liegt nämlich 200 bis 300 Proz. über dem Normalpreis, d. h. die Erzeugnisse werden drei­bis viermal über ihren Wert bezahlt. Die fran­ zösische Waffenfabrit Hotchkiß hat jahrelang 90 Proz. Dividende ausgezahlt und bei allen anderen Firmen der Rüstungsindu­strie ist es ähnlich. Es wird von zuständiger" Stelle immer darauf hingewiesen, daß die Rü­ftungsindustrie nationale Belange" vertrete. Wie

Die einzige Konjunktur

Hochbetrieb auf den Pfandleihen

Der Ansturm der Notleidenden auf die Ber liner Pfandleihen ist gegenwärtig so groß, daß meber eine filberne Armbanduhr, noch ein seide­nes Kleid, noch ein Grammophonapparat beliehen wird. Selbst auf wertvolle Schmudgegenstände mird nur noch ein Bruchteil des Wertes ausbe­zahlt. Denn die Zahl der angebotenen Pfänder ift zu groß. Das tommt auch in der Statisti der Pfandleihen start zum Ausbruck. So wurden in den Monaten Januar bis November 1932 nicht weniger als rund 290 000 Pfänder versezt. Das finb 20 000 Pfänder mehr als in der gleichen Zeit des Vorjahres. Aber trotzdem die Ziffer der versetzten Gegenstände erhellich stieg, fiel der Betrag der dafür von den Pfandleihen ausbezahl­ten Gelder. Wurden nämlich 1931 noch 3,69 mil­Itonen Mark ausbezahlt, dann im Jahre 1932 nur noch 3,63 Millionen Mart. So bringt die stei gende Bersa Bziffer die immer weiter fort. fchreitende Berarmung des Boltes drastisch zum Ausdruck, und die Minderbewertung der Pfand

Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin

Cinfendungen für diefe Rubrik nur an das Jugendfekretariat Berlin SW. 68, Lindenstraße 2, porn 1 Treppe rechts. Proletarisches Orchester ber GA3.; Heute, pünktlich 19 Uhr, Generalprobe, Gleimstr. 49, U- Bahn Nordring.

Benderauskunft heute von 17 bis 19 Uhr Heim Lindenstr. 4, p. I Referenten Schule morgen, Sonnabend, 18 Uhr, an bekannter Stelle. Manchen Helfen.Rurfus morgen, Sonnabend, 19 Uhr, an bekannter Stelle.

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3. Musizierstunde des Proletarischen Orchesters der SAS . am Sonn­tag, 12. februar. Aus dem Programm: Konzert op. 6 Nr. 10( Giuseppe Torelli ), Conzerts groffo in D- Moll( Georg Fr. Sändel, Don Quichatte Suite Duvertüre Don Quichottes Erwachen Sein Angriff auf bie Windmühlen Die Liebesseufzer nach der Prinzessin Aline Der geprellte Sancho Bansa Der Galopp der Rosinante und des Esels Sancho Panfas Don Quichottes Ruhe( Georg Ph. Telemann), Sinfonie G- Dur Bautenfchlag( Josef Haydn ), Deutsche Tänze ( Ludwig van Beethoven ), Türkischer Marsch a. b. Muinen v. Athen op. 113 ( 2. v. Beethoven ). Dirigent: Rudolf Barthel . 50 Mitwirtende.

1. Ronzert um 11 Uhr in der Aula der Karl- Marg- Schule, Neukölln, Raifer Friedrich- Str. 208-210,

2. Stonzert um 17 Uhr in der Wula der Heinrich Schliemann- Schule, Berlin N., Gleimstr. 49. Eintrittskarten zu 30 Pf. find im Sekretariat erhältlich.

bildervortrag.

Wanderleiterkonferenz Montag, 18. Februar, 191 Uhr, Lindenstr. 4. Licht­SAJ.- Jungbuchbrucker beteiligen fich am Montag, 18. Februar, restlos an der Borbesprechung für die Lehrlingsversammlung um 17 Uhr im Jugendheim Lindenstr. 4.

Mitgliederversammlung ber Gesamtorganisation am Dienstag, 14. Februar, 19% Uhr, im großen Saal des Lehrervereinshauses am Alexanderplag. Genoffe Rudolf Breitscheib, M. b. fpricht über Sitler zegiert was nun?" Ohne Mitgliedsbuch keinen Zutritt. Alle Gruppenver auftaltungen fallen aus.

stücke zeigt auf, daß man in der äußersten Not auch die fleinsten Wertobjefte beleihen läßt.

Die Menschen, die ihre letzte Habe auf die Pfandleihe tragen müssen, fönnen auch immer weniger die verseßten Pfandstücke wieder einlösen. Im Jahre 1931 tamen insgesamt 18 500 Pfand­stücke zur Bersteigerung, dagegen famen im Jahre 1932 nicht weniger als 27 600 nicht abgeholte Pfänder unter den Hammer. Ueberhaupt fördert die Krise in einem ganz besonderen Maße das Bersteigerungsgewerbe. So hat die Forschungs­stelle für den Handel unlängst das Bersteigerungs­gewerbe in Berlin untersucht. Dabei wurde fest­gestellt, daß im Jahre 1930/31 aus Zeitungsanzeigen allein 1100 Versteigerungen festzustellen waren, und zwar Versteigerungen durch Auktionatoren. nicht durch Gerichtsvollzieher. Dabei befinden sich die Versteigerer in ganz eigenartiger Lage: selbst die Käufer sind wirtschaftlich so geschwächt, daß die Auktionatoren diesen weitgehende Kredite ein­räumen müssen.

V. Kabarett- Matinee der Boltsbühne am Sonntag, 26. Februar, 11% Uhr. Karten zu 1 M. find im Getretariat erhältlich.

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Biertel II.

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Heute, Freitag, 20 Uhr:

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Flucht ergriffen und aus geringer Entfernung die Wächter beschoffen, die das Feuer erwiderten. Hierbei wurde ein 40jähriger Maurer er. fchoffen. Die anderen Personen fonnten ent fommen.

Bei Gijon in Spanien stürzte ein vollbesetzter Autobus infolge Bersagens der Steuerung einen Abhang hinunter. Bier Insassen wurden getötet und sieben schwer verlegt. Auf der Strede Ca. ceres Merida( Spanien ) stieß ein Per­sonenzug mit einem Güterzug zusammen. Mehrere Wagen wurden zertrümmert. Bei dem Unglüc murden 13 Personen verlegt.

Wie wird das Wetter?

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In Berlin : Uebergang zu fühlerem, unbestän­bigem Wetter. Frische böige Winde aus West bis Nordwest. In Deutschland : In der füdlichen Reichshälfte noch teine wesentliche Aenderung. Im übrigen Deutschland von West nach Ost fort­schreitende Abkühlung und Bewölkungsabnahme.

Der Geift des deutschen Bürgertums und die Polifit. Unter diesem Thema findet der nächste Bortragsabend der Freien Sozialistischen Hoch­schule am Sonnabend, 11. februar, 19% Uhr, im Saale des ehemaligen Herrenhauses, Leipziger Str. 3, statt. Es spricht Genosse Prof. Dr. Ernst Karten zum Preise von Don After Gießen

50 Pf. an allen bekannten Stellen sowie an der Abendkasse. Für Erwerbslose und Studierende mur an der Abendkasse.

In der Treptow - Sternwarte tönnen jest nach Einbau einer modernen Tonfilmanlage alle in Tonfaffung hergestellten Kultur und Natur­filme vorgeführt werden. Das Programm der nächsten Tage lautet: Sonnabend, den 11., um 8 Uhr, und Sonntag, den 12., um 4, 6 und 8 Uhr: " Congorilla", Die Wunderwelt des afrikanischen Urwaldes, Tonfilm. 15., 16. und 18. um 8 Uhr und Sonntag, den 19., um 4, 6 und 8 Uhr: Stürme über dem Montblanc ", Tonfilm Am Dienstag, dem 14. Februar, abends 8 Uhr, spricht Direttor Archenhold über Der Lebenslauf der Sterne".

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Werbebezirk Prenzlauer Berg : Borsigendentonferenz Schönlanter Str. 11. Werbebezirk Neukölln: Genossen, die sich an der. Beerdigung des ermordeten Kommunisten beteiligen, treffen sich 14 Uhr U- Bhf. Lichtenberg .

Often?

Freie Gewerffchafts- Jugend Berlin

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Arlonaplag: Einführung in die Kommunalpolitit, III.- Rosenthaler Bor Stadt: Unsere Mäbel haben das Wort. Bentrum: Heiterer Abend. Gewerk schaftshaus: Tagespolitit. Sanja: Die Aufgaben des Parteitages. Moabit I: Reichsturatorium. Moabit II: Wahlsysteme und Parlamente in Heute, Freitag, 10. Februar, tagen die Gruppen: Freiheit: Jugendheim Europa. Sportpalast : Leseabend. Waffertorstr. 4. Politische Tagesgespräche. Gesundbrunnen II: Das Recht des Charlottenburg : Jugend­Jugendlichen, heim Spreestr. 30. Brettspielabend. Sumboldthain, Norden: Gute Mufit auf Schallplatten. Nordring: Jugendheim Schule Webbing RF.: Seimabend. Arnimplag: Bunter Abend. Arnswalder Sonnenburger Str. 20. Erste Hilfe auf Fahrt. Hermannplag: Jugendheim Play 1: Tagespolitit. Faltplay 1: 10- Minuten- Referate. Hohenschönhausen: Sanderstr. 11, Ecke Sobrechtstraße. Ein Marsch durch das Wattenmeer. Frank Amerita. Nordosten I: Lugemburg- Liebknecht Feier. furter Allee: Jugendheim Litauer Str. 18. Senefelderplag: Marg Die Zusammenarbeit zwischen und seine Lehre, L. Das Kommunistische Manifeft I. Bursche und Mädel in der Gruppe. Weißensee: Heimabend. Zeppelinplag: Jugendheim Turiner Ede Andreasplag I: Die Fürsorgeerziehung. Was jie fein foll und was aus ihr Seeftraße. Ein klassischer Abend mit Buch und Schallplatte. Reinickendorf gemacht wurde. Baltenplag: Der gute und flechte Film. Oft: Jugendheim Lindauer Straße( Baraden). Wie gestalten wir unsere Frankfurter Biertel: Rußland. Petersburger Biertel: Lefeabend. Stralauer Viertel: Gruppenabende aus? Ablershof: Jugendheim Adlershof, Bismardstr. 1. Was ist Margismus? I Leseabend. Barschauer Biertel: Elternabend mit Warschauer Herzbergplag: Jugendheim Treptower Str. 96 Warum Krieg im Sallesches Tor: Funktionärversammlung. Flughafen: Jugendheim Schule Mariendorfer Weg 69-70. FAD.. Quisenstadt: Bunter Abend. Reichenberger Viertel: ,, Sad London", Silfe für Erwerbslose? Friedenau : Bunter Abend. Prenzlauer Berg : Jugendheim Gleimstr. 35. Der blühende Kattus. Schöneberg 1: Bücherftunde. Schöneberg II : Wir fernen Kampflieder. Webbing: Jugendheim Willdenowftr. 5, 2 Tr. Die Frau Charlottenburg : Arbeitsgemeinschaft, II. Charlottenburg - Süd: Literarischer im Rampf. Schönhauser Sor: Jugendheim Zehdenider Str. 17. Persönliche Abend. Spandau : Lefeabend: Straßen ohne Ende". Lichterfelbe: Mit­Erlebnisse in der französischen Fremdenlegion. gliederversammlung. Steglik II: Tagespolitit. Brig : Brettspielabend. Neukölln I: Wir hören den Reichstanaler. Neukölln: Seimabend mit den Noten Falten. Reutölln IV: Cine politifche Reife. Reufölln VI: Krieg im Fernen Often. Reuföln VIII: Konfumbewegung. Neukölln IX: Landfchaft und ich. Neukölln X: Stellung ber APD. Neukölln XI: Paul- Levi- Gedent feier. Rubow: Wir bauen was. Treptow : Film und Kunst im Dienste bes Proletariats. Baumschulenweg: Arbeitsgemeinschaft. Johannisthal Seruelle Fragen Ablershof: Was steht in der Arbeiter- Jugend". Bobns. Dorf, Faltenberg: Aufbau unserer Organisation. Röpenid I: Tagesvolitische Fragen. Köpenid II: Lefeabend, Friedrichsfelbe: Bedeutung des Konsums. Karlshorst : Erste Hilfe. Raulsdorf: Fahrtenaussprache. Lichtenberg Witte: Upton Sinclair . Neu- Lichtenberg : Heimabend. Lichtenberg - Nord: Die GPD. Lichtenberg- Nordwest: Lefeabend. Mahlsdorf : Seimabend. Hermsdorf : Was schreiben die Zeitungen? Bübars: Kampfliederabend. Reinidendorf- Oft: Literarischer Querschnitt. Tege! Freie Scholle" Frage. abenb. Reinickendorf - Weft: Heimabenb. Wittenau : Versailler Vertrag. Buchholz: 10- Minuten- Referate. Razow: Baden bei Abolf Roch.

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Ideal"

Jugendaruppe des Rentralverbandes der Angestellten Seute, Freitag, finden folgende Veranstaltungen statt: Brig : Gemein fchaftshaus in der Hannemannstraße der Bau- und Spargenoffenfchaft Frig lehrt uns neue Lieder. Südwest: Jugendheim Nordstr. 11 ( 2. Sof, Quergebäude Aufgang II, 8immer 4). Ein Tag auf dem 80..Büro" ( ein Lehrreiches Stegreiffpiel). Leiter: Heilbrunn. Die Berliner Druderei und Berlagsgesellschaft m. b. S. tommt von 20 bis 22 Uhr im Verbandshaus, Hedemannstr. 12, aufammen. Die Photogruppe tagt ab 18 Uhr im Jugend­heim Frankfurter Allee 307 Quergebäude II, Dunkeltammer Nr. 2. ,, Gemein. fchaft für moderne Festgestaltung": Uebungsabend von 20 bis 22 Uhr im Altersheim Danziger Str. 62( Berlin NO.).

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Brotfabrik Wittler. Sonnabend, 11. Februar, 20 Uhr, bei Scholz, Adol traße 12, Bersammlung der SPD. - Frattion. Freiheit oder Knechtschaft", Ste ferent Hans Marg.