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BEILAGE

Vorwärts

FREITAG, 10. FEBRUAR 1933

Funktionärwechsel oder Funktionswandel?

Ein Beitrag zur Parteitagsdiskussion/ Von Otto Friedländer

Der kommende Parteitag hat in einem Teil der bürgerlichen Presse, insbesondere in solchen Zeit­schriften, die in einem gewissen unverbindlichen Radikalismus uns gute Ratschläge zu erteilen belieben, Diskussionen ausgelöst, wohingegen in unserer Parteipresse die kommende Frankfurter Tagung noch verhältnismäßig wenig vorbereitende Aussprache gefunden hat. Das ist zu bedauern, denn gerade der kommende Parteitag wird, wenn er für die künftige Entwicklung maßgeblich sein soll, eine große Aufgabe zu lösen haben. Er ist der erste Parteitag nach dem Kriege, der die Partei wieder in einer flaren und eindeutigen Oppositionsstellung gegen ihr fremde und feindliche herrschende Gewalten findet.

am

Dem einleitenden Referat von Hilferding wird keine Aussprache folgen. Aber es ist zu hoffen, daß das Grundthema ,, Marg und die Gegenwart" durch alle Diskussionen des Parteitages hindurchgehen wird und daß dabei ohne Preisgabe ja unter sorgfältiger Anwendung der heute mehr denn je als richtig zu bezeichnen­den marxistischen Methode, das, was Lehrgebäude des Marrismus selbst historisch und ökonomisch bedingt und daher auch historisch und öfonomisch wandelbar ist, auf seine Zeitgebunden­heit und Weitergeltung gewissenhaft geprüft wird. In diesem Sinne könnte es wohl fruchtbar sein, wenn nach der sozialpsychologischen Seite hin ein Ausbau und eine Festigung der margistischen Erkenntnisse durch eine gründliche Untersuchung erfolgte, die ein Parteitag gewiß nicht leisten, wohl aber anregen kann. So wäre beispielsweise das Problem zu klären, inwieweit traditionalistisches Denken bei den Mittelschichten die ökonomischen Bedingungen der Gegenwart zu verschleiern vermag und wie daher fruchtbarer als bis jetzt die große Aufgabe das klassen un bewußte Proletariat in ein klassen bewußtes Proletariat zu verwandeln gelöst werden kann. Dabei wer­den auch die bereits auf früheren Parteitagen verhandelten Fragen der kleinbürgerlichen Lebens­fraft, der verstärkten Bedeutung der Angestellten­schaft, der Proletarisierung der freien Berufe und alle aus der Rationalisierung sich ergebenden Tendenzen mindestens so vorzubehandeln sein, daß fie für eine wissenschaftliche endgültige Klärung reif gemacht werden. Diese Fragen werden stark eingreifen in die Diskussionen über die jüngste wirtschaftliche Entwicklung über die Möglichkeit des Abflauens dieser Krise und die Beurteilung fommender Krisenmöglichkeiten, kurz über die gesamte Struktur des heutigen Spät Papitalismus.

Unsere Aufgabe

Damit im Zusammenhang gewinnt das Referat Aufhäusers ein besonderes Interesse, und wie man auch zu den Erscheinungen der Gegen­wart stehen mag, selbst wenn man beispielsweise an den Uebergang vom Tiefpunkt der Krise zu einer langsamen, sich mildernden Depression glauben sollte, wird man gut tun, die Möglichkeit eines neuen und dies= mal wirtschaftlichen., 9. November" ins Auge zu fassen und demgemäß die Partei instandsezen müssen, gegebenenfalls nicht nur über ein theoretisches Umbauprogramm und ein praktisches Arbeitsbeschaffungsprogramm zu verfügen, sondern auch ein wirtschaftlich- politisches Sofortprogramm für einen Augenblick, in dem die Chance der Macht jäh an uns fallen sollte und der uns nicht wieder so unvorbereitet treffen darf, wie es am 9. November 1918 der Fall gewesen ist. Zu diesem Zweck die Erforschung der Möglichkeiten einer sozialistischen Marktplan­wirtschaft, wie sie etwa unlängst, allerdings in teilweise bestreitbarer Weise, Professor Löwe entwickelte, auszubauen, erscheint dabei ebenso wichtig wie eine Klärung aller administrativen und gesetzgeberischen Maßnahmen, die zu einer Uebergangs= solchen sozialistischen wirtschaft führen können.

Daß neben diesen Zukunftsfragen auch die Kritik am Vergangenen eine gewisse Rolle spielen wird, ist anzunehmen; sie kann aber nur fruchtbar sein, wenn sie weder aus der Emigrantenpsycho­logie enttäuschter Bürokraten, noch aus der Recht­haberei rein theoretisierender Geschichtspropheten erfolgt, sondern, wenn ähnlich wie es furz nach dem 20. Juli in einem Vorwärts"-Artifel getan wurde, der Versuch gemacht wird, aus der Ver­gangenheit zu lernen, wobei wohl, um es kurz zu wiederholen, die. wichtigste Erkenntnis die sein muß, daß Koalitionen nur dann trag= bar sind, wenn in ihnen ein gleichgerich= teter wirtschaftlicher und sozial­politischer Wille vorhanden ist, und wenn dieser Wille zugleich getragen wird von einer im Aufstieg und in voller Werbefraft befindlichen und damit ma chtpolitisch cin brudsvollen sozialistischen Bewegung. Diese Bedingungen dürften aber, da weder die Kom­munisten bereit zu sein scheinen, den durch Rußlands Nichtangriffspatt mit Bolen und Frank­reidy praftijd) ausgesprochenen Verzicht auf die Weltrevolution nun auch zum Aus­gangspunkt einer neuen Orientierung in Deutsch­ land zu nehmen, noch die proletarischen

Kräfte im Nationalsozialismus sich in absehbarer Zeit zu einer flaren Arbeit= nehmer politik unter Aufgabe national­sozialistischer und reaktionärer Tendenzen ent­schließen werden, fürs erste kaum erfüllbar jein. Vielmehr ist in der einen oder anderen Weise mit der Fortsetzung der obrigkeitsstaatlichen Regierungsmethoden, ja mit faschistischen Ten­denzen zu rechnen, die zwar nicht die Alleinherr= schaft einer einzigen Partei, die durch die Tole= rierungspolitik abgewehrt werden konnte, zur Folge haben werden, wohl aber einen Faschismus typisch deutscher Prägung, d. h. einen Ordnungs­staat mit bürokratischer Vorherrschaft, der seiner= seits vom Industriekapital und Großgrundbesiz

fontrolliert werden würde. Daß man in einen solchen faschistischen Staat mit seiner, Volks= gemeinschaft" zwischen bevorrechtigtem Kapital und für dauernd minderberechtigter Arbeiterschaft auch gern die Gewerkschaften als nachgeordnete Formationen unter gleichzeitiger Uebertragung staatlicher Funktionen, beispielsweise der Sozial­versicherung, einbauen möchte, ist ein sicher noch nicht fallengelassener Plan. Diese Absicht mahnt die Gewerkschaften und uns zu politischer Vorsicht und politischer Einmütigkeit. Denn die freien Gewerkschaften haben nur eine Zukunft, wenn sie Kampf gewerkschaften sind, und gerade bei einer Besserung der wirtschaftlichen Lage und der Möglichkeit sozialer Kämpfe um die Besse=

rung von Lohn, Gehalt und Arbeiterrechten werden sie das wichtigste Instrument der Arbeiter­bewegung wieder werden.

Ebenso muß die Einmütigkeit mit dem Reich s= banner als wichtigste Organisation des prole­tarischen Selbstschutzes aufs neue besiegelt werden, und es ist erfreulich, daß das Reichsbanner, ebenso wie die Partei, erkannt hat, daß das neue Reichskuratorium für Jugendertüchtigung nicht nur die Gefahr der seelischen, sondern auch der materiellen Beeinflussung mit sich bringt und mit dieser Beeinflussung zugleich eine materielle Ab­hängigkeit von der Regierung schafft und damit die einheitliche Kampffront der Arbeiterschaft fünstlich zerreißen könnte.

Organisatorische Konsequenzen

Ist so die Aufgabe des Frankfurter Parteitages allen Gerüchtemachern zum Trotz die Einheit und erhöhte Schlagkraft nicht nur der Partei, sondern der Eisernen Front erneut zu beweisen, so ist seine zweite und vielleicht wichtigste Aufgabe, aus der neuen Sachlage der Oppositionsstellung auf lange Sicht die organisatorische Konsequenz zu ziehen. Wie früher bereits an anderer Stelle ausgeführt, sind wir zu sehr Organisation, geworden und haben es darum in früheren Jahren an einer gewissen Beweglichkeit mangeln lassen. Hinzu kommt, daß es gilt, für alle und daher auch für unvorhergesehene Fälle den Apparat so auszubauen, daß er in der Lage ist, sämtlichen an ihn herantretenden Anforde­rungen gewachsen zu sein. Möglicherweise wird auch in Frankfurt die primitive Forderung er­hoben werden: ,, Weg mit den Führern, wir wollen neue Führer haben!" Ohne einer im Einzelfall vielleicht durchaus berechtigten Kritik begegnen zu wollen, ist doch die Fragestellung in diefer prinzipiellen Form falsch. Denn was nüßt es schon, wenn an die Stelle des Genossen

der Partei entgegengetreten, und diese Gegenstellung gilt es Punkt für Punkt durch entsprechende Organi­sation auszubauen. Denn war es das Wesen der bejahenden Position, aktiv und schöpferisch mitzu arbeiten, so ist es die Aufgabe einer fährigen Opposition, aktiv und schöpferisch Kontrolle 31: üben. Jede Regierung wird sich mit Recht jeder Opposition gegenüber mit dem Wort verschanzen fönnen: Sagt es uns nicht nur, daß es anders sondern sagt uns, wie es besser gemacht werder. fann!" Kurz, echtes und begründetes, nicht etwa phraseologisches Besserwissen" ist unsere A gabe.

Parole:

Vorwärts zur ganzen macht!

Wird der Parteiapparat auch in den einzelner Ländern und dort, wo es not tut, auch in Kommunen entsprechend gegliedert, so wird es zugleich gelingen, eine Mobilisierung der inner­parteilichen fachlichen Kräfte herbeizuführen, ohne zugleich die von früheren Parteierfahrungen her gefürchteten beratenden Ausschüsse zu schaffen, die eine Art unverantwortlicher intellektualistischer Mitrederei und damit nur eine Lähmung des Funktionsförpers, der die Entscheidung zu treffen hat, bedeuten würde. Pläne, wie die hier skizzier­ten, sind gleichzeitig und ohne vorherige Fühlung­

Hinz eine Genosse Kunz tritt. Wir wollen ja nicht nur neue Gesichter sehen. Wir wollen auch nicht wie primitive Völkerstämme Sündenböcke schlach­ten, für eine Politik, die wir im guten und schlechten gemeinsam gemacht haben und gemein­sam verantworten müssen, sondern wir wollen uns überlegen: wie schaffen wir die Voraus­setzungen für eine möglichst erfolgreiche Operiernahme auch von anderer und von kompetenterer fähigkeit der Partei? Dazu ist es notwendig, daß man sich nicht mit einem Funktionär= wechsel begnügt, sondern, daß ein Funk= tionswandel eintritt.

In diesem Punkt tönnen wir vom Braunen Haus und auch von den Kommunisten mancherlei lernen, ohne ihre aus prinzipieller falscher poli= tischer Einstellung entstandenen Fehler uns gleich­falls zu eigen zu machen. Um das Gesagte ton­freter zu gestalten: Wie wäre es beispielsweise, wenn der Parteivorstand, ohne damit die reprä­sentative und faktische Führerstellung der Vor­sizenden zu schmälern, sich nach sachlichen Gebieten gliedern würde? Bei kommenden Berufungen in den Parteivorstand würde die Vorfrage dann nicht lauten: wollen wir den Ge­nossen X. oder V. haben, gefällt er uns mensch­lich, richtungsmäßig oder aus sonst irgendeinem Grunde, oder gefällt er uns nicht, sondern die Frage würde lauten:

" Bu besetzen ist im Parteivorstand das Ressort Politik, Wirtschaft, Organisation, Agitation. Wer ist dafür der richtige Mann?" Damit wird die Debatte sofort allen personellen Reizes" ent= kleidet und auf dem Gebiet der sachlichen Fähig feiten bleiben. Jedes dieser Arbeitsgebiete müßte untergeteilt und durch ihren Sachreferenten im Einvernehmen mit dem zuständigen verantwort­lichen Sachbearbeiter behandelt werden.

Um hier an einem Beispiel zu konkretisieren Borstellbar wäre, daß dem Hauptressort Politik auch die Kulturpolitik untergeordnet wird und daß sie weiter von dem Apparat des Sozia listischen Kulturbundes bzw. des Reichsausschusses für sozialistische Bildungsarbeit zu betreuen ist. Aber die mit dieser Aufgabe hauptamtlich be trauten Genossen würden sich für das Volksschul wesen, höhere Schulwesen und Hochschulwesen, für Theater und Kunst, für die Frage der wissen schaftlichen Vereine und Verbände und für die Frage der internationalen geistigen Zusammen­arbeit aus der Reihe der mit diesen Fragen ver­trauten und vielfach durch den Personalschub in Preußen beruflich freigesetzten Genossen, ehren­amtliche Referenten bestellen, die nun die Infor mationen beschaffen und die Vorarbeiten leisten müssen, die wir früher nicht in gleichem Maße mie jetzt benötigten, weil wir durch unseren Ein­fluß im Staatsapparat über die nötigen Kennt nisse und den nötigen Einfluß verfügten, um auf allen diesen Gebieten mitarbeiten zu können.

An die Stelle der positiven Mitarbeit ist die nicht minder schwere und nicht minder verant wortungsvolle Aufgabe der Kontrolle ge­treten. Den Positionen der Regierung ist die Op- Pofition, zu deutsch die Gegenstellung,

Seite entwickelt worden. Das beweist, daß es sich hier nicht um die Marotte eines einzelnen. sondern um eine Einsicht handelt, die aus der

Sachlage selbst jedem Nachdenkenden nahegebracht wird.

Daß ein solcher organisatorischer Umbau an Stellen, wo er notwendig erscheint, auch mit einer engeren Verknüpfung mit der Agitationstätigkeit verbunden sein muß, daß insbesondere das große Werkzeug nicht nur der eigenen, sondern auch der fremden Presse eine geschicktere und eingehendere Behandlung als bisher erfordert, darf anmerkend hinzugefügt werden, obwohl damit in feiner Weise geleugnet werden kann, daß die beste Agita= tion immer noch eine gute Politik ist. Aber um eine gute Politik führen zu können, be= darf es nicht nur guter Einfälle, sondern auch guter Ausarbeitungen Für sie bereits vorhandene Organisationen auszubauen und ein­zustellen, ohne damit in einen Gründungseifer zu verfallen, wie er sich z. B. bei der nur sehr teil­weise gelungenen Organisierung der sozialisti ichen Hochschulgemeinschaft gezeigt hat, ist eine unbeweisliche Voraussetzung hierfür. Ueberholen wir so unseren technischen Partei­apparat, überprüfen wir unsere theoretischen Auf­fassungen nicht unter Preisgabe, sondern unter Ausbau des als wertvoll erkannten, so werden wir auch gleich schlagfräftig sein, möge es sich um einer langdauernden und schwierigen Opposition, oder möge es sich um einen plötzlichen Uebergang zur Macht handeln. Unsere off­nung ist nicht ein Zurück, zu dem, was gewesen ist, sondern ein Vor­märts zur ganzen Macht". Für den Starken ist die Niederlage die Lehrmeisterin des tommenden Sieges.

Hilfe, ein Mensch!

Ein junger Genosse schreibt uns:

Ruf eines Jungen

Im hastenden Tempo einer verwehenden Zeit, da wo Geld und Willkür herrschen,

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-

wer zählt sie

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-

Macht

Hunderttausende,

sind, gilt ein Mensch nichts. Tausende sterben. Hunger, Not, Kälte Sorgen. Grauen, Aus­sichtslosigkeit und Verzagtheit sind die Ursachen. Wer kennt sich da noch aus? Annahmen, Begriffe, Zahlen- was ist das alles gegen solch ein Massensterben?

Der Krieg ist Mord!

Und was ist das?

Tausende starben in den letzten Jahren gezählte Namenlose. Warum?

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-

Berhebung und Unverstand morden mit.

-

-

-www

neue Zeit die aus dem Alten sich in wehen Schmerzen windet

Und ein Mensch zählt nichts. Ein Menschenleben

-

heute, was gilt's?

Im hastenden Tempo einer verwehenden Zeit da wo Geld und Willkür herrschen Macht

sind gilt ein Mensch nichts.

-

-

Und wer solche Worte spricht, und wer es wagt, eine andere Meinung zu vertreten. den erwartet -nur gemach ihr Herren was? Ein Schrei gellt schaurig wieder, was bange Herzen denken:

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,, Hilfe! ein Mensch!"

Un=

Und das ist unsere Zeit

Ideen sind billiger und zahlreicher als ihre Opfer im letzten Jahrzehnt.

Mord, Ueberfälle, Mißhandlungen- Revolver, Gummiknüppel, Stahl und Eisen nicht der Geist. die Vernunft entscheiden.

Ist das Zeitenwende?

Ist das der Umbruch?

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-

Im eigenen Blute erstarrten da wo Herrsch sucht, Eigennutz und lebensfremder Egoismus malteten Kulturen, deren Wert wir heute kaum noch ahnen.

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Ist das nun Schicksal, daß der Mensch immer da versagt, wo es Neues, Großes gilt? Ich glaube das nicht, ich kann's nicht glauben, das was jetzt ist, ist nicht Neues, Starkes.

Hilfe! ein Mensch!

Er lebt.

Jagt ihn! ein Mensch! Er lebt.

Greift zu! ein Mensch!

Er lebt.

Hilfe! ein Mensch!-

Alarm!

Herbei, Proleten!

Alarm!

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Ihr Arbeiterheere, drauf und dran! Alarm!

Millionen, tönt ein Signal. Alarm!

Hans Peter Klein.

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Lebenswahres, es ist der Nachklang einer Zeit, Kleine Bosheiten großer Leute

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die war, und deren wohlige Konstruktion dem einzelnen der aus dieser Zeit hervorging nur allzusehr anhaftet und in ihm wirft wie Gift von tausend Schlangen.

In ihm-

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dem Einzelnen. Nicht dem Einzigen, dem Menschen.

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Nein der schläft noch einen Schlaf der Jahr­hunderte langer Ueberlieferungen und Hemmungen und ihn weckt aus gläubigem Schlummer die

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Der Kritifer. Der Kritiker J. fizt mit einem Schriftsteller im Café.

" Ich glaube," sagt I., der Mann dort in der Ecke hat einmal ein Buch geschrieben."

,, Seien Sie bloß ruhig und vorsichtig," flüstert der Schriftsteller, sonst schenkt er Ihnen no ein Eremplar."