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Arbeiter- Rasenspiele am Sonntag

Die Fußballspiele

Während die Entscheidung um die Arbeiter­fußball freismeisterschaft erst am nächsten Sonntag fällt, beginnen in zwei Bezirken, nämlich im 4. und 5., bereits die Serienspiele. Der 4. Be­zirk spielt diesmal in drei Abteilungen, von denen die dritte nur Provinzvereine umfaßt.

In der Abteilung A erhält ASV. Neukölln den Besuch von Wilmersdorf   im Stadion Neukölln  . Nach den Ergebnissen der Freundschaftsspiele zu urteilen, sollte Wilmersdorf   auch auf fremdem Plazze die ersten Gewinnpunkte erringen. In der. Abteilung B hat Fichte gleich einen schweren Kampf vor sich. Er muß in der Hezzheide der Luckenwalder  ( 1. Abteilung) gegenübertreten. Die Spiele beider Mannschaften waren in der ver­gangenen Serie ausschlaggebend für die Meister schaft des Bezirks, und auch diesmal steht ein Kampf bevor, dessen Ausgang ungewiß und knapp sein wird. Leichter werden es die Volkssportler haben, die nach Jüterbog   fahren. Jüterbog   hat zwar den Abteilungsmeister stellen können, die Neuköllner sind inzwischen aber bedeutend stärker geworden. Als Serienspiel ist die Paarung Vorwärts 31 gegen Britz   88 im Stadion Neukölln  neu, da Brizz bisher im 1. Bezirk spielte. Ein Vergleich ist deshalb nicht möglich.

Der 1. Bezirk hat die Spielvereinigung Ost und Kickers 31 zu Pflichtspielen in die Provinz an­gesetzt. Die Spielvereinigung Ost fährt mit drei Mannschaften zu Wacker- Storfow und muß in voller Besetzung fahren, wenn es auf dem un­gewohnten Platz zu Siegen reichen soll. Rickers 31 besucht Friesen- Fürstenwalde. Die Fürstenwalder Turner sollten in der Zwischenzeit ihre Mann­schaft soweit herangebildet haben, daß auch Kickers nur nach hartem Kampf die Oberhand behalten wird.Herzfelde   und Mahlsdorf   treffen sich in Herzfelde   mit beiden Mannschaften zu Wiederholungsspielen, die auf Grund eines Be­schlusses des Kreisverhandlungsausschusses an= gesetzt werden mußten.

Die spielfreien Vereine der anderen Bezirke haben eine Reihe von Freundschafts­jptelen abgeschlossen.

Beginn der Spiele: 1. Mannschaften 14,30 11hr, 2. Mannschaften 12.45 Uhr.

Die Handballserie

Die Arbeiterhandballer sind mit ihren Serien­spielen schon mitten in der Frühjahrsrunde. Während sich in der Gruppe A nur Mannschaften aus der Mitte der Tabelle gegenüberstehen, treffen in der Gruppe B die beiden Spizenvereine Volks­

sport Neukölln und der Bezirk Süden der Freien Beide Turnerschaft Groß- Berlin zusammen. Mannschaften haben bisher nur ein Spiel verloren: Neukölln   gegen Stralau und Süden gegen Neu­ kölln  . Das Spiel der ersten Runde, das die Neu­köllner nur knapp mit 4: 3 für sich entscheiden fonnten, gab eigentlich kein richtiges Bild von der Spielstärke beider Mannschaften. Der äußerst glatte Boden, mit dem sich die Neuköllner besser abfanden, ließ ein einwandfreies Spiel nicht zu; außerdem litten die Süden- Leute sehr unter Lampenfieber. Ob nun am fommenden Sonntag die Bodenverhältnisse auf dem Platz in der Kay­bachstraße besser sein werden, ist nach den augen­blicklichen Witterungsverhältnissen schwer zu be urteilen. Eine schmere Aufgabe fällt bei diesem Spiel dem Schiedsrichter zu, der von Anfang an durchgreifen muß, will er sich das Spiel nicht aus der Hand nehmen lassen. Ohne daß von einer Seite ein unfaires Spiel beabsichtigt wird, fommi es doch vor, daß gerade bei den Entscheidungs­spielen eine härtere Note ins Spiel fommt. Das Spiel beginnt 11.50 Uhr.

Weitere Spiele: Stralau gegen Velten  , Sport­plaz Bödickerſtraße. Schöneberg   gegen Mahlsdorf  in der Rubensstraße. In der Abteilung A spielen: Süden 2 gegen Nordost in der Kazbachstraße um 10.40 Uhr. Brandenburg   erwartet die Freie Turnerschaft Hennigsdorf. Um 11.20 Uhr steigt das Treffen FTGB.- Osten gegen Nowawes

Bezirksklasse Osten: Das wichtigste Spiel ist die Paa­rung des Athletik- Sport- Clubs mit dem TEV. Kaulsdorf  um 14 Uhr im Neuköllner   Stadion, Platz 5. Der AGC. fann ruhig verlieren, denn er ist nicht mehr von der Spise zu verdrängen. Leider muß Raulsdorf mit ge= schwächter Mannschaft antreten, so daß ASC. als Favorit gilt. Eiche- Köpenick 2 gegen Friesen- Fürstenwalde um 10 Uhr Eicheplag. Ft. Ertner gegen FTGB. Stralau 2 um 13.30 Uhr Dämmerigsee. FTGB. Baumschulenweg gegen FTGB. Lichtenberg 2 um 12 Uhr Plänterwald. SC. Rehfelde gegen Eintracht- Mahlsdorf 2 um 14.30 Uhr Richterswalde. VfL. Oftring gegen Eiche- Bohnsdorf 2 um 15 Uhr Lichtenberger Stadion. Frauen: FTGB. Baumschulenweg gegen Eiche Bohnsdorf   um 10.15 Uhr Plänterwald. Athletik- Sport- Club gegen FTGB. Süd­ost um 15.10 Uhr.

Bezirksklaffe Norden: FSV. Reinickendorf   wird sich gegen Boltssport Wedding 3 zusammenreißen müssen, wenn es die Siegesbahn fortsetzen will. Beginn 15 Uhr Scharn­weberstraße. FTGB. Hermsdorf   und Frei Tennis Norden stehen sich um 10 Uhr auf dem Waldsee- Sportplatz gegen­über. Frauen: FSB. Reinickendorf- West gegen FTGB. Nordring um 14.30 Uhr Scharnweberitraße. Jugend: Volkssport Wedding gegen FSV. Pantom um 12.50 Uhr Rehberge. ASV. Wedding gegen FGV. Pankow um 10.10 Uhr Rehberge.

Bezirksklasse Westen: FS. Falkensee hat um 14 Uhr in FT. Bornstedt einen ernsten Gegner, der auf die Punkte reflektiert. In einem gleichwertigen Spiel ringen die Charlottenburger   Kleingärtner und FTGB. Siemensstadt  ab 10 Uhr Plch Jungfernheide um die Vunkte.

Serie der Bafferfahrer: Normannenplan: FTGB. Kanu 2 gegen RV. Vorwärts 2 um 9 Uhr. AV. Undine gegen FGB. Kanu um 10 Uhr. RB. Vorwärts 3. gegen Schweiffterne um 11 Uhr. Spandau  , Seeburger Straße: FAU. Spandau gegen RV. Vormärts um 10 Uhr. Reinickendorf  , Scharnweberstraße: RWA. Tegel gegen FTGB. Ruderbezirk um 10 Uhr. In Brandenburg  spielen Rudervereinigung 1913 und RB. Collegia.

Vom griechisch- römischen Ringkampf

Der Ringkampf gilt als die älteste Sportart, er hat bis zum heutigen Tage nichts von seiner Beliebtheit eingebüßt Gleich wie bei allen anderen Sportarten ist es auch hier der Arbeiter­sportbewegung vorbehalten geblieben, das Ringen zu einem wahren Volkssport zu machen. Unter der Obhut des Deutschen   Arbeiter Athletenbundes hat sich der Ringkampf­sport ungemein stark verbreiten können, es gibt heute wohl faum einen Ort, in der nicht der Schwerathletiksport betrieben wird.

Leibesübung und Kampssport, beides gewährt das Ringen. Dem Ringer ist die Möglichkeit gegeben, einen Gegner im Kampf ohne alle Waffen, nur durch die Körperkräfte, durch Ge­wandheit, mit Hilfe der sportlichen Technik zu besiegen und zu überwältigen Die Auffassung, daß es dazu eines besonders starken und muskel­bepackten Körpers bedarf, ist abwegig und über­altert. Früher einmal war der Ringkampf die Angelegenheit von besonders schweren und starken Männern; der moderne Athlet von heute ist an seinem harmonisch und gleichmäßig entwickelten Körper zu erkennen, er hat die umfangreichen Kämpfer von einst längst verdrängt. Die Kampf­führung ist vervollständigt und abgerundeter ge worden und läßt den ethischen und sportlichen Wert des Ringens deutlich erkennen. Die Ein­führung von mehreren Gewichtsklassen( Fliegen­bis Schwergewicht) gibt auch den kleineren Men­schen die Möglichkeit, sich ganz zu entfalten und volle Befriedigung in diesem Sport zu finden. Der seit langem gepflegte Mannschaftsgeist hat für die weitere Verbreitung des griechisch­römischen Ringkampfes beigetragen. Durch das Vorhandensein von Schüler- und Jugendklassen wird gleichzeitig die Eignung des Ringens als Leibesübung und als ein gutes Mittel zur Ertüch­

der Geist in Einklang gebracht. Es müssen Griffe und Paraden im Stand und am Boden, als An­greifer und als Verteidiger gelernt und geübt werden, vielerlei gibt es in den ersten Wochen und Monaten zu proben und sich anzueignen. Um als Kämpfer fertig zu sein, verlohnt sich schon das Brückenbauen, Hüftzüge, Armfallgriffe und Ueberstürzer mannigfaltig verwenden zu können.

Aber nicht auf Kanonenzüchterei und Förderung von Einzelgängern geht es im Arbeitersport, auch nicht um Refordjägerei oder um Preise und Trophäen, das überlassen wir gern den Bürger­ lichen  ; den Kollektivsport und die Pflege des Massensports gilt es in unseren Reihen zu för­dern, und dieses Wollen hat den Arbeitersport zu seiner heutigen Vormachtstellung erhoben und turmhoch über seine Gegner gestellt.

Theater. Lichtspiele usw

Staats

MA Theater

Freitag, den 10. Februar Staatsoper Unter den Linden

20 Uhr

Eine Nacht in Venedig  

Staatliches Schauspielhaus

19 Uhr

Faust II. Teil

G. M.

Hockey

In der Fortsetzung der Serienspiele treffen sich in der Gruppe A die Freie Turnerschaft Groß­Berlin- Tempelhof und der Verein für Leibes­übungen Ostring um 15 Uhr im Mariendorfer Volkspark  . In Spandau   auf den Plätzen an der Wilhelmstraße kommt der Athletiksportklub zum Rückspiel gegen den Freien Hockeyklub. Beginn 15 Uhr. In der Gruppe B erwartet Tennis­Rot 2 den Arbeitersportverein Rot- Weiß um 11.30 Uhr auf dem Platz in der Laskerstraße. In der Gruppe C dürften interessante Spiele zwischen dem Arbeitersportverein Schöneberg   und Wedding  um 9 Uhr in der Rubenestraße und dem ASV. Rot- Weiß 2 und dem Sportverein Moabit 2 um 15 Uhr in der Schönhauser Allee   stattfinden. Von den Pflichtspielen interessieren besonders die Spiele zwischen Tennis- Rot und dem Verein für Leibesübungen Oftring 2 um 10 Uhr in der Laskerstraße und der Freien Turnerschaft Groß­Berlin- Reinickendorf- Ost und der zweiten Mann­schaft des Volkssports Neukölln- Brig um 14.15 Uhr in Reinickendorf  , Berner Straße Auch die Sport­lerinnen warten mit zwei Spielen zwischen dem ASV. Rot- Weiß und Volkssport Neukölln   um 12.30 Uhr in der Schönhauser Allee   und Tennis­Rot und der Freien Sportvereinigung Pankom um 9 Uhr in der Laskerstraße auf. Weitere Spiele: Freie Schwimmer Zehlendorf   gegen Moabit   4 um 15 Uhr. Athletik- Sport- Club 2 gegen FTGB. Osten um 15 Uhr.- Spandauer   Freier Hocken­flub gegen Männerturnverein Bernau um 11 Uhr. Tennis- Rot 3 gegen die Freie Sportvereinigung Pankow  um 13.30 Uhr. Tempelhof 2 gegen Moabit   3 um 13.30 Uhr. Rot- Weiß 3 gegen Ostring.

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Faustball- Rundenspiele

Die Altersriegen der Turner und Sportler haben ihren nächsten Faustballrundenspieltag Sonntag,

12. Februar, 10 Uhr. Die Vereine im Norden spielen in den Rehbergen, die östlichen Vereine im Stadion Lichtenberg, Herzbergstraße. Die Frauen­schaften sind spielfrei, können aber Gesellschafts­spiele austragen. Zuschauer herzlich willkommen. Volkssport Neukölln- Britz sucht zum Sonntag, 12. Februar, Fußballgegner für 3. Männermann= schaft auf Gegners Platz. Anruf: Freitag abend unter F 2. 0276.

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Die Wasserballserienspiele der Berlin   D- Klasse fallen in dieser Woche wegen des am Sonntag stattfindenden großen Wasserballturniers aus, das um 20 Uhr im Hallenbad des Lunaparks stattfindet.

Der Kraft- Turnverein Sparta   1896 veranstaltet heute Freitag, 20 1hr, in seizer Turnhalle, Neu­fölln, Elbestr. 11/12, einen öffentlichen Kampf­abend. Im Mannschafteringen stehen sich in der B- Klasse um die Kreismeisterschaft Sparta   2. Mann­schaft und die Ringer- Kampfstaffel der Sport­vereinigung Nordost gegenüber. Beginn der Kämpfe 20 Uhr.

Kartell- Generalversammlung. Laut Beschluß des Geschäftsführenden Ausschusses vom 30. Januar findet Sonnabend, 25. März, 19 Uhr, im Gewerk schaftshaus die fällige Generalversammlung des Kartells für Arbeitersport und Körperpflege, Berlin  , E. V., statt. Tagesordnung: 1. Protofoll; Geschäftsbericht; Anträge; Wahlen: Kartellange­legenheiten. Anträge müssen bis zum 4. März 1933 an die Geschäftsstelle eingereicht sein. Nähe= res geht den Vereinen noch durch die Kartell­vorsitzenden oder durch Rundschreiben zu. Der Vorstand

Arbeiter- Sportverein Schöneberg  - Friedenau   07, Turn­sparte. Sonntag, 12. Februar, 17 Uhr, Jahresversammlung dem im Lokal Ebersstr. 18. Nachher Lichtbilder aus Bundesleben. Mitgliedsbuch mitbringen.

FTGB. Jahresgeneralversammlung des Vereins Sonn­abend, 11. Februar, 19 Uhr, Fürstenhof- Festfäle, Köpe= nider Str. 137. U. a. Vortrag des Bundesschulleiters Benedig.

Schneeschuhkurs in Schreiberhau  

Bei den Arbeiterwintersportlern im Riesengebirge  

In Schreiber hau im Riesengebirge   sind 28 Mitglieder des Arbeiter- Turn- und Sport bundes dabei, unter Leitung des Schreiberhauer Oskar Wagner sich zu Führern und Lehrern im Schneeschuhlauf auszubilden. Als Vertreter Berlins   ist Zeppmeisel vom Votkssport- Neukölln unter den Kursisten, außerdem sind noch Schult chen und Wickel vom ASV. Neukölln und Kir stein von den Freien Schwimmern Groß- Berlin Teilnehmer. Der Arbeitsplan des 14tägigen Lehrgangs ist außerordentlich umfangreich und bringt hauptsächlich starke förperliche Anstrengung. Geländefahrt, Schneepflug, Schneepflugbogen, Stemmbogen,

Stemmquerschwung, gezogener Querschwung, Bogentreten, Schlittschuhschritt, Aus fallschwung, Steilhangwendung, Wendeschwung, das sind nur ein Teil der Uebungen, die ein guter Stiläufer beherrschen muß. Kein Wunder, wenn sich nach den ersten lebungstagen der Muskel­fater recht aufdringlich bemerkbar machte.

Als 3 wischenprüfung beteiligten sich die Kursusteilnehmer an den Langläufen der Freien Wintersport- Vereinigung Schreiberhau im Ge lände der Hochsteinlehne. Am 12- Kilometer- Lauf beteiligten sich 17 Mann; der Lauf wurde er­schwert durch nassen Schnee, außerdem mußte eine Steigung von über 180 Metern überwunden werden, bevor die Abfahrt zum Ziel als an­genehmerer Teil des Wettlaufes begonnen werden konnte. Als die routiniertesten Läufer liefen die vier Schreiberhauer Sender, Wagner, E. Krause und W. Weichert die beste Zeit. Diese ersten vie: benötigten für die 12 Kilometer 59.36, 60.33, 61.31

Städt. Oper Winter Garten

Charlottenburg Fraunhofer 0231 Freitag, 10. Februar

20 Uhr

Turnus I Zar und Zimmermann

Frind, Müller, Hüsch, Steier, Kandl, Spering, Hedlund, Feher Dirigent: Müller

Schiller Bismarckstr.( Knie) Steinpl.( C1) 6715 Täglich 8% Uhr

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Ringen ist ein Sport, der die Kräfte des Geistes und des Körpers gemeinsam beansprucht und zum Zusammenarbeiten zmingt. Gewandtheit, Geschick­lichkeit, Geistesgegenwart, Kraft, Mut, gepaart mit schneller Entschlußkraft schaffen mit zum Er­folg im Kampf. Erlaubt sind im Kampf nur Griffe mit der flachen Hand, von der Hüfte bis zum Scheitel; besiegt ist, wer mit beiden Schultern gleichzeitig den Boden berührt oder aufgibt.

Der heutige Ringer bedient sich im Training zur Erreichung von förperlicher Elastizität und Stärke fast aller Sportarten. Durch Atmungs­und Gymnastikübungen werden Brust und Lungen gestärkt, und im Gerätetraining wird der Körper geschmeidig und widerstandsfähig gemacht; in emfiger, forgfältiger Arbeit wird der Körper und

sind mal so Musik von Walter Kollo   Sonntags auch 4 Uhr Söneland, Heidemaan Buntes Theater:

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und 63.26 Minuten. Der Berliner   Zeppmeisel hatte scheinbar seine Bretter nicht genügend ge­tlistert, als Sechzehnter war er noch froh, nicht der letzte gewesen zu sein.

Am 6- Kilometer- Lauf beteiligten sich 16 Kr sisten, ein Schreiberhauer Jugendlicher und die Genossin Weichert aus Schreiberhau  . Das Ziel erreichten zuerst die beiden Letztgenannten. Kör­ner brauchte 40 Minuten, Johanna Weichert 42.54 Minuten. Neumann- Striegau als

Kurfiſt benötigte für den dritten Blaz 43.03 W Für den Nachmittag war Springen auf der Himmelgrundschanze im Programm vorgesehen, woran außer den Schreiberhauer Sportlern noch fünf Springer aus der Tschechoslowakei   teilnehmen jollten Das Springen mußte jedoch wegen stro­menden Regens abgejagt werden.

Ein großer Teil des llebungsbetriebes fonnte in der ersten Woche auf den Wiesenhängen in der Nähe des Standquartiers, der Abendburg im Weißbachtal, abgehalten werden; Regen und Tau­metter zwangen die Kursisten, in den letzten Tagen die Bretter zu schultern und günstiges llebungs gelände auf dem Kamm aufzusuchen.

Am kommenden Sonnabend ist nun die Schluß­prüfung. Studium einer Sprungschanze, Schanzenbau, Anlage eines Abfahrtslaufes, An= lage einer Hindernisstrecke sind noch die letzten Lehrstoffe. Bleibt die Hoffnung, daß unserer Wintersportbewegung im hiesigen Gebiet das nötige Unterlagenmaterial der Schnee reichlicher Menge zukommt; die uns den Schnee­schuhlauf richtig beibringen wollen, find gerüstet.

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