Einzelbild herunterladen
 

ZWEITE BEILAGE

Vorwärts

Das weiße Tor

Erzählung aus den Bergen/ Von Carry Brachvogel  

Drei Jahre lang hatten Hans Eckert und seine Frau die Gletschergruppe gemieden, in der sich damals das Schreckliche zugetragen hatte. Edert und sein Freund, der junge Architekt Genevius, waren auf dem Abstieg von der gefährlichen Eis­thörlspige begriffen gewesen, als mit einem Male, vor den Augen Ederts, Genevius in einer Gletscherspalte verfant. Wie es geschehen war, geschehen konnte, blieb jedem rätselhaft. Ebenso wie Edert war Genevius ein geübter Hochtourist, dem Erstbesteigungen von Gipfeln gelungen waren, die bis dahin als unbezwinglich gegolten hatten. Zudem war der Gletscher an dieser Stelle aper, so daß Schrunden und Risse weithin fichtbar blieben. Niemand tonnte es begreifen, am wenigsten Edert, der wie ein Irrfinniger abwärts gerannt mar, um eine Hilfsexpedition zu alarmieren. Sie tam natürlich unverzüglich und bereit, das Aeußerste an Opfermut zu wagen, aber vom Erfolg war feiner überzeugt. Im Gegen= teil. Der Gletscher gab teinen mehr heraus, den er einmal eingeschluckt hatte

Hans Edert hatte nach jenem Schreckenstag tage­lang frant gelegen und hatte in Fieberphantasien immer wieder von dem furchtbaren Ereignis ge­redet. Allmählich war er dann wieder zu sich ge= tommen, gesund und ruhig geworden. Wie hätte es auch anders sein sollen? Das Leben geht seinen Gang weiter, auch über die blutigsten Kata­strophen hinweg, und wenn Hans Edert offen gegen sich sein wollte, so mußte er sich sagen, daß mit Genevius eine große Gefahr für ihn und fein Eheglück verschwunden war. Eine große Ge­fahr? War Genevius wirklich solch große Gefahr gewesen? Hatte er Eugenie wirklich anders an= geblidt als mit den Augen harmloser Freund­schaft? Hatten Eugenies Augen wirklich aufge= Teuchtet, wenn Genevius ins Zimmer trat?

-

Immerfort hatte Hans Eckert sich mit diesen Fragen gequält sich und seine Frau. Er gehörte Ja zu den unglücklichen Menschen, denen eine böse Fee als Angebinde die Eifersucht auf den Weg gab. So lange er den en fonnte, war Hans Edert eifersüchtig gewesen. Als Kind hatte er mit den Geschwistern um die Zärtlichkeit der Eltern ge= eifert. Als Schuljunge um die Sympathie der Behrer, als junger Mensch um die Badfische der Tanzstunde und als er Eugenie fennenlernte und sich alsbald stürmisch in sie verliebte, hatte er in jedem Mann, der ihr in die Nähe kam, einen begünstigten Nebenbuhler erbliden wollen. Auf Genevius mar er eifersüchtiger gemesen als auf alle anderen, und nur im Rausch der ersten Ehezeit hatte die verhängnisvolle Leidenschaft geschwiegen.

Mit Genevius' Tod war dies alles zu Ende, fchien mit jenem auch Ederts Eifersucht in die Gletscherfpalte gestürzt zu sein. Jahre waren seit jenem Unglücstag vergangen- doch nie mehr hatte er seine Frau mit Eifersucht verdächtigt und gepeinigt Es war, als ob die unsichtbare Hand, die jenen in die Gletscherspalte gezogen, Hans Edert die Ruhe seines Glüdes hätte zurückgeben wollen. Welche Hand? Welche unsichtbare hand? Hier verwirrte sich Eckerts Sinn. Hier wandte er den Kopf weg. wie ein Schwindeliger auf dem Felsgrat vor unheimlich brauendem Nebel War's wirklich eine unsichtbare Hand gewesen, oder-?" ,, Nein, nein", schrie er auf ,,, eine unsichtbare Hand war es. muß es gewesen sei..." Und er wollte nicht mehr in den unheimlich brauenden. Nebel seiner Berwirrung hineinschauen, nicht ver­nehmen, was sich bekennend in seiner Brust regte. Wahnsinn! Wahnsinn! Die Schrecken jenes Tages hatten die Klarheit seiner Gedanken gestört.... hatten Fiebervorstellungen in ihm zurückgelassen.. Er durfte ihnen nicht nachgeben. Er wußte ja nicht mehr genau wie damals alles zugegangen

war...

Eugenie zuckte ein wenig zusammen, als ihr Mann ihr mitteilte, daß er in diesem Jahr wieder die Eisthörlgruppe aufsuchen und zum anderen Mal den Aufstieg machen wollte, den er damals mit Genevius unternommen hatte. Ihr war der Gedanke schrecklich daß ihr Mann diesen Todes­meg abermals und zwar allein gehen wolle, aber fie sagte nichts, denn hier handelte es sich ja meit mehr um seine Gefühle als um die ihren. So nahmen sie in dem kleinen Dorfe Quartier, das der Ausgangspunkt für die Hochtouren dieser Ge­birgs- und Gletschergruppe war und Eugenie be= gleitete ihren Mann bis zur Echuzhütte, die meit unterhalb des gefahrvollen Aufstiegs lag. Dort wimmelte es schon von erprobten Hochtouriſten und Führern und auch von befcheidenen Berg­Steigern, denen der Weg zur Schuhhütte schon genügte Aber alle faben ein menia besorgt zum Himmel. der eine feltfame milchine Färbung zeigte. Die Bernflöhe". d. h. die bescheidenen Touristen. beeilten sich. wieder heim zu fommen, aber die Pühnen und dabei erprobten Hochtouristen ließen fich nicht schrecken, benn die metterfundinen Führer fagten übereinstimmend. daß das Wetter bis gegen Abend halten würde, und bis dahin fei lang zurüd mer zu früber Ftunde den Aufstien machte Rüstia schritt Hans Edert voran... Allein... phne Führer und Gefährten. Wie beschwingt ging fein Fuß, immer leichter je höher er stieg. Es mar, als ob die mühselige Eismanberuna mit ihren verborgenen Schrecken und Todesgefahren für ihn ein Spazieraang wäre. Fröhlichen Ge­fichtes überholte er Truppen anderer Touristen,

-

die früher als er aufgebrochen waren. Zugleich suchte sein Auge im aperen Gletschergrund die Stelle, wo damals Doch selbstverständ lich fand er sie nicht. Solch eine Gletscherflanke hat mehr denn einen Spalt.. Er blickte zurüď. Weit drunten bewegten sich schwarze Pünktchen, Menschen, die heute noch den weißen Riesen be­zwingen wollten. Da trachtete er noch rascher vor­wärts zu kommen. Er wollte allein sein, allein in gewaltiger Einsamkeit fann es schöneres geben?

-

Aber war er denn allein? Tauchte nicht aus vereiſtem Spalt ein blaffes Haupt empor, richtete es erloschene Augen auf ihn? Schwang sich nicht eine Gestalt über den Rand des Spaltes, lief auf gespenstischen Sohlen hinter ihm her, eine Gestalt, die feinen Schatten warf und deren Nähe er doch deutlich spürte? Er blieb stehen, trocknete sich den Schmeiß von der Stirne. Er war entschlossen, um­zukehren, wenn diese Wahnvorstellung länger dauern würde. Dann hatte er sich eben zuviel zu­gemutet. Mit beschmertem Gemüt darf man folchen Aufstieg nicht wagen, oder es gibt ein Unglück, wie damals.

-

Warum nur die Gruppe, die er vorhin tief unten sah. ihm nicht nachkommt? Sie müßten doch längst ein Stüd höher sein, denn er hatte fich auf der letzten Strecke arg verzögert, wegen...

ja, weswegen? Er hatte sich jählings nicht mehr wohlgefühlt. war stehen geblieben.. hatte den Schritt verlangsamt... 3aghaft leise gestand er sich's ein: er hatte jezt Angst vor der Einsamkeit. Er wollte Menschen um sich spüren, Menschen­wärme... Aber die anderen tamen nicht... blieben unsichtbar.

Er sah nach dem Gipfel, der sein Ziel war. Nein, er würde ihn heute nicht erreichen. Seine Nerven waren offenbar in schlechtem Zustand. Der Himmel sah jetzt auch ganz weiß aus... bleiig... Wenn man so langsam vorwärts fam wie er jetzt, dann war an Rückkehr vor dem Witterungsum­Schlag nicht zu denken...

Umfehren!

-

Beschämendes Wort für einen Hochtouristen, aber eben weil er die Berge und ihre Gefahren fannte, rief er sich's zu und folgte ihm. Was eigentlich mit ihm war, wußte er nicht, wollte er nicht wissen.. wollte er sich nicht gestehen. Nur dies wußte er, aestand er sich: er mußte umtehren, weil ein Mensch in solcher Verfassung nicht im­stande ist, einen Eisriesen zu bezwingen.

Als er sich absteigend wieder dem Gletscher­abbruch näherte, stukte er. Da wogte eine Anzahl von Gestalten durcheinander, die, er konnte es trog der Entfernung unterscheiden, aufgeregt mit­einander sprachen, auf etwas wiesen...

Der Seligeim Paradies

SONNABEND, 11. FEBRUAR 1933

Er beschleunigte den Schritt, so gut er tonnte. Was konnte da sein? War da am Ende wieder einmal ein Unglüd passiert, wie damals--? Nun stand er nur mehr 100 oder 200 Meter vom meißen   Gletscherrande entfernt, den die Menschen schwarz umfäumten. Er vernahm ihr Gemurmel, fonnte aber fein Wort unterscheiden. Er durch­brach ihre Reihen, stand... starrte... meinte, einen entseglichen Traum zu träumen.. Genevius Leiche lag vor ihm...

Drei Jahre hatte der Gletscher gebraucht, um sie von der Unglücksstelle bis zum weißen Gletschertor zu wälzen, durch das sie nun die milchweißen Wellen mit Sand und Geröll zu den Menschen hintrugen.. Unversehrt schien der Entseelte, die mörderische Kälte seines Eisfarges hatte die Zerstörungen des Todes von ihm fern­gehalten Morgen schon würde sein Antlig grau­sam verändert sein, heute aber schien es noch einem Schlummernden zu gehören, die Stirne umdämmert von der heiligen Hilflosigkeit des Schlafs.

Edert stand reglos. Fragte nicht, sprach nicht, starrte nur in dieses Antlig, das er nie mehr zu fehen gemeint hatte. Es sprach zu ihm, was noch teiner zu ihm gesprochen. Mit stummen Lippen sprach es das Wort, vor dem Edert den Kopf abgewandt hatte wie ein Schwindeliger vor brauendem Nebel auf felfigem Grat.

Ein Zittern überlief ihn. Er sank in die Knie. Und im Angesicht dieses Toten, den der Gletscher nicht behalten wollte legte ein Mensch vor be= stürzten und erschütterten Hörern das Geständnis unseliger Leidenschaft und lang verschwiegener Blutschuld ab....

zu den posthumen Werken der Dichter greifen, die sie im Paradies selber von sich gegeben hatten... Und der Nektar war natürlich alkoholfrei. Oft machten wir Ausflüge( im wahren Sinne des Wortes), die Flügel waren ja eine wahre

Nach seinen Tagebuchblättern veröffentlicht von Egidius Greul Bracht! Und da sahen wir, wie andere Selige im

Es scheint ein Wunder, aber ich habe Autoritäten als Zeugen, beispielsweise den Schriftsteller G. H. M., daß der Selige eines Tages auf unserer profanen Erde wieder auftauchte Vielleicht gibt der genannte Herr einmal einen authentischen Bericht Don diesem nicht alltäglichen Geschehnis. Ich fühle mich außerstande dazu. Ich kann nichts, als ein paar Tagebuchblätter ver­öffentlichen, die mir der Selige zum be­liebigen Gebrauch zur Verfügung stellte. Hier sind sie. E. G.

Auf der Erde denkt man sich das Paradies weit irgendwo im All. Auf den bewohnten Sternen der Milchstraße   oder noch weiter draußen wird man es sich gerade so im All denten. Theo­retisch spricht nichts dagegen, daß also das Para­dies auch auf der Erde aufgeschlagen sein könnte. Praktisch hingegen nun, reden wir nicht davon...

-

*

Der schmale Weg, der zum Leben führt, war nichts weniger als mühelos. Ich hatte heftig zu schnaufen dabei und vergoß manchen bitteren Schweißtropfen. Aber anderen ging's nicht besser: Drei wohlbeleibte Herren, die vor mir fletterten, hatten die Röde ausgezogen und trugen sie an ihren Stöcken über der Schulter. Die Hüte hingen ihnen an Haten vorn auf der Brust, und ihre ab= nehmbaren Manschetten baumelten, auf die Uhr­fette gezogen, über ihren stattlichen Bäuchen.

Hinter mir stöhnte ein altes Weibchen: ,, Benn man doch schon mal die ewige Ruhe hätte!"

Aber endlich langten wir doch an der Him­melspforte an, die unaufhörlich flappte, und als ich zurüdblidte, sah ich auf einen unabsehbaren Strom von Nachfolgenden hinter mir. Wenn das immer so geht, dachte ich mit Bangen lieber Gott, was wird das ein Gedränge in der ewigen Selig­feit sein! Und unwillkürlich fiel mir der Luna­part an schönen Sommersonntagnachmittagen bei volkstümlichen Preisen ein.

Wie hatte ich mich geirrt.

Hinter der Himmelspfarte, an der man übrigens weder nach Paß noch sonstigen Papieren gefragt wurde, trat man sogleich in die Unendlichkeit ein, und der Strom der Ankommenden verrann mie Rauch im Sommerwind.

,, Wohin millst du?" fragte mich eine Stimme. Und ich sagte: 3u Elisabeth!"

Flieg zu!" sagte die Stimme. und ich fühlte mit Staunen, wie meine irdischen Kleider sich von meinem Leibe lösten und zu Nichts zerfielen, wäh­rend ein paar Flügel aus meinen Schultern wuchsen, auf denen ich jetzt mühelos dahinschwebte.

Ohne besonderes dazu zu tun, landete ich nach furzem Flug in einem Garten, der im blanten Sonnenschein( ich weiß nicht genau. ob es die Sonne war, es tann auch ein anderer Firstern gewesen sein, der seine warmen Strahlen herab­fluten ließ) blühte und duftete. Alles trug gleich­zeitig Blüten und Früchte und die Kirschen, die ich mir aus dem Blütenschnee herauspflückte, waren von solch föstlichem Aroma. daß ich immer und immer wieder davon zu naschen mich nicht ent­halten fonnte Um das gleich hier zu sagen: man ißt und trintt im Baradies nicht zu leiblicher Nah­rung und Notdurft denn es gibt weder Hunger noch Durst, aber man tann essen und trinken, etwa mie man auf Erden riechen fann, was einem gefällt.

Während ich also noch mit meinen Kirschen be

fchäftigt war, trat Elisabeth aus dem Haus. Sie mar gleich mir ohne Kleider( verhülle dein Haupt, Herr Bracht!), doch auch mit einem stattlichen Flügelpaar angetan

,, Da bist du endlich", sagte sie. Ich erwartete dich."

Und sie füßte mich sanft.

Wir schritten den Garten entlang und traten in das Haus Elisabeth fredenzte mir Nettar in einem tristallenen Botal.

,, Verträgt es sich mit Kirschen?" fragte ich be­denklich.

Elisabeth lächelte. Im Paradies verträgt fich alles."

Und sie trank mir zu, und ich tat ihr Bescheid. Wir lebten sehr glücklich in unserem Haus im Paradies, wie das ja nicht anders zu denken ist. Wir hatten eine gewaltige Bibliothet, Nettar die Fülle und, so oft wir wollten, Sphärenmusik im Radio Mit den Büchern war es jetzt so: da standen wohl auch der Faust" und der Grüne Heinrich" und der Ulenspiegel" und überhaupt alles, was uns auf Erden lieb und wert gewesen war, jedoch wenn man nun drin blätterte, lächelte man ein wenig. Das tam einem in der himm­lischen Perspektive so vor, wie menn man auf der Erde als Erwachsener mal wieder Karl Man in die Hand genommen hatte Da mußte man schon

"

Paradies lebten. Einmal zum Beispiel besuchten wir die alte Frau, die hinter mir gefeucht und sich nach der ewigen Ruhe gesehnt hatte. Die lag jegt in einem himmlischen Federbett, hatte neben fich auf dem Nachtschränfchen eine Tasse Schoko­lade stehen, die nie leer und nie talt wurde, und tnabberte Bistuits dazu. Sie sagte: Nein, anders hätte sie sich das Paradies nie gewünscht, und fie mollte nur, es bliebe in alle Ewigkeit so.

Gut. Die drei Herren, die por mir geklettert waren und ihre Röde am Stock über der Schulter getragen hatten, fanden wir bei einem Dauerstat, und den Nektar tranten sie aus Biertrügen, aber fie nannten ihn Braujelimonade

So hatte jeder seine Seligkeit, wie er sie sich wünschte, gefunden Natürlich gab's auch welche, die Hosianna sangen und Musik dazu machten," aber es waren verhältnismäßig menig.

,, Und wenn's ihnen einens Tages doch anfängt langweilig zu werden?" äußerte ich zweifelnd zu Elisabeth.

,, Dann kommt man in den zweiten Himmel und ist dann schon etwas abgeflärter mit seinen Bün­schen. Nachher in den dritten und so fort bis in den siebenten Im siebenten Himmel sind alle munschlos geworden. Aber wie's da zugeht, weiß ich natürlich auch nicht, es wird streng geheim gehalten", erzählte sie mir.

Einmal flatterten wir in unserem Garten herum,

Es gibt eine Wissenschaft vom Kaffee

Sie unterscheidet:

1. Die Wirkungen der aromatischen Stoffe, d.h. der Röst­produkte. Sie bedingen Geschmack und Aroma und hängen ab von der Wahl der Kaffeequalitäten. 2.Die Wirkungen auf das Zentralnervensystem, das Here und die Nieren. Sie werden hervorgerufen durch das Coffein, sie werden ausgeschaltet, wenn das Coffein entzogen wird.

Kaffee Hag bietet doppelte Gewähr:

1. Für beste Qualität, vollendeten Geschmack und feines Aroma,

2. für tatsächliche Entziehung des Coffeins auf Grund 26 jähriger Erfahrung.

Würde Kaffee Hag in 39 Ländern der Welt von millionen Menfchen getrunken werden, wenn er nicht so gut wäre?

Hätten 30 000 Arzte fich lobend über Kaffee Hag fchriftlich geäußert, wenn er nicht fo gefund wäre? Die Willenfchaft vom Kaffee spricht für Kaffee Hag.