Schiffsiwnge Mmuerh 3)er Wirklichkeit nacherzählt/'Von Meinst Jacobs
Nun war bcr kleine Hinnerk Hansen also doch Seemann geworden. Sein heißester Wunsch war in Ersüllung gegangen. Alle Ermahnungen seiner Mutter, seines Onkels hatten nicht gefruchtet. Er wollte Seemann werden, sobald die Schulzeit ab- geschlossen war. Da hatte denn Frau Hansen seufzend ihre Einwilligung gegeben. Und nun war Hinnerk Schiffsjunge an Bord der Tjalk„Water- näs", Heimathafen Thunersiel an der Nordseeküste. Wie war der kleine Hinnerk stolz, als er seinen Namen mit schülerhafter Steilheit und betonten Haar- und Grundstrichen in sein Seefahrtsbuch schreiben konnte. Ein richtiger Seemann war er nun. Jeder muhte ihn für voll ansehen. Einen dichtgeschlossenen blauen Sweater trug er und auf dem Kops die derbe Pudelmütze, die seine Mutter selbst gestrickt hatte. Sogar eine dicke Troddel aus blauer Schafwolle baumelte oben auf der Mütze, die aussah, wie ein klobiger zu kurz geratener Kaffeewärmer. Der Schuster hatte ihm ein Paar lange Seestiefel anmessen müssen. Die hatte der Onkel bezahlt. Den Seesack hatte ein invalider Segelschiffsmatrose ihm genäht. Richtig mit einem runden Boden drin. So war alles vorschriftsmäßig für einen Seemann hergerichtet. Und nun war Hinnerk Hansen an Bord der„Watsrnäs". Seit zehn Stunden schon. Auf„seinem"' Schiff war er. Ein Gefühl von unbändigem Stolz kam in dem kleinen Jungen auf, als er die Decksplanken zum erstenmal betrat. Er gehörte jetzt zu der Besatzung. Man würde ihm Pflichten übertragen. Sein Leben hatte jetzt doch einen Inhalt bekomnien. Wie ganz anders war das doch als der langweilige Schul- betrieb. Hinnerk beschloß, bei nächster Gelegenheit das Rauchen und Priemen zu lernen. Denn ein richtiger Seemann mußte priemen und spucken können. Und tätowieren lassen mußte er sich noch. So hatte er es gelesen, so hatten es ihm auch seine Schulkameraden erzählt, die jetzt bei einem Schnei- der oder einem Hufschmied oder sonstwo in der Lehre waren. Da war der Eigner der„Waternäs", der „Kapitän". Der sah freilich nicht aus wie ein Kapitän. In Wirklichkeit war er ja auch keiner. Er hatte zwar ein Patent, aber nur auf Küstenschiffahrt. Als Hinnerk sich bei ihm vorstellte, be> kam sein Selbstbewußtsein«inen eisigen Dämpfer. Der„Kapitän" warf keinen Blick aus seine neuen schmucken Ausrüstungsgegenstände. Kaum daß er ihn selbst ansah. Er nahm das Seesahrtsbuch an sich und winkte kurz ab. Hinnerk konnte sich in seiner Koje häuslich einrichten. Diese Koje war ein schmaler Bretterverschlag an der Seite des Wohn- logis. Ein musfiger Strohsack lag darin. Hinnerk packte seine Siebenjachen in den Derschlag upd ging an Deck. Hier stieß er aus einen älteren Mann. In einer schmierigen Kleidung und mit seinem unrasierten Gesicht machte er auf den Jungen einen abstoßen- den Eindruck. Fuselgeruch kam aus seinem Munde, als er Hinnerk ansprach: „Bllst du de Jung'?" Als Hinnerk die Frage bejahte, stieß der Mann ein merkwürdiges Kichern aus: „Wi hebbt all väl Jungs an Bord hat't." Hinnerk war ratlos, doch er sollte rasch erfahren, wer der Mann war. Der Eigner war eben aus dem Niedergang hochgekommen.„Klormaken!" war sein kurzer Befehl. Sosort beeilte sich der andere Mann, die Leinen loszumachen und Segel zu setzen. Die Reise ging los. Als die Tjalk offenes Wasser erreicht hatte. schickte der Schiffsiührer seinen Maat unter Deck. Hinnerk mußte sich mit ans Ruder setzen. Er sollte Kurshalten lernen. Nur spärliche Anwei- sungen bekam er von dem Eigner. Was wußte denn der Junge auch von Kompaß und Magnet- nadel, von Richtfeuern und Bojen? Hatte er Ahnung davon, was es hieß, ein unter vollen Segeln fahrendes Boot„hart am Wind" zu halten? Niemand hatte ihm bisher gesagt, was Kurs Nord- oft zu Ost bedeutete. Was hieß„über Stag" gehen? Solche seemännischen Ausdrücke hageltsn auf den Jungen ein. Er wagte nicht zu fragen. Eine leise Furcht kroch in seiner Brust hoch. Drei Stunden fuhren sie schon. Da sagte der Schiffer zu Hinnerk, er solle die Ruderwach« über- nehmen. Der Kurs liege genau an. Er habe nur darauf zu achten, daß die Tjalk nicht abkomm«. Hinnerk nahm den Ruderholnien. Der Alte ging unter Deck. Ganz allein war Hinnerk nun. Die berauschende Freude, daß er allein ein Schiff führen dürste, wurde niedergedrückt durch die
Furcht, etwas falsch zu machen. Ueber ihm rauschten die Segel in der festen Brise. Die Taue knarrten in den Taljen. Born schäumte die Bug- welle weißleuchtend dahin. Die Augen des Jungen kamen nicht von der zitternden Magnetnadel fort. Da lag sein Weg. Er hatte darauf zu sehen, daß die Nadel nicht weiter nach rechts oder nach links kam. Seine Fäuste umspannten sest den Ruder- Holmen. Wie lange Hinnerk schon am Ruder saß, wußte er nicht. Vielleicht waren es Stunden, vielleicht auch nur Minuten gewesen. Jedenfalls hörte der Wind urplötzlich zu blasen aus. Die eben noch prall gespannten Segel schlugen schlaff und träge gegen die Masten. Die Tjalk gierte mächtig, sie machte keine Fal-rt mehr. Hinnerk wußte sich nicht zu helfen. Ar ufen getraute er sich nicht. Er hatte auch gar eme Zeit mehr. Denn die Wind- stille dauerte nur kurze Zeit. Mit verdoppelter Kraft blies jetzt wieder die Brise. Aber sie kann nicht mehr aus der alten Richtung. Der Wind hatte sich oerlagert. Mit einem unheimlichen Ruck schlug der Baum des Großsegels herum. Die Magnetnadel kam in die tollsten Schwingungen. Und in diesem Augenblick legte sich die Tjalk hart nach Backbord über. In höchster Angst schrie Hinnerk aus. Cr glaubte, das Schiff würde kentern. Da raste auch schon der Schiffsführer mit seinem Knecht den Niedergang hoch. Ein unverständ- lischer Wutschrei flog Hinnerk an. Dann wurde er beiseite gestoßen. Der Knecht machte sich an den Segeln zu schaffen und in kurzer Zeit war die Tjalk wieder auf den alten Kurs gebracht. Hinnerk mußte zur Strafe das Deck schrubben. Bei dieser Arbeit überkam ihm merkwürdig« Uebelkeit. Di« Seekrankheit machte sich bemerk- bar. Mit unmenschlicher Energie kämpfte er gegen
EinrömischerSoldat... Während der Saturnalien herrschte zügellose Freiheit in den Straßen Roms. Weder Geschäfte noch ernste Gespräche waren erlaubt, nur Aus- gelassenheit, Scherz und Trunk. Die würdige Toga war verbannt, alles bekränzte sich mit Myrten- laub, und der Mummenschanz regierte die Stunde.. Auch die Standesunterschiede waren verschwunden: die Sklaven wurden von ihren eigenen Herren bedient. So feierte Rom die Saturnalien, aus denen 2000 Jahre später der Fasching unserer Zeitgenossen wurde. Wer war dieser Gott Saturn, dem die Römer dieses Fest weihten? Er trug zwei Ge- sichter: einmal war er der segenbringende Macht- haber eines verschollenen, goldenen Zeitalters, dann der Zeit- oder Todesgott, identisch mit dem griechi- schen Kronos, der seine eigenen Kinder verschlang, sich also an der Zeit sättigte, deren Opfer der Mensch ist. Doch die römischen Soldaten hatten noch einen besonderen Brauch. Durch das Los wurde für das Fest ein S ch e i n k ö n i g gewählt, der die Schwelgereien leiten muhte. In königliche Ge- wänder gekleidet, damit er dem Saturn gliche, durfte er seine Herrschaft mit vollen Zügen ge- niehen. Nichts war ihm, dem Held des Tages, während des Festes verboten. Aber so lustig seine Regierung war, so tragisch endete sie. Am dreißigsten Tage nach der Krönung mußte er sich am Altar des Gottes, den er verkörperte, töten. Dieses Kapitel aus der Biographie des Prinzen Karneval, der heute aus Holz oder Pappe durch die faschingsfreudigen Straßen stolziert und am Aschermittwoch verbrannt wird, mag wenig be- kannt sein. Bis tief in die Urzeit reichen die Wurzeln dieses Brauches; gehen wir aber durch den Urwald der Mythen weiter zurück, so erhebt sich hinter der Stammesgeschichte des Narrenkönigs ein unheimliches Wesen— der S ü n d e n b o ck. Mythos und Wirklichkeit. Wir verdanken vor allem B a ch o f e n den Be- griff jener mythischen Wirklichkeit, die sich hinter
das würgende Gefühl an. Aber es nützte nichts. Er erbrach sich auf Deck. Das halte der Maat oe- merkt. Er ergriff ein Tauende und schlug hem- mungslos auf den gekrümmt daliegenden Jungen ein. Hinnerk wimmerte vor Schmerz und Uebel- keit. Dann umsing ihn wohltuende Ohnmacht. Ale ob der Maat darauf gewartet hätte, holte er eine Pütze Wasser aus der See und klatschte sie über den kranken Jungen. Hinnerk erwachte wieder. Mit flehenden Blicken sah er seinen Peiniger an. Doch der schrie mitleidslos auf ihn ein, es gebe hier an Bord kein Schlappmachen. Schwächlinge müßten eben zu Haufe bleiben. Mit einem Fußtritt jagte er Hinnerk hoch. Er mußte weiter Deckschrubben. Hinnerk Hansen hatte schon nach drei Tagen die Seekrankheit überstanden. Für den Eigner und seinen Knecht gab es so etwas überhaupt nicht. Der Jung« mußte arbeiten, als sei er kerngesund. Bielleicht war das auch die beste Kur, Hinnerk schnell von der Seekrankheit zu befreien. Er ar- bettete auch gern. Aber daß man ihn prügelte, wo er ging und stand, konnte er nicht begreifen. Beim Deckwafchen, beim Knotensplissen oder Segelsetzen, immer bekam er Knüffe und Stöße. In der ersten Zeit hatte er still vor sich hingeweint, dann aber kam sein Trotz durch. Er biß die Zähne zusammen. Machte sich sogar Selbstvorwllrfe. Hatte er es nicht selber verschuldet, daß man ihn schlug? Er hätte ja an Land bleiben können, bei einem Hand- werker in die Lehre gehen können. Nun mußte er eben aushalten. Die Tjalk„Waternäs" hatte schon zwei oder drei Reisen mit dem neuen Schiffsjungen gemacht. Immer nach Holland . Jetzt sollte es nach der dänischen Küste gehen. Es war Ende März, als die Reste losging. Hinnerk graute vor der Reife nach dem Norden. Bitter kalte Nodweststürme
den Gebräuchen, Sagen und Legenden als wirken- des Element oerbirgt. Bei allem, was sich die Menschheit schuf und an Gottheiten erdachte, folgte sie mehr dunklen Trieben als vernünftigen Er- wägungen. Und jene mythische Wirklichkeit in uns blieb auch die Quelle, aus der heut« noch im breiten Strom der Aberglaube, das Grauen und die Ge- spenstersurcht fliehen. In diesem Erlebniskreis haben wir auch den Sündenbock zu suchen, der seit Urbeginn bis heute den Menschen Hilst, der eigenen Schuld ledig zu werden. Schuldgefühle und Schicksalsangst haben ihn geschaffen, und daß er noch nicht ge- starben ist, spüren wir bis in die jüngste Gegen- wart. Doch vorher noch ein paar Worte über seine dunkle Vergangenheit. Ueberall, in jeder primitiven Religion, findet sich das Motiv des Sllndenbocks. Der bekannte eng- tische Forscher F r a z e r widmet in seinem „TKe Golden Bough" ein breites Kapitel den menschlichen und öffentlichen Sündenböcken. Das Töten eines Gottes oder seine„Berspeisung" hat die gleiche Tendenz wie das Umbringen eines menschlichen Sündenbocks. So töteten die A z- teken jedes Jahr im Dezember ihren Gott Huitzilopoktlo zunächst als Bild und aßen ihn hinterher, was ihnen nicht schwer siel, denn er hatte die Gestalt eines Kuchens(Fastnachtkuchen)! „Auf einem anderen Feste starb der große Gott in der Person eines menschlichen Vertreters und lebte in der Person eines anderen wieder auf, der dazu bestimmt war, die verhängnisvolle Rolle des Gottesdaseins ein Jahr lang zu genießen, um dann wie alle seine Vorgänger nach dessen Ablauf um- gebracht zu werden." Heute noch wird in vielen Gegenden das Ende des Faschings dadurch zum Ausdruck gebracht, daß eine Puppe, die den Karneval verkörperte, oft nach komischem Gerichtsverfahren begraben oder ver- brannt wurde. Das Menschenopfer früherer Zeiten wird heute symbolisch dargestellt, aber die seelischen Beweggründe sind dieselben geblieben. Ja, diese seelischen Urmotive im Menschen haben sich weniger geändert, als wir uns träumen lassen.
wehten schon seit Januar. Wenn die beiden Alten in dem Logis sahen und heißen Grog tranken, für ihn gab es keine Schonung. Er mußte bereit sein, zu jeder Stunde das Ruder zu übernehmen, mochte es Tag oder Nacht sein. Hinnerk unterdrückte die Angst vor dieser Winterreise. Er hatte schwere Zeiten auf diesem Höllenschiff überstanden, so würde auch das vorübergehen. Mehrere Tage schon schwamm die Tjalk gegen Norden. Grimmige Kälte fraß sich durch die dicke Kleidung der Seeleute. Die Laune der beiden Alten wurde von Tag zu Tag schlechter. Wenn das Schiff schlechte Fahrt machte, Hinnerk mußte es ausstehen. Er bekam Schläge, ob er etwas dafür konnte oder nicht. Als eines nachts im schweren Sturm, die beiden Alten saßen wieder im Logis, das Großsegel mit einem furchtbaren Knall zerfetzte, schlug der Schiffseigner so lange auf Hinnerk ein, bis der Junge bewußtlos zu- sammenbrach. Als Werkzeug hatte der Schinder eine eiserne Handspake benutzt. Hinnerk Hansen wurde von den beiden mit gebrochenem Arm in seine Koje getragen. Sie warfen ihn in seiner nassen Kleidung auf den Strohsack und ließen ihn liegen. Zwei Tage und eine Nacht lag der Schiffsjunge in seiner Koje. Dann hatte die Tjalk ihren Be- stimmungsort erreicht. Und als das Schiff wieder zurückreisen wollte, war Hinnerk Hansen nicht auf- zusinden. Er war in einer Nacht über Bord ge- gangen und hatte sich still versinken lassen. Knappe fünfhundert Meter von der dänischen Küste ent- fernt. Die beiden Schiffer dachten nicht daran, den dänischen Behörden Meldung zu machen. Als sie aber deutschen Boden betraten, wurden sie ver- hastet. Hinnerk Hansen hatte seiner Mutter alles geschrieben. Sein Tod wurde gesühnt. Nie wieder haben die beiden Schurken arme Schiffsjungen peinigen können. Diese Geschichte ist keineswegs erfunden. Nur die Personennamen und die Orte sind geändert. Bor knapp anderthalb Jahren wurden der uy- menschliche Kapitän und sein Helfershelfer zu hohen ZuchitHausstrafen verurteilt. In wie vielen unserer Zeitgenossen lebt jener Ur- mensch weiter, der, wenn es ihm schlecht ging, seinen Fetisch peitschte und für die eigen« Schuld seine Götter verantwortlich machte. Wir nennen es heute: Flucht vor der Verantwortung. Ein Blick in die Untersuchungen von Freud, Jung, Dacque, Frazer und L e v y- Brühl und man bekommt ein leichtes Angst- gefühl: nach welch einfachen, aber brutalen Prin- zipien läuft das Räderwerk der menschlichen Seele! Wo bleiben da die Herren mit ihrer idealistischen Geschichtsauffassung, mit ihren hohen Worten, hinter denen vielleicht gute Wünsche aber meistens schlechte Taten stecken. Nicht zuletzt beweist die unsterbliche Existenz des Sündenbocks die mate- riellen Voraussetzungen geschichtlichen Werdens, denn nur solange es Not gibt, wird nach Verant- wortung und Schuld gesucht werden, um sie fremden Schultern aufzubürden. Und dieser Mechanismus, dieses Diktat der inneren Schwäche, wurde zur Triebfeder von Ungerechtigkeiten, Quälereien und Grausamkeiten, denen die Welt- geschichte so viele mit Blut geschriebenen Ab- schnitte verdankt. Das Muster eines Sündenbocks. Genug der Theorie, die trotz ihrer Aktualität allzu grau erscheint neben einer Praxis, wo man mit einem Sündenbock mehr verdient als andere mit einer ganzen Viehzucht. Bei den Naturvölkern wird Magie getrieben,„um das Unheil auf Stell- Vertreter zu übertragen"; wir treiben es praktischer. Allerdings nicht so praktisch wie die Athener , die auf Staatskosten eine Anzahl Menschen als Sünden- böcke unterhielten. Drohte der Stadt Unheil, Seuche oder Hungersnot, wurde einer dieser Aus- gestoßenen vor den Toren als Opfer hingeschlachtet. Und heute? Wenn sie könnten, wie sie wollten, würde sich das alles genau so abspielen wie vor 2000 Jahren. Nur hätten die Kapitalisten oder Nationalisten nicht die Großzügigkeit, einige Marxisten oder Juden zu diesem Zweck auf Staatskosten zu unterhalten. Der Weg vom Prinzen Karneval zu den Juden ist nur ein Schritt. In Rom wurden die Juden— siehe Flavius Josephus und die anderen Geschichtsschreiber— erst als Narren aus- staffiert, damit das Volk etwas zu lachen hat, und dann qualvoll umgebracht, um für die weitere Belustigung zu sorgen. Im Mittelalter wurden sie „nur" verbrannt oder gesteinigt, wenn der Würge- «ngel der Seuchen durchs Land schritt, und die
3)er Sündenhock Grinst OKarneval, der llrmenfch und die Juden/ Von JCibra
Je schwerer die Zeiten, desto mehr braucht Deine Familie den Schutz Deiner Lebensversicherung! Wenn es Dir schon schwer fällt, bei den jetzigen Zeiten Deine Familie zu ernähren- was sollte dann Deine Familie ohne Dich tun?